DE546923C - Vorrichtung zum Einspannen der fuer Riemenverbindungen ueblichen Haken - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen der fuer Riemenverbindungen ueblichen Haken

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DE546923C
DE546923C DES78297D DES0078297D DE546923C DE 546923 C DE546923 C DE 546923C DE S78297 D DES78297 D DE S78297D DE S0078297 D DES0078297 D DE S0078297D DE 546923 C DE546923 C DE 546923C
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DES78297D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die zur Herstellung von Riemenverbindungen üblichen Haken werden in bekannter Weise in einer Art von Rechen gehalten, in den nach Einführung der Hakenreihe ein runder Stift eingeführt wird, wobei die Haken durch ein Druckstück gegen den Stift gepreßt werden. Bekannt sind bereits auf Keilwirkung beruhende Einspannvorrichtungen für die Hakenreihe.
Während bisher das keilförmig ausgebildete Druckstück durch die an den beiden Keilflächen angreifenden Gitterkörperteile auf die Hakenreihe zu verschoben wurde, wird gemäß der Erfindung die Keilwirkung durch einen einzigen in dem U -f örmig gebogenen Rechen längsverschiebbar angeordneten, in seiner Längsrichtung sich verjüngenden Schieber oder Preßstab oder durch den in schräger Richtung in bezug auf eine feste Anlage für die Haken-ίο reihe längsverschiebbaren Rechen selbst erzielt. Die Krümmungen der einzelnen Haken werden hierbei wie bei den bekannten Einspannvorrichtungen in einer genau geraden Linie gegenüber dem Schieber oder der festen Auflage festgespannt. Die besondere bauliche Ausgestaltung 'und die Bedienung shad beim Erfindungsgegenstand sehr vereinfacht. Ein einziges Verschieben des Längsschiebers genügt zum Festlegen und Lösen der ganzen Hakenreihe.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungen der Erfindung an Hand eines beispielsweisen Geräts, das in Abb. 1 im Grundriß und in Abb. 2 im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. ι dargestellt ist. Abb. 3 zeigt den verschiebbaren Rechen nach der zweiten Ausführung von oben gesehen.
Der Rechen besteht aus der Platte,« und dem mit ihr fest verbundenen, U-förmig gebogenen Blech b, das mit den Schlitzen c zur Einführung der Hakend versehen ist. Innerhalb des Bleches b ist ein Schieber e angeordnet, der mit seiner Keilfläche e' auf der gleichfalls keilförmigen Flächen' der Platte a gleitet. Sind die in bekannter Weise durch Papierstreifen o. dgl. zusammengehaltenen Haken in die Schlitze c eingesteckt und der Haltestift / durchgeschoben, so wird der Schieber in der angegebenen Pfeilrichtung verschoben, wobei er sämtliche Haken gleichzeitig festklemmt. Die Preßkante e" des Schiebers ist zweckmäßig entsprechend der Hakenkrümmung ausgehöhlt, um den Haken einen noch besseren Halt zu geben.
Die gleiche Klemmwirkung läßt sich nach Abb. 3 dadurch erzielen, daß an Stelle des Schiebers e das Rechenblech b selbst in bezug auf die Platte u verschiebbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck werden z. B. in dem Blech b schräg verlaufende Langlöcher ο angeordnet, in die mit der Platte α verbundene Stifte ρ ο. dgl. eingreifen. Die vordere Kante r der Platten ist hier gerade und zweckmäßig mit einer Hohlkehle zur Anlage der Hakenkrümmung versehen.
Die beschriebenen Einrichtungen sind in ihrer Anwendung nicht auf das dargestellte Einschlaggerät beschränkt, sondern können für sich in Verbindung mit anderen Einschlagvorrichtungen, Riemenverbinderpressen u. dgl. verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Einspannen der für Riemenverbindungen üblichen Haken, bei der die Haken in Schlitze 'eines U-förmig abgebogenen Bleches eingeführt und durch einen Steckstift sowie -ein Druckstück durch Keilwirkung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Festpressens der Haken (d) gegen den Steckstift (/) innerhalb des U-förmigen Bleches (b) ein in seiner Längsrichtung sich verjüngender Schieber oder Preßstab (e) gegenüber der mit dem Blech fest verbundenen, keilartig abgeschrägten Zwischenplatte (iß) gleitend geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Schiebers (e) das mit schrägen Schlitzen (σ) versehene Blech (b) selbst gegenüber der in diesem Falle nicht abgeschrägten Zwischenplatte (a) verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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