DE1432988A1 - Teigband-Formmaschine - Google Patents

Teigband-Formmaschine

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DE1432988A1
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DE
Germany
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rollers
pair
dough
forming machine
dough sheet
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651432988
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Loser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weisert Loser & Sohn KG
Original Assignee
Weisert Loser & Sohn KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/04Dough-extruding machines ; Hoppers with moving elements, e.g. rollers or belts as wall elements for drawing the dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DR. ING. HANS LICHTI ·' PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH - GRÖTZINGER STRASSE 61 4 / O O Q Q Q
TELEFON 41124 ITWtSOO
P i4 32 988.5
(W 39 115 III/2b) 23» August I968
1348/64
(Neue) Beschreibung
Weisert, Loser 8t Sohn, 75OO Karlsruhe«~West, Nördliche
Uferstraße 4.
Teigband»«FormEiaschine
Die Erfindung betrifft eine Teigband*»Förmmaschine mit zwei in horizontalen Ebenen übereinander angeordneten, je aus zwei gegenläufig antreibbaren Walzen bestehenden Walzeapaaren, deren in gemeinsamer Vertikalebene befind« liehe Walzenspalte einstellbarer Breite als senkrechter Durchgang für den Teig dienen.
Bei der Herstellung von Teigbändern ist es üblich, den dem oben liegenden"Walzenpaar zugeführten Teig mittels dieser zunächst auf eine bestimmte, Vergleichs«· weise große Stärke auszuwalzen und das Teigband im freien Fall dem darunter liegenden Walzenpaar zuzuführen, von
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Neue Unterlagen (Art-7 S1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Ä
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welchem es in seiner Stärke weiter reduziert wird. Dabei ist es ferner bekannt, die Walzen mit unterschiedlicher
geschwindigkeit eines Walzenpaares stets geringer ist als diejenige des nachgeschalteten Walzenpaars, um somit der öicken—Reduzierung des Teigbandes Rechnung zu tragen.
Derartige Teigwalzwerke werden beispielsweise für
die Herstellung von Keksteig oder zum Vorwalzen von an«
- ■ : ■· 1. lh i!o3 ia : . schließend einer Teigteil·-, oder «wirkmaschine zugeführtem Teig verwendet* Dies bedeutet, daß diese Maschinen praktisch nur dann zum Einsatz kommen, wenn es sich um die Herstellung von Teigbändern bzw. —fladen handelt.
Zur Herstellung von Teigbändern extrem geringer Wandstärke von 0,5 nun bis herab auf O,l mm für Nudeln, Strudelteig oder andere Teigwaren sind bisher Teigwalz— maschinen mit nur einem Walzenpaar verwendet worden, wo— bei der von ihnen gebildete Walzenspalt gleichfalls einstellbar ist. Dabei wird der im allgemeinen sehr trockene Teig dem Walzenspalt aufgegeben und mit einem Teigschieber durch den zunächst sehr eng eingestellten Walzenspalt durchgedrückt. Das aus dem Walzenspalt austretende Teig« band wird darauf mehrmals zusammen—belegt und den. sodann auf einen breiteren Durchgang eingestellten Walzen erneut aufgegeben. Das Teigband wird anschließend wiederum-
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„.
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mehrfach zusammengelegt und « gegebenenfalls unter Bei« gäbe von Teig aus einer vorangegangenen Bearbeitungsiufe · hin « und her«gewellt, Dieser Vorgang wird mehrfach « mindestens sechs« bis siebenmal « wiederholt, bis die ge« wünschte Dicke und Beschaffenheit des Teigbandes erreicht ist.
Zur Durchführung dieser Arbeitsvorgänge unter Ver« wendung der erwähnten Maschine sind zwei Personen er« forderlich, wobei eine Person allein mit dem Zusammen« legen des Teigbandes beschäftigt ist. Der Teig nimmt
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infolge seiner Verarbeitung auf offener Maschine sehr viel Luft auf und bleicht daher aus, wobei er seine Far« be verliert» Außerdem gestattet die geschilderte Ar« beitsweise nicht eine kontinuierliche Herstellung solcher Teigbänder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ma« schine zu schaffen, die all« Arbeitsvorgänge ohne eigent« liehe manuelle Arbeit mit nur einer Bedienungsperson ver« richtet und einen kontinuierlichen Herstellungsvorgang gestattet unter entsprechender Konstanthaltung der Teig— qualität.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß bei einer Teigband« Formmaschine des ein«
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gangs geschilderten Aufbaue das obere, den ungs formtest Teig aufnehmende Walzenpaar im Betrieb auf geringere ■ Breite des Walzenspaltes eingestellt und mit"größerer Umf angsge schwin digkeit angetrielien ist als das untere Walzenpaar« . "
Das mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umlaufende obere Walzenpaar fördert eine größere Bandlänge in den Zwischenraum zwischen den beiden Walzenpaarensals durch das langsamer umlaufende untere Walzenpaar abgeführt wird. Die Folge davon ist, daß sich das Band in dem •Zwischenraum mehrfach aufeinanderlegt und Wendeschleifen bildet, die beim Eintritt in den Walzenspalt des unteren
■ ■ ■ ■( Waisenpaares umgefaltet, zu mehreren aufeinandergepresst
und zu einem dickeren Band verformt werden.
Die Abstände der Walzen beider Paare voneinander' sollen je für sich einstellbar sein. Die Einstellbar*· keit muß jedoch für jedes Waizenjiaar individuell erföl·-: gen können, weil im Betrieb der Waizenspallt des unteren Walzenpaares stets breiter sein muß, als der des oberen Walzenpaares, da .das untere Wälzeiipäar Bandabschnitte aufnehmen muß, die wegen der SchleifehbÜdung des Bandes eine mehrfache Stärke haben. " ! '
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Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit zwei
Walzenpaaren, die mit verschiedener Umfangsgeschwin·· digkeit angetrieben sind, gelingt es vor allen Dingen, den Herstellungsgang des Teigbandes ohne manuelle Mit« wirkung durchzuführen, da das Zusammenlegen des Teig« bandes im Zwischenraum der im Abstand voneinander ange« ordneten Walzenpaare infolge deren verschiedener Umfangs« geschwindigkeit mechanisch bewirkt wird.
Die Maschine spart daher eine Arbeitskraft ein und gestattet überdies aus dem gleichen Grund eine voll» kontinuierliche Betriebsweise und garantiert eine gleich« bleibende Teigqttalität.
Da der Luftzutritt in den Zwischenraum zwischen den Walzenpaaren behindert ist, wird der Teig auch weniger gebleicht als bei der bisherigen Arbeitsweise» Überdies kann der Zwischenraum zwischen den Walzenpaaren leicht als allseitig oder zum größten Teil geschlossene Kammer ausgebildet werden, die der Außenluft den Zutritt verwehrt.
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Dies kann z.B. dadurch erfolgen, daß der Zwischenraum zwischen den Walzenpaaren nach den Seiten durch wenigstens zwei in Längsrichtung der Walzen verlaufende, an die Ober» flächen der Walzen dicht anschließende Wände begrenzt wird.
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Die Wände sind zweckmäßig in leichter Schräglage gegen die Vertikale so angeordnet, daß sie als Tangenten di© Walzen des oberen Walzenpaares gegen dessen Walzenspalt konvergierend nahezu berühren, wobei sie zweck« mäßig an ihren den Walzen zugekehrten Kanten Abstreifer aufweisen. Nach unten divergieren die beiden Wände unter Erweiterung der durch sie gebildeten Kammer und berühren annähernd die Walzen des unteren Walzenpaares in etwa radialer Richtung. Die auf diese Weise gebildete,nach olaen verjüngte, nach unten erweiterte Kammer gibt dem von dem oberen Walzenpaar geförderten Teigband genügend Raum und begünstigt dessen Umfaltungο
Zu zweckmäßiger Ausbildung der Vorrichtung sind mindestens die Walzen des oberen Walzenpaares auf einem größeren Teil ihres Umfangs von einem Gehäuse unischlossen, dessen Boden das obere Walzenpaar unter,Freilassung des Zwischenraumes zwischen den beiden Walzenspalten unter« fängt.
Da die zu verarbeitenden Teigmassen in der Regel sehr trocken sind, bereitet die Zuführung des Teigs in den Walzenspalt des oben liegenden Walzenpaars Schwierigkeiten, weil dem Teig die notwendige Gleitfähigkeit fehlt. Viel*- fach liegt darüberhinaus dieser Teig in etwa bohnengroßen
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Krümeln vor, die mit großem Druck dem Walzenspalt aufgegeben werden müssen. Um diese bisher mit einem Teigschieber durchgeführte Arbeit zu mechanisieren, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß über dem oberen Walzenpaar eine Exzenterwalze mit in Längsrichtung der Walzen verlau— fender Achse angeordnet ist, die zweckmäßig in der Ver— tikalebene beider Walzenspalte verläuft, wobei der Abstand dieser Exzenterwalze von den Achsen des oberen Walzenpaars so gewählt ist, daß sich die Oberfläche.der Exzenterwalze der Oberfläche jeder der oberen Walzen bei ihrer Drehbewegung bis auf einen vorgegebenen ge« ringen,zweckmäßig wählbaren Abstand nähert. Durch diese Maßnahme wird der Teig mit beträchtlichem Druck in den Walzenspalt eingedrückt, so daß eine kuntinuierliche Arbeitsweise ermöglich wird.
Um einen störungsfreien Ablauf und eine gute Homogenisierung des zu bearbeitenden Gutes zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Maschine mit Trieb« Werkseinrichtungen auszurüsten, die es gestatten.die Umfangsgeschwindigkeiten der einzelnen Walzen jedes Walzenpaares gesondert einzuregeln, wobei jedoch dafür gesorgt werden muß, daß die mittlere Umfangsgeschwindigkeit des oberen Walzenpaares größer ist als diejenige
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des unteren, da im normalen Betrieb das obere Walzen·* paar ein dünneres Band in größerer Länge iii die Kammer hineinfördert als das untere Walzenpaar aus dieser ab·* führt. Zweckmäßig sind die Triebwerkseinriclrfcungen'für stufenlose Drehzahländerung ausgebildet. Die stufen« lose Einstellbarkeit der Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen ist besonders bei langer laufendem>kontinuier« lichem Betrieb von Bedeutung, um durch gelegentliches Nachregulieren der Drehzahlen der Walzen diese so auf** einander abzustimmen, daß die Kammer mit der optimalen Füllung arbeitet % also weder zu voll noch zu leer läuft.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Erfindungsgegenstandes ergeben'sicii aus der'folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine be« vorzugte Aus führung s form der TeigbaridwFormniäschine ge« maß der Erfindung schematisch vereinfacht im Vertikal« schnitt dargestellt ist» H° ;
Den beiden StahiKalzen 1 uiid^ä des oberen Walzen« paares, die in entgegengfesetztem Drehsinn angetrieben sind* wird die Teigmass© 3 durch die ihit stufenlos " regelbarer Drehzahl Umlaufende Exzentörwalze 4 zug«« führt Und in den Walzenspalt/gedrängt. Hiörbei wird dVr Teig zu einem dünnön Band 5 ausgeformt j welches züriächöt gradlinig herabhängt und dabei in den Walzenspalt zwischen
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den Walzen 6 und 7 des unteren Walzenpaares gelangt, die ebenfalls gegensinnig umlaufen, da die Umfangs ge schwin·* digkeit dieser Walzen kleiner ist, als die der Walzen und 2, wird in den Zwischenraum zwischen den Walzen« spalten durch das obere Walzenpaar eine im Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten größere Bandlänge hinein-» gefördert, als aus ihm durch das untere Walzenpaar abge» führt wird. Nach kurzem Anlauf staut sich das Band in dem Zwischenraum und legt sich zick«zackwförmig übereinander .
Der Zwischenraum zwischen den Walzenpaaren ist durch symmetrisch beiderseits der die Walzenspalte durchsetzende Vertikalebene angeordnete Wände 8,9 zu einer Kammer geschlossen. Die Wände liegenden Längs·-» flächen eines in dem Boden 10 eine die Walzen 1 und 2 umschließenden, nach oben offenen Gehäuses 11 vorgesehenen, iir Längsrichtung der Walzenspalte verlaufenden Schlitzes an und sind gegeneinander und gegen die vertikale Symme~ trieebene derart geneigt, daß sie nahezu tangential an die Walzen des oberen Walzenpaares heranreichen und daß sich die von ihnen begrenzte Kammer in Richtung auf die Walzen des unteren Walzenpaares erweitert. An ihren oberen Kanten tragen die Wände 8t9 Abstreifer 12,13, die den Walzen 1 und 2 anliegen.
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Die Erweiterung des Iiuienraumes der Kammer in Richtung auf das untere Walzenpaar hat zur Folge, daß das Teigband in absteigender Richtung sich in immer länger werdende Schleifen legt. Diese werden vom Walzenspallt des unteren Walzenpaares erfaßt und unter erneuter Zusammenfaltung in ihrer Mitte in diesen hin*« eingezogen, wobei der Teig nochmals gründlich durchge« arbeitet und zu einem dickeren Teigband ausgewalzt wird, das gegebenenfalls einer weiteren Verarbeitung,unter»' zogen werden kann.
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Claims (1)

  1. W 39 115 Ill/2b "1
    Weisert,Loser & Sohn. η ο λ , ,„/-η * 23 ο August i960
    (Neue) Patentansprüche
    1* J Teigband—Formmaschine mit zwei in. horizontalen Ebenen übereinander angeordneten, je aus zwei gegen« läufig antreibbaren Walzen bestehenden Walizenpaaren, deren in gemeinsamer Vertikalebene befindliche Walzen·- spalte einstellbarer Breite als senkrechter Durchgang für den Teig dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere, den ungeformten Teig (3) aufnehmende Walzenpaar (1,2) im Betrieb auf geringere Breite des Walzenspaltes eingestellt und mit größerer Umfangsgeschwindigkeit ange·« trieben ist, als das untere Walzenspaar (6,7)·
    2. Teigband«Formmaschine nach Anspruch 1, da<durch gekennzeichnet, daß die beiden Walzenpaare je für sich auf verschiedene Breite der Walzenspalte ein*· stellbar sind.
    3, TeigbandwFormmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Zwischenraum zwischen den Walzen** paaren nach den Seiten durch wenigstens zwei in Längsrich« tung der Walzen verlaufende, an der Oberfläche der Walzen dicht anschließende Wände (8,9) zu einer Kammer begrenzt ist,
    . * 809813/003$
    Neue Unterlagen m. t § ι Abt. % Nr. ι satz«d« Andtfufloso». * 4.9. ν
    .......4.» .} Teiglaand-Formmaschine. nach Anspruch, 3 j dadurch gekennzei chnet-, daß. .di e Wände (8, 9 ) .beider seit s der senk« rechten Symmetrieebene■derart. - geneigt.angeordnet sind, daß sichi:die,,von.Men Wänden begrenzte Kamme.r in Richtung, aixf das untere Walzenpaar (6,-7) .erwe.itert... . — ,, . .. v. .
    ..; ... 5.. Teigb^ndHFornjmaschine .nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .Wände .(8,9.) s^3[ angeoidngt sind, daß- sie - als Tangenten ,die Walzen. (1,2.) des oberen. Walzen« paares nahezu berühren und daß.sie»an ihren .den Walzen v des oberen Walzenpaares zugekehrten Längskanten Abstreifer
    <i.. . ;β», γ» Teigban4»For.Kimaschine nach Anspruch l,gekenn«. zeichnet durch ein die Walzen (1,2) des oberen Walzen« paares auf einem größeren Teil ihres Umfangs umschlies« sendes Gehäuse (11), dessen Boden (±0) das obere Walzen»* paar unter Freilassung des Zwischenraumes zwischen den beiden Walzenspalten unterfängt,
    7. Teigbandw.Formmaschine nach Anspruch 1, gekeiin-» zeichnet, durch eine über dem oberen Walzenpaar ange*· ordnete Exzenterwalze (4) mit in Längsrichtung der Walzen, zweckmäßig in der Vertikalebene beider Walzenspalte ver«·
    Li/kl
    'Of y,*^'}"&■-*$
    laufender Achse, deren Abstand von dem Achsen des oberen· Walzenpaares so gewählt ist t daß sich die Oberfläche der Exzeiiterwalze der Oberfläche jeder der oberen* Walzen bei ihrer Drehbewegung bis auf einen vorgegebenen geringen,
    zweckmäßig wählbaren Abstand nähert.
    8. Teigband—Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß» die beiden. Walzen Jedes Walzerapaares mit verschiedener, voneinander abweichender Umfangsge·*
    schwindigkeit antreibbar sind.
    9· Teigbarid—ForiHinaschine nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeiten aller
    Walzen über stufenlos einstellbare Getriebe einsteilbar
    sind.
DE19651432988 1965-05-08 1965-05-08 Teigband-Formmaschine Pending DE1432988A1 (de)

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DE (1) DE1432988A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623575A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Briem Hengler Cronemeyer Vierwalzenteigbandformer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623575A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Briem Hengler Cronemeyer Vierwalzenteigbandformer

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