DE2623575C2 - Vierwalzenteigbandformer - Google Patents
VierwalzenteigbandformerInfo
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- DE2623575C2 DE2623575C2 DE19762623575 DE2623575A DE2623575C2 DE 2623575 C2 DE2623575 C2 DE 2623575C2 DE 19762623575 DE19762623575 DE 19762623575 DE 2623575 A DE2623575 A DE 2623575A DE 2623575 C2 DE2623575 C2 DE 2623575C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/04—Dough-extruding machines ; Hoppers with moving elements, e.g. rollers or belts as wall elements for drawing the dough
-
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- A21C3/00—Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
- A21C3/02—Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vierwalzenteigbandformer zum Auswalzen eines geschlossenen Teigbandes
mit zwei den Teig in eine Kammer einziehenden Förderwalzen und zwei der Kammer nachgeschalteten
Auspreßwalzen, wobei Förderwalzen und Auspreßwalzcn mit unterschiedlichen und veränderlichen Drehzahlen
antreibbar sind.
Ein derartiger Vierwalzenteigbandformer ist bekannt (DE-OS 14 32 988). Die beiden Walzenpaare dieser bekannten
Ausführung bilden eine Kammer, in die das Teigband eingezogen wird und in der das Teigband
schleifenförmig und druckfrei verlegt wird, wobei erst die Auspreßwalzen eine oder mehrere Lagen des Teigbandes
erfassen, aufeinanderpressen und zu einem dikkeren Teigband verformen. Das mag sinnvoll sein bei
der Herstellung von Teigbändern für die Herstellung von Nudeln und anderen Teigwaren, ist aber nachteilig,
wenn Teigbänder mit gleichmäßigem Gefüge und glatter Ober- sowie Unterseite hergestellt werden sollen.
Bei einer anderen Ausführung (DE-AS 16 32 341) befinden sieh zwischen den Förderwalzen isnd den Austrittswalzen
sogenannte Teigführungswände, in deren Bereich eine Druckkammer gebildet sein soll. Diese
Druckkammer führt aber nicht zu einer zusätzlichen Homogenisierung des Teiges, weil die freien Querschnitte
einerseits zwischen den Förderwalzen und an-
;5 dererseits zwischen den Teigführungswänden sowie auch zwischen den Auspreßwalzen im wesentlichen
gleichbleiben. Der Teig erfährt zwischen den Teigführungswänden keine zusätzliche Durcharbeitung bzw.
Durchknetung, er wird vielmehr als mehr oder weniger einheitliches Teigband von den Förderwalzen bis zu den
Auspreßwalzen geführt
Ein aus der Praxis bekannter Vierwaizenteigbandformer
weist vier verhältnismäßig dünne Walzen auf, die paarweise angeordnet sind und zwischen denen ein
Gußbalken als Druckkammer angeordnet ist. Die Walzen laufen mit gleichbleibenden Drehzahlen, so daß in
der Druckkammer im wesentlichen iramcr der gleiche Druck aufrechterhalten wird, der sich nur dadurch in
geringfügigem Maße verändern läßt, daß der Wal/.enspalt
der Auspreßwalzen ein wenig veränderbar isu Deswegen läßt sich dieser bekannte Teigbandformer
nicht in wünschenswertem Umfang an wechselnde Eigenschaften verschiedener Teige anpassen. Er hat außerdem
den Nachteil, daß ein Teig in der Druckkammer zu sehr beansprucht wird. Insbesondere warmgelaufene
Teige können nicht verarbeitet werden. Deswegen wird dieser Teigbandformer seit geraumer Zeit nicht mehr
hergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Teig seinen jcweiligen
Eigenschaften entsprechend ärhonend zu behandeln
und ein Teigband mit gleichmäßigem Gefüge sowie glatter Ober- und Unterseite herzustellen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils zwei einander zugeordnete Walzen der beiden Walzenpaare
aneinander anliegen und daß zwischen den Walzen eine Druckkammer gebildet ist.
Bei diesem Vierwalzenteigbandformer bilden die Walzenpaare selbst eine Druckkammer, die bis auf den
Einzugsspalt zwischen den Förderwalzen und dem Auspreßspalt
zwischen den Auspreßwalzen allseitig geschlossen ist. Gleichwohl verteilt sich beim Arbeiten der
Maschine der Teig in der so gebildeten Druckkammer gleichmäßig. Dabei wird der Teig nicht nur vom Einzugsspalt
zum Auspreßspalt transportiert, sondern auch durch die übrigen Bereiche der Druckkammer geführt,
wobei er eine zusätzliche, schonende, knetende Bearbeitung erfährt, die jedoch abhängig ist von dem jeweils
eingestellten Drehzahlverhältnis der beiden Walzenpaare. Der Teig wird in der Druckkammer zusätzlich
homogenisiert, so daß das die Auspreßwalzen verlassende Teigband ein gleichmäßiges Gefüge sowie glatte
Ober- und Unterseiten besitzt. Durch F.insicllung unterschiedlicher
Geschwindigkeiten der beiden Walzcnpaare ist es möglich, dem Teig in der Druckkammer die
erforderliche und seinen Eigenschaften angepaßte Vorpressung zu geben, so daß ein geschlossenes und im
Gefüge gleichmäßiges Teigband ausgewalzt wird. Weil die Anordnung der verschiedenen Walzen im wcscntli-
chen symmetrisch ist, erhält das ausgewalzte Teigband
auch eine gleichmäßig glatte Ober- und Unterseite.
Die Einstellung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten
der beiden Walzenpaare erfolgt mit einem Antrieb, der ein Regelgetriebe und ein daran angeschlossenes
Nebenschlußregelgetriebe für den Antrieb des Förderwalzenpaares aufweist. Dadurch kann die Drehzahl
der Walzen insgesamt und die Drehzahl des Förderwalzenpaares relativ zur Drehzahl des Auspreßwalzenpaares
entsprechend den jeweiligen Erfordernissen optimal eingestellt werden.
Zur weiteren Einstellung des jeweils erforderlichen Druckes in der Druckkammer und zur Einstellung der
Dicke des Teigbandes sind die Walzenspalte der beiden Walzenpaare unabhängig voneinander einstellbar.
Vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der das Förderwalzenpaar unter einem Trichter für den Einzug des
Teiges und das Auspreßwalzenpaar unter dem Förderwalzenpaar angeordnet ist
Entsprechend den jeweiligen Erfordernissen können die Förderwalzen glatt oder geriffelt ausgebildet sein,
während die Auspreßwalzen zum Erzeuger; glatter Oberflächen des Teigbandes als Schlichtwalzen ausgebildet
sein sollten.
Die Auspreßwalzen können Abstreifmesser aufweisen, deren Lage zum Walzenspalt veränderbar ist Damit
wei den Teigreste, die gegebenenfalls an der Oberfläche der Auspreßwalze hängenbleiben, sofort wieder
entfernt und dementsprechend Anbackungen verhindert
Es kann zweckmäßig sein, wenn eine der Auspreßwalzen
um die Achse der anderen Auspreßwalze schwenkbar angeordnet ist, oder wenn wenigstens eine
Förderwalze verstellbar ist und damit der Walzenspalt des Auspreßwalzenpaares frei zugänglich ist. Dann
kann nämlich der Teigbandformer auch einer anderen Maschine, z. B. einem Laminator, nachgeschaltet werden
und als einfaches Schlichtwalzwerk arbeiten. Dazu wird die betreffende Auspreßwalze abgesenkt oder die
betreffende Förderwalze verstellt und gegebenenfalls ein Förderband für die Zuführung des auszuwalzenden
Teigbandes bis in den Bereich des Walzenspaltes verschoben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert;
es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht
eines Vierwalzenteigbandformers,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funklionssiellung.
Der dargestellte Vierwalzenteigbandformer besitzt ein Gehäuse 1, das einen im einzelnen nicht dargestellten
Rahmen umschließt. Das Gehäuse 1 besitzt an seiner Oberseite eine Öffnung 2, unter der sich ein Trichter 3
für den auszuwalzenden Teig 4 befindet. Der Trichter 3
endet über zwei horizontal nebeneinander angeordneten Förderwalzen 5,6, von denen die Förderwalze 5 an
einem Stelltrieb 7 und mit diesem verschieblich gelagert ist, so daß der Walzenspalt 8 zwischen den beiden Förderwalzen
5,6 einstellbar ist
Unter den beiden Förderwalzen 5,6 sind ebenfalls im wesentlichen horizontal zwei Auspreßwalzen 9, 10 angeordnet,
von denen die Auspreßwalze 9 an einem Stelltrieb 11 und mit diesem verschieblich gelagert ist, so daß
eier Walzenspalt 12 zwischen den Auspreßwalzen 9, 10
veränderbar ist. Die Auspreßwalzen 9,10 sind so angeordnet, daß sie an den zugeordneten Förderwalzen 5,6
anliegen. Dadurch ist zwischen den beiden Walzenpaaren eine Druckkammer 13 gebildet in der der auszuwalzende
Teig eine Vorpressung erfährt
Die beiden Auspreßwalzen 9,10 weisen Abstreifmesser 14,15 auf, deren Lage entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen im Hinblick auf den Walzenspalt 12 veränderbar ist.
Unterhalb des Walzenspaltes 12 befindet sich ein Transportband 16, mit dem das aus dem Walzenspalt 12
austretende Teigband 17 weggeführt wird.
ίο In der Zeichnung nicht dargestellt ist der Antrieb der
beiden Walzenpaare. Dieser Antrieb weist ein Regeigetriebe auf, mit dem die Drehzahlen der beiden Walzenpaare
verstellt werden können. Die beiden Förderwalzen 5, 6 werden über ein an das Regelgetriebe angeschlossenes
Nebenschlußgetriebe angetrieben, das unabhängig von dem Regelgetriebe regelbar ist, so daß
auch das Drehzahlverhältnis der beiden Walzenpaare und damit auch der Druck bzw. die Vorpressung des
Teiges in der Druckkammer 13 einstellbar ist Zusätzlich können an die Walzenspalte 8 bzw. 12 unabhängig voneinander
mit Hilfe der Stelltriebe 7 hrw. 11 eingestellt
werden, wodurch sich ebenfalls der Druck j\ der Druckkammer
13 bzw. die Dicke des Teigbandes 17 einstellen läßt
Die Förderwalzen 5,6 können je nach den Erfordernissen
gleite oder geriffelte Oberflächen aufweisen. Die Auspreßwalzen 9, 10 sind demgegenüber als Schlichtwalzen
ausgebildet, die eine glatte Ober- und Unterseite des Teigbandes 17 erzeugen.
Bei der Darstellung in F i g. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Auspreßwalze 10 ist um
die Achse der Auspreßwalze 9 schwenkbar gelagert, so daß sie sich in die dargestellte Stellung verschwenken
läßt, bei der der Walzenspalt 12 zwischen den Auspreßwalzen 9,10 frei zugänglich ist. Dadurch kann ein Förderband
18 bis in den Bereich des Walzenspaltes 12 verschoben werden. Auf dem Förderband 18 wird ein
vorgeformtes Teigband 19, das aus einer vorgeschalteten Maschine, z. B. einem Laminator, kommt, herantransportiert
und ausgewalzt. Der Teigbandformer arbeitet in diesem Fall als einfaches Schlichtwalzwerk.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vierwalzenteigbandformer zum Auswalzen eines geschlossenen Teigbandes mit zwei den Teig in
eine Kammer einziehenden Förderwalzen und zwei der Kammer nachgeschalteten Auspreßwalzen, wobei
Förderwalzen und Auspreßwalzen mit unterschiedlichen und veränderlichen Drehzahlen antreibbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander zugeordnete Walzen (5,9;
6, tO) der beiden Walzenpaare aneinander anliegen und daß zwischen den Walzen eine Druckkammer
(13) gebildet ist.
2. Teigbandformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb ein Regelgetriebe und ein daran angeschlossenes Nebenschlußregelgetriebe
für den Antrieb des Förderwalzenpaares (5,6) aufweist
3. Teigbandformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenspalte (8, 12)
der beiden Walzenpaare unabhängig voneinander einstellbar sind.
4. Teigbandformer nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderwalzenpaar
(5, 6) unter einem Trichter (3) für den Einzug des Teiges (4) und das Auspreßwalzenpaar
(9, 10) unter dem Förderwalzenpaar (5,6) angeordnet ist.
5. Teigbandformer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderwalzan (5,6) glatt oder geriffelt und die Auspreßwalzen
(9, 10) ß,\s ScW'chtwalzen ausgebildet
sind.
6. Teigbandformer nach eini-^o oder mehreren der
Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßwalzen (3, 10) Abstreifmesser (14, 15) aufweisen,
deren Lage zum Walzenspalt (12) veränderbar ist.
7. Teigbandformer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —6. dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Auspreßwalzen (9,10) um die Achse der anderen Auspreßwalze (10,9) schwenkbar angeordnet ist.
8. Teigbandformer nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Förderwalze (5,6) verstellbar ist und damit der Walzenspalt (12) des Auspreßwalzenpaares frei zugänglich
ist.
9.Teigbandformer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein bis in den Bereich des Walzenspaltes
(12) verschiebliches Förderband (18) für die Zuführung eines auszuwalzenden Teigbandes (19).
Priority Applications (5)
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DE19762623575 DE2623575C2 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Vierwalzenteigbandformer |
Publications (2)
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DE2623575A1 DE2623575A1 (de) | 1977-12-08 |
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DE (1) | DE2623575C2 (de) |
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GB (1) | GB1538675A (de) |
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