DE2703331C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig

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DE2703331C2 DE2703331A DE2703331A DE2703331C2 DE 2703331 C2 DE2703331 C2 DE 2703331C2 DE 2703331 A DE2703331 A DE 2703331A DE 2703331 A DE2703331 A DE 2703331A DE 2703331 C2 DE2703331 C2 DE 2703331C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig zu einer dünnen Teigschicht gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gattungsgleiche DE-OS 25 01446 sowie die DE-OS 26 01 883 der Anmelderin beschreiben eine Vorrichtung, bei der ein Teigstreifen zum Auswalken in eine Bahn geführt wird, die zwischen einer Gruppe von planetenartig umlaufenden Rollen, die längs einer ovalen Umlaufbahn umlaufen und dabei um ihre jeweiligen eigenen Achsen rotieren, und einer Mehrzahl
ίο von sich bewegenden Förderbändern gebildet ist, die unterhalb eines unteren geraden Abschnitts der Umlaufbahn angeordnet sind und die Förderelemente der Teigtransporteinheit bilden. Bei dieser Vorrichtung ist die Geschwindigkeit jedes Förderbands größer als die des jeweils nächsten stromaufwärts befindlichen Förderbands. Die Rollen bewegen sich längs dem genannten geraden Abschnitt der Umlaufbahn in derselben Richtung, in der sich die Förderbänder bewegen, und die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen wird im Bereich des geraden Abschnitts durch ein am Rahmen der Vorrichtung angeordnetes Steuerglied zwangsläufig gesteuert.
Bei der Vorrichtung gemäß der DE-OS 25 01 446.4 rollen die Auswalkrollen praktisch an der Teigoberfläehe ab, und das Auswalken des Teiges wird durch Ziehen und Überrollen durchgeführt. Die Geschwindigkeit des Teigmanuds nimmt in Stroniabwärtsrichtung kontinuierlich zu, hingegen ist entlang der Förderstrekke eines Förderbandes die Geschwindigkeit des Förderbandes notwendigerweise konstant. Daher findet zwischen der Unterseite des Teigmantels und jedem der Förderbänder Reibung statt, welche den Wirkungsgrad des Auswalkvorganges beeinträchtigt. Ferner bleibt bei der bekannten Vorrichtung leicht Teig kleben.
Aus der DE-AS 11 45 113 ist eine Vorrichtung zum Auswalken von Teig bekannt, bei der zwei ortsfest miteinander ausgerichtete Walzen um ihre eigenen Achsen rotieren, d. h. die dem Teigmantel jeweils zugewandten Abschnitte der Walzen bewegen sich in derselben Richtung, in der sich der Teigmantel bewegt. Die Walzen üben eine drückende oder quetschende Wirkung auf den dazwischen befindlichen Teigmantel aus, wodurch der Teigmantel auf eine Dicke reduziert wird, die dem Spalt zwischen den beiden Walzen entspricht. Dabei wird jedoch der Teig einer erheblichen Reibung an den Walzen ausgesetzt, und das Gewebe des Teiges, d. h. die dem Teil normalerweise innewohnende Struktur, wird weitgehend zerstört. Ein weilerer Nachteil der Vorrichtung gemäß der DE-AS 11 45 113 besteht darin, daß der Teig leicht an den Rollen anhaftet. Es ist somit nicht möglich, den Teig in einem Arbeitsgang auf eine Dicke auszuwalken, die wesentlich geringer ist als z. B. Vio oder weniger der ursprünglichen Dicke des Teigs. Es ist daher erforder-Hch, mehrere derartige Walzenpaare in Serie hintereinander anzuordnen, um eine genügend dünne Teigschicht zu erhalten. Es besteht jedoch die Gefahr, daß durch die Mehrfachanwendung des Kompressions- bzw. Quetschvorgangs die Zerstörung des Teiggewebes verstärkt wird. Um diese Zerstörung möglichst gering zu halten, muß daher die Kompression gering gehallen werden. Dies führt zu der Forderung nach einer großen Anzahl Walzenpaare, wodurch der Auswalk-Wirkungsgrad der Vorrichtung wesentlich herabgesetzt wird.
bi Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig zu schaffen, die mit gutem Auswalk Wirkungsgrad arbeitet
und bei der im wesentlichen kein Teig an der Vorrichtung kleben bleibt.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind anschließend an den Zuführbandförderer mehrere Förderrollen vorgesehen. Diese walken den Teig wirksamer als die Förderbänder der bekannten Vorrichtungen aus, besonders, wenn die gewünschte Dicke der Teigschicht ca. 3 mm oder rr.ehr beträgt. Die Geschwindigkeit jeder Rolle ist bevorzugt so änderbar, daß die Geschwindigkeit in Stromabwärtsrichtung zunimmt. Jede Rolle wirkt mit den schnellaufenden, darüber befindlichen Auswalkrollen zusammen, um dadurch den Teig nach vorne zu ziehen und eine Spannung in ihm zu erzeugen, und somit wird der Teig an jeder Förderrolle ausgewalkt. Da bei gleich langer Auswalkzone eine wesentlich größere Anzahl von Förderrollen als die Anzahl der Förderbänder bei der gattungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen werden kann und die Geschwindigkeit der Förderrollen in Bewegungsrichtung des Teiges zunimmt, kann der Teig bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an wesentlich mehr Stellen einer Streckung unterworfen werden. Der Auswaik-Wirkungsgrad ist somit erhöht
Die Auswalkrollen üben in Zusammenwirkung mit den Förderrollen jeweils eine Schlagwirkung auf den Teigmantel aus, wenn dieser sich gerade zwischen einer Auswalkrolle und einer Förderrolle befindet Diese Schlagwirkung trägt zum Auswalken des Teiges bei. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Anzahl der Förderrollen größer als die Anzahl von Förderbändern sein, und so können auch vorteilhaft mehr solche Schlagvorgänge auf den Teigmantel ausgeübt werden, wodurch der Auswalk-Wirkungsgrad erhöht wird. Da der Teig und die Auswalkrollen sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fortbewegen, ändern sich die von den Auswalkrollen bearbeiteten Abschnitte des Teigs ständig und verteilen sich gleichmäßig über den gesamten Teig, wodurch nicht nur die Teigoberfläche. glatt wird, sondern es verliert sich auch die Elastizität des Teigs wesentlich, und somit auch seine Tendenz, die frühere Dicke wieder anzunehmen.
Da die Förderrollen eine viel kleinere Berührungsfläche mit dem Teigmantel als die Förderbänder aufweisen, gibt es praktisch keine Reibung mit der Unterseite des Teigmantels, und der Teig bleibt nicht an der Vorrichtung kleben.
Ein weilerer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß ihre Herstellung sehr einfach ist, wodurch Arbeitszeit und Malerialkosten eingespart werden können. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung durch große Robustheit aus.
Selbst wenn nur eine einzige Förderrolle anstelle eines Förderbands verwendet wird, kann eine Teigschicht ähnlicher Dicke mit einem wesentlich einfacheren Mechanismus erhalten werden.
Es ist auch möglich, eine oder mehrere Förderrollen einer Vorrichtung zuzufügen, die wie die bekannte Vorrichtung aus zwei oder mehr Förderbändern zum Fördern der Teigschicht besteht, und zwar zwischen den Zuführbandförderer und den bzw. die nachfolgenden Bandförderer. Infolge der wirksamen Auswalktätigkeit der Förderrollen wird die Auswalkwirkung der Vorrichtung erheblich verbessert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird mittels eines Sleuergliedes durch Zwangsumlauf der Auswalkrollen Druck auf die Oberfläche des Teigs a isgeübt, wodurch eine gleichmäßige innere Struktur des Teigs erhalten wird.
Soll der Teig sehr dünn ausgewalkt werden, etwa auf eine Dicke von weniger als ca. 3 mm, z.B. 2 mm, so wird hierfür nach Anspruch 3 ein Abführbandförderer stromabwärts der Förderrollen angeordnet dessen Geschwindigkeit größer als die der Förderrollen ist Dies ermöglicht es, den Teig unter Spannung zu halten, wodurch der Teig an Elastizität verliert
Insbesondere vorteilhaft zur Auswalkung besonders dünnen Teigs ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4. Bei Betrieb befindet sich dann stets zumindest eine der Auswalkrollen oberhalb desjenigen Abschnittes des Abführbandförderers, der dem unteren geraden Abschnitt der Umlaufbahn X gegenüberliegt und in ständigem Kontakt mit der Teigschicht auf dem Abführbandförderer. Dieser ununterbrochene Kontakt wird so oft wiederholt wie nachfolgende Auswalkrollen mit dem schon überrollten Teigabschnitt zusammenwirken. Eine weitere vorteilhafte Wirkung besteht darin, daß der Te-;g ständig unter Spannung gehalten wird. Die kombinierte Wirkung des ununterb· vchenen Kontakts des Teigs mit den Auswalkrollen unr! das ständige Unter-Spannung-Halten des Teigs ermöglichen ein besonders wirksames Auswalken des Teigs zu einer besonders dünnen Schicht und führen außerdem dazu, daß der Teig in besonderem Maße seine Elastizität verliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung;
Fig.2 eine Ansicht, die die Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 eine Ansicht die die Arbeitsweise der bei der Vorrichtung verwendeten Reibungsplatte veranschaulicht;
Fig.4 eine Schnittansicht IV-IV nach Fig. 1, wobei der Antriebsmechanismus und die Anordnung der Auswalkrollen sowie der Förderband-Antriebsrollen gezeigt sind; und
Fig.5 eine Ansicht von unten auf einen Teil der Vorrichtung, wobei der Mechanismus der Übertragung der Antriebsenergie auf die Förderbänder und -rollen gezeigt ist
Nach den F i g. 1 und 2 sind ein Zuführbandförderer 1 und ein Abführbandförderer 2 horizontal und hintereinander unter Bildung eines Zwischenraums zwischen dem Ende des Zuführbandförderers 1 und dem Anfang des Abführbandförderers 2 angeordnet. Die Bänder dieser Förderer sind so angeordnet, daß ihre Bewegungsrichtung den Pfeilen a bzw. g entspricht. Drei Rollen 4, 5 und 6 sind in dem Zwischenraum zwischen den beiden Förderern 1 und 2 angeordnet und laufen um ihre feststehenden Achsen in den Richtungen der Pfeile c, dvnd eum.
Die linearen Geschwindigkeiten dieser Teile sind so eingerichtet, daß sie die Beziehung a<c<d<e<q erfüllen, wobei g die höchste Geschwindigkeit ist De.-Einfachheit halber werden die Buchstaben hier auch zur Bezeichnung der jeweiligen Geschwindigkeiten der Förderelemente verwendet. Die Kombination dieser Förderelernente bildet die Teigtransporteinheit für den auszuwalkenden Teig und ist mit dem Rahmen oder der Basis der Vorrichtung wirksam verbunden.
Eine Auswalkrolleneinheit ist oberhalb der Teigtransporteinheit angeordnet. Die Auswalkrolleneinheit ist ebenfalls am Rahmen der Vorrichtung befestigt. Sie umfaßt eine Gruppe von drehbaren Rollen 10, die längs einer ovalen Umlaufbahn X in Richtung eines Pfeils V
umlaufen. Oic Rollen 10 sind ;uif Wellen 11 frei drehbar angeordnet. Der Abstand /wischen benachbarten Rollen isi bevorzugt im wesentlichen gleich. Die Wellen 11 sind mit zwei Ketten 12 verbunden, die um zwei Zahnrüder 13, 13' geführt sind, die nahe dem Anfang bzw. dem Ende der Auswalkrolleneinheit angeordnet sind. Das Zahnrad 13 ist an einer Antriebswelle 14 gesichert.
Die Auswalkrollencinheit ist von der Teigtransporteinhsit um einen vorbestimmten Abstand getrennt, wobei der Absland D(vgl. F i g. 1) einen Zwischenraum /wischen der oberen Fläche des oberen Trums des Bands la des Zufiihrbandförderers 1 und dem linieren geraden Abschnitt der Umlaufbahn .V und der Abstand D'einen Zw ischenraum zwischen der oberen Fläche des oberen Trums des Bands 2a des Abfuhrbandförderers 2 und dem geraden Abschnitt der Umlaufbahn X bildet und im wesentlichen identisch mit der Dicke der erzeugten Teigschicht ist. Der Abstand zwischen der Auswaikroiieneinheit und der I eigtransporteinheil verringert sich bevorzugt allmählich in Förderrichtung dcrari. daß er am Zufuhrbandförderer am größten und am Abführbandförderer am kleinsten ist. Ferner entspricht der Abstand der Dicke des dem Auswalkvorgang unterworfenen Teigmantels, wobei diese Dicke von verschiedenen Parametern der betroffenen Vorrichtungselemente abhängt.
Nach F i g. 4 ist eine Antriebswelle 15 vorgesehen, die die Welle 14 Ober miteinander kämmende Kegelzahnräder 16 und 17. die an den Enden der Wellen 14 bzw. 15 angeordnet sind, treibt. Die Umdrehung der Welle 15 hat also eine Umdrehung der Welle 14 sowie des Zahnrads 13 und damit eine Umlaufbewegung der Ketten 12 zur Folge, was wiederum ein Umlaufen der Rollen 10 längs der ovalen Umlaufbahn A in Richtung des Pfeils >'(vgl. Fig. 1) zur Folge hat. Ferner treibt die Welle 15 eine Gegenwelle 20 über miteinander kämmende Kegclzshnrädcr !8 und 19, die an eüictii Ende der Welle 20 bzw. in der Mine der Welle 15 angeordnet sind.
Nach Fig. 5 ist auf der Welle 20 ein Zahnrad 21 befestigt, das an einem Zahnrad 22 angreift, das auf einer Welle 28 gesichert ist, an der die Rolle 8 am Anfang des Förderers 2 befestigt ist. Die Welle 28 steht ferner in Antriebsverbindung mit einer Welle 26 der Rolle 6 über Zahnräder 23 und 29. Gleichermaßen besteht nacheinander eine Antriebsverbindung zwischen der Welle 26 und einer Welle 25 der Rolle 5, einer Welle 24 der Rolle 4 und einer Welle der am Ende des Förderers 1 angeordneten Rolle 7. Die Drehbewegung der Welle 15 hat eine Umdrehung des Zahnrads 21 über die Kegelzahnräder 1!», 18 und die Welle 20 zur Folge. Die Drehbewegung des Zahnrads 21 versetzt wiederum das Zahnrad 22 in Umlaufbewegung. Die Zahnräder 22, 23, 29 usw., die nacheinander in Eingriff miteinander stehen, drehen die Wellen 28, 26, 25, 24 und 27 mit vorbestimmten Geschwindigkeiten, die in dieser Reihenfolge abnehmen. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rollen TO ist größer als die Geschwindigkeit g des Bandförderers 2.
Wenn eine umlaufende Rolle 10 an dem unteren geraden Abschnitt der Umlaufbahn A"ankommt, gelangt sie in Kontakt mit einer Reibungsplatte 31 (vgl. die Fig.3 und 4), die an einem geeigneten Teil des Vorrichtungsrahmens befestigt ist; der Rolle wird dabei eine Umdrehung um ihre eigene Achse in der durch einen Pfeil Z angegebenen Richtung aufgezwungen. Anstelle der Reibungsplatte 31 kann zum Drehen der
Rollen eine ZahiiMangenanordining verwendet werden. Der Zwangsumlauf der Rollen uhi auf die Oberfläche des Teigs einen gewissen Druck aus. der da/u beitrügt. eine gleichmäßige innere Struktur des Teiggewebes zu erhallen. Diese Einrichtung isi jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Es wird jetzt die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert.
Ein TcigMreifen 40 wird auf das Band la des Zuführbandlörderers 1 gegeben und von den den gekrümmten Abschnitt der Umlaufbahn X abwärtslau· fcnden Rollen 10 einem Quetschdruck ausgesetzt.
Während die Rollen 10 ihre Fonbewegungsrichtung zur Hori/ontalrichtung längs der Umlaufbahn ändern, werden sie durch die Berührung mit der Teigoberfläche und dann durch die Berührung mit der Reibungsplaiie 31 in Umlaufbcwcgung \ ersetzt, so daß sie *vh auf dem Teig 40 fortbewegen. Wenn keine Reibungsphittc 31 vorgesehen ist. wird die Umlaufbew egung der Rollen 10 ausschließlich durch ihren Berührungskoniakt mit der Teigoberfläche bewirkt.
Der Teig 40 erfährt ein anfängliches Auswalken durch die Rollen 10, während er sich auf dem fortlaufenden Band la des Zufiihrbandförderers befindet. Er verläßt dann den Zufiihrbandförderer 1 und wird von der Rolle 4 aufgenommen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 4 ist größer als die Geschwindigkeit des Bands la. Auf die Rolle 4 folgt die Rolle 5, die schneller als die Rolle 4 umlauft. Nach dem Durchlaufen einer Einzeleinheil oder einer Mehrfacheinheit der erläuterten Art wird der Teig \om Band 2a des Abführbandförderers 2 aufgenommen, von diesem abgeführi und auf die dem Abstand D'entsprechende Dicke ausgewalkt.
Der Abführbandförderer 2 ist dann notwendig, wenn der fertige Teig weniger als ca. 3mm dick sein soll. Wenn der fertige Teig dicker als ca. 3 mm sein soll, kann der Abführbandförderer 2 entfallen. Die Länge des unterhalb des geraden Abschnitts der Umlaufbahn X sich erstreckenden Oberflächenabschnitts des Abführbandförderers 2 ist bevorzug! größer als die Strecke P. die den Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Rollen 10 darstellt. Dabei befindet sich im Betrieb immer wenigstens eine der Rollen 10 oberhalb desjenigen Abschnitts des Abführbandförderers 2. der dem unteren geraden Abschnitt der Umlaufbahn X gegenüberliegt. Diese Anordnung ermöglicht es, den Teig ständig unter einer Spannung zu halten, die darauf beruht, daß die Geschwindigkeit g des Abführbandförderers 2 die höchste aller Förderelemente und insbesondere höher als die Geschwindigkeit a des Zuführbandförderers 1 ist. Dies ist von besondere. Bedeutung, da keine der Förderrollen 4—6 den Teig ständig im Zusammenwirken mit den Auswalkrollen hält. Ferner ist der Teig auf dem Abführbandförderer 2 in ständigem Kontakt mit jeder Auswalkrolle 10, die mit dem Teig während ihrer Fortbewegung längs dem dem Abführbandförderer 2 zugewandten unteren geraden Abschnitt der Umlaufbahn X in Kontakt gelangt, und dieser ununterbrochene Kontakt wird so oft wiederholt, wie nachfolgende Auswalkrollen auf dem schon überrollten Teigabschnitt erscheinen. Das Unter-Spannung-Halten des Teigs und das Abrollen der Auswalkrollen auf dem Teig in wiederholten und kontinuierlichen Berührungskontakten ermöglicht es. daß der Teig in beträchtlichem Maß an Elastizität verliert, wodurch er seine Tendenz vertiert, seine frühere Dicke wieder anzunehmen.
Die zwischen den beiden Bandförderern aneeordne-
ten Rollen 4, 5 und b diene ti nicht mir dem Hallen1 und dem Fördern des sich auf ihnen fortbewegenden Teigs, sondern wirken auch mit den über den Teig laufenden Auswalkrollcn 10 beim Zusammendrucken des Teigs 40 zusammen und tragen damit zu dem erwünschten Auswalkvorgang bei. Das Zusammendrücken kann dabei seiner Natur nach einem auf den Teig ausgeübten intermittierenden Schlagen ähnlich sein. Da der Teig und v!ic Rollen 10 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten sich fortbewegen, ändern sich die von den Rollen 10 bearbeiteten Abschnitte des Teigs standig und verteilen sich gleichmäßig über den gesamten Teig, wodurch nicht nur die Teigobcrfläche glatt wird, sondern auch die Elastizität des Teigs sich im wesentlichen verliert, so daß eine Wiederherstellung der vorherigen Dicke ausgeschlossen ist.
Wenn ein sehr dünner Tcigmantel herzustellen ist. ist zum Auswalken des Teigs der Abführbandförderer erforderlich; wenn jedoch der Teil auf eine Dicke von ca. J mm oder mehr auszuwalken ist, kann das Auswalken zufriedenstellend lediglich mit dem Zufuhrbandförderer 1 und einer oder mehreren Förderrollen durchgeführt werden.
Wenn im letzteren Fall der Teig nur vom Zuführbandförderer 1 und den in Förderrichtung nachfolgend angeordneten Förderrollen getragen wird, wird der mechanische Aufbau der Vorrichtung fester und robuster, weil ein Bandförderer mehr Möglichkeiten von Betriebsstörungen bietet als Förderrollen. Ferner können dann mehr Rollen vorgesehen werden als in dem Fall, in dem die Vorrichtung auch den zweiten Fernerer 2 aufweist, da der an sich für den zweiten Förderer 2 vorgesehene Raum für zusätzliche Rollen zur Verfügung sieht. In diesem Fall kann die Geschwindigkeitszunahme der Rollen in mehr Stufen erfolgen als in dem Fall, in dem weniger Rollen vorgesehen sind. Dies ermöglicht eine günstige Vorrichtung wird nachfolgend Vorrichtung A genannt. Der dem unteren geraden Abschnitt der Umlaufbahn A' der Auswalkrollcneinheit gegenüberliegende obere Abschnitt des Bands 2;i war etwas größer als der Mittenabsiand Γ zweier beliebiger benachbarter Auswalkrollen 10. Ein Wcißbrot-Teigmantcl. dessen Wassergehalt 58GcWiChISlCiIe auf 100 Gewichtsteile Mehl betrug und der ca. 25 mm dick war, wurde auf eine Dicke von ca. 2 mm ausgewalkt, d h. der Auswalk-Wirkungsgrad war ca. 12.
Bei einem anderen Versuch, bei dem die Vorrichtung, die nachstehend als Vorrichtung B bezeichnet ist, einen Zuführbandfördercr 1 und sechs Förderrollen, jedoch keinen Abführbandfördercr 2 aufwies, wurde ein Wcißbrot-Tcigmantel derselben Art mit einer Dicke von ca. 60 mm auf eine Dicke von ca. 4 mm ausgewalkt: der Auswalk-Wirkungsgrad war also ca. 15. Bei dieser Vorrichtung war es jedoch nicht möglich, einen Teigmantel von 25 mm Dicke auf eine Dicke von 2 mm auszuwalken. Dies dürfte wahrscheinlich auf der Neigung des die Vorrichtung verlassenden Teigs beruhen, aufgrund seiner Elastizität zu der vorherigen Dicke zurückzukehren. Im Fall der Vorrichtung .4 halte sich jedoch die Elastizität des Teigs im wesentlichen verloren, wenn der Teig aus der Vorrichtung kam Da die Länge des den oberen Rollen zugewandten Abschnitts des Abführförderbands 2u größer als die Strecke P war, drückte immer mindestens eine der Rollen 10 den Teig nach unten auf die obere Fläche des Bands 2a, und dies scheint der Grund dafür zu sein, daß der ausgewalkte Brotieig seine Elastizität verlor und nicht mehr dazu neigte, teilweise seine vorherige Dicke w ieder anzunehmen.
Ähnliche Versuche wurden mit Plätzchenteig durchgeführt. Mit der Vorrichtung A wurde der Teig wirksam auf eine Dicke von 3 mm oder weniger ausgewalkt. Die Vorrichtung B halle einen größeren Auswalk-Wir-
LinSiCnürig ucr vicSun« iriuigkcit jCuCT Rune, 5w daß die kungS^rad öls die Vorrichtung A.
Geschw indigkeit mit sanfteren Gradienten ansteigt, was dazu führt, daß die auf den Teig 40 beim Auswalken und Verformen ausgeübte Spannung gemindert w ird: ferner wird dadurch der Vorrichtung ein größerer Auswalk-Wirkungsgrad verliehen, wenn man dabei das Verhältnis der Dicken des zugeführten und des erhaltenen Teigmantels betrachtet.
Es sind Versuche durchgeführt worden unter Verwendung der hier erläuterten Vorrichtung, wobei der gerade Abschnitt der Umlaufbahn X der Rollen 10 500 mm lang war. In einem Fall umfaßte die verwendete Vorrichtung einen Zuführbandförderer 1. drei Förderrollen 4, 5 und 6 und einen Abführbandförderer 2; diese Die erläuterte Vorrichtung ist in verschiedener Weise abwandelbar. Zum Beispiel ist die Anzahl der zwischen dem Zuführ- und dem Abführbandförderer vorgesehenen Rollen nicht auf drei beschränkt. Es können vielmehr eine, zwei oder mehr als drei Rollen zwischen den Bandförderern vorgesehen sein, und zwar je nach der Beschaffenheit des auszuwalkenden Teigs und der Art der aus dem fertigen Teig herzustellenden Produkte. Ferner kann, wie bereits erwähnt, anstelle der Reibungsplatte 31 ein Zahnslangcnmechanismus dazu angeordnet sein, den Rollen 10 eine Drehbewegung aufzuzwingen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswalken von Teig wie Kuchenteig, Brotteig oder dergleichen, mit einer an einer Basis angeordneten Auswalkrolleneinheit, die mehrere frei drehbare Auswalkrollen aufweist, die längs einer einen geraden unteren Abschnitt aufweisenden ovalen Umlaufbahn umlaufen, mit einer Teigtransporteinheit, die unterhalb der AuEwalkrolIeneinheit angeordnet und dem geraden Bahnabschnitt zugewandt ist unter Bildung eines zum Durchlaufen des auszuwalkenden Teigs ausreichenden Zwischenraums zwischen den längs dem geraden Bahnabschnitt sich fortbewegenden Auswalkrollen und der Oberfläche der Teigtransporteinheit, wobei die Teigtransporteinheit durch Antriebsmittel relativ zu der Basis antreibbar ist und mindestens einen Abschnitt eines Zuführbandförderers, dem der Teig zuführbar ist, sowie stromabwärts vom Zufüh>-bandförderer eine oder mehrere in Serie angeordnet«, zwangsläufig getriebene Förderelemente aufweist und wobei die Umfangsgeschwindigkeit jedes Förderelements größer ist als die des jeweils nächsten stromaufwärts befindlichen Förderelements bzw. größer als die Bewegungsgeschwindigkeit des Zuführbandförderers und wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Auswalkrollen längs der ovalen Umlaufbahn größer ist als die Fördergeschwindigkeit jedes Förderelements und wobei weitere an der Basis angeordnete Antriebsmittel vorgesehen sind, die in dem Bereich in dem die Auswalkrollen der Teigtransporteinheit zugewand sind, eine Fortbewegung 'er Auswalkrollen in derselben Richtung bewirken, in der die Teigtransporleinheit bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Förderelemente der Teigtransporteinheit (1,2,4,5, 6) Förderrollen (4,5, 6) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerglied (31) vorgesehen ist zum zwangsläufigen Einstellen der Rotationsgeschwindigkeit der Auswalkrollen (10) in dem Bereich, in dem die Auswalkrollen (10) in Kontakt mit dem Terg (40) stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teigtransporteinheit (1,2,4, 5, 6) ferner mindestens einen Abschnitt eines stromabwärts von den Förderrollen (4, 5, 6) angeordneten Abführbandförderers (2) aufweist, und daß die Geschwindigkeit des Abführbandförderers (2) größer als die Umfangsgeschwindigkeit jeder Förderrolle (4, 5, 6) und kleiner als die Umlaufgeschwindigkeit der Auswalkrollen (10) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige benachbarte Auswalkrollen (10) einen im wesentlichen gleichen Abstand (P) voneinander haben, und daß der dem unteren geraden Abschnitt der Auswalkrolleneinheit (10—14) gegenüberliegende obere gerade Abschnitt des Abführbandförderers (2) in Forderrichtung eine Länge hat, die gleich öder größer als der Mittenabstand (P) zwischen einem beliebigen Paar benachbarter Auswalkrollen (10) ist.
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