DE1160067B - Geschlossenes Schaltgeraet mit Verriegelungseinrichtung - Google Patents

Geschlossenes Schaltgeraet mit Verriegelungseinrichtung

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Publication number
DE1160067B
DE1160067B DEF30568A DEF0030568A DE1160067B DE 1160067 B DE1160067 B DE 1160067B DE F30568 A DEF30568 A DE F30568A DE F0030568 A DEF0030568 A DE F0030568A DE 1160067 B DE1160067 B DE 1160067B
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DE
Germany
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switch
operating handle
cover
handle
closed
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Pending
Application number
DEF30568A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Roy Norden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Pacific Electric Co
Original Assignee
Federal Pacific Electric Co
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Publication date
Application filed by Federal Pacific Electric Co filed Critical Federal Pacific Electric Co
Publication of DE1160067B publication Critical patent/DE1160067B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/22Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf geschlossene Schaltgeräte mit einem Schaltergehäuse, in dem der Schaltmechanismus untergebracht ist, und mit einem mit Hilfe einer inneren Arretierung zu verschließenden Deckel.
Es ist bereits bekannt, eine Verriegelung für Schaltkastendeckel mit Hilfe von in Abhängigkeit von der Schalterstellung gesteuerten Verriegelungsgliedern vorzusehen, die über feste Stifte in den Naben der Betätigungshebel erfolgt, wobei die Naben aufeinander laufen. Hierbei entsteht eine starre Verbindung. Ferner ist es auch bekannt, ein elastisches Glied zwischen Schalter und Verriegelung vorzusehen. Die Verbindung zwischen Bedienungshebel und Verriegelung ist hierbei starr, so daß beim Verklemmen der Verriegelung keine Möglichkeit zum Ausschalten besteht.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen ist gemäß der Erfindung der Riegel von dem Schaltermechanismus über eine elastische Verbindung betätigbar und löst die Deckelarretierung, wenn der Schaltermechanismus sich in der »Aus«-Stellung befindet und so ein öffnen des Schaltermechanismus durch den Bedienungsgriff trotz eines möglichen Festklemmens der Deckelveriegelung und Arretierung gestattet. Der Bedienungsgriff ist daher drehbar auf dem Deckel angebracht. Er wird um einen kleinen Winkel gedreht, so daß er in der gleichen Richtung von der Drehstelle aus verläuft, die außermittig am Deckel vorgesehen ist. Der Schaltermechanismus kann auch wahlweise räumlich versetzt angeordnet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mittel zur Auslösung des Riegels so ausgebildet, daß sie direkt mit dem Kontaktarm zusammenwirken und daß eine Verstellung des Bedienungsgriffes in eine »Aus«-Stellung während einer Zeit, in der der Kontaktarm sich in einer geschlossenen Stellung verklemmt, kein Öffnen der Deckelverriegelung zuläßt.
Die obengenannten Merkmale der Erfindung und weitere werden in der folgenden Beschreibung und durch die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt eine Vorderansicht eines Gehäuses eines Doppelabzweigschalters dar, bei dem zwei Schalter in »Ein«-Stellung oder in einer den Stromkreis schließenden Stellung und die Gehäusedeckel geschlossen dargestellt sind;
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht des Schaltgerätes mit einer Teilansicht des Schaltermechanismus, wobei das Gehäuse teilweise aufgebrochen dargestellt ist, um Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen;
Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht, die die Deckelverriegelung und den damit zusammenhängenden Geschlossenes Schaltgerät
mit Verriegelungseinrichtung
Anmelder:
Federal Pacific Electric Company,
Newark, N.J. (V.St.A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Februar 1959 (Nr. 794 316)
Alexander Roy Norden, New York, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Schaltermechanismus darstellt, wobei die ausgezogenen Linien der »Ein«-Stellung des Schalters und die punktierten Linien der »Aus«-Stellung des Schalters entsprechen;
Fig. 4 ist ein Schritt nach 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 gibt eine Seitenansicht des Schalters mit herausgebrochenen Teilen wieder, um einzelne Konstruktionselemente des Griffes und der Griffverriegelung darzustellen; der gezeigte Schalter ist dabei in dem Gehäuse befestigt, und der Deckel ist entfernt; Fig. 6 zeigt eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 5; der Gehäusedeckel ist dabei geschlossen dargestellt; Fig. 7 zeigt perspektivisch die Verriegelung des Deckels und einen Teil der Grundplatte des Schalters; Fig. 8 ist ein Schnitt nach Fig. 5 entlang der
Schnittlinie 8-8.
Die Fig. 1 und 2 geben ein Doppelabzweiggehäuse 10 mit den Schaltern 12 und 12' wieder. Die Schalter sind von gleicher Bauart, aber austauschbar angeordnet, wie noch beschrieben wird. Das Gehäuse 10 besteht vorzugsweise aus Metallblech und weist einen Behälterteil 14 mit zu öffnenden Deckeln 16 auf, die an den gegenüberliegenden Enden — wie durch 18 gezeigt — drehbar befestigt sind. Die Deckel 16 sind voneinander unabhängig von offen nach geschlossen und umgekehrt bewegbar, und in ihrer geschlossenen Stellung liegen die inneren Ränder 20 in der Mitte des Gehäuses eng aneinander.
Das Bauteil 14 enthält gegenüberliegende Seitenwände 22 und 24, Endwände 26 und 28 und eine
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Bodenwand 30 mit einer Schale 32 für die Befestigung Grundteil 38 des Schalters 12' umgekehrt zum Grundder Schalter. Die Deckel 16 sind mit den Endwänden teil 38 des Schalters 12 gezeigt, während die Deckel-26 und 28 über Scharniere verbunden, und die sich teile in der gleichen Richtung angebracht sind,
gegenüberstehenden Kanten 20 der Deckel weisen Diese wahlweise Richtungsumkehrung der Grundeingebogene Flansche 20' auf. Die Deckel 16 besitzen 5 teile bezüglich der Deckelteile wird durch die sym-Öffnungen 34, die mit Teilen 36 der Schalterdeckel metrische Anordnung der Verbindung zwischen dem übereinstimmen, um diese Teile in der geschlossenen Stift 58 und dem Einschnitt 66, wie oben beschrieben, Stellung des Deckels 16 freizulegen. ermöglicht. In Fig. 1 sind beide Griffe 60 in der
Die Schalter 12, 12' sind im Grundaufbau von »Ein«-Stellung gezeigt und sind gegeneinander drehüblicher Bauart. Soweit sie von der herkömmlichen io bar, um die entsprechenden Schalter zu öffnen; die Bauart abweichen, werden sie im folgenden genau Griffe sind dabei auf dem Schaltergehäuse symmebeschrieben. irisch angeordnet und erstrecken sich nach unten.
Jeder Schalter enthält lösbar miteinander verbun- Die Teile 58, 66 des Schalters 12 sind entgegen-
dene Deckel- und Grundteile 36 und 38, die den gesetzt zu den entsprechenden Teilen des Schalters
Schaltermechanismus 40 aufnehmen. Das Teil 38 ist 15 12'. Es ist selbstverständlich, daß die Grund- und
entsprechend an der Grundschale 32 befestigt. Die Deckelteile des Schalters in beiden Stellungen, wie
Teile 36 und 38 werden vorzugsweise aus Isolier- beispielsweise bei den Schaltern 12 und 12' gezeigt,
material gegossen. Die Anschlußklemmen 42 dienen ineinanderpassend angeordnet sind. Insbesondere
zum Anschließen eines zu steuernden Stromkreises. sind, wie in Fig. 7 gezeigt, an jedem Randteil der
Der Schalter ist dreipolig ausgeführt, und jeder ao Bodenkante des Deckelteils 36 eine Aussparung und Pol besitzt jeweils zusammengehörige feste und be- ein Vorsprung 63 und 65 vorgesehen, die sich mit wegliche Kontakte 44 und 46, wobei die beweglichen dem Vorsprung 67 und den Randteilen 69 am oberen Kontakte auf beweglichen Kontaktträgern 48 befestigt Ende des Grundteils 38 ergänzen, um die Grundsind, welche von der Schiene 50 betätigt werden, und Deckelteile des Schalters in beiden Stellungen zu deren Drehachse längs des Schalters verläuft. Auf 25 verriegeln. Auf diese Weise sind beide Enden des diese Weise bewirkt die Schiene 50 eine gleichzeitige Deckels und die Grundteile ähnlich symmetrisch Betätigung der beweglichen Kontaktträger der drei ausgestaltet, so daß das Deckelteil an dem Grundteil Pole. Die Kontaktträger 48 können durch den Betäti- sperrend in der gewählten relativen Stellung befestigt gungsmechanismus 52, der mit einem Umschnapp- werden kann.
federmechanismus versehen ist, in eine »offene« und 30 Ein vorspringendes Formstück 71 ist in Richtung
»geschlossene« Stellung gebracht werden. der Längsachse des Deckelteils asymmetrisch ange-
Der Schalter ist ein Schnellschalter, und die Um- ordnet und begrenzt einen Ausschnitt 73 für die
schnappfedern 54 sind mit dem Mechanismus 52 an- Schraube 75. Die Schraube sitzt auf einem Anschlag
triebsmäßig verbunden. Der Mechanismus 52 ermög- 77, der durch die Bohrung 79 begrenzt wird, welche
licht auf diese Weise ein schnelles Ein- und Aus- 35 zur Vorderseite des Deckels hin offen ist. Die
schalten und enthält ein Betätigungsglied 56, das Schraube 75 ist in eine Gewindefassung 81 oder 81'
einen vorspringenden Stift 58 besitzt, welcher entlang des Grundteils eingeführt und hält die Grund- und
einer Bahn drehbar und im rechten Winkel zum Deckelteile zusammen. In einem Fall der Ausfüh-
Schalter angebracht ist, um die beweglichen Kontakt- rung der Deckel- und Grundteile wird die Schraube
träger 48 zu betätigen. 40 75 in einer Fassung 81' aufgenommen, wie in Fig. 5
Gemäß der Erfindung ist der Stift 58, der eine dargestellt, im anderen Fall wird die Schraube 75 in
trennbare Betätigungsverbindung mit dem Griff 60 der Fassung 81 aufgenommen, um die Teile zusam-
darstellt, entlang einer Bewegungsbahn angeordnet, menzuhalten.
die mit einer quer verlaufenden Mittellinie des Schal- Das Grundteil steht seitlich über den Deckel vor terdeckels zusammenfällt, wobei die äußersten »Ein«- 45 und nimmt den Schaltermechanismus auf. Die oben und »Aus«-Stellungen von der Mitte des Schalter- beschriebene Verriegelung zwischen Deckel und deckelteils und auch von der Mitte einer solchen Grundteil des Schalters sorgt für eine Dämpfung des Mittellinie gleich weit entfernt sind. Anders ausge- Drehmomentes des Griffes 60 über das gesamte Gedrückt fällt der Mittelpunkt der quer verlaufenden häuse des Schalters, das in zusammengesetztem Zu-Bewegungsbahn des Stiftes 58 mit der Mitte des 50 tand von Deckel und Grundteil eine Einheit bildet. Schalterdeckelteils zusammen, welche an dem Schnitt- Der Griff 60 wird vom Schaltergehäuse selbst gepunkt der Längs- und Querachse desselben liegt. tragen und nicht vom Deckel, um Schwierigkeiten in
Diese Anordnung ermöglicht eine gegenseitige Ver- bezug auf die Ausrichtung am Gehäuse dadurch zu
tauschung des Deckel- und Grundteiles des Schalters. vermeiden, daß zwischen dem am Deckel befestigten
Der Griff 60 gehört zur Art der Drehgriffe, die auf 55 Griff und der notwendigen Deckelverstärkung eine
der Vorderseite angebracht sind, er ist an dem Be- lösbare Verbindung vorgesehen ist, um das Dreh-
tätigungsarm 61, welcher drehbar auf der Vorder- moment des drehbaren Betätigungsgriffes zu dämpfen,
wand 62 (s. Fig. 5) des Deckelblockes 36 gelagert ist, Der Betätigungsgriff 60 ist an einem Ende durch
und auf der Unterseite dieser Wand befestigt. Der eine Drehachse drehbar gelagert, welche am Deckel
Betätigungsarm endet in einem gabelartigen Form- 60 außermittig angebracht ist, d.h. in Richtung der
stück 64, das den Einschnitt 66 begrenzt. Dieser Ein- Längsachse des Deckels, aber im Abstand von dessen
schnitt nimmt den lösbaren Stift 58 des Schalters auf Querachse. Der Betätigungsgriff läßt sich um einen
und bildet damit eine Antriebsverbindung. Der relativ kleinen Winkel über der Oberfläche des
Griff 60 läßt sich zwischen der »Ein«- und »Aus«- Deckels drehen. Der Betätigungsgriff dreht sich
Stellung hin und her drehen; diese Stellungen sind 65 somit innerhalb der Begrenzung der Öffnung 34 und
von der Mitte des Schalterdeckels gleich weit ent- gibt dem Deckel 16 bei der genannten Öffnung frei,
femt, um den Stift 58 entlang einer quer verlaufen- Der Betätigungsgriff mit seiner außermittig angeord-
den Mittelbahn mitzunehmen. In der Fig. 1 ist das neten Drehachse kann auf diese Weise mit dem Griff,
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der von der Drehachse aus etwa in der gleichen Rieh- Die Verriegelung eines jeden Deckels 16 enthält tung unabhängig von der gewählten Stellung der hin ein Sperrbauteil 106 (Fig. 3), das an einer Seitenwand und her bewegbaren, einstellbaren Schaltanordnung 22, 24 des Schaltergehäuses mit Hilfe eines Drehverläuft, ausgerichtet werden. Die Drehachse des Stiftes 108 drehbar befestigt ist, wobei das Sperrbau-Griffes 60 ist senkrecht zum Deckel 16 angeordnet, 5 teil 106 mit einer Sperrklinke 110 wirksam verbunden wenn der Deckel geschlossen ist. ist. Die Sperrklinke besteht aus einem U-förmigen
Nach den Fig. 5 und 6 enthält der Griff 60 eine Teil, das seitlich verschieden lange Hebel 112 und Nabe 68, die am Arm 61 befestigt ist; der Griff ist und 114 besitzt, die durch ein Hauptteil 116 verbunhohl und an der Rückseite offen. Der Griff weist drei den sind, wobei der längere Hebel 114 entsprechend Öffnungen 70 auf, die so ausgestaltet sind, daß sie io an der Innenfläche des Deckels befestigt ist, während den Schaft des Schlosses aufnehmen kann. Der Griff der kürzere Hebel 112 ein Sperrklinkenteil bildet, besitzt einen länglichen, hin und her bewegbaren das so angeordnet ist, daß es mit einem entsprechenflachen Sperrschieber 72, der Öffnungen 74 aufweist, den Sperrklinkenteil 118 des Sperrbauteiles 106 verdie mit den Öffnungen 70 in Sperrstellung des Schie- klinkt ist. Das Bauteil 106 besteht vorzugsweise aus bers zusammenfallen, damit der Betätigungsgriff 15 einer gestanzten, aus einem Stück bestehenden Metalldurch ein oder mehrere Schlösser von außen ver- konstruktion und enthält ein Mittelteil 120 und seitschlossen werden kann. An der Stirnfläche des lieh abgebogene Teile 122 und 124; das Teil 122 beDeckels ist eine Metallplatte 82 befestigt, die mit sitzt am oberen Ende eine V-förmige Kerbe 126, die einer Öffnung versehen ist, durch die der Arm 61 hin- durch die Ansätze oder Nockenkanten 128 und 130 durchgreifen kann. 20 begrenzt wird. Das Teil 124 begrenzt einen länglichen
Die Platte 82 ist mit einem länglichen Schlitz 84 Schlitz 132 (Fig. 4), der vom Sperrbauteil 106 aus im
versehen, der mit dem Schlitz 86 in Verbindung steht rechten Winkel verläuft, und von dem Teil 124 führen
und in den Deckelteil 36 hineinreicht. Der Schlitz 86 in der Ebene des Mittelteiles 120 Teile 134 und 134',
besitzt eine kreisförmige, geschlossene Bodenausspa- die gegeneinander so versetzt sind, daß sie einen Ein-
rung 88, in der eine Druckfeder 90 vorgesehen ist. 25 schnitt 136 dazwischen begrenzen, nach unten. Die
Die Platte 82 ist auch mit einer Öffnung 83 versehen, Teile 134 und 134' besitzen entsprechende An-
die mit der Bohrung 79 übereinstimmt, in die die schlage 138 und 138', die mit den oberen Kanten zu-
Schraube 75 eingreift. Im Schlitz 86 ist eine in axialer sammenfallen und mit dem Hilfshebel 140 zusam-
Richtung bewegliche Griffverriegelung 92, die aus menwirken. Dieser Hebel ist vorzugsweise aus Metall
einer flachen Platte besteht und ein Griffsperrteil 94 30 gestanzt. Der Hebel 140 enthält in gleicher Ebene
sowie eine in Längsrichtung versetzte Deckelbetäti- liegende längliche gerade Teile 142 und 144 und ein
gung 96 aufweist. dazwischenliegendes geneigtes Teil 146; das Teil 142
Das Teil 94 ist durch den Schlitz 84 der Platte 82 liegt normalerweise an den Ansätzen 138 und 138'
geführt. Der Ansatz 98 der Griffverriegelung 92 liegt an und ist zwischen dem Teil 124 und der Seitenwand
an dem Boden 100 der Platte 82 an, um die Verlän- 35 des Gehäuses im Schlitz 132 angeordnet. Das Teil
gerung der Verriegelung 92 außerhalb des Deckels zu 142 besitzt ein in gleicher Ebene nach unten gerich-
begrenzen. tetes Teil 148, das im Einschnitt 136 bündig mit den
Die Verriegelung 92 besitzt ein nach abwärts ge- Teilen 134 und 134' verläuft; das Teil 148 weist ein
richtetes Teil 102, das in die Feder 90 hineinreicht, seitlich versetztes Abschlußstück 150 auf. Die Sperr- und dient dazu, die Verriegelung 92 in die Griff- 40 feder 152 ist mit einem Ende an dem Stift 154 ver-
blockierstellung einzustellen, wie aus Fig. 5 ersieht- bunden, welcher an der Seitenwand des Gehäuses be-
lich wird. Die Feder 90 liegt mit einem Ende gegen festigt ist, das andere Ende der Feder ist mit der
den Boden der Aussparung und mit dem anderen Öffnung 156 des Teiles 150 verbunden. Die Feder
Ende gegen den Rand 104 der Verriegelung 92 an. In 152 ergibt eine Vorspannung des Sperrbauteiles 106 der gespannten Griffblockierungsstellung der Ver- 45 und des Hebels 140 in einer linksdrehenden Verrie-
riegelung 92, die letztere bei geöffnetem Deckel 16 gelungseinrichtung, wie Fig. 3 zeigt, und im normalen
einnimmt, ist das Teil 94 im Bewegungsverlauf des Betrieb arbeiten das Sperrbauteil 106 und der Hebel
Griffes angeordnet, um die Bewegung aus dieser Stel- 140 als eine gemeinsame Anordnung zusammen,
lung heraus blockieren zu können. Das Teil 144 besitzt einen seitlich ausladenden
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, drückt der Deckel 50 Flansch 158, der mit dem Sperrhebel 160 zusammen-
beim Schließen das Teil 96 in den Deckel hinein und wirkt; er ist in der Bewegungsbahn desselben ange-
zieht dabei das Teil 94 mit zurück und aus der Be- ordnet. Der Sperrhebel 160 besitzt eine viereckige
wegungsbahn des Betätigungsgriffes. Auf diese Weise Öffnung 162 für die Aufnahme der Schiene 50,
wirkt das Teil 96 mit dem Deckel zusammen und welche den genannten Hebel betätigt. Am Sperrhebel
spricht auf die Stellung des Deckels an. Das Öffnen 55 160 springt ein Nockenteil 164 seitlich vor, das in
des Deckels bewirkt dabei, daß das Teil 94 mit Hilfe den Flansch 158 einrastet, um gemeinschaftlich das
der Federvorspannung automatisch verlängert und die Sperrbauteü 106 und den Arm 140 im Uhrzeigersinn
Blockierstellung erreicht wird. Der Schlitz 86 besitzt zu drehen (s. Fig. 3) und um somit das Sperrklinken-
die erforderliche Tiefe, um eine Bewegung der Ver- teil 118 von der Sperrklinke 110 bei der Betätigung
riegelung 92 in die vollständig zurückgezogene Stel- 60 des Schalters in die »Aus«-Stellung freizugeben,
lung zu ermöglichen. In der »Ein«-Stellung des Schalters befinden sich
Gemäß der Erfindung sind für jeden Deckel 16 die in Fig. 3 dargestellten Teile in der durch die auseine Verriegelung und eine Deckelsperre vorgesehen, gezogenen Linien gekennzeichneten Stellung, wobei wobei die Verriegelung durch den Schaltermechanis- das Nockenteil 164 durch den Flansch 158 gesperrt mus gesteuert wird, so daß der Deckel in der »Ein«- 65 wird und das Sperrbauteü 106 durch die Sperrklinke Stellung des Schalters verklinkt ist und in der »Aus«- 110 verriegelt ist, so daß der Deckel durch das Inein-Stellung des Schalters freigegeben wird, so daß er ge- andergreifen der Sperrklinkenteile 112 und 118 veröffnet werden kann. klinkt ist. In der »Aus«-Stellung des Schalters be-
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finden sich die Teile in der gestrichelt gezeichneten Sperbauteil 160 ermöglicht wird. Auf diese Weise
Stellung, und das Nockenteil 164 wird durch die wirken im normalen Betrieb das Bauteil 106 und der
Schiene 50 gedreht, um das Sperrbauteil 106 und den Hebel 140 als eine Einheit zusammen, und falls die
Hebel 140 gegen die vorgespannte Feder 152 ent- Verriegelung eingefroren ist, kann der Schalter durch
sprechend zu betätigen und um so die Sperrklinken- 5 Verschiebung des Hebels 140 relativ zum Sperrbauteil
teile 112 und 118 voneinander zu lösen und damit 106, wie in Fig. 3 dargestellt, in die »Aus«-Stellung
die Voraussetzung für das Öffnen des Deckels zu gebracht werden,
schaffen. Der Sperrhebel 160 ist zweckmäßigerweise als ein-
Jeder Deckel kann in der »Ein«-Stellung des teiliges Gußstück ausgebildet. Der Sperrhebel 160 Schalters durch Beseitigung der Verriegelung 106 ge- ίο und damit die Deckelverriegelung wird durch die öffnet werden. Die sich in der Nähe der Verriegelung Stellung der Kontaktarme gesteuert, der Betätigungsgegenüberliegenden Kanten 20 des Deckels besitzen griff ist mit der Verriegelung durch die Umschnappdazwischen begrenzte Schlitze 166, an den Kanten federn 54 gekoppelt. Auf diese Weise kann die sind ferner nach unten gebogene Flansche 168 ange- Deckelverriegelung den Deckel nicht zum Öffnen freibracht. Ein Werkzeug T, wie etwa ein Schrauben- 15 geben, falls die Kontakte nicht öffnen. Sind die Konzieher, kann, wie in Fig. 3 dargestellt, in den Schlitz takte verschweißt oder haften sie anderswie fest zu-166 eingesetzt und gegen die geneigte Nockenkante sammen, kann der Griff über die Federn 54 in die 130 gedrückt werden, um das Sperrbauteil 106 in »Aus«-Stellung gebracht werden, die Deckelverrieeine durch die gestrichelt gezeichnete Linie darge- gelung öffnet sich aber nicht. Der Griff zeigt daher stellte Richtung zu drehen und die Sperrklinke 110 20 stets die tatsächliche Schalterstellung an. Wie bereits zu lösen. Beim Herausziehen des Werkzeugs aus dem ausgeführt, kann bei eingefrorenem Sperrbauteil 106 Schlitz springt das Sperrbauteil in die durch die aus- in der verriegelten Stellung der Schalter dennoch in gezogenen Linien dargestellte Verriegelungsstellung die »Aus«-Stellung gebracht werden, um die Konzurück, takte zu öffnen.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist jeder 25 Der Schieber 72 wurde als ein Verschlußschieber Deckel mit einem weiteren Deckelriegel 170 versehen, beschrieben. Er erreicht diese Aufgabe auf Grund der durch einen Schlitz 172 in der Abdeckung geführt der Bauweise nach dem Fig. 5 und 8. Der Verschlußist. Der Deckehiegel 170 ist an. dem Stift 176 des Bü- schieber weist einen nach abwärts gerichteten Ansatz gels 174 drehbar befestigt, welcher an den Seitenwän- 72 a auf, der in einen Schlitz des gegabelten Betätiden 22,24 der Schalterkapsel angebracht ist. Der Dek- 30 gungsarmes61 aus Gießisolation greift; der Schieber kelriegell70 ist für die Aufnahme des Haltestiftes 180, ist in die horizontal verlängerte Stellung vorgespannt, wie bei 178 angedeutet, mit Schlitzen versehen. Der die durch die Druckfeder 190 angezeigt ist, welche in Haltestift ist an dem Bügel 174 befestigt und wirkt dem Schlitz 192 des Schiebers 72 aufgenommen ist; mit dem Schlitz in der Weise zusammen, daß die die Feder 190 übt dabei einen Druck gegen die inneren Drehbewegung des Riegels begrenzt wird. Der Riegel 35 Ansatzteile 194 des Griffes aus.
ist mit einer Torsionsfeder 182 versehen, so daß er Der Schieber 72 kann von Hand nach links verin Verriegelungsrichtung einstellbar ist. In der ver- schoben werden (Fig. 5), so daß die Öffnungen 74 mit riegelten Lage des Deckels kommt der Ansatz 184 den Öffnungen 70 zusammenfallen und ein oder des Riegels 170 mit dem Teil 186 des Deckels in mehrere Schlösser aufnehmen können. Dies kann Eingriff, so daß ein Öffnen des Deckels verhindert 40 nur erreicht werden, wenn der Griff sich entweder wird. Der Deckelriegel 170 ist dabei in Pfeilrichtung in der »Ein«- oder »Aus«-Stellung befindet, denn gegen die Vorspannung der Feder 182 drehbar, damit nur dann kann das Schieberteil 72 a in einen der der Riegel von dem Deckel gelöst werden kann, um Schlitze 196 in der Platte 82 eindringen. Solange die so ein Öffnen desselben zu ermöglichen. Schlösser den Schieber 72 arretieren, bleibt das Teil Die Deckel können von außen dadurch verschlos- 45 72 α in einem der Schlitze 196 und verhindert eine sen werden, daß Vorhangschlösser durch die Öffnun- Griffbetätigung. Wenn der Schieber durch keine gen 188 der Riegel gesteckt werden; die Vorhang- Schlösser am Griff mehr gehalten wird, bringt die Schlösser verhindern so das Öffnen der Deckel. Hier- Feder 190 den Verschlußschieber wieder in die voraus wird ersichtlich, daß sowohl das vom Schalter geschobene Stellung.
gesteuerte Sperrbauteil 106 als auch der Deckelriegel 50 Solange der Griff gesperrt wird, ist eine versehent-170 gelöst werden müssen, bevor der Deckel geöffnet liehe Betätigung des Griffes nicht möglich. Wenn der werden kann. In der »Aus«-Stellung des Schalters Griff nicht gesperrt ist, steht der Schieber 72, falls ist das Sperrbauteil 106 gelöst, so daß eine Betätigung der Deckel offen ist, heraus, so daß erne unbeabsichdes Deckelriegels in die Freigabestellung ein Öffnen tigte Betätigung des Schalters von der »Aus«- in die des Deckels ermöglicht; der Deckel ist in der offenen 55 »Ein«-Stellung durch den herausragenden Verschluß-Stellung durch eine Feder gesichert, unter Mitwir- schieber 92 blockiert ist. Es kann jedoch erwünscht kung ernes federvorgespannten Gliedes 92. sein, die Wirkung dieses Verschlußschiebers zu Ver-Falls das Riegelglied 106 in der durch die voll aus- suchszwecken aufzuheben. In diesem Fall kann gezogene Linie dargestellten Verriegelungsstellung aus durch absichtliches Eindrücken des Verschlußirgendweichen Gründen eingefroren sein sollte, so 60 Schiebers 92 die Bedienungsperson den Griff zur kann der Schalter auf Grund der vorliegenden Kon- Schalterbetätigung frei machen,
struktion dennoch in die »Aus«-Stellung gebracht Der gegossene Isolierarm 62 dreht sich innerhalb werden. In einem solchen Fall wird durch die Beta- des Deckels 36, rastet in seiner Endstellung in die tigung des Nockenteiles 164 der Arm 140 drehbar Innenwände des Deckels ein und sperrt so den Griff über den Ansatz 138' in die Stellung 140' entgegen 65 in der Öffnung 34 des Deckels. Der Ansatz 198 des der Wirkung der Feder 152 angehoben, wodurch in Armes 61 bewirkt innerhalb der Aussparung 200 in dem Schlitz 132 ein genügender Abstand erzielt wird, der Platte 82 (Fig. 8) eine weitere sichere Begrenzung damit diese Bewegung des Hebels 140 relativ zum des Bereiches der Griffbewegung. Schrauben 202 ver-
binden den Griff 60 mit dem Arm 61, sie wirken als eine Einheit zusammen und sind deshalb drehbar an dem Deckel 36 bis 82 angeordnet.
Eine Sicherheitsvorkehrung ist in dem Gerät, wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, zur Sicherung des Betätigungsgriffes mit einbegriffen, damit er nicht eine elektrische Gefährdung des Personals darstellt. Der Metallgriff 60 ist gegenüber allen möglichen Verbindungen zu den inneren Schalterteilen gut isoliert. Um jedoch eine elektrische Gefährdung auszuschließen, sind der Griff 60 und die Metallplatte 82 miteinander durch Druckfedern 208 elektrisch verbunden, und von diesen wird die elektrische Führung über Niete (vier von ihnen halten die Platte 82 an den Deckel 36) und Feder 206 in einer Aussparung in der Deckelplatte 36 vervollständigt, so daß sie gegen das Sperrglied 92 drücken, das dann wieder die innere Oberfläche der Metalltür des geerdeten Gehäuses berührt.
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geschlossenes Schaltgerät mit einem Schaltergehäuse, einem Schaltermechanismus in dem Gehäuse, einem zu öffnenden Deckel, um den Zugang in das Innere des Gehäuses zu ermöglichen, einem äußeren Bedienungsgriff und einer inneren Deckelarretierung und einem mit ihr zusammenwirkenden Riegel, dadurch gekenn zeichnet, daß der Riegel (106) von dem Schaltermechanismus (52) über eine elastische Verbul·· dung(120, 152, 140) betätigbar ist und die Deckelarretierung (110) löst, wenn der Schaltermechanismus (52) sich in der »Aus«-Stellung befindet und so ein Öffnen des Schaltermechanismus (52) durch den Bedienungsgriff (60) trotz eines möglichen Festklemmens der Deckelverriegelung (106) und Arretierung (110) gestattet.
2. Geschlossenes Schaltgerät nach Anspruch 1, wobei der Schaltermechanismus einen Kontaktarm besitzt, der sich durch den Bedienungsgriff mittels eines umschnappenden Federmechanismus betätigen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auslösung des Riegels (160, 140) so ausgestaltet sind, daß sie direkt mit dem Kontaktarm (48) zusammenwirken und daß eine Verstellung des Bedienungsgriffes (60) in seine »Aus«-Stellung während einer Zeit, wo der Kontaktarm (48) sich in einer geschlossenen Stellung verklemmt, kein Öffnen der Deckelverriegelung (106) zuläßt.
3. Geschlossenes Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff (60) an einem festen Schalterteil (12) befestigt ist, das von einer Öffnung (34) in dem Deckel (16), wenn dieser verschlossen ist, umrahmt ist, und daß ein federgesteuertes Zwischenglied (92) vorgesehen ist, welches in die Bahn des Bedienungsgriffes (60) hineinschnappen kann, wenn der Deckel (16) offen ist und ein zufälliges Drehen des Bedie-nungsgriffes (60) von der »Aus«-Stellung in die »Ein«-Stellung oder umgekehrt verhindert, und daß das Zwischenglied (92) Mittel (96) umfaßt, die mit dem Deckel (16) zusammenwirken und das Zwischenglied als Griffsperre beseitigen, wenn der Deckel (16) geschlossen ist.
4. Geschlossenes Schaltgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsgriff (60) im Innern eine längsbewegliche Leiste (72) enthält, welche in den Endstellungen »Ein« und »Aus« des Bedienungsgriffes (60) so weit in diesen hineingeschoben werden kann, daß die Leiste (72) den Bedienungsgriff (60) über die Nuten (196) mit der Schalterplatte (36) verriegelt, wobei die Löcher (74) der Leiste (72) und die Aussparungen (70) des Bedienungsgriffes (60) in der Weise übereinanderliegend sind, daß dieser Zustand durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. ein Vorhängeschloß, gegen unbefugtes Betätigen festzulegen und zu sichern ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 697 392;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 770/406 12.
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