DE1439536C2 - Anordnung hermetisch abgeschlossener Kontakte für elektromagnetische Relais - Google Patents
Anordnung hermetisch abgeschlossener Kontakte für elektromagnetische RelaisInfo
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Description
schlossenen Schutzgehäuse untergebracht ist, setzt die tellerförmige Feder mit ihren radialen Ausnehmungen
einer leichten Ankerbeweglichkeit einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung hermetisch abgeschlossener Kontakte für
elektromagnetische Relais zu schaffen, bei der das bewegliche Kontaktelement auch bei einem geringen
Durchmesser des Schutzgehäuses ein hohes Maß an Biegsamkeit aufweist und gleichzeitig imstande ist,
einen genügenden magnetischen Fluß zum Arbeitsluftspalt zuführen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht, daß die Kontaktlamelle einen Teil einer scheibenförmigen Membran darstellt und diese
Membran so geschlitzt ist, daß die nach innen gerichtete zungenförmige, an der Einspannstelle der
Membran mit der übrigen Membran verbundene Kontaktlamelle dabei ausgeformt ist und der Luftspalt
zwischen dem kontaktgebenden Teil des Ankers und der übrigen Membran so gering ist, daß die übrige
Membran einen weiteren Flußweg zwischen dem kontaktgebenden Teil des Ankers und der Einspannstelle
an den Gehäuseteilen bildet. Eine derartige Ausbildung des beweglichen Kontaktelementes weist die
Vorteile auf, daß die gestreckte Länge des Ankers größer sein kann als der Durchmesser des Schutzgehäuses
und daß der magnetische Fluß praktisch über die gesamte Fläche der Membran zum Arbeitsluftspalt
gelangt, auch wenn die Membran so dünn ist, daß der Ankerquerschnitt allein zur Flußführung
nicht ausreicht.
Gemäß verschiedener Ausbildungen der Erfindung kann die Membran kreisförmig oder rechteckig sein;
der Anker kann in Form einer ebenen Spirale, als geschlossene Schleife oder als diagonal angeordnete
Zunge ausgebildet sein, wobei die Beweglichkeit des Ankers entweder durch die schleifen- oder spiralförmige
Gestalt oder durch eine Verjüngung in Richtung des festen Endes des Ankers erreicht wird.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist ein am festen Ende des Ankers auf der dem festen
Kontakt gegenüberliegenden Seite befestigtes Glied aus ferromagnetischem Material vorgesehen, das sich
in geringem Abstand parallel zum Anker erstreckt und einen weiteren Flußweg zwischen dem kontakttragenden
Teil und dem festen Ende des Ankers bildet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung führt durch den Deckel, der dem den ferromagnetischen
Kontaktstift tragenden Deckel gegenüber liegt, ein weiteres hermetisch abgedichtetes Kontaktglied
aus unmagnetischem Material, an dem der Anker im Ruhezustand unter Federdruck anliegt. Dieser Deckel
kann aus Ferrit bestehen oder aus ferromagnetischem Material, wenn er durch ein elektrisch isolierendes
Abstandsstück von der Membran getrennt ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß eine weitere, in ihren Abmessungen der zuerst erwähnten
Membran ähnliche Membran aus ferromagnetischem Material vorgesehen ist, die parallel
zu der ersten Membran angeordnet und von dieser durch ein elektrisch isolierendes Abstandsstück getrennt
ist, und daß an je einer Seite der Membranen je einer der beiden Deckel dicht befestigt ist, durch
die je ein Kontaktstift hindurchführt, deren Polschuhe mit je einem der Anker der Membranen zusammenarbeiten.
Zwei nebeneinanderliegenden Anordnungen kann das elektrisch isolierende Abstandsstück
gemeinsam sein.
Die Erfindung wird an verschiedenen Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen beschrieben, in
denen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kontaktanordnung;
F i g. 2 A bis 3 zeigen je eine verschiedene Ausbildung des Ankers nach der Erfindung;
F i g. 4 A zeigt die Draufsicht auf eine rechteckige Membran und ihren Anker,
F i g. 4 B einen Längsschnitt durch eine Kontaktanordnung, die den Anker nach F i g. 4 A verwendet,
F i g. 4 C eine Draufsicht auf eine abgeänderte Membran nach F i g. 4 A,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Kontaktanordnung mit zwei Arbeitskontakten,
F i g. 6 einen Querschnitt durch zwei Kontaktanordnungen mit je zwei Arbeitskontakten,
F i g. 7 A eine Draufsicht auf eine Membran und den zugeordneten festen Kontakt,
F i g. 7 B einen Längsschnitt durch eine Membran und den zugeordneten festen Kontakt,
F i g. 8 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ankeranordnung und den zugeordneten festen Kontakt,
F i g. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Kontaktanordnung,
Fig. 10A eine weitere Anwendung der Ankeranordnung
nach F i g. 8 bei einem an sich bekannten Schutzrohrankerkontakt,
Fig. 10B ebenfalls eine weitere Anwendung der
Ankeranordnung nach F i g. 8 bei einem an sich bekannten Schutzrohrankerkontakt,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine Umschaltekontaktanordnung;
Fig. 12 A bis 12 C zeigen je verschiedene Kontaktanordnungen,
die Ankeranschläge verwenden,
Fig. 13A bis 13C je entsprechend eine Draufsicht,
einen Längsschnitt und eine Seitenansicht eines abgeänderten Ankers und des zugeordneten festen
Kontaktes,
Fig. 14 bis 18 je ein verschiedenes Vielkontakt-Relais;
Die Kontaktanordnung nach F i g. 1 weist eine Membran 1 aus ferromagnetischem Material auf, die
einen Anker 2 bildet. Der bewegliche Teil des Ankers 2 ist gleichzeitig als beweglicher Kontakt ausgebildet.
Die Membran ist zwischen zwei Deckeln 3 und 4 aus elektrisch isolierendem Material eingeklemmt.
Ein ferromagnetischer Stab 5 führt mit seinem einen Ende 6 durch den Deckel 4 und stellt
einen festen Kontakt und einen magnetischen Polschuh dar. Die Kontakte sind innerhalb des Gehäuses
hermetisch abgedichtet, das durch die inneren Vertiefungen der Deckel 3 und 4 gebildet wird. Um die
Kontakte zu betätigen, kann eine (nicht dargestellte) Erregerspule um den Stab 5 gewickelt werden. Die
Kontakte werden über den Stab 5 und den aufwärts gerichteten Teil der Membran 1 angeschlossen. Die
in dieser speziellen Form dargestellte Kontaktanordnung dient nur zur Aufklärung über die Einzelheiten
ihrer grundsätzlichen Konstruktion. Sie kann in verschiedener Hinsicht geändert werden, wie es
im folgenden in der Beschreibung deutlich wird. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise werden die
Deckel 3 und 4 aus keramischem Material hergestellt, und zwar auch in dem Ausführungsbeispiel, das an
Hand der F i g. 4 und 5 beschrieben wird.
Bei Anwendungsfällen, wo die Kontaktanordnung so klein wie möglich sein soll, ist es schwierig, dem
Anker einen ausreichend hohen Grad an Biegsamkeit zu erteilen, damit die Betriebscharakteristiken der
Anordnung nicht ungünstig beeinflußt werden. Da der Anker innerhalb der Membran enthalten sein
muß, ist die Größe der letzteren die Grundlage dieses Problems.
Verschiedene Ankerformen werden jetzt beschrieben, bei denen die Größe der Membran die
Biegsamkeit des Ankers nicht ungünstig beeinflußt.
Die F i g. 2 A und 2 B zeigen je eine kreisförmige Membran 1 mit einem Anker 2, dessen gestreckte
Länge größer als der innere Durchmesser des Rings ist.
In Fig. 2A ist der Anker 2 als geschlossene
Schleife ausgebildet, deren Enden 7 und 8 an benachbarten Punkten der Membran befestigt sind. Der
Anker 2 weist ein zungenähnliches Glied 9 auf, dessen freies Ende sich bis zum Mittelpunkt des
Ringes erstreckt und den Kontaktteil des Ankers bildet. Wenn jedoch die Kontakte nicht im Zentrum
des Geräts angeordnet sein sollen, kann das Glied 9 weggelassen werden. In Fig. 2B ist der Anker
spiralförmig ausgebildet. Die Räume zwischen dem Anker 2 und dem Ring sind mit Teilen 10 (Fi g. 2 A)
und 11 (Fig. 2B) aus ferromagnetischem Material ausgefüllt, die in der Ebene des Ankers liegen. Diese
verstärken den magnetischen Fluß zwischen dem Anker und dem Rand der Membran. Aus praktischen
Gründen sind die Teile 10 und 11 als Teile ihrer entsprechenden Membranen ausgebildet.
In F i g. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die Membran durch eine Scheibe 19 gebildet wird,
die so mit einem Schlitz 20 versehen ist, daß eine nach innen gerichtete Zunge 21 entsteht, die einen
Anker in der Ebene der Membran bildet. Das feste Ende der Zunge beginnt am inneren Rand der
Deckel 3 und 4 (F i g. 1), deren Lage durch die kreisförmige gestrichelte Linie angedeutet ist. Das den
Anker 21 umgebende Teil 22 dient als Flußleitglied.
Obwohl die obenerwähnten Merkmale für eine kreisförmige Membran beschrieben wurden, können
sie in einer etwas abgeänderten Form für andere Membranformen verwendet werden.
Die in den Fig. 4 A und 4B dargestellte Kontaktanordnung
enthält eine rechteckige Membran 23 aus ferromagnetischem Material, die zwischen den
Deckeln 24 und 25 hermetisch abgedichtet ist.
Die Deckel bilden für den Anker 26 und einen festen Kontakt 27 ein Gehäuse. Der feste Kontakt 27
ist am Ende eines ferromagnetischen Stabes 28 angebracht, der dicht in den Deckel 25 eingelassen ist.
In dieser Anordnung liegt der Anker 26 parallel zu den längeren Seiten der Membran und ist ungefähr
so lang wie die Membran. Andererseits kann der Anker vorzugsweise digonal in der Membran angeordnet
sein, wie es in Fig. 4C dargestellt ist.
Die Anordnung kann, wie in F i g. 5 dargestellt, so abgeändert werden, daß zwei Arbeitslcontakte vorgesehen
sind. Eine weitere rechteckige Membran 29 aus ferromagnetischem Material ist durch ein Abstandsstück
30 aus elektrisch isolierendem Material im Abstand von der Membran 23 angeordnet. In der
Membran 29 ist ein Anker 31 ausgebildet, der an seinem freien Ende einen Kontaktteil aufweist, der
einem festen Kontakt 32 zugeordnet ist. Der feste Kontakt 32 wird von einem Stab 33 getragen, der
hermetisch abgedichtet in den Deckel 24 eingelassen ist. Die Anordnung der Fig. 1 mit irgendeiner der
zuvor beschriebenen Ankerforrnen kann leicht so abgeändert werden, daß zwei Arbeitskontakte entstehen.
Werden mehrere Anordnungen mit je zwei Arbeitskontakten nebeneinander angeordnet, so daß sie
einen Mehrfach-Kontakt bilden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, so kann das Abstandsstück 30 allen
ίο diesen Anordnungen gemeinsam sein.
Bei den in den Fig. 4 A und 4C dargestellten Membranen ist der Spalt zwischen dem Anker und
der umgebenden Membran so eng wie möglich. Dadurch entsteht, wie in den Fig. 7A und 7B dargestellt,
ein wirksamer Flußweg für den durch die Erregung der Spule 36 erzeugten Fluß zwischen dem
Ende 34 des Ankers 26 und dem den Anker umgebenden Teil 35 der Membran.
Eine Vergrößerung des Flusses in dem Spalt zwisehen dem festen Kontaktteil und dem benachbarten
Teil des Ankers kann auch durch die in Fig. 8 dargestellte
Weise erreicht werden. Hier ist ein Glied 37 aus magnetischem Material am festen Ende des
Ankers 26 befestigt und überlappt das freie Ende des Ankers. Das Glied 37 liefert einen weiteren Weg für
den magnetischen Fluß. An Stelle des Gliedes 37 kann zu diesem Zweck auch einer der Abschlußdeckel
des Gehäuses verwendet werden. In der in F i g. 9 dargestellten Anordnung besteht einer der
Deckel 38 aus Keramik und der andere Deckel 39 aus ferromagnetischem Material. Soll jedoch das gesamte
Gehäuse elektrisch isolieren, dann muß der Deckel 39 aus Ferrit sein. Eine ähnliche Wirkung
kann bei den Anordnungen der F i g. 5 und 6 dadurch erreicht werden, daß das Abstandsstück 30
aus Ferrit hergestellt ist. Die in den Fig. 7 und 8 dargestellten Merkmale sind weder auf die Kontaktanordnungen
mit rechteckigen Membranen noch auf Anordnungen nach der in Fig. 1 dargestellten Bauweise
beschränkt. Im allgemeinen werden diese Merkmale bei sogenannten Schutzrohrankerkontakten verwendet,
in denen wenigstens zwei Kontaktzungen in einem Gehäuse aus isolierendem Material, z. B. aus
Glas, das entweder evakuiert oder mit einem Schutzgas gefüllt ist, abgedichtet sind. Eine oder beide der
Kontaktzungen ist oder sind aus ferromagnetischem Material, so daß ein magnetischer Fluß ihre Betätigung
verursacht. Die Fig. 1OA und 1OB stellen
zwei Kontaktanordnungen des gerade beschriebenen Typs dar, bei denen die Dicke eines beweglichen
Teils 40 an seinem kontakttragenden Ende 41 verkleinert ist, um seine Biegsamkeit zu vergrößern. An
dem festen Ende des Teils 40 ist entweder innerhalb oder außerhalb des Gehäuses 43 ein magnetisches
Teil 42 befestigt. Das Teil 42 dient dem gleichen Zweck wie das zuvor beschriebene Teil 37 der
F i g. 8. Auch kann der bewegliche Kontakt 40 in der in F i g. 7 A dargestellten Form ausgebildet sein. In
diesem Fall würde er der Membran 23 entsprechen, und das kontakttragende Ende des Teils 40 würde
dem Anker 26 entsprechen. Der den Anker umfassende Teil 35 (Fig. 7A) würde den magnetischen
Teil 42 ersetzen.
Wie in Fig. 11 dargestellt, kann die Kontaktanordnung
des Typs mit rechteckiger Membran so geändert werden, daß sie als Umschaltekontakt arbeitet.
Eine rechteckige Membran 43 ist zwischen zwei keramischen Deckeln 44 und 45 eingeklemmt.
7 8
Der Anker 46 wird normalerweise gegen den Kon- vorgesehen. Der Durchmesser des zylindrischen
taktteil 47 aus nichtmagnetischem Material gedrückt. Endes des festen Kontaktes überdeckt die Breite des
Beim Anlegen eines magnetischen Flusses wird der Ankers. Wenn die Kontakte geschlossen werden, so
Anker 46 von einem zweiten Kontaktteil 48 aus werden die zwei Teile 62 und 63 des Ankers auf
ferromagnetischem Material angezogen. Damit der 5 jeder Seite des Spalts 61 unabhängig vom festen
Anker sicher mit dem erforderlichen Kontaktdruck Kontakt angezogen. Wenn daher ein Teil des Ankers
gegen den Teil 47 gedrückt wird, ist das kontakt- einen schlechten Kontakt herstellt, ist es gut mögtragende
Ende des Teils 47 so angeordnet, daß es Hch, daß zwischen dem anderen Teil und dem festen
über die die Membran berührende Fläche des Kontakt ein Übergang geringen Widerstandes entsteht.
Deckels 44 um ein Stück d herausragt, um welches io Die beschriebenen Kontaktanordnungen können
das Ende des Ankers 46 ausgelenkt werden muß, da- zu sehr kompakten Vielkontakt-Relais zusammenmit
es den erforderlichen Kontaktdruck auf den Teil gefaßt werden. Relais, die aus vier solchen An-47
ausübt. Das Ende des Teils 48 ist gegen die die Ordnungen aufgebaut sind, werden im folgenden im
Membran berührende Fläche des Deckels 45 um ein Hinblick auf die verschiedenen Ausbildungen, zu
Stück d + g zurückversetzt, wobei g der für die 15 denen die Kontaktanordnungen zusammengefügt wer-Ruhelage
erforderliche Abstand zwischen dem Anker den können, beschrieben.
und dem Teil 48 ist. Wenn die Membran und die Kontaktanordnungen, die in der Draufsicht entDeckel
aneinander befestigt werden, wird daher der weder rechteckige Deckel (Fig. 14 und 16) oder
Anker anfnäglich durch den Teil 47 um ein Stück d kreisförmige Abschlußdeckel (Fig. 15) haben und
gegen den Teil 48 hin ausgelenkt und bleibt daher 20 deren Kontakte im gleichen Abstand von den Längsin
seiner Ruhelage, um den Abstand g vom Teil 48 achsen ihrer entsprechenden Anordnungen angeentfernt.
Um in der zuvor an Hand von F i g. 9 be- bracht sind, sind in zwei aneinander anliegenden, je
schriebenen Weise die Betriebsempfindlichkeit zu aus zwei Anordnungen bestehenden Reihen angeverbessern,
kann der Deckel 44 entweder aus Ferrit ordnet. Wie in Fig. 14 dargestellt, erstreckt sich
oder aus ferromagnetischem Material gefertigt wer- 25 jeder feste Kontaktstab 5 in eine übliche Erregerden.
Im letzteren Fall wäre es jedoch notwendig, die spule 64. Wird ein Abstand zwischen den Stäben 5
Membran gegen den Deckel 44 elektrisch zu isolieren. vorgezogen, der so klein wie möglich ist, so werden
Bei den zuvor beschriebenen Einfach- und Doppel- die Kontaktanordnungen so angeordnet, daß die
Membrananordnungen kann ein Anschlag verwendet Stäbe 5 dem Zentrum der Gruppe benachbart sind,
werden, an dem der Anker bei der Rückkehr in seine 30 wie es in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist. Zu
Ruhelage anstößt, um die Prellzeit zu verkürzen, diesem Zweck hätte jede der Anordnungen der
bevor der Anker seine Ruhelage erreicht. Die Fig. 16 eine Membran, deren Anker auf einer
Fig. 12A bis 12C stellen verschiedene der zuvor Diagonale der rechteckigen Deckel liegen würde,
beschriebenen Konstruktionen dar, bei denen ein Die Relais nach Fig. 17 und 18 werden für
Anschlag vorgesehen ist.' 35 Kontaktanordnungen nach Fig.4 und 5 beschrieben,
In Fig. 12A ist ein keramischer oder Ferrit- bei denen ein Teil der Stäbe 28 und 33 (nur die
Deckel 49 vorgesehen, in dessen Vertiefung ein An- Stäbe28 sind in den Fig. 17 und 18 dargestellt)
schlag in Form eines Stiftes 50 angebracht ist. In der senkrecht zu den Deckeln 24 und 25 (nur die Abentspannten
Stellung liegt der Anker 51 auf dem schluß-Deckel 25 sind in den Fig. 17 und 18 dar-Stift
50 auf. Bei der Anordnung nach Fig. 12B ist 40 gestellt) steht und die von einer Erregerspule 65 umein
ferromagnetischer Deckel 52 vorgesehen, der eine geben sind.
Einbeulung53 aufweist, die als Anschlag für den In der Ausbildung nach Fig. 17 sind die Stäbe
Anker54 dient. In Fig. 12C sind zwei durch ein der rechteckigen Anordnungen dem Zentrum der
Keramik- oder Ferrit-Abstandsstück 57 getrennte Gruppe benachbart. Die Kontaktanordnungen sind
Membranen 55 und 56 vorgesehen. In diesem Fall 45 so zusammengestellt, daß sie sich paarweise gegenwerden
die Anschläge durch Stifte 58 und 59 ge- über liegen und daß jedes Paar einen der sich
bildet, die auf entgegengesetzten Seiten des Abstands- kreuzenden Arme eines rechtwinkligen Kreuzes
Stückes 57 angeordnet sind. In jeder der gerade be- bildet. Im Zentrum der Gruppe können die Anschriebenen
Konstruktionen steht der Anschlag so Ordnungen entweder mit ihren Rändern aneinanderweit
vor, daß der Anker um ein geringes Maß in 50 stoßen, oder sie können mit abgeschrägten Kanten
Richtung des festen Kontaktes ausgelenkt ist. versehen sein, wie es durch die gestrichelten Linien
Um die Wahrscheinlichkeit eines fehlerhaften Be- angedeutet ist, um den gegenseitigen Abstand zwi-
triebes der Kontaktanordnung zu verkleinern, was sehen den Stäben 28 weiterhin zu verkleinern. In
darauf zurückzuführen ist, daß die Kontakte einen Fig. 18 sind auf einer Seite der Erregerspule 25 je
schlecht leitenden Übergang herstellen, können die 55 zwei Anordnungen gelegen.
Anker der zuvor beschriebenen Membranen und die Sollen in irgendeiner der gerade beschriebenen
ihnen entsprechenden festen Kontakte abgeändert Ausbildungen die Doppelkontakt-Anordnungen nach
werden, wie es in den Fig. 13 A bis 13C dargestellt Fig· 5 verwendet werden, so müssen zwei axial ausist.
Hier sind am festen Kontakt ein zylindrisches gerichtete Spulen vorgesehen sein, je eine für die
Ende 60 und ein Spalt 61 am freien Ende des Ankers 6o Stäbe 28 oder 33 der F i g. 5.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung hermetisch abgeschlossener Kontakte für elektromagnetische Relais mit einem
aus mindestens zwei Teilen bestehenden Schutzgehäuse, durch dessen Gehäusewand wenigstens
ein in dieser dicht eingeschlossener Kontaktstift aus ferromagnetischem Material in das Innere des
Schutzgehäuses führt und zwischen dessen Gehäuseteilen wenigstens ein Kontaktelement aus
ferromagnetischem Material an seinem Rand hermetisch dicht eingespannt ist und mit einer in den
Innenraum des Schutzgehäuses ragenden, als Anker wirkenden zungenförmigen Kontaktlamelle
mit dem Kontaktstift zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlamelle
einen Teil einer scheibenförmigen Membran darstellt und diese Membran so geschlitzt
ist, daß die nach innen gerichtete zungenförmige, an der Einspannstelle der Membran mit der übrigen
Membran verbundene Kontaktlamelle dabei ausgeformt ist und der Luftspalt zwischen dem
kontaktgebenden Teil des Ankers und der übrigen Membran so gering ist, daß die übrige Membran
einen weiteren Flußweg zwischen dem kontaktgebenden Teil des Ankers und der Einspannstelle
an den Gehäuseteilen bildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30
kennzeichnet, daß der Anker (2) in Form einer
geschlossenen Schleife ausgebildet ist, deren Enden (7, 8) an benachbarten Stellen an der Mem- —
kennzeichnet, daß der Anker (2) in Form einer
geschlossenen Schleife ausgebildet ist, deren Enden (7, 8) an benachbarten Stellen an der Mem- —
bran (1) befestigt sind (F i g. 2 A). :
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Die Erfindung betrifft eine Anordnung hermetisch
kennzeichnet, daß der Anker (2) in Form einer abgeschlossener Kontakte für elektromagnetische
ebenen Spirale ausgebildet ist (Fig. 2B). Relais mit einem aus mindestens zwei Teilen be-
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- stehenden Schutzgehäuse, durch dessen Gehäusewand
kennzeichnet, daß die Ankerschleife ein zungen- wenigstens ein in dieser dicht eingeschlossener Konähnliches
Glied (9) trägt, dessen freies Ende den 40 taktstift aus ferromagnetischem Material in das
Kontakt des Ankers (2) bildet. Innere des Schutzgehäuses führt und zwischen dessen
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gehäuseteilen wenigstens ein Kontaktelement aus
kennzeichnet, daß der Anker (21) durch einen ferromagnetischem Material an seinem Rand herschleifenförmigen
Schlitz (20) in der Membran metisch dicht eingespannt ist und mit einer in den (19) gebildet wird, dessen Enden nach dem festen 45 Innenraum des Schutzgehäuses ragenden, als Anker
Ende des Ankers (21) hin zusammenlaufen wirkenden zungenförmigen Kontaktlamelle mit dem
(F i g. 3). Kontaktstift zusammenarbeitet.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch Durch die australische Patentschrift 156 584 ist ein
gekennzeichnet, daß die Membran (z. B. 1) kreis- elektromagnetisches Relais mit einem beweglichen
förmig ist. 50 Kontaktelement bekannt, das an seinem Rand zwi-
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- sehen zwei Gehäuseteilen eines Schutzgehäuses
kennzeichnet, daß die Membran (23) rechteckig hermetisch dicht eingespannt ist und eine in den
ist und einen Anker (26) aufweist, der sich in Innenraum des Schutzgehäuses ragende, als Anker
Längsrichtung der Membran (23) erstreckt und wirkende Kontaktlamelle aufweist. Bei dieser Anwenigstens
nahezu die Länge der Membran (23) 55 Ordnung ist der Kontaktanker nur etwa halb so lang
einnimmt. wie der Durchmesser des Schutzgehäuses. Daher ist
die Biegesteifigkeit des Ankers verhältnismäßig groß. Auch einer Erhöhung der Biegsamkeit des Ankers
durch Verringerung der Materialstärke sind bei dieser Anordnung Grenzen gesetzt, die durch den Eisenquerschnitt
des Ankers bestimmt werden, der zur Führung eines ausreichenden Magnetflusses an den
Arbeitsluftspalt erforderlich ist.
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, da- 65 2 933 571 ein Relais mit einem durch eine tellerdurch
gekennzeichnet, daß ein am festen Ende förmige Feder gehaltenen knopfförmigen Anker bedes
Ankers (26) auf der dem festen Kontakt ge- kannt. Abgesehen davon, daß bei dieser Anordnung
genüberliegenden Seite befestigtes Glied (37) aus der Kontaktanker nicht in einem hermetisch abge-
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anker (26) parallel zu
dem längeren Seitenpaar der Membran (23) erstreckt (F i g. 4 A).
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26) diagonal zu
dem längeren Seitenpaar der Membran (23) angeordnet ist (F i g. 4 C).
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