DE862282C - Zusammenstellung einer Ausstechmaschine mit einer Vorlaengmaschine - Google Patents

Zusammenstellung einer Ausstechmaschine mit einer Vorlaengmaschine

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DE862282C
DE862282C DEW2415D DEW0002415D DE862282C DE 862282 C DE862282 C DE 862282C DE W2415 D DEW2415 D DE W2415D DE W0002415 D DEW0002415 D DE W0002415D DE 862282 C DE862282 C DE 862282C
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DE
Germany
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dough
cutter
machine
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cross
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Expired
Application number
DEW2415D
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English (en)
Inventor
Paul Baur
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Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Publication date
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Priority to DEW2415D priority Critical patent/DE862282C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Zusammenstellung einer Ausstechmaschine mit einer Vorlängmaschine Die Erfindung betrifft die Zusammenstellung von Ausstech- und Vorlängmaschinen zur ununterbrochenen Verarbeitung von Keksteigen, und zwar vom unförmigen Teigklumpen bis zu den fertig ausgestochenen und dann nur noch zu backenden Teigformstücken.
  • Die bekannte Zusammenstellung der Maschinen längs hintereinander ist wohl zur Verarbeitung von Weichkeksteigen durchaus zweckdienlich, doch zur Verarbeitung von Hartkeksteigen nicht sonderlich empfehlenswert, weil das bandförmige Auswalzen des Teiges immer nur in einer und derselben Richtung geschehen kann. Hartkeksteige sollten jedoch gründlichst kreuz und quer durchgewalzt werden, weshalb die Übung auch allgemein die ist, neben der Ausstechmaschine ein besonderes Hilfswalzwerk (Umkehrwalzwerk) aufzustellen, auf diesem Hilfswalzwerk das Vorwalzen kreuz und quer im Handbetrieb zu erledigen und den Teig dann nach genügender Kreuz- und Querwalzung gleich den Schlichtwalzen der Ausstechmaschine vorzulegen, die Vorlängmaschine also überhaupt nicht mitzubenutzen.
  • Bekannt ist allerdings auch schon der Vorschlag, Teigbänder in ununterbrochenem Fluß mehrschichtig und in zickzackförmig fortschreitender Legung auszuwalzen, und zwar im Durchgang durch rechtwinklig hintereinander aufgestellte Walzwerke. Das jeweils nachfolgende Walzwerk muß dabei aber stets tiefer als das voranstehende angeordnet sein, damit ihm das Teigband auch tatsächlich in einer mittels einer besonderen Querschwinge zu bewirkenden zickzackförmigen Legung zuzulaufen vermag.. Faltenbildungen, die sich hierbei sehr leicht ergeben können, führen dann natürlich immer zu irgendwelchen Unregelmäßigkeiten im Teigband. Die Zickzacklagen können mit ihrer Vorderkante die Klemmstelle zwischen den Walzen auch niemals parallel bzw. durchweg gleichmäßig, sondern immer nur - winklig anlaufen. Der Erfolg hierbei ist, daß sich die Zickzacklagen mehr oder weniger seitwärts zu verschieben suchen und dadurch wiederum das Zustandekommen unerwünschter Faltenbildungen im Teigband nur noch begünstigt wird. Auch kommt noch hinzu, daß relative Verschiebungen der Zickzacklagen unerwünschte Vergrößerungen der Teigbandbreite ergeben.
  • Der Zweck der Erfindung, ist, alle vorerwähnten Nachteile auszuschließen. Das zickzackförmige Legen, das praktisch überhaupt nicht einwandfrei durchführbar ist und Quelle bzw. Ursache mancherlei Unregelmäßigkeiten im Teigband ist, will die Erfindung grundsätzlich vermeiden. Es soll das Teigband deshalb stückweise von Walzengang zu Walzengang übertragen werden, weshalb erfindungsgemäß eine Zusammenstellung geschaffen worden ist, die sich als solche prinzipiell dadurch kennzeichnet, daß die Vorlängmaschine mit einer Querschneidevorrichtung und einer an sich bekannten aus- und einziehbaren Ablegebandzunge versehen und quer zur Teigzuführungsrichtung des Teigbandwalzwerkes der Ausstechmaschine oder quer zur Teigzuführungsrichtung eines Zwischenwalzwerkes aufgestellt ist, wobei dann letzteres ebenfalls mit einer Querschneidevorrichtung und einer aus-und einziehbaren Ablegebandzunge versehen und quer zur Teigzuführungsrichtung des Teigbandwalzwerkes der Ausstechmaschine angeordnet wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind mehrere, je mit einer Ablegebandzunge und einer Querschneidevorrichtung versehene Zwischenwalzwerke in rechtwinkliger Aufeinanderfolge zwischen Vorlängmaschine und Ausstechmaschine angeordnet, so daß das Auswalzen kreuz und quer sich mehrfach wiederholt.
  • Jedes der Zwischenwalzwerke mit- einer Querschneidevorrichtung zu versehen, wird allerdings nicht immer unbedingt notwendig sein. An sich kann es schon genügen, die V6rlängmaschine mit einer Querschneidevorrichtung zu versehen, jedoch nur, wenn man die-einzelnen Teigstücke auf ihrem Wege bis zur Ausstechmaschine getrennt. für sich durchlaufen lassen will. Indes ist es' sehr von Vorteil, jedes der Zwischenwalzwerke erfindungsgemäß mit einer @Querschneidevorrichtung zu versehen, denn so hat man nach jeder Walzung die Möglichkeit, die Teigstücke je nach Bedarf zuzuschneiden und alle Teigbandförderstrecken untereinander durchweg gleich breit zu halten.
  • Im übrigen ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Vorlegen der Teigstücke vor das jeweils nachfolgende Walzwerk in dachziegelförmiger übereinanderschichtung geschehen zu lassen. Dachziegelförmiges Übereinanderschichten empfiehlt sich ganz besonders deshalb, weil es den Teig noch besser und schneller als nur durch bloßes Längs- und Querwalzen durcharbeiten und homogenisieren läßt, so also die Möglichkeit gibt, die Zahl der aufeinanderfolgenden Längs- und Querwalzwerke auf ein Geringstmaß zu beschränken.
  • Für die einfachste Ausführungsform, die eine mit einer Querschneidevorrichtung und einer an sich bekannten aus- und einziehbaren Ablegebandzunge versehene Vorlängmaschine in unmittelbarer Querstellung zur Teigzuführungsrichtung des Teigbandwalzwerkes der Ausstechmaschine vorsieht, können beide Maschinen erfindungsgemäß schwenkbar miteinander verkuppelt sein. Man hat dann eine sehr bequeme Möglichkeit, beide Maschinen je nach Bedarf - entweder quer oder längs hintereinander aufzustellen.
  • Zur weiteren Beschreibung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen. Abb. i veranschaulicht eineAusführungsform mit zueinander quer angeordneten Maschinen; Abb. 2 bringt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i ; Abb. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform mit einem rechtwinklig zwischen beide Maschinen eingeschalteten Zwischenwalzwerk; Abb. q. veranschaulicht eineAusführungsform mit mehreren Zwischenwalzwerken in rechtwinkliger Aufeinanderfolge; Abb.5 veranschaulicht ein Bandwalzwerk mit mehreren, von der Ablegebandzunge der Vorlängmaschine oder eines vorgeschalteten Teigbandwalzwerkes in dachziegelförmiger Übexeinanderschichtungquer vorgelegten Teigstücken.
  • Zunächst wird auf die Abb. i, 2 und 5 Bezug genommen. Die in ihrer Gesamtheit mit h bezeichnete Vorlängmaschine besteht in der vorliegenden Darstellung aus einem auf ein Maschinengestell i '(Abb. 2) aufgebauten Teigeinfülltrichter 2 und einem darunter angeordneten Teigwalzenpaar 3, durch welches der Teig in Bandform ausgepreßt wird. Ein zweites Walzenpaar q. walzt das Teigband auf eine jeweils gewünschte Dicke aus. 5 ist ein Förderband, auf dem das aus dem Walzenpaar- 3 austretende Teigband dem Walzenpaar q. zugeführt wird. 6 ist ein zweites Förderband zum Abnehmen und Weiterführen des im Durchgang durch das Walzenpaar q. niedergewalzten Teigbarides.
  • Die Ausstechmaschine ist in ihrer Gesamtheit mit A bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einem Schlichtwalzwerk 7, dem der in Bandform ausgewalzte Teig durch ein Förderband 8 zugeführt wird, und einem in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten Ausstecher 9, der in bekannter Weise auf und ab beweglich und in der Teigförderrichtung hin und her schwingbar eingerichtet ist. Statt eines solchen Ausstechers kann gegebenenfalls auch eine sogenannte Ausstechwalze vorgesehen sein. Das Ausstechen der gewünschten Teigformstücke aus dem Teigband erfolgt auf einem das Teigband vom Schlichtwalzwerk abnehmenden Förderband io.
  • Erfindungsgemäß sind die Vorlängmaschine V und die Ausstechmaschine. A zueinander quer gestellt, so daß der Teig von der Vorlängmaschine quer über das Band 8 der Ausstechmaschine abgelegt wird und dann im Durchgang durch das Schlichtwalzwerk 7 in einer Richtung quer zur Arbeitsrichtung der Vorlängmaschine niedergewalzt werden muß.
  • Zum Ablegen des Teiges auf das Teigförderband 8 der Ausstechmaschine ist die Vorlängmaschine erfindungsgemäß mit einer Ouerschneidevorrichtung und einer an sich bekannten aus- und einziehbaren Ablegebandzunge kombiniert.
  • Die Querschneidevorrichtung besteht nach Abb. 2 aus einem vor der vorderen Umlenkkante 9 der Ablegebandzunge io in deren am weitesten zurückgezogener Stellung auf und ab beweglichen Messer i i. Statt eines solchen Messers kann auch ein längs der Kante 9 im wesentlichen waagerecht quer durch den Teig hindurchziehbares Messer oder irgendeine andere zweckentsprechende Schneidevorrichtung vorgesehen werden.
  • Die in ihrer Konstruktion an sich bekannte Ablegebandzunge io ist als Teil des Förderbandes 6 vorgesehen. Das Band 6 ist an der vorderen Umlenkkante 9 um eine der Bandbreite entsprechende Rolle oder im Querschnitt messerartig ausgebildete Endumführungsschiene und dann weiterhin um eine Rolle g herumgeschlungen. Die beiden soeben erwähnten Teile 9, g werden in einem gewissen Abstande voneinander in einen hin und her beweglichen, in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Schlitten eingebaut. Durch Hinundherbewegen des betreffenden Schlittens kann die Ablegebandzunge io quer über das Förderband 8 der Ausstechmaschine vorgeschoben und umgekehrt auch wieder zurückgezogen werden. Beim Zurückziehen der Zunge erfolgt das Ablegen des Teiges auf das Förderband B. Das Abschneiden des in der Abb. i durch zwei sich kreuzende Linien kenntlich gemachten Teigstückes 12 geschieht mit der in Abb. 2 dargestellten Querschneidevorrichtung i i, sobald die Ablegebandzunge in die aus der Abb. 2 ersichtliche Stellung zurückgezogen ist. Indes kann das Abschneiden bzw. Querteilen des Teiges in einzelne auf das Band 8 abzulegende Stücke 12 mit noch anderen Schneidmitteln auch zu anderer Zeit irgendwo und irgendwie oberhalb der waagerechten Förderstrecke des Bandes geschehen.
  • Die Teigstücke 12 kann man, sofern es erwünscht sein sollte, einzeln für sich durch das Walzwerk hindurchlaufen lassen. Vorteilhafter ist es jedoch, die Teigstücke 12 dem Walzwerk 7 dachziegelförmig übereinandergeschichtet vorzulegen, so wie das beispielsweise aus der Abb.5 ersichtlich ist. Durch entsprechend langsames Umlaufenlassen des aufnehmenden Förderbandes 8 und entsprechend schnelles Zubringen und Ablegen der Teigstücke durch die Ablegebandzunge des zubringenden Teigförderbandes 6 oder durch letztere Maßnahme allein bei normaler Geschwindigkeit des Bandes 8 läßt sich das dachziegelförmige Übereinanderschichten ohne weiteres erreichen. Ein derartiges Schichten der Teigstücke ist ganz besonders deshalb zu empfehlen, weil es ein schnelles Ineinanderarbeiten und Homogenisieren des Teiges beim Auswalzen ermöglicht, und dadurch die Erzeugung der speziell für Hartkeksteige erforderlichen Struktur im Teigband, aus welchem dann später die feigformstücke mittels der Vorrichtung 9 ausgestochen werden sollen, außerordentlich begünstigt wird.
  • Abb.3 veranschaulicht eine Zusammenstellung, bei der der Teig auf seinem kontinuierlichen Wege von der Vorlängmaschine zur Ausstechmaschine, nicht wie bei einer Zusammenstellung gemäß Abb. i nur ein einziges Mal, sondern noch ein zweites Mal ganz automatisch einer Querwalzung unterworfen wird, und zwar dadurch, daß zwischen beiden Maschinen ein Zwischenwalzwerk Z quer bzw. rechtwinklig zu denselben aufgestellt ist. Das Band 8' übernimmt die Teigstücke 12 von der Vorlängmaschine h und schickt sie durch ein Walzwerk 7' hindurch. Hinter dem Walzwerk 7' wird das durch die Walzung der überdacht angeordneten Teigstücke wiederhergestellte Teigband nochmals in Einzelstücke aufgeteilt, die von dem mit einer Ablegebandzunge versehenen Förderband iö quer auf das Förderband 8 der Ausstechmaschine abgelegt werden. In Abb. 3 ist die zweite benötigte, mit dem Zwischenwalzwerk Z ähnlich wie mit der Vorlängmaschine in Abb. i und 2 kombinierte Querschneidevorrichtung nicht besonders dargestellt. Die Teigstücke werden in einer der Breite des Förderbandes 8 entsprechenden Länge dachziegelförmig abgelegt und dann durch das Schlichtwalzwerk 7 der Ausstechmaschine A nochmals zu einem geschlossenen Bande vereinigt.
  • In der Zusammenstellung gemäß Abb. 4 sind es insgesamt drei Zwischenwalzwerke Z, Z', Z" mit Querschneidern, die in rechtwinkliger Aufeinanderfolge zwischen Vorlängmaschine V und Ausstechmaschine A eingeschaltet sind. Die Ausbildung der einzelnen Zwischenwalzwerke entspricht der des Zwischenwalzwerkes Z in Abb. 3. _ Mit Bezug atif die Abb. i und 2 ist noch zu bemerken, daß bei dieser Zusammenstellung das Gestell i der Vorlängmaschine mit der Ausstechmaschine A schwenkbar verkuppelt ist, und zwar beispielsweise durch einen Zapfen 13. Es kann also die Vorlängmaschine V in der Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles 14 verschwenkt und demgemäß auch in dieselbe Richtung mit der Ausstechmaschine A gestellt werden.
  • Statt nur eines Walzenpaares 7'können gegebenenfalls zwei oder mehrere Walzenpaare für ein jedes Zwischenwalzwerk Z, Z' bzw. Z" vorgesehen sein. Bei der Vorlängmaschine Ir kann das zweite Walzenpaar 4 unter Umständen fortgelassen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenstellung einer Ausstechmaschine mit einer Vorlängmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlängmaschine (Tl) mit einer Ouerschneidevorrichtung (1i) und einer an sich bekannten aus- und einziehbaren Ablegebandzunge (io) versehen und quer zur Teigzufüh.-rungsrichtüng des Teigbandwalzwerkes der Ausstechmaschine (A) oder quer zur Teigzuführungsrichtung eines Zwischenwalzwerkes (Z) aufgestellt ist, das ebenfalls mit einer Querschneidevorrichtung und einer aus- und einziehbaren Ablegebandzunge versehen und wiederum quer zur Teigzuführungsrichtung des Teigbaüdwalzwerkes der Ausstechmaschine (A) angeordnet wird (Abb. i und 3).
  2. 2. Ausstechmaschine in der Zusammenstellung mit einer Vorlängmaschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit je einer hin und her beweglichen Ablegebandzunge und einer Querschneidevorrichtung versehene Zwischenwalzwerke (Z) in rechtwinkliger Aufeinanderfolge zwischen Vorlängmaschine (TV) und Ausstechmaschine (A) vorgesehen sind (Abb. 4).
  3. 3. Ausstechmaschine in der Zusammenstellung mit einer Vorlängmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Abstimmung der Ablegetempi der Ablegezungen und der Geschwindigkeiten der den Ablegezungen nachgeschalteten, quer angeordneten Förderbänder aufeinander, daß die Teigstücke dachziegelförmig auf die letzteren abgelegt werden (Abb.5). q.. Ausstechmaschine in der Zusammenstellung mit einer Vorlängmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlängmaschine mit der Ausstechmaschine schwenkbar verkuppelt ist (Abb. i und 2).
DEW2415D 1941-07-30 1941-07-30 Zusammenstellung einer Ausstechmaschine mit einer Vorlaengmaschine Expired DE862282C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377964A1 (de) * 1988-12-10 1990-07-18 Tweedy Of Burnley Limited Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Teig
DE4032135A1 (de) * 1990-10-10 1992-04-16 Dmw Schwarze Gmbh Tueren & Tor Schneidevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0377964A1 (de) * 1988-12-10 1990-07-18 Tweedy Of Burnley Limited Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Teig
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