DE1484710B1 - Baggerzahn - Google Patents

Baggerzahn

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DE1484710B1
DE1484710B1 DE19641484710 DE1484710A DE1484710B1 DE 1484710 B1 DE1484710 B1 DE 1484710B1 DE 19641484710 DE19641484710 DE 19641484710 DE 1484710 A DE1484710 A DE 1484710A DE 1484710 B1 DE1484710 B1 DE 1484710B1
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DE
Germany
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tooth
prongs
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excavator
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DE19641484710
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English (en)
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Launder Ernie Lloyd
Launder Richard Lloyd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2891Tools for assembling or disassembling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn mit einem auswechselbaren Zahnkörper, der aus einer meißelförmigen Zahnspitze und zwei am hinteren Ende der Zahnspitze in der Ebene der Zahnschneide nebeneinanderliegend angeordneten viereckigen Zinken besteht, die in Führungen des am Baggergefäß befestigten Zahnhalters eingreifen, wobei die Führungen jeweils eine obere und eine untere Führungsfläche sowie eine seitliche Führungsfläche besitzen.
  • Bei einem bekannten Baggerzahn dieser Art weisen die Zinken des Zahnkörpers über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt auf. Infolgedessen kann eine feste Verbindung zwischen dem Zahnkörper und dem Zahnhalter nur mittels eines besonderen Befestigungsorgans hergestellt werden, welches beim Auswechseln des Zahnkörpers leicht beschädigt wird oder verlorengeht, so daß stets eine größere Anzahl von Befestigungsorganen vorrätig gehalten werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und besteht darin, daß die Zinken an ihren mit der Zahnspitze verbundenen Enden ihre größte Breite besitzen und sich dadurch verjüngen, daß ihre Seitenflächen nach den freien Enden der Zinken hin jeweils gegeneinander geneigt verlaufen und daß die am Zahnhalter angeordneten Führungen so ausgebildet sind und die seitlichen Führungsflächen der Führungen derart gegeneinander geneigt sind, daß die Zinken beim Einführen in die Führungen in der Ebene der Zahnschneide elastisch verformt werden und in der Endstellung des Zahnkörpers mit an ihren Enden angeordneten knopfartigen Verstärkungen Schultern hintergreifen, die an den Enden der seitlichen Führungsflächen angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen dem Zahnkörper und dem Zahnhalter eine sichere und feste Verbindung hergestellt werden kann, ohne daß ein Befestigungsorgan erforderlich ist.
  • Die Führungen am Zahnhalter können beim Baggerzahn nach der Erfindung durch zwei am Zahnhalter- seitlich angeordnete Nuten gebildet sein. Sie können jedoch auch durch die Seitenteile eines im Zahnhalter angeordneten rechteckigen Schlitzes gebildet sein.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Zahnhalter so ausgebildet, daß die Enden der in die Führungen des Zahnhalters eingeführten Zinken des Zahnkörpers freiliegen. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Zahnkörper durch Schläge auf ein auf die Enden der Zinken aufgesetztes Werkzeug leicht vom Zahnhalter gelöst werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Baggerzahn nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 den Baggerzahn in der Draufsicht vor der Befestigung des Zahnhalters an einem Grabgefäß, F i g. 3 den Baggerzahn teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1, F i g. 5 einen Baggerzahn nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, F i g. 6 den Baggerzahn teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5 und F i g. 7 den Baggerzahn im Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 5.
  • Der Baggerzahn nach den F i g. 1 bis 4 umfaßt einen Zahnkörper 1 mit nach vorn zusammenlaufenden oberen und unteren Flächen, die eine meißelförmige Zahnspitze 2 bilden. Am hinteren Ende der Zahnspitze 2 sind in der Ebene der Zahnschneide nebeneinanderliegend zwei viereckige Zinken 3 angeordnet. An ihren mit der Zahnspitze 2 verbundenen Enden besitzen die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 5 der Zinken 3 zueinander parallel verlaufende Abschnitte 4, während die Seitenflächen 5, 6 im übrigen nach den freien Enden der Zinken 3 hin jeweils gegeneinander geneigt verlaufen. Jede Zinke 3 besitzt an ihrem freien Ende eine knopfartige Verstärkung 7, die sich in der Ebene der Zahnschneide nach beiden Seiten hin erstreckt.
  • Der Zahnkörper 1 wird von einem Zahnhalter 8 gehalten. Der Zahnhalter 8 besitzt nach hinten zusammenlaufende obere und untere Flächen 9, 10, die den größten Teil seiner Länge einnehmen, und am vorderen kleineren Teil seiner Länge nach vorn zusammenlaufende obere und untere Flächen 11, 12.
  • Am vorderen Ende ist der Zahnhalter 8 mit einer Quernut 13 und an beiden Seiten mit Nuten 14 versehen, in die die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 eingreifen, wobei die Wände der Nuten 14 jeweils eine obere und eine untere Führungsfläche 15 bzw. 16 sowie eine seitliche Führungsfläche 18 zur Führung der Zinken 3 bilden.
  • An ihren vorderen Enden besitzen die seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 zueinander parallel verlaufende Abschnitte 17, welche zwischen die zueinander parallel verlaufenden Abschnitte 4 der Seitenflächen 5 der Zinken 3 passen. Über diese Abschnitte 17 hinaus verlaufen die seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 nach hinten zu Schultern 19 auseinander, an die sich Sicherungsaussparungen 20 anschließen. Hinter den Enden 21 der Sicherungsaussparungen 20 ist der Zahnhalter 8 verjüngt ausgebildet.
  • Zur Befestigung des Zahnkörpers 1 am Zahnhalter 8 werden die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 von Hand in die Nuten 14 des Zahnhalters 8 eingeführt, bis die Verstärkungen 7 an den Enden der Zinken 3 mit den seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 in Berührung kommen, d. h., bis sie die in F i g. 3 gestrichelt dargestellte Stellung eingenommen haben. Der Zahnkörper 1 wird dann mit einem Hammer in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung getrieben, wobei die Verstärkungen 7 an den Enden der Zinken 3 über die Schultern 19 der Führungsflächen 18 gleiten und in die Sicherungsaussparungen 20 einrasten. In dieser Stellung des Zahnkörpers 1 stimmen die zueinander parallel verlaufenden Abschnitte 4 an den Seitenflächen 5 der Zinken 3 mit den zueinander parallel verlaufenden Abschnitten 17 an den seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 des Zahnhalters 8 überein, um seitlichen Belastungen des Zahnkörpers 1 zu widerstehen.
  • Die oberen und unteren Führungsflächen 15, 16 der Nuten 14 des Zahnhalters 8 nehmen die von den Zinken 3 des Zahnkörpers 1 auf den Zahnhalter 8 übertragenen senkrechten Belastungen des Zahnkörpers 1 auf. Die beim Graben auftretenden Hauptbelastungen verlaufen nach hinten und werden von dem Zahnhalter 8 leicht aufgenommen, ohne daß die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 besonders beansprucht werden, so daß der Zahnkörper 1 beim Graben fest in seiner Stellung gehalten wird, bis die Zahnspitze 2 abgenutzt ist und der Zahnkörper 1 ersetzt werden muß.
  • Um den Zahnkörper 1 vom Zahnhalter 8 zu lösen, wird mit einem Hammer auf die knopfartigen Verstärkungen 7 der Zinken 3 geschlagen, bis sich der Zahnkörper 1 gelockert hat. Nach einer weiteren Möglichkeit wird ein anderer Zahnkörper, z. B. ein Zahnkörper mit abgenutzter Zahnspitze, mit den Verstärkungen seiner Zinken 3 an die Verstärkungen 7 angesetzt, wie es in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, so daß die Hammerschläge auf den angesetzten Zahnkörper gleichmäßig auf beide Seiten des Zahnkörpers 1 wirken und die Verstärkungen 7 der Zinken 3 über die Schultern 19 am Zahnhalter 8 getrieben werden, worauf ein weiterer Schlag den Zahnkörper 1 vom Zahnhalter 8 löst.
  • Der Zahnhalter 8 ist mit seiner verhältnismäßig ebenen oberen Seite an einer Schaufel A durch Schweißnähte B befestigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 7 ist der Zahnhalter 8 ebenfalls mit nach hinten zusammenlaufenden oberen und unteren Flächen 9, 10 versehen. In diesem Fall besitzt jedoch der Zahnhalter 8 einen sich in Längsrichtung erstreckenden rechteckigen Schlitz 25, welcher im wesentlichen parallel zur unteren Fläche 10 des Zahnhalters 8 verläuft. Die Seiten des Zahnhalters 8 setzen sich über den Schlitz 25 hinaus fort und bilden Vorsprünge 26. Die Seitenteile des Schlitzes 25 bilden nach hinten zusammenlaufende Führungsflächen 27 mit an ihren Enden angeordneten Schultern 28. hinter denen Sicherungsaussparungen 29 ausgebildet sind.
  • Der Zahnkörper 1 wird an dem Zahnhalter 8 dadurch befestigt, daß man zunächst die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 von Hand in den Schlitz 25 des Zahnhalters 8 einführt, bis die knopfartigen Verstärkungen 7 der Zinken 3 an den seitlichen Führungsflächen 27 des Schlitzes 25 anliegen, worauf der Zahnkörper 1 mit einem Hammer eingeschlagen wird, bis die Verstärkungen 7 die Schultern 28 an den Führungsflächen 27 übergreifen und in die Sicherungsaussparungen 29 einrasten. Hierbei werden die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 in der Ebene der Zahnschneide in Richtung nach innen elastisch verformt, während sie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4. in Richtung nach außen elastisch verformt werden.
  • Die nach hinten gegeneinander geneigt verlaufenden Seitenflächen 6 der Zinken 3 haben die gleiche Form wie die nach hinten zusammenlaufenden Führungsflächen 27 des Schlitzes 25. Außerdem sind die oberen und unteren Wände des Schlitzes 25 sowie die oberen und unteren Flächen der Zinken 3 leicht kegelig ausgebildet. so daß zwischen den Zinken 3 und dem Zahnhalter 8 zusätzlich eine Keilwirkung zur Sicherung der Verstärkungen 7 an den Enden der Zinken 3 in den Sicherungsaussparungen 29 erreicht wird.
  • Das Lösen des Zahnkörpers 1 vom Zahnhalter 8 geschieht auf dieselbe Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis -1, da der Zahnhalter 8 ebenso wie der Zahnhalter 8 beim ersten Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist, daß die Enden der in die Führungen des Zahnhalters 8 eingeführten Zinken 3 des Zahnkörpers 1 frei liegen und der Zahnkörper 1 somit durch Schläge auf ein auf die Enden der Zinken 3 aufgesetztes Werkzeug leicht vom Zahnhalter 8 gelöst werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Baggerzahn mit einem auswechselbaren Zahnkörper, der aus einer meißelförmigen Zahnspitze und zwei am hinteren Ende der Zahnspitze in der Ebene der Zahnschneide nebeneinanderliegend angeordneten viereckigen Zinken besteht, die in Führungen des am Baggergefäß befestigten Zahnhalters einsreifen, wobei die Führungen jeweils eine obere und eine untere Führungsfläche sowie eine seitliche Führungsfläche besitzen, d a -durch gekennzeichnet, daß dieZinken(3) an ihren mit der Zahnspitze (2) verbundenen Enden ihre größte Breite besitzen und sich dadurch verjüngen. daß ihre Seitenflächen (5, 6) nach den freien Enden der Zinken (3) hin jeweils gegeneinander geneigt verlaufen und daß die am Zahnhalter (8) angeordneten Führungen so ausgebildet sind und die seitlichen Führungsflächen (18 bzw. 27) der Führungen derart gegeneinander geneigt sind, daß die Zinken (3) beim Einführen in die Führungen in der Ebene der Zahnschneide elastisch verformt werden und in der Endstellung des Zahnkörpers (1) mit an ihren Enden angeordneten knopfartigen Verstärkungen (7) Schultern (19 bzw. 28) hintergreifen, die an den Enden der seitlichen Führungsflächen (18 bzw. 27) angeordnet sind. z. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Führungen am Zahnhalter (8) durch zwei am Zahnhalter (8) seitlich angeordnete Nuten (14) gebildet sind. 3. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen am Zahnhalter (8) durch die Seitenteile eines im Zahnhalter (8) angeordneten rechteckigen Schlitzes (25) gebildet sind. -l. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnhalter (8) so ausgebildet ist, daß die Enden der in die Führungen des Zahnhalters (8) eingeführten Zinken (3) des Zahnkörpers (1) frei liegen.
DE19641484710 1963-12-20 1964-11-03 Baggerzahn Withdrawn DE1484710B1 (de)

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US332067A US3292280A (en) 1963-12-20 1963-12-20 Digging tooth for earth-moving equipment

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DE1484710B1 true DE1484710B1 (de) 1970-05-14

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DE19641484710 Withdrawn DE1484710B1 (de) 1963-12-20 1964-11-03 Baggerzahn

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GB (1) GB1021999A (de)

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GB1021999A (en) 1966-03-09
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