DE1427747A1 - Eine rotierende-haemmernde Einrichtung - Google Patents

Eine rotierende-haemmernde Einrichtung

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DE1427747A1
DE1427747A1 DE19601427747 DE1427747A DE1427747A1 DE 1427747 A1 DE1427747 A1 DE 1427747A1 DE 19601427747 DE19601427747 DE 19601427747 DE 1427747 A DE1427747 A DE 1427747A DE 1427747 A1 DE1427747 A1 DE 1427747A1
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cylinder
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hammering
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Etzkorn Elmer Francis
Kocian Richard Herman
Amundsen Oliver Oscar
Botefuhr Harold Raymond
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt BerlJn-Halene··
φ WiWl *^^H VV #^^| 9^VvIl VBVrVr i^V φ ^ jk |k ^^ ^. ,■ ^* ^V ΤΆ
Patentanmeldung Berlin-Halensee, ' »· ""*ia0U
H/M
Case No, 0-18 268
SkLi
Dr. Expl.
Eine rotierende-hämmernde Einrichtungo
Die Erfindung "bezieht sich auf eine von Hand zu "bedienende, eine Kraft übertragende Einrichtung, vor allem auf eine Einrichtung, welche einen kombinierten rotierenden-hämmernden Vorgang, als auch wahlweise einen rotierenden oder hämmernden Vorgang liefert, und auf die. verschiedenen Konstruktionsmerkmale einer solchen Einrichtung. Unter den . wichtigen Erfindungszielen sind folgende zu erwähnen.
Es soll eine neue und verbesserte rotierend-hämmernde, Kraft übertragende Einrichtung sein.
Es soll eine neuartige rotierende-hämmernde Einrichtung sein, welche ermöglicht, dass man wahlweise schlagartige Stösse durchführende Bohrer, sogenannte Stοssbohrer, mit einer kombinierten rotierenden und hämmernden Wirkung, Meissel und Steinbohrer mit einer rein hämmernden Wirkung und Bohrfutter mit einer rein rotierenden Wirkung erhält.
Es soll eine neuartige, rotierende-hämmernde Einrichtung der
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ORIGINAL INSPECTED
-2- -■ - ■-'■ ■..:■■-:■ "■■"..■-■-■■
beschriebenen Art sein, Üei welcher das Werkzeug für eine hin- und. hergehende Bewegung in dem Ende eines rotierenden Zylinders·: oder einer rotierenden Büchse gelagert werden kann. ..--■-... -
Bs soll eine neuartige rotierende- hämmernde Einrichtung der beschriebenen Art sein, bei welcher die Ecaftquelle, die den, hin- und hergehenden Vorgang des Werkzeugs hervorruft, ebenfalls' den rotierenden Vorgang des Zylinders oder, der Büchse liefert. . \ .
Bs soll eine neuartige rotierende^hänmiernde Einrichtung der beschriebenen Art sein, die leicht von einer Person bedient werden kann, ausserdem stabil is-t und nur eine geringe ..-Wartung oder gar keine Wartung benötigt, und ausserdem gute und saubere Löcher im Mauerwerk und dergleichen herstellenkann, wobei, das Material nur geringfügig zu meisse.l-n:Jis.t ;iUnd nur geringfügig zerspringt. . -■-.,.■-._...■ _y-:^
Es soll eine Einrichtung sein, bei der das in der Einrichtung gelagerte Werkzeug eine hammerförmige Wirkung erhält, indem es in stossförmigen Einsriff mit einem Stössel gebracht wird, der durch ein pneumatisches Mittel in dem rotierenden Zylinder hin und her verschiebbar ist. ■ -
Bs soll eine Einrichtung sein, bei welcher der pneumatisch hin und her verschiebbare Stössel automatisch unwirksam gemacht wird, falls ein Werkzeug, welches nur eine rotierende
Bewegung ausführen kann, in der Einrichtung gelagert wird, 9Q9845/QQ88 - . .--?-■-.
SAD ORiGiNAL
um so eine unnötige Abnutzung der Teile zu verhindern.
Es soll eine rotierende, hämmernde Einreichtung sein, welche eine Selbstreinigung für die pneumatische Anordnung wegen der rotierenden Wirkung des Zylinders ermöglicht, indem in zentrifugaler Art versucht wird, 'den Innenraum des Zylinders, in welchen der Stössel hin und her verschiebbar ist., frei von Staub und anderen schädlichen Teilchen zu halten.
Es soll ein neuer und verbesserter Halter sein, um die Werkzeuge in der rotierenden-hämmernden Einrichtung während ihrer rotierenden und hammerförmigen Betätigung und auch während des Herausziehens der Werkzeuge aus dem Werkstück festzuhalten·
Es soll ein neuer und verbesserter Werkzeughalter für die rotierende hammerfÖrmige Einrichtung sein, indem dieser Werkzeughalter federnd auf dem nasenförmigen Ende der rotierenden, hammerförmigen Einrichtung gelagert wird und in Eingriff mit einer ringförmigen Wut des jeweiligen Werkzeugs gebracht werden kann, das in der Einrichtung für seinen Antrieb hierdurch angeordnet wird.
Es soll "ein neuer und verbesserter Werkzeughalter der beschriebenen Art sein, welcher leicht zwischen einer Reihe von Stellungen für seinen haltenden Eingriff-mil; Werkzeugnuten verschiedener Durchmesser einstellbar ist.
Es soll ein neuer und verbesserter Werkezeughalter der 909845/0088
'■beschriebenen'Art sein, welcher federnd in einer seiner Werkzeughaltelagen verriegelt wird.
Es soll ein neuer und verbesserter Werkzeughalter der beschriebenen Art sein, welcher leicht in eine solche Lage verschiebbar ist, dass die Werkzeuge in die rotierende, hammerformige Einrichtung gesteckt oder daraus entfernt werden können, wobei dieser Werkzeughalter ausserdem leicht · und wirtschaftlich hergestellt werden kann, leicht auf dem nasenförmigen Ende einer rotierenden, hammerförmigen Einrichtung anzuordnen ist, -schliesslich stabil ist und ausserdem keine Schmierung oder Wartung braucht.
Es sollen neue,. einstückige Werkzeuge sein, die in einer rotierenden, hammerförmigen Einrichtung-der beschriebenen Art benutzt werden.; . .
Es soll eine Reihe von einstückigen Werkzeugen geben, deren : Schäfte mit geeigneten Antriebskoiabihationen ausgerüstet sind, so dass die Werkzeuge irit einex hammerf örmigen Wirkung entweder gesondert oder gleichzeitig gedreht und hin und her verschoben werden können. '
Es soll ein neues und verbessertes, einsti?ckiFes Werkzeug der. beschriebenen Art sein, wobei-auf den Schäften der Werkzeuge- Mittel für de^ ,Ein-^r^ ff ^it einem Werkzeughalter vorgesehen sind. -der _ auf- - der rotierender!., " h?minorf crmi^en Eirrichtung sehalter, w*. vä, vvr 'se die Werk^euire ΐ.κ der Einri oh-
90904^/0088
.'—Τ —
tung während ihrer hin- und hergehenden Betätigung festzuhalten und auch dann festzuhalten, wenn sie aus dem zubearbeitenden Material herausgesogen werden.
Es soll ein neues und verbessertes Zwischenstück zur Benutzung für eine rotierende, hammerförmlge "Einrichtung sein, um so eine, !Drehung von Werkzeugen?, t, B.. von Meissein, zu erhalten, die in der Einrichtung nur fr'r einer, hin- und herverschiebbaren HämmerTingsvorgang angeordnet sind.
E<? soll ein neues und verbessertes Zwischenstück der beschriebener Art sein, welches lösbar auf dem naseiförmigen Erde der rotierenden, hammerf o^vrJ-gen. E^rri crt ring mit Hilfe eines "^ ed err den Mittels benutzt werden." kann und ausserdem gleitbar mit dem Schaft eines Werkzeug^*?,: das in .der rotierenden, hammerförmi^en Einrichtimg gelagert ist, derart in Eingriff r^bracht werden kann, dass eine hin- und hergehende, hämmernde Be^Mtigun«? des Werkzeuges möglich ist, während s°in^ Drehung unterbunden wird.
En soll ein neues und verbessertes Zwischenstück der bes^>r^iebenen Art sein, da? leicht und wirtschaftlich in Massenanfertigung mit Hilfe gebräuchlicher Werkzeugmaschinen herp-es+ellt werden kann, ausserdem stabil ist und ferner leicht auf dem naseiförmigen Ende einer rotierenden, hammerförmigen Einrichtung angeordnet und davon entfernt werden-kann.
^wis^e andere Erfindungswerkmale sind zum Teil selbstver-9098A5/0088
BAD
ständlich, und zum Teil werden sie nachher verständlleh*
Um -vollständig die Eigenart und den Umfang der -Erfindung zu verstehen, wird auf'die dazugehörigen figuren Bezug genpm- :
.'Fig. 1 im-allgemeinen ein längsvertikälsehniti/äuroh eine rotierende-hammernde Einrichtung geräss der Erfin-■ dung mit einem Werkzeugzwischenstück, welches ermöglicht, dass das auf der Einrichtung .gelagerte · Werkzeug gleichzeitig rOtierende-ha^mernde Bewegungen durchführen kann; ". . " .:/
Fig. 2 ein bruchstückartiger Vertikaischnitt des nasenförmigen Teiles der rötierenden-härar^ernden Einrichtung der Flg. 1 mit einem Zwischenstück, welches ermöglicht, dass das auf der Einrichtung gelagerte Werkzeug nur eine hämmernde Bewegung durchführen kann; .- '_".-■ ■ ■ ■
Fig. 3 ein bruchstückartiger Vertikalschnitt ähnlich dem Schnitt der Fig. 2, aber mit einem Werkzeugzwischenstück, v/elches ermöglicht, dass das auf" der Einrichtung gelagerte-Werkzeug nur eine; rotierende Bewegung durchführen kanr>: . .
Fig. 4 in einem grosseren lasstab ein Vertikalschnitt nach der linie 4 - 4 ir. der Fig. 1;
Fig. 5 in einem grösseren Masstab ein yertikalschnitt nach
der Linie 5 - 5 in der Fig.' 1; :! , "-""■■ J
' |09B4S/ 0 0 Ö8 -7-
Fig. 6 im grösseren Masstab ein Vertikalschnitt nach der Linie 6 - 6 in der Fig. 2;
Fig. 7 in einem grösseren Masstab ein Vertikalschnitt nach der Linie 7 - 7 in der Fig. 2;
Fig. 8 in einem grösseren Masstab ein Vertikalschnitt nach der Linie 8 - 8 in der Fig. 3;
Fig. ' 9 in einem prösseren Masstab ein Vertikalschnitt nach der Linie 9■ - 9 in der Fig. 3;
Fig. 10 ein bruchstückartiger Vertikalschnitt ähnlich dem der Fig. 1, wobei aber eine andere Form der Konstruktion für die Betätigung des Stössels gezeigt ist; ·
Fig. 11, 12, I?, 14 eine Beine von bruchstückartigen Horizontalschnitten, in welchen die verschiedenen Lagen des Kolbens gezeigt sind, der in dem rotierenden Zylinder hin- und herverschiebbar ist;
Fig. 15 eir. Seitenaufriss einer rotierenden-hämmernden Einrichtung·, deren Naser stück im Vertikalschnitt geneigt 1st, wobei ein Werkzeughalter gemäss dieser Erfindung auf dem Nasenstüok der Einrichtung· ar-.gecrdret ist;
Fie1. 15 eine Draufsicht des Nasenstückes der rotierendenhärmernden Einrichtung gemess der Fig." 15, in welcher ein Werkzeug mit einer ringförmigen Nut kleiner. Durchmessers gezeigt ist, womit das Werkzeug auf der Einrichtunsr gelagert ist;
Fir· 1^ ein Vertikalschnitt nach der Linie 1*7 - V7 ir. der Fi r. 1P ί
90Ö845/0 08 8
BAD ORIGINAL
-β -
Fig^ 18V'■; ein Vertikalsohhitt iümU 4er^Lihil TS ■_-, 18;in
.-■ Fig* 19 ; eine der Fig. Λ& ähnliche Draufsicht,, in welcher ; , : ein Werkzeug mit einer ringförmigen Nut grossen
.ι : . . .Burchmeasers zur Lagerung auf der Einrichtung ge—
ι Fig. 20 ein-Vertikalschhitt nach 'der Linie 20 - 20 in der ■.■■-.-"■■■ Fig. 19?' · .""-'". : -. \
"Fig. 21 ein Vertikalschnitt nach der Linie 21 - 21.in der
Fig. 22 eine der Fig.. 16 ähnliphe Draufsicht, in;welcher
der Halter in der Lage gezeigt ist, dass die Werkzeuge in die .Einrichtung es-»gesteckt wid aus ihr entfernt werden können;
Fig» 23 eine vordere Endansicht der Einrichtung gemäss der
:. .-r--,'" fV' Pigv 22r -■;:'. - - ;; ·: ;; -^/; V - .: ■ -; ;. : Fig. 24 ein Vertikalschnitt„nach der Linie 24 -.24 in der :'
I Fig. 25 ein Seitenaufriss der Führungsstifte für den'Werk- ; zeughalter; : ' ,
j Fig. 26 ■ ein länglicher Vertikalschnitt durch die verbesser-
I . >■ te, rotierende-hämmemde Einrichtung gemäss der ; --" . ■ Erfindung; . - /^ '■'■'-■ i: ■ " '
Fig. 27> ; ■ein-bruchstüökartigerί Verticalsehnitfr des Sasen- Ψ Stückes der rotierenden-hämmernden Einrichtung der ■??■"■■ * Fig. 26 mit- einem^^ BrachütteruMsen· öder scliagsrtifre
■öv .·: -*■■" ;;:. >riQhtphg gelagert ist.,:"--"u^^\fe&ö^inierte-dotierendsi'--""-'■ ob '■'"■" - ; '*' " ''
lcuiff'eT;.zu', e^f ;
^ BAD O^GINAL
" -9 - 142774? ■."!
Fig. 28 ein Horizontalsohnitt nach der Linie 28 - 28 in der Fig. 27, in welchem die Arbeitslage und die Buhelage des Werkzeughalters ganz gestriciielt, bzw. in gebrochenen Linien gezeigt sind; .V-
Fig. 29 ein der Fig. 27 ähnlicher VsrtikalsöJmitt mit einem meisselförmigen Werkzeug, das am.dem nasenförmiger Stück ,der Einrichtung gelagert ist, um nur eine hämmernde Wirkung zu erhalten;
Fig. 30 ein der Fig. 28 ähnlicher'Horizontalschnitt mit einem in der Einrichtung gelagerten Steinbohrer,
I wobei dadurch nur eine hämmernde Wirkung erzielt wird und der Halter sich in seiner Euhelage befindet;
Fis·. 31 ein den Fig. 27 und 29 ähnlicher Vertikalschnitt mit ei^ew in der Einrichtimg gelagerte.^ Bohrfutter, wobei das Bohrfutter nur drehend betätigt wird;
Fig. 3? ein den Fig. 27, 29 und 31 ähnlicher Vertikalsc'nnitt mit einem Werkzeugzwischenstück, das in der Einricbtimg gelagert ist, um so dadurch beta-
■ ■ . i
ti Ft zu werden; .. .
Fis·. 3"^ ein teilweise geschnittener Seitenaufriss einer rotierenden-dämmernden Einrichtung mit einem einstückigen Hnrtneissel, der in der Einrichtung so gelagert i"t, dass er nur hin- und hergehend und" hammerförmig betätigt wird:
Fig. 34 ein Vertikplsohnitt nich der Linie 34- - 34 in der Fig. 33;
Fig. 35 eine Draufsicht des federnden Halters der Fig. 3» gesehen von oben; "'-"'■
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Fig» J6 eine vordere Endansicht des federnden Haltefs; ! Fig* 37 eine vordere Endahsicht eines Zwischenstückes" gemäss der Erfindung} ■ - ■ . ; Fig.,38 ein Vertikalschnitt nach der Linie 38 - JS in der
Fig. 37; - -
Fig. 39 ©in Vertikalschnitt durch das Nasenstück der rotierenden-hämmernden Einrichtung der Fig. 33, wobei das Zwischenstück der Fig. 37 und 38 auf dieser Einrichtung gelagert ist und sich in Eingriff mit dem Hartmeissel befindet, so dass seine Drehung während seiner hin- und hergehendeh, hammeyförriigen Betätigung verhindert wird.' ^ !
Gemäss der Fig. 1 weist die rotierende-hämmernde Einrichtung 10 gemäss der Erfindung ein rechtwinkliges, aus mehreren Teilen bestehendes Gehäuse auf. Das Gehäuse besteht aus einem horizontal angeordneten Teil 12 zum Halter d^s Werkzeuges, aus einem vertikal angeordneten Teil 13 zur Ünterbringxxng der Kraftquelle und aus einem Zwischenteil -14 zwecks Verbindung der Teile 12 und 13 miteinander. Ein ,Handgriff 15 ist zwischen den Gehäuseteilen 13 und 14- befestigt.
Der Gehäuseteil 12 zur Unterbringurg des Werkzeuges ist ±m allgemeinen rohrförmig. Auf der Innenoberflache seines Aussehendes befindet sich eine ringförmige Nut 18 von einem grosseren Durchmesser.. Diese ringförmige Nut 18 dient zur .Ürterbrin-[ gung eines Kugellagers 19. Ebenso befindef sich auf der Innen-~ I oberfläche, des anderen' Endes des röhrfb'rmigen Gehäueeteiles t-2
BAD ORIGINAL
'■&Λ^£&0ά.$? Nut 21 mit einem grösseren Durchmesser, in
Si» ^entsprechend·* leger 22 angeordnet ist. Ein Kegelrad 24 ist in dem Lager 22 drehbar ^Lagert, Seine Zähne 2$ sind zttffi Handgriff 15 der Einrichtung 10 gerichtet. Das eine Ende eines rohrförmigen Zylinders oder Büchse 26 ist in einer Bohrung 29 in der gegenüberliegenden Stirnseite des Kegelrades M so angeordnet, dass hierfür ein Passitz besteht." Das andere Ende des Zylinders 26 weist ein rohrförmi- ; ges Einsatzstück 37 auf, welches innerhalb des Zylinders 26 : mit dem Einsatzstück 27 rerschraubt ist» Das Einsatzstück 27 hat einen auswärtsragenden Teil 28, der einen kleineren Durchmesser hat und drehbar in dem Kugellager 19 gelagert ist. Der Zylinder 26 ist also an seinen j?ep;enüberlieffenden inden drehbar inn°rhalb des Gehäuseteiles 12 gelagert.
Das rohrförmige Einsatzstück 27 weist eine durchgehende Bohrung 30 mit einem einwärtsragenden, radialen Flanschteil 36 an seinem inneren Ende auf. Ein Werkzeugantriebsstück 32 ist in der Bohrung 30 eingeschraubt, wobei sich eine öffnungen aufweisende Gummidichtung 35 zwischen dem Innenende des Antriebsstückes 32 und dem Flanschteil 36 des rohrförmigen EinsatZBtückes 27 befindet. Das Antriebsstück 32 hat eine axiale, durchgehende Bohrung 33 von achteckiger Form an seinem Innenende und an seinen Aussenende ein Innengewinde 37·
Ein nasenförmiges Stück 38 mit einer durchgehenden Bohrung 39 ist ira Aimsenende des rohrförmigen Gehäuseteiles 12 befestigt.
Eii. cylinderformiges Einsatzstück 41 ist in dem Innen ende der
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Bohrung 39 des nasenförmigen Stückes 38 80 angeordnet, dass dadurch ein Passitz entsteht;. Das Einsatzstück 41 weist einen nach aussen ragenden, radialen Flanschteil 42 auf, welcher mit der Innenoberfläche des nasenförmigen Stückes 38 und mit einem einwärtsragenden, radialen Planschteil 43 in Eingriff kommen kann. Ein ringförmiges Führungsstück 44 ist in dem Einsatzstück 41 im Anschlag mit seinem einwärtsragenden Flanschteil 43 derart angeordnet, dass dadurch ein Passitz entsteht« Das Führungsstück 44 ist auf seinem Innenumfang bei 45 achteckig ausgebildet.
Gemäss der Fig. 1 ist ein Werkzeugzwischenstück 46 in dem Nasenende der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 gelagert, um sowohl hin- und hergehende als auch rotierende Bewegungen durchführen zu können. Das Werkzeugzwischenstück 46f welches im allgemeinen von länglicher Form ist, weist ein Innenende oder einen Schaftteil 47 auf, welcher sich durch die Bohrung 33 des Antriebsstückes 32 erstreckt, wobei sein Innenetende in den Zylinder 26 über die Innenoberfläche des rohrförmigen Einsatzstückes 27 hinaus ragen kann. Das Zwischenstück 46 weist auch ein Stück 48 von einem grösseren Umfang auf, wobei seine auswärtsragende Schulter 49 mit dem Aussenende des Antriebsstückes 32 in Eingriff kommen kann, wenn sich, das Zwischenstück 46 in seiner innersten Lage befindet. Das Aussenende 50 des Zwischenstückes 46 weist einen kleineren Durchmesser auf und ist konisch ausgebildet, um so darauf in der gebräuchlichen Weise die Werkzeuge, z. B. schlagartige Stösse ausführende Bohrer, lagern zu können«
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Die Aussenoberfläche eines Teiles des Schaftstückes 47 des Zwischenstückes 46 weist bei 51 eine achteckige Form auf, tarn sowohl einen rotierenden Antriebseingriff als auch einen hin- und hergehenden Gleiteingriff mit der achteckigen Bohrung 33 des AntrJsbsstückes 32 gemäss der Mg. 5 durchführen zu können. Somit ist das Werkzeugzwisohenstück 46 nicht nur zur Nase der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 hin- und hergleitbar angeordnet, sondern sie ist auch mit dem Zylinder 26 drehbar. Gemäss der Fig. 4 ist die nach aussen ragende Schulter 49 des Zwischenstückes 46 nicht eingerastet mit dem achteckigen Innenumfang 45 des FührungsStückes 44, ist aber hierzu unbehindert drehbar.
Ist das Werkzeugzwischenstück 46 in die rotierende-hämmernde Einrichtung 10, wie erläutert, hineingesteckt, wird ein Zwischenstückverschluss 52 auf dem Nasenende der rotierendenhämmernden Einrichtung 10 angeordnet. Der Verschluss 52 weist an seinem Innenende einen Teil 53 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der des übrigen Verschlusses. Der Verschlussteil 53 weist ein Aussengewinde auf, um mit dem Innenschraubgewinde im Aussenende des Naseneinsatzstückes 41 verschraubt werden zu können. Das Aussenende des Zwischenstückverschlusses 52 ist mit einem einwärtsverlaufenden, flanschartigem Hülsenteil 54 versehen, der in führungseingriff mit dem Teil 48 des Werkzeugzwischenstückes 46 steht. Der Hülsenteil 54- , der dazu dient, die Auswärtsbewegung des Werkzeugzwischenstückes 46 wegen des Eingriffes der Schulter 49 des Zwischenstückes hiermit zu begrenzen, ist auf seinem Innenumfang bei 55 in Übereinstimmung mit der auswärtsragenden Schulter 49 für einen
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noch, zu erläuternden Zweck konusförmig ausgebildete
: In der rofierenden-hämmernden Einrichtung gemäss den Fig. 1 bis 9 wird die hämmernde Wirkung durch Druckluft oder pneumatisch erzeugt. Ein verschiebbarer Kolben oder Stöesel 58, der einen Dichtungsring 61 aufweist, ist gleitbar in dem Zylinder 26 gelagert. An seiner Führungsstirnseite weist der Stössel 58 eine Ausnehmung 59 auf, in welcher ein Block 60 befestigt ist, der in Schlageingriff mit dem Innenende des Werkzeugzwischenstückes 46 kommen kann. Der Stössel 58 wird durch Druckluft mit Hilfe des von einer Kraftquelle angetriebenen Kolbens 64 hin- und herverschoben. Der Kolben 64 weist den Dichtungsring 68 auf. Der Kolben 64 wird in dem inneren Ende des Zylinders 26 durch einen angetriebenen Kurbelarm hin- und herverschoben. Das KoIbenende des Kurbelarmes 65 ist schwenkbar mit dem Kolben 64 durch einen Bolzen 66 verbunden, der sich durch ausgerichtete Bohrungen im Ende des Kurbelarmes 65 und in Führungslagern 67 erstreckt, die im Kolben 64 angeordnet sind.
Der hin- und herverschiebbare Kolben,64 und der drehbare Zylinder 26 werden beide durch einen Elektromotor 70 angetrieben, der im Gehäuseteil 13 entsprechend befestigt ist und eine vertikal verlaufende Antriebswelle 71 aufweist. Das untere Ende der Antriebswelle 71 ist drehbar in einem Lager 72 gelagert.Das obere Ende der Antriebswelle 71 erstreckt sich in den Gehäuseteil 14 und ist drehbar in einem Lager 75 gelagert. Ein Ventilator 74 ist zweckmässig auf der Antriebswelle
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71 angeordnet. Der elektrische AntriebsStromkreis für den Elektromotor 70 ist ein an sich bekannter, gebräuchlicher Stromkreis und ist infolgedessen nicht gezeigt und wird auch im einzelnen nicht erläutert* Eine Ansohlussohnur 75 und ein Schalter» weloher durch einen Drücker 76 auf dem Handgriff 15 gesteuert wird, sind für den Antriebsstromkreis des Motors vorgesehen.
Zwischen der Antriebswelle 71 des Elektromotors 70 und dem rotierenden Zylinder 26, als auch dem Kolben 64 sind Antriebs- f mittel vorgesehen. Das obere Ende der Antriebswelle 71 ist zu einem Zahnrad 78 ausgebildet, welches mit einem Zahnrad 79 kämmt, das auf einem vergrösserten, oberen Teil 77 «χι? r Welle 80 ausgebildet ist, die drehbar in den Lagern 81, 84 gelagert ist. Das Zahnrad 78 ist auf seiner oberen Stirnfläche mit einem senkrecht stehenden Zapfen 82 ausgerüstet, der zur Drehachse der Welle 80 exasntrisch liegt. Das vom Kolben 64 abliegende Ende des Kurbelarms 65 weist eine Bohrung auf, um dadurch eine drehbare Lagerung für den Kurbel- ^ arm auf dem Zapfen 82 mitr Hilfe eines Lagers 83 zu erhalten. Somit wird bei laufendem Motor 70 der Kolben 64 in dem inneren Ende des Zyliners 26 in an sich bekannter Weise hin und her verschoben.
Ein Ritzel 86, welches auf dem unteren Teil der Welle 80 aufgekeilt ist, kämmt mit einem Bitze1 87, welches auf dem unteren Ende einer Welle 88 aufgekeilt ist, die in den Lagern 89, 90 gelagert ist. Das obere Ende der Welle 88 ist zu einem
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Kegelrad 92 ausgebildet, welches mit den Zähnen 25 des Kegelrads 24· kämmt. Somit wird der Zylinder 26, welcher durch den Motor 70 über den beschriebenen Antrieb angetrieben wird, zur gleichen Zeit gedreht, in der der Kolben 64 hin und her verschoben wird.
Eine andere Form des Antriebs ist in der Figur 26 gezeigt. Es ist das obere Ende der Antriebswelle 264 des Motors 263 zu einem Zahnrad 270 ausgebildet, welches mit einem Ritzel.
271 kämmt, das auf einer Welle 272 aufgekeilt ist, die drehbar in den Lagern 273, 274 gelagert ist· Auf dem oberen Ende der Welle 272 ist eine ebene Scheibe 275 mit einem grösseren Durchmesser angeordnet. Ein senkrecht stehender Zapfen 276 ist auf der Scheibe 275 esaentrisch zur Drehachse der Welle
272 vorgesehen. Das eine Ende des Kurbelarms 260 weist eine Bohrung auf, so dass er auf dem Zapfen 276 mittels eines Lageia 277 drehbar gelagert werden kann. Ein Ritzel 278 ist auf dem unteren Teil einer Welle 279 aufgekeilt, welche drehbar parallel zur Welle 272 in den Lagern 280, 281 gelagert ist. Das Ritzel 278 kämmt mit einem Zahnrad 282, das auf der Welle 272 ausgebildet ist. Ein auf dem oberen Ende der Welle 279 ausgebildetes Kegelrad 283 kämmt mit den Zähnen 225 des Kegelrads 224. Somit wird der Zylinder 226, welcher über den beschriebenen Antrieb durch den Motor 263 angetrieben wird,.
zu der gleichen Zeit gedreht, in welcher der Kolben 250 hin und her bewegt wird.
Es wird auf die Figur 1 Bezug genommen. Da der Stössel 58 pneumatisch durch den Kolben 64 in einer noch zu beschreibenden Weise hin und her verschoben wird, befindet sich in dem
Aussenende des Zylinders 26 in der Nähe der Innenoberfläche des rohrförmigen Einsatzstückes 27 eine Anzahl von Öffnungen 95. Die Öffnungen 95 stehen mit einem Sammelraum 96 zwischen der Aussenoberflache des Zylinders 26 und der Innenoberfläche des ü-ehäuseteils 12 in Verbindung. Der Sammelraum 96 steht mit einem Kanal 97 über eine Öffnung 98 in Verbindung. Der Kanal 97 ist an seinem hinteren Ende gegenüber der Atmosphäre offen. Der Kanal 97 wird durch ein herabhängendes Stück 99 des Gehäuseteils 12 gebildet, der so ausgebildet sein kann, dass man für die rotierende-hämmernde Einrichtung IO einen zweiten Handgriff erhält. Eine kleine Entlüftungsöffnung befindet sich in dem Zylinder 26 gerade vor der vordersten Lage der Führungsstirnfläche des Kolbens 64.
Es wird nunmehr die Arbeitsweise der durch Druckluft betriebenen Einrichtung gemäss den Figuren 1 bis 9 erläutert. In der Figur 1 ist der Kolben 64 in seiner hintersten Lage gezeigt. Seine vorderste Lage ist durch die gestrichelte Linie x-x angegeben. Der Stössel 58 ist in seiner Anschlagstelle mit dem Ende des Werkzeugzwischenstücks 46 gezeigt. In diesem Augenblick würde sich der Kolben 64 in seiner vordersten Lage befinden. Durch die Bewegung des Kolbens 64 aus seiner vordersten Lage in seine hinterste Lage wird zwischen dem Kolben 64 und dem Stössel 58 ein Vakuum erzeugt, welches in Verbindung mit dem atmosphärischen Druck, der auf die Führungsstirnfläche des Stössels 58 ausgeübt wird, eine Bewegung des Stössels 58 in Richtung .zum Kolben 64 hervorruft« Beginnt der Kolben 64 mit seinem Vorwärtshub, setzt der Stössel 58 seine Rückwärtsbewegung in Richtung zum Kolben 64 infolge seines
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Antriebs fort ,so dass die* dazwischen vorhandene Luft zusammengedrückt wird, wodurch ein grosser Druck zwischen xiem Stössel 58 und dsm Kolben 64 entsteht. Dieser Druck dient sowohl als Lüftpolster als auch als Antriebskraft. Das Luftpolste: verhindert eine Berührung des StÖssels 58 mit dem Kolben 64. Die Antriebskraft dreht die Bewegungsrichtung des Stö'ssels 58 um. Der Stössel 58 wandert in Richtung zum Nasenende der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, um so einen starken Schlag dem Innenende des Werkzeugzwischenstücks 46 zu erteilen. Infolge des ausserordentlich hohen Drucks, welcher zwischen dem Stösse-1 58 und dem Kolben 64 während seines Arbeitshubes entwickelt wird, kann etwas Luft über den Stössel 58 hinausgepresst werden. Während der Rückwärtsbewegung des Kolbens 64 kann genügend Luft in den Zylinder 26 durch die Entlüftungsöffnung 100 angesaugt werden, um so den Luftverlust während des Arbeitshubes des Kolbens 64 aus zugleichem« Währenddes Vorwärtshubes des Stösse-ls 58 wird die vor der Führungstirnflache des Stössels vorhandene Luft lediglich durch die Öffnungen 95, durch den Sammelraum 96, durch die öffnung 98 und durch den Kanal 9? an die Atmosphäre abgeliefert a
In Verbindung mit den Figuren 11 bis 14 wird weiter die Arbeits* weise der durch Druckluft betriebenen, rotierenden-häximernden. Einrichtung 10 erläutert* In der Figur 11 ist der Stössel 58 in seiner Anschlagstelle mit dem Innenende eines einen langes Schaft aufweisenden Werkezeugs,, z»B. mit dem Innenende „des langen Schafts des Werkzeugzwischenstücks 46 gegeigt« Ber eine Kraftquelle angetriebene Kolben 64 befindet- sieh eel de vordersten Stelle seines Arbeitshubes· Bewegt sleii
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64 nach hinten, wird in dem Raum zwischen dem Kolben 64 und dem StÖssel 58 ein Vakuum erzeugt, welches auf die hintere Stirnfläche des Stössels 58 einwirkt, und zwar zusammen mit dem atmosphärischen Druck, welcher auf die Führungsstirnfläche des Stössels 58 einwirkt, wodurch die Rückwärtsbewegung des Stössels in dem Zylinder 26 eingeleitet wird. Wird die Bewegung des Kolbens 64 verlangsamt, wenn er seine hinterste Lage erreicht (Fig. 12, 13)» wird von selbst die Bewegung des Kolbens 64 umgekehrt, so dass er mit seinem Vorwärtshub beginnen kann, während der StÖssel 58 seine Rückwärtsbewegung infolge | seines Antriebs fortsetzt· Somit wird die zwischen dem Stössel 58 und dem Kolben 64 vorhandene Luft in einem hohen Ausmasse zusammengedrückt· Dadurch entsteht ein grosser Druck zwischen dem Stössel und dem Kolben. Dieser Druck dient sowohl als Luftpolster als auch als Antriebskraft. Das Luftpolster verhintert eine Berührung des Stössels 58 mit dem Kolben 64. Durcl die Antriebskraft wird die Bewegungsrichtung des Stössels umgekehrt. Der Stössel wandert nach vorn in Richtung zum Nasenende des Zylinders 26 mit einer sehr hohen üeschwindig-
keit, so dass ein kräftiger Schlag auf das Innenende des lan- " gen Schafts des Werkezeugs abgegeben wird, der in den Zylinder 26 ragt. Es ist festgestellt worden, dass der Vorwärtshub oder der Arbeitshub des ötössels 58 fast in dem Augenblick eingeleitet wird, in welchem der Kolben 64 ungefähr zwei Drittel seines Vorwärtshubs beendet hat, wie dies in der Fig. 14 gezeigt ist.
Wegen des ausserordentlich hohen Drucks, der zwischen dem
dem Kolben 64 wä 909845/0088
Stössel 58 und dem Kolben 64 während seines Jlrbeitshubes ent-
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wickelt wird, kann etwas Luft, die sich zwischen dem Stössel 58 und dem Kolben 64 befindet, über den Stössel 58 hinausgepresst werden. Bine wesentliche Luft entweichung aus dem Kaum zwischen dem Stössel 3Q und dem Kolben 64 würde die Bildung ' eines Vakuums zwischen dem Stössel 58 und dsm Kolben 64 zur Folge haben. Die Entlüftungsöffnung 100 ist dafür vorgesehen, die Entwicklung eines solchen Vakuums zu verhindern« Die ziemlich Heine Öffnung 100 befindet sich in dem Zylinder 26 in der Nähe der vordersten .Lage (Fig. 11) der Führungsstirnfläche des Kolbens 64, und zwar vor dieser vordersten Lage. Somit kann während des Rückwärtshubes des Kolbens 64 genügend Luft irjden Zylinder 26 durch die Öffnung 100 gesaugt werden, um so einen Luftverlust während des Vorwärtshubes des Kolbens 64 auszugleichen. Hat der Druck in dem Raum zwischen dem Stössel
wird, 58 und dem Kolben 64 seinen maximalen Wert,/wie in der Figur 14 dargestellt, die Öffnung 100 durch den Stössel 58 verdeckt, so dass kein Druckverlust durch Entweichen von Luft durch die Offnung 100 entstehen kann. Die Grosse der Öffnung 100 ist für die genaue pneumatische Arbeitsweise der Einrichtung von Wichtigkeit, auch dafür, ein Vakuum zwischen dem Stössel und dem Kolben zu verhindern. Die Grosse der Öffnung 100 wird so ausgewählt, um eine genaue Dämpfungsangleichung für die Antriebserfordernisse einer besonderen rotierenden-hämmernden Einrichtung zu erhalten. Beispielsweise solder Durchmesser der Öffnung 100 ein 16/10" betragen, wenn der Zylinder 26 einen Innendurchmesser von 2 1/2" hat.
Während der Arbeitsweise der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10, wobei ein nicht hämmerndes Werkzeug mit einem kurzen Schaft, z.B. das Bohrfutter 120 in der Einrichtung 10 ange-, 909^45/0088 SAD ORIGINAL "21" "
ordnet ist, würde normalerweise der Stössei 58 hin und her "bewegt werden, wobei ein Stosseingriff mit dem Innenende des rohrförmigen EinsatζStückes 27 erfolgt, weil kein Schaftteil des Werkzeugs in den Zylinder 26 ragt, um von dem Stössei 58 einen Stoss zu erhalten. Um eine unnötige Abnutzung der Teile in einem solchen Fall zu verhindern, ist dafür gesorgt, dass der Stössel 58 unwirksam gemacht wird, falls ein Werkzeug mit einem kurzen Schaft in der Einrichtung IO gelagert ist, Wie am besten in den Fig. 1 und 2 gezeigt, befindet sich eine Reihe von einem Vakuum entgegenwirkenden Öffnungen 124 von einem wesentlichen Durchmesser in dem Zylinder 26 hinter der vordersten Lage der hinteren Stirnfläche des Stössels 58» wenn der Stössel 58 in Stosseingriff mit dem inneren Ende des Einsatzstückes 27 ist, falls ein Werlasug mit einem kurzen Schaft, z.B. das Bohrfutter in der Einrichtung gelagert ist, und vor der vordersten Lage der hinteren Stirnfläche des Stössels 58, falls ein Werkzeug mit einem langen Schaft, z.B. das Werkzeugzwischenstück 46 in der Einrichtung 10 gelagert ist. Die Öffnungen 124 sind über den Sammelraum 96 und den Kanal 97 mit der Atmosphäre in Verbindung. Sind die öffnungen 124 mit dem Raum zwischen dem Stössel 58 und dem Kolben 64 verbunden, wenn der Stössel 58 über seine normale Anstosstelle hinaus in Eingriff mit dem Innenende des rohrförmigen Einsatzstücks 27 vorgerückt wird, im Falle ein Werkzeug mit einem kurzen Schaft in der Einrichtung 10 gelagert ist, kann durch die Rückwärtsbewegung des Kolbens 64 kein Vakuum in dem Raum zwischen dem Kolben 64 und dem Stössel 58 g erzeugt werden. Wenn also kein Druckunterschied an den gegenüberliegenden Enden des Stössels 58 herrscht, gibt es keine Rückwärtsbewegung des
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Stössels; 58 während dar Hin- und Herverschiöbu.ng des Korbens 64ο Somit gibt es keine unnötige Hin- und- Herversehiebung des Stössels 5S3 wenn ein nicht hämmerndes Werkzeugs, das : nur gedreht werden soll9 in der Einrichtung IO gelager "iste-
Is s@i "bemerkt j dass durch dia Drehung des Zylinders 26 eine ζ©ntrifugal®- Wirkung hervorgerufen wird, dia in wirksamer Weis© dazu dient, den Xnnenraum des Zylinders 26 frei von .'-Staub und aüderan Teilchen zu halte- die für das genaue . Arbeiten des Druckluft~Syst@ms schädlich sein würden.
Ia dtE. Ausführungsform der Erfindung gemäss der Figo 1 mit d©m-EHotorTOs der sieh mit ungefähr 11 760 ü/min dreht, wird der'Kolben-64- durch &en Motor 70 mit einer Gesehwindig» k©it von ungefähr 2140 Hüben/min hin= und herbewegte Wenn - data. Gewicht des Stössels 58 ungefähr 285 g beträgt, wurde festgestellt 9 dass sich der Stössel mit einer durchschnitt■=■ lioh@n Geschwindigkeit von ungefähr T78H/sek bewegt und ungerfahr 6 bis 8ρ4- fuss χ Pfund (amerikanische Masse) Energie pro Schlag entwickeltj, was ungefähr O95 bis 0,7 PS entsprichto Experimental ?/urde festgeeseilt, dass die von einem Stössel von ungefähr 285 g erzeugte Stosskraft ungefähr einer Kraft von 5500 Pfund (amerikanisches Mass) entspricht. Bei diesen Betriebsverhältnissen beträgt die Dauer des Schlagimpulses nur einige Hunderte MikrοSekunden. Dreht sich der Motor mit 11 760 ü/min,um den Kolben 64· mit ungefähr 214-0 Hub@n/min hin- und herzuverschieben, wird der Zylinder 26 gleichseitig mit ungefähr 238 ü/min gedreht. Durch diese kombinierte,
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rotierende;hin- und hergehende Bewegung von Werkzeugen» z. B. von schlagartige Stösse ausführenden Bohrern, die auf dem Werkzeugzwischenstück 46 gehalten werden, erhält man ungewöhnlich saubere Löcher in Mauerwerk und dergl., wobei das Material nur geringfügig oder überhaupt nicht zersprengt oder zermeisselt wird.
Stellt Tnflin Werkzeugzwischenstücke verschiedener Arten zur Verfügung, so kann man mit der rotier enden-hämmernden Einrichtung 10 verschiedene Werkzeuge bilden, die entweder einen gesonderten, rotierenden Vorgang oder einen gesonderten, hämmernden Vorgang hervorrufen. Wie in den Fig. 2, 6, 7 dargestellt, ist ein Werkzeugzwischenstück 110 in dem nasenförmigen Ende der Einrichtung 10 angeordnet. Dieses Werkzeugzwischenstück 110 kann eine hin- u?*d hergehende, aber keine rotierende Bewegung für die von ihm gehaltenen Werkzeuge hervorrufen. Solche Werkzeuge können Meissel und Steinbohrer sein. Das Werkzeugzwischenstück 110 weist ein zylinderförmiges Innenende oder Schaft 111 auf. Der Schaft erstreckt sich durch die Bohrung des Antriebstückes 32. Hierbei ist der Durchmesser des Schaftes klein genug, so dass sich kein rotierender Antriebseingriff zwischen dem Schaft 111 und entweder der achteckigen Bohrung 33 des Antriebsstückes 32 oder dem Innengewinde 37 in dieser Bohrung ergibt. Das Innenende des Schaftes 111 ragt in den Zylinder 26, um in Schlageingriff mit dem Stössel 58 zu gelangen. Das andere Ende 113 des Werkzeugzwischenstückes 110 ist konisch ausgebildet, um darauf in der gebräuchlichen Weise nichtrotierende Werkzeuge
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lagern zu können. Zwischen dem Schaft 111 und dem konischen Ende 113 weist das Werkzeugzwischenstück 110 einen vergrösserten, achteckigen Teil 114 auf, welcher in gleitbaren Eingriff mit der achteckigen Bohrung 45 des lührungsstückes 44 gelangen kann, wodurch das Werkzeugzwischenstück 110 so festgehalten wird, dass es sich nicht drehen kann, während es . durch den Stössel 58 hin- und herbewegt wird. Im Betrieb der Einrichtung 10, die das Werkzeugzwischenstück 110 aufweist, wird der Zylinder 26 dauernd gedreht, während das Werkzeugzwischenstüok 110 dadurch nicht gedreht werden kann.
In den Pig. 3, 8, 9 ist ein Werkzeugzwischenstück 120 in dem nasenförmigen Ende der Einrichtung 10 so angeordnet, dass es sich drehen, aber nicht hin- und herverschieben kann. Das Zwischenstück 12o weist einen zylinderförmigen Schaft 121 auf. Das Innenende des Schaftes 121 weist ein Aussengewinde auf, um mit dem Innengewinde 37 in dem Aussenende der Bohrung des Antriebsstückes 32 verschraubt werden zu können. Das Aussenende des Schaftes 121 weist ferner ein Aussengewinde auf, um dadurch ein gebräuchliches Bohrfutter 122 befestigen zu können. In dem Bohrfutter 122 kann ein nicht schlagartige Stösse ausführender Bohrer gelagert werden. Das Aussenende des Schaftes 121 könnte auch so ausgebildet werden, dass darauf ein schlagartige Stösse ausführender Bohrer gelagert werden kann, der sich nur drehen kann. Es gibt keinen Eingriff des Schaftes 121 des Bohrfutterzwischenstückes 120 mit der achteckigen Bohrung 45 des Führungsstückes 44, um so seine. Drehung zu verhindern. Es ragt kein Teil des Schaftes 121 in den Zylinder 26. Somit wird verhindert, dass er in einen
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Stosseingriff mit dem Stössel 58 gelangen kann» wenn er sich hin- und herbewegt. Somit wird während des Betriebes der Einrichtung 10 das Bohrfutterzwischenstück 120 durch seinen Eingriff mit dem rotierenden Zylinder 26 gedreht, wird aber nicht hin- und herverschoben.
Während des Betriebes der Einrichtung 10 mit dem Bohrfutterzwischenstück 120 ist dafür gesorgt, dass der Stössel 58 keine Bewegung durchführen kann, um so einen unnötigen Stosseingriff des Stössels mit der Innenoberfläche des rohrförmigen Einsatzstückes 27 zu verhindern. Dadurch wird in einem grossen Ausmass die unnötige Abnutzung der Teile herabgesetzt« Wie am besten in den Fig. 1, 3 dargestellt, befindet sich eine fieihe von Öffnungen 124 in dem Zylinder hinter der vordersten Lage der hinteren Stirnfläche des Stössels 58, wenn das Bohrfutterzwischenstück mit einem kurzen Schaft in der Einrichtung 10 angeordnet ist, und vor der vordersten Lage der hinteren Fläche des Stössels 58, wenn eines der beiden Werkzeugzwischenstücke 14-6 oder 110 mit langen Schäften in der Einrichtung 10 vorgesehen ist. Weil die Öffnungen 124 in Verbindung mit dem Baum zwischen dem Stössel 58 und dem Kolben 64 stehen, falls das Zwischenstück 120 mit dem kurzen Schaft in der Einrichtung 10 benutzt wird, kann durch die fiückwärtsbewegung des Kolbens 64 kein Yakuum in dem Baum zwischen dem Kolben 64 und dem Stössel 58 erzeugt werden. Somit gibt es keinen Druckunterschied auf den gegenüberliegenden Enden des Stössels 58. Es gibt also keine !Rückwärtsbewegung des Stössels 58 während der Hin- und Herverschiebung des Kolbens 64» Somit wird such der
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Stössel 58 nicht. Mn*- und herverschoben*
Bei der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 ist auch dafür gesorgt, dass sich sowohl der Stössel 58 als auch die Werkzeuge mit langen Schäften, die in der Einrichtung 10 angeordnet sind, wie dies bei den Werkzeugzwischenstücken 46, 110 der Fall ist, bei laufendem Motor 70 nicht hin- und herverschieben könnenr falls sich das Werkzeug nicht in Arbeitseingriff mit dem Material befindet; das gebohrt, aufgebrochen, gemeisselt usw. werden soll. Wenn das besondere Werkzeug nicht in einem solchen Arbeitseingriff steht, wird durch den ersten Vorwärtshub te Stössels 58. beispielsweise das Werkzeugzwischenstück 46 nach aussen mit einer solchen Kraft bewegt, dass die nach aussen erweiterte Schulter 49 in dem sich hiermit ergänzenden, konusförmigen Innenumfang ^ des Zwischenstückverschlusses 52 so lange festgehalten wird, bis tatsächlich das Werkzeug auf dem Zwischenstück 46 in Eingriff mit dem Material gebracht wird, das gebohrt oder sonstwie bearbeitet werden soll. Wenn auf diese Weise das Werkzeugzwischenstück 46 in seiner äüssersten Lage gesperrt ist, endet das innere Ende des Schaftes 47 des Zwischenstückes 46 innerhalb des ,Antriebstückes 32· Dieses innere Ende ragt nicht in den Zylin- . der 26, um so in einen Stosseingriff mit dem Stössel 58 zu gelangen. Der Stössel 58 ist in seiner vordersten Lage so angeordnet, dass die Bohrungen 124 mit dem Raum zwischen dem Kolben 64 und dem Stössel 58 in Verbindung stehen. Wie schorl früher erläutert, kann durch eine kontinuierliche Hin- und Herverschiebung d§s Kolbens 64 durch den lauf enden Motor * 70 keine Hin- und Herver- >
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Schiebung des Stöasels 58 hervorgerufen werden. Eine Stossberührung der Werkzeuge mit dem zu bohrenden oder sonstwie zu bearbeitenden Material verhindert eine Sperrung der Werkzeuge in dem Zwisohenstückversohluss 52 während ihrer hammerartigen Hin- und Herversohiebung.. .
Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf die Benutzung bestimmter Werkzeugzwischenstücke 46, 110, 120 begrenzt ist, die in den Zeichnungen in Verbindung mit der Einrichtung 10 dargestellt sind, weil zusätzliche Werkzeugformen in Frage kommen können, z.B. einstückige Werkzeuge mit Schäften.
Die Schäfte solcher einstückigen Werkzeuge können zusammengeschürte Teile oder Teile mit einem kleineren Durchmesser aufweisen, die somit ringförmige Nuten bilden« Derartige Nuten können für die Zusammenarbeit mit dem Werkzeughalter der Erfindung benutzt werden, so dass die Werkzeuge in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 sowohl während ihrer hin und her gehenden Arbeit, als auch dann, wenn sie aus dem zu bearbeitenden Material zurückgezogen werden, festgehalten werden. Derartige Werkzeuge stellen zwei allgemeine gruppen dar· Die eine Gruppe der Werkzeuge hat eine ringförmige Nut mit einem k ziemlich kleinen Durchmesser für die Verbindung mit dem Werkzeughalter, während die andere Gruppe der Werkzeuge eine ringförmige Nut mit einem ziemlich grossen Durchmesser für die Kupplung mit dem Werkzeughalter aufweist.
Die Erfindung befesst sich vor allem mit einem neuen und verbesserten Universalwerkzeughalter in Verbindung mit der 909845/0088 -28-
rotierenden-hämmernden Einrichtung 10. Ein solcher Werkzeughalter ist für die feste Verbindung mit Werkzeugen geeignet, die entweder ringförmige Nuten mit einem kleinen Durchmesser oder solche mit einem grossen Durchmesser aufweisen. Ein Universalwerkzeughalter gemäss der Erfindung kann am besten mit Bezugnahme auf die Figuren 16, 17, 18 erläutert werden. Es sind zwei Führungsstif te. 135 gleitbar in zwei sich längs erstreckenden Bohrungen gelagert, die sowohl in einem Aussenflanschteil des nasenförmigen Stücks 128, als auch in einem vergrösserten nasenförmigen Endteil des rohrförmigen Gehäusestücks 118 vorhanden sind. Die Bohrungen sind auf gegenüberliegenden Seiten der rotierenden Achse der rotierenden-hämmera den Einrichtung 10, und zwar in einer sich durch diese Einrichtung erstreckenden horizontalen Ebene angeordnet. Wie am besten in der Figur 25 gezeigt, weist jeder Führungsstift 135 an seinem hinteren Ende ein Aussengewinde 138 und an seinem vorderen Ende einen mit dem Führungsstift aus einem Stück bestehenden Kopf 139 aufV Der Kopf 139 weist einen Teil 140 auf, der im Vergleich zum Kopf einen kleinen Durchmesser hat und sich hinter dem Kopf befindet* Der Schaft eines jeden Führungsstiftes 135 weist ein Anschlagstück 141 auf, dessen Durchmesser grosser ist als der des Führungsstiftes« Das Anschlagstück 141 besteht aus einem Stück mit dem Schaft. Das Anschlagstück befindet sich hinter dem Teil 140, und zwar in einem bestimmten Abstand hiervon.
Ein länglicher Bügel 144 ist auf den vorderen Enden der .Führungsstifte 135 angeordnet und weist einen Mittelteil 146
auf, welcher zum anderen Bügelrest nach vorne versetzt ist 909845/0088 -29-
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(Pig. 16). Der Mittelteil 146 des Bügels 144 hat einen sich unten öffnenden, im allgemeinen V-förmigen Schlitz 147» welcher sich in vertikalerer Ausrichtung mit der rotierenden Achse der rotierenden-hämmernden Einrichtung IO befindet· Wie am besten in der Fig. 17 gezeigt, ist jedes Ende des Bügels 144 auf dem einen Führungsstift 135 mit Hilfe eines sich vertikal erstreckenden, länglichen Schlitzes 149 gelagert. Der Schlitz 149 hat eine Breite, welche etwas grosser ist, als der Durchmesser des Schafts des Führungsstifts 135· Jeder Schlitz 149 weist zwei vergrösserte Teile 150 und 151 auf. Sie haben Durchmesser, die etwas grosser sind, als der Durchmesser der Teile 140 der Führungsstifte 135» Der eine Teil 150 befindet sich an dem oberen Ende eines jeden Schlitzes 149» während in Abstand sich hierzu der andere Teil 151 in Richtung nach unten ungefähr in der Mitte zwischen den beiden Enden des Schlitzes 149 befindet. Dadurch kann der Bügel 144 auf den Führungsstiften 135 derart gelagert werden, dass er nicht nur in Längsrichtung zur den Führungsstiften 135» sondern auch in einer hierzu senkrechten Eichtung verschiebbar ist.
Es kann der Mittelteil des Bügels 144 mit seinem V-förmigen Schlitz 147 so in einer ringförmigen Nut in dem dchaft eines Werkzeugs, welches in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 gelagert ist, angardnet werden, wodurch das Werkzeug in dex Einrichtung 10 während seiner rotierenden und/oder hämmernden Betätigung festgehalten wird. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform des Werkzeughalters ist der Bügel 144 in einer zu den Führungsstiften 135 senkrechten Ebene
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verschiebbar, so dass die Werkzeuge in die rotier ende-hämmernde Einrichtung 10 gesteckt und daraus entfernt werden können, weil die Verschiebung des Bügels 144 zwischen einer Nicht-Eingriff slage mit dem Werkzeug und zwei das Werkzeug festhaltenden Lagen erfolgt.
In den Figuren 16, 17, 18 ist der Bügel 144 in seiner das Werkzeug festhaltenden Lage gezeigt, indem er in Eingriff mit einer einen kleinen Durchmesser aufweisenden ringförmigen Nut 152 eines Werkzeugs 153 steht, welches in der rotierendenhämmernden Einrichtung gelagert ist. Das Werkzeug 153, welches für einen nicht drehbaren, aber hämmernden "Vorgang benutzt werden kann, ist mit einem runden Schaft 154 ausgerüstet welcher sich durch das Antriebsstück 127 in den Zylinder erstreckt, um in stossartigem Eingriff mit dem Stössel zu kommen» Um sicherzustellen, dass sich das Werkzeug 153 nicht drehen kann, ist der Teil 155, welcher sich durch das nasenförmigen Stück 128 erstreckt, aussen sechseckig geformt. Dieser Teil kommt in gleitbaren Eingriff mit der sechseckigen Bohrung 130 des nicht drehbaren, nasenförmigen Stücks 128. Der Bügel 144 ist in seiner untersten Lage in Eingriff mit den Köpft eilen 140 der IFührungsstifte 135» die in den vergrösserten Teilen 15O der Längsschlitze 149 angeordnet sind, welche sich in den Enden des Bügels 144 befinden, so dass der Bügel 144 in seiher eingestellten Lage festgehalten wird. Der Radius der Kurvenform des geschlossenen Endes des V-förmigen Schlitzes 147 entspricht ungefähr dem Durchmesser der ring-= · förmigen Nut 152 des Werkzeugs 153, so dass das Ende des Schlitzes 147 in Eingriff mit der ringförmigen Nut 152 des
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des Werkzeugs 153 steht.
In den Figuren 19, 20, 21 ist der Bügel 144 in seiner zweiten, das Werkzeug haltenden Lage gezeigt, um so das Werkzeug 156 festzuhalten, welches in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 gelagert ist. Das Werkzeug 156 hat einen zusammengeschnürten Schaftteil zur Bildung einer einen grossen Durchmesser aufweisenden, ringförmigen Nut 157· D&s Werkzeug 156, welches für einen kombinierten rotierenden-hämmernden Vorgang benutzt werden kann, weist einen Schaft 158 auf. Der Schaft 158 ragt durch das Antriebsstück 127 idden Zylinder 125, um so in schlagendem Eingriff mit dem Stössel zu kommen. Der Schaft 158 ist bei 159 sechseckig geformt· Dieser Schaftteil 159 steht in Eingriff mit der sechseckigen Bohrung 129 des AntriebsStücks 127» so dass das Werkzeug 156 mit dem Zylinder 125 gedreht werden soll. Bei dieser zweiten, das Werkzeug haltenden Lage des Bügels 144 sind die Kopfteile 140 der Führungsstifte 135, die einen kleineren Durchmesser haben, als die Köpfe 139 dieser Führungsstifte, in den vergrösserten Teilen 159 der Längsschlitze 149 angeordnet, wodurch der Bügel 144 in seiner zweiten, das Werkzeug haltenden Lage festgehalten wird. Diese zweite, das Werkzeug festhaltende Lage des Bügels 144 entspricht der den grossen Durchmesser aufweisenden ringförmigen Hut 157 des Werkzeugs 156, so dass nur die breiteren Aussenkantenteile des V-förmigen Schlitzes 147 in Eingriff mit der ringförmigen Nut 157 stehen. Wegen der sich ändernden Breite der Seiten des V-förmigen Schlitzes 147 kann der Bügel 144 in Halteeingriff mit Werkzeugen gebracht werden, die Bingnuten
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verschiedener !Durchmesser haben.
In dan Figuren 22-y. 23 P 24 ist dir Btigtl 144 in seiner obersten lag.© gezeigt s;' d». h. er ist nicht mit dem Werkzeug verbunden s so das B das 'Werkzeug in die ro ti er ende-hämmernd© Einrichtung gesteckt und aus ihr entfernt werden kann. In dieser Lag® d@s Bügels 144 befinden sieh die Schäfte der Führungsstift© 135 zwischen den Kopfteilen 140 und den Ansehlagstüoken 141 in den unteren? nicht vergrösserten Enden der längsschlitze 149 (fig. 23), so dass die Kopfteile 140 vor der vorderen Oberfläche des Bügels 144 liegen, wie dies aus der Figur 22 hervorgeht.
Vor allem wegen der hin und her gehenden, hammerartigen Wirkung, die bestimmten Werkzeugen durch den Stössel 132 erteilt wird, die in der rotierenden-hämmernden. Einrichtung .10 angeordnet sind, sind die Führungsstifte 135 und der Bügel 144» der von diesen Führungsstiften gehalten wird, federnd auf dem nasenförmigen Ende der rotierenden-hämmernden Einrich-
144 tung 10 gelagert, so dass der Bügel An fester Verbindung mit den Werkzeugen steht. Es ist einstellbar eine Mutter 162 auf das mit Schraubgewinde versehene hintere Ende 138 eines 3eden Führungsstifts 135 aufgeschraubt. Es ist eine Schraubenfeder 163 um das hintere Ende eines jeden Führungsstifts 135 angeordnet. jede Feder 163 befindet sich zwischen zwei mit Flanschen versehenen Buchsen 164 , die gleitbar auf jedem Führungsstift 135 zwischen der Mutter 162 und der hinteren Oberfläche des vergrösserten, nasenförmigen Teils des rohrförmigen Gehäusestücks 118 angeordnet sind. Die
Federa 136 versuchen, die Führungsstifte 135 nach hinten in Bezug auf das nasenförmigen aide der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 zu drücken. Zur Yervoliständigung der federnden Lagerung der Führungsstifte 135 ist eine Schraubenfeder 166 um den Schaft eines jeden Führungsstifts 135 vor dem nasenf örmigen Stück 128 angeordnet. Jede Feder 166 "befindet sich zwischen der vorderen Vorderfläche des sich nach aussen erstreckenden flanschfÖrmigen !Teils des nasenförmigen Stücks 128 und einem Anschlagring 167» der an dem hinteren Ende des Anschlagstücks 141 angeordnet -ist« Die Federn versuchen, die Führungsstifte 135 nach vorn zu drücken. Sowohl die Federn 163 als auch die Federn 166 werden während ihrer Herstellung vorzugsweise mit einer bestimmten Spannung versehen· Wegen des grösseren Stosses , den die hinteren Federn 163 während der hammerartigen Hin- und Herverschiebung der Werkzeuge aufzunehmen haben, sind diese Federn slacker ausgebildet, als die vorderen Federn 166· ■
In Verbindung mit den Führungsstiften 135» die in der beschriebenen Weise federnd gelagert sind, ist es dem Bügel 144 möglich, die Werkzeuge in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 einwandfrei festzuhalten, obgleich die rotierende-hämmernde Wirkung dieser Einrichtung stark und kräftig ist und ausserdem auch manchmal eine erhebliche Kraft notwendig ist, die Werkzeuge aus dem Werkstück herauszuziehen. Dadurch dass das Mittelstück des Bügels 144 im Verhältnis zu seinen .Binden nach vorne versetzt ist, wird die Stabilität des Bügels erhöht.
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Zwecks. Blast ©llung: des Bügels 144· in. einer Sichtung senk·=- . recht-zwischen d&n.Führungsstif tan 135 is- seine .verschied-®-- _ n©H? das "Werkzeug haltenden lagen2 ist.--es erforderlich,, den·=» ; selben .hinwärts, in Sichtung zu dam nasenförmigen lade "dta? ■-.-." rotf±er@M@-n«häinnisrnd@n Einrichtung IQ: ausreichend, zu. beweg©ns "dass-' Si© Kopf teile .140 der FüJirungsstift© "155 aus dem ver» grösserten !Teilen 150 oder 151 der Längssehlitze 14-9 ■" heraus-"" gelangen» worauf der Bügel ohne weiteres in einer Eicht ung senkrecht" mx dan ;Führungsatif ten 135 "bewegt werden kansiö \Damit -d@i? Bügel 144· federnd in seinen verschiedenen, das Werk- ;a©ag haltenden lagen festgehalten werden kamis dient eine Schraubenfeder 17Q3. deren Stärke geringer. ist, als die ent=- nf@der d©r federn "163 oder der Federn-166ο Bie Feder 170 ist um das vorder© Inde eines jeden Führungsstiftes 135 anzu-"" ordnen uad "befindet sich zwisehan d©m iasehlagring 167 und" einer einen Flansch aufweisenden Buchse 171s welche gleifbar sowohl über dem" Kopfteil 140s als auch dem Inschlagstück : "'141 eines jeden Führungsstiftes 135 angeordnet ist« Me Federn 170 dienen somit 9 den Bügel 144 auf den Führungsstif=» ten 135 nach vorn zu drücken? wodurch er federnd in einer seiner das Werkzeug festhaltenden lagen oder in seiner das Werkzeug nicht fenthaltene sn lage festgehalten wirdo
Soll der Bügel 14"4 von der einexij das Werkzeug festhaltendes. Lag® in eine andere Festhaltelage oder in seine das Werkzeug freigebende lage bewegt werden, ist er von Hand einwärts in Richtung zur Nase der rotierenden-hämmamdea Einrichtung 10 so nach unten zu drücken, dass die Kopfteil® 140 der führungsstif te 135 von den grösseren feilen 150 oder 151 der
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Längsschlitze 149 freigegeben werden, so dass der Bügel 144 leicht in einer Sichtung senkrecht zu den Führungsstiften 135 entweder in seine Freigabelage oder in eine andere, das Werkzeug festhaltende Lage verschoben werden kann* Um diese manuelle Einstellung des Bügels 144 zu erleichtern, ist jedes Ende des Bügels mit einem leicht greifbaren Ansatz 175 ausgerüstet.
In der Fig. 10 ist eine andere Antriebsform für die Betätigung des Stössels dargestellt. Es ist der dsm Zylinder 26 der Fig. 1 entsprechende Zylinder 130 in an sich bekannter Weise in einem rohrförmigen Gehäuseteil 131 drehbar gelagert, der dem rohrförmigen Gehäuseteil 12 der Fig. 1 entspricht. Ein Kolben 132, welcher eine .,-Λεϊ: nach vorne erstreckende Hase 133 aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der des Kolbens 132, ist gleitbar in dem Zylinder 130 für die Hin-und Herverschiebung durch einen Kurbelarm 134 gelagert, welcher durch eine Kraftquelle angetrieben wird. Das Ende des Kurbelarmes 134 weist eine Bohrung für die schwenkbare Lagerung des Stiftes 135 auf, der in dem Kolben 132 angeordnet ist. Die Hase 133 des Kolbens 132 befindet sich in einer sich nach hinten öffnenden Mittelbohrung 136 dee Stössels 137· Der Stöesel 137 weist einen gehärteten, ebenen, nasenartigen Teil 138 auf, der dazu dient, stossartig in Eingriff mit dem Innenende des Schaftes des Werkzeuges in der gleichen Weise zu kommen, wie dies in der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 9 beschrieben wurde. Eine starke Druckfeder 139» die um die Nase 133 des Kolbens 132 angeordnet ist, wobei das hintere
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Federende an dem Kolben 132 befestigt ist, während ihr vorderesEnde in Eingriff mit dem StÖssel 138 kommen kann, ruft eine ausserordentlich kräftige Vorwärtsbewegung des Stössels 138 fe@i der Sin- und Herverschiebu4g dss Kolbens 132 hervor, um so dem Werkzeug eine leistungevoll©r hammerartige Wirkung au erteilen, wobei dieses Werkzeug einen Schaft aufweist,der in das Aussehende des Zylinders 130 ragt. Da der Zylinder 130 in der gleichen Welse drehbar ist, wie der Zylinder 26 in der Ausführungsform gemäss den Fig· 1 bis 9» kann das Werkzeug eine kombinierte, rotlerende-hämmerndö Wirkung erhalten.
Wie in der Fig. 26 gezeigt, hat der rohrförmige Gehäuseteil 212 ein Lager 219, welches in dem Aussenende dieses Gehäuse·^ teiles angeordnet ist, und ausβerdem ein Lager 222, welches in dem Innenende dieses Gehäuseteiles vorgesehen ist. In dem Lager 222 ist zwecks Drehung um eine horizontale Achse ein Kegelrad 224 mit den Zähnen 225 gelagert. Ein an dem einen Ende offener Zylinder 226 ist in dem Gehäuseteil 212 gelagert; Das Aussenende dieses Zylinders ist drehbar in dem Lager 219 gelagert. Das Innenende des Zylinders ragt durch eine Bohrung des Kegelrades 224 vor und steht mit diesem Kegelrad in rotierendem Antriebseingriff· Der Zylinder 226 ist also während der Drehung des Kegelrades 224 in dem Gehäuseteil 212 drehbar. Ein Antriebsstück 232 ist in dem Aussenende des Zylinders 226 befestigt. Das Antriebsstück weist eine durchgehende, axiale Bohrung 230 auf. Die Bohrung ist, wie bei 233 angedeutet, sechseckig. Ein nichtdrehbares, bundförmiges, nasenärtiges Stück 238 weist eine sechseckige Bohrung 239 auf 90984S/0088
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und ist am Aussenende des Gehäuseteiles 212 befestigt. Die Aussenoberflache des nasenförmigen Stückes 238 weist zwei diametral gegenüberliegende, radiale Bohrungen 240 auf.
Ein Werkzeughalter 242 aus einem warm behandelten Stahldraht ist auf dem nasenförmigen Stück 238 angeordnet· Der Werkzeughalter 242 kann zwischen einer Arbeitslage gemäss der Fig. und einer Buhelage gemäss der gebrochenen Linie in der Mg. 28 bewegt werden. Der Werkzeughalter 242 besteht aus zwei in Abstand stehenden Armen 243 mit einwärtsgebogenen Enden 244, die schwenkbar in den radialen Bohrungen 240 des nasenförmigen Stückes 238 angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Enden der Arme 243 sind miteinander durch den Steg 245 verbunden. Hierdurch können verschiedene neue Werkzeuge in einer noch zu beschreibenden Weise festgehalten werden.
Zwecks Benutzung der Standardwerkzeuge in der rotierendenhämmernden Einrichtung 10 sind Werkzeugzwischenstücke erforderlich,, die besonders konstruierte Schaftteile aufweisen müssen, um sie in Antriebseingriff mit dem Antriebsstück bringen zu können, damit die Zwischenstücke von dem Stössel 248 die erforderlichen Schläge oder Stösse erhalten· Ss ist festgestellt worden, dass ein erheblicher Antriebskraftverlust zwischen solchen Werkzeugzwischenstücken und den Werkzeugen, insbesondere den grösseren Werkzeugen, die für Abbrucharbeiten benutzt werden können, auftritt. Die Erfindung befasst sich also vor allem mit der Entwicklung einer Beine von neuen, einstückigen Werkzeugen, die zusammen mit der
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rotierenden-hämiaernden Einrichtung 10 benutzt werden könnenV
wird auf die figuren 27 und 28 Beäug genommen. Is ist ein einstückigeE Stossbohrer 285» welcher schlagartig® Stösse durehführts in dem nasenförmigen End© der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 gelagert, im dadurch ©ine kombinierter rotierende-hämmernde Wirkung zu erhalten* Dar Bohrer 285 weist ein mit liefen versehenes Stück 86 und an dem Führungsesiä® dieses. Stückes eine Bohrspitz® 287 aus Sohlenstoff metall auf ο 'Desgleichen gehört zu dem Bohrer 285 der längliche Behsft 288 τοη besonderer Konstruktion, welcher mit den anel ©Sen Bohr ©rt ©ilen aus einem Stück /besteht« Dar Schaft 288
'AntriebsstÜok 232 in den Zylinder 226, um Btössel 248 die erforderlichen.-StSsse au erhaltene lsl©iaar@n Durchmesser aufweisend® Inde 289 des im 288.s weloh®s sieh durch das Äntsisbsstücsk 232 hin- :
9 hat ©ine sechseckige Form und kommt in V©rbiadung-mit der sechseokigen Bohrung 233 des - -
232 9 so dass damit ©ine rotierende £raftTer-'bindung.'zwischen dem-rotierenden Zylinder 226 und. dem Bohrer 285 hergestellt.ist ο B@r Teil des'Schaftes 288, der sich durch das nasenförmige Stück 238 erstreckt, ist geruadtt, um so eine Verbindung der sechseckigen Bohrung 239 das nichtdrehbaren, nasenförmigen Stückes 238 mit dem Stossbohrer 285 zu unterbinden.
Der Schaft 288 des Stossbohrers 285 weist ausserä®m zur ;?il- * dung einer ringförmigen Nut 290 einen einen kleineren Burch»
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messer aufweisenden Seil auf« Die Hut hat an ihren beiden Enden die Schultern 291· Wie aus den Pig* 27» 28 hervorgeht, kann der Steg 24-5 des Halters 242 in Eingriff mit der ringförmigen Mut 290 gebracht werden, wodurch der Bohrer 285 in der Einrichtung 10 festgehalten wird, wenn er aus dem zu bohrenden Material zurückgezogen wird, wobei der Steg 245 des Halters 242 in Eingriff mit der hinteren Schulter 291 gelangt. Sollte die rotierende-hämmerade Einrichtung 10 angetrieben werden, falls sich der Bohrer 285 nicht in dem zu bearbeitenden Material befindet, verhindert der Halter 242 das Herauswerfen des Bohrers 285 aus der Einrichtung 10. Hier handelt es sich um eine Sicherheitsmassnahme. Wenn der Schaft 288 in rotierendes Antriebseingriff mit dem Zylinder 226 steht und in diesen ^/linder ragt, um von dem Stössel 248 die erforderlichen Stösse zu erhalten, wird der Bohrer 285 bei laufendem Motor 265 gleichzeitig gedreht und mit einer hammerförmigen Wirkung hin- und herverschoben.
Jedes Werkzeug, z. B. der Bohrer 285, wird in das naaenfb'rmige Ende der Einrichtung 10 gesteckt, wenn sich der Halter 242 in seiner Buhelage befindet, wie dies in der Pig. 28 gestrichelt angedeutet ist. Hierauf wird der Halter 242 in seine Arbeitslage vereohwenkt, wobei der Steg 245 desselben in Singriff mit der Bingnut 290 gebracht wird.
Gemäes der Fig. 29 ist ein einstückiger Hartmeissel 295 in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 angeordnet, um nur einen hämmernden Vorgang durchzuführen. Der Meissel 295 weist
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einen Teil 296 mit dem eigentlichen Meissel 297 an seinem Aussenende und einen besonders konstruierten Schaft 298 auf, der aus einem Stück mit dem übrigen Meisselteil besteht und durch das Antriebsstück 232 in den Zylinder 226 ragt, um so von dem Stössel 248 die erforderlichen Stösse zu erhalten. Der Teil des Schaftes 298, der sich durch das Antriebsstück 252 erstreckt, ist gerundet, so dass der Meissel 295 nicht durch das Antriebsstück 252 in einen rotierenden Antriebseingriff mit dem Zylinder 226 gebracht wird. Um eine Nichtdrehung des Hartmeissels 295 sicherzustellen, während ihm durch den Stössel 248 die hammerförmigen ScHäge erteilt werden, kann der Teil 299 des Schaftes 298, der sich durch das nasenförmige Stück 258 erstreckt, sechseckig ausgebildet sein« Somit ist gleitend dieser Teil 299 mit der sechseckigen Bohrung 259 des nichtdrehbaren, nasenförmigenStückes 258 ver- ! bunden.
Der Schaftteil 299 des Hartmeissels 295 weistausserdem zur Bildung einer Ringnut 200 einen Teil mit einem kleineren Durchmesser auf. Die Nut 200 hat dabei an ihren Enden die radialen Schultern 201. Die ringförmige Nut 200 dient zur Aufnahme des Steges 245 des Halters 242 in der gleichen Weise9 wie dies im Zusammenhang mit dem Bohrer 285 erläutert wurde. Es wird also bei laufendem Motor 265 der Hartmeissel 295 hin- und herverschoben, indem er hammerförmige Schläge durch den Stössel 248 erhält. Dabei kann sich der Meissel 295 infolge des nasenförmigen Stückes 258 nicht drehen. Der Meissel 295 wird in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 durch den
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Halter 242 in der gleichen Weise festgehalten, wie dies im Zusammenhang mit dem Bohrer 285 erläutert wurde. Der Meissel 295 kann irgendwelche von vielen Meisselformen 297 an seinem Arbeitsende aufweisen.
Gemäss der fig. 30 ist ein einstückiger Steinbohrer 205 in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 für eine hin- und hergehende, hammerartige Arbeit gelagert, die auf den 3BJnbohrer 205 durch den Stössel 248 übertragen wird. Der Steinbohrer 205 weist ein Stück 206 auf. Das Stück 206 hat an dem einen Ende eine gerade Eillen aufweisende Steinbohrerform 207. Ausserdem weist der Steinbohrer 205 einen besonders konstruierten Schaft 208 auf, welcher durch das Antriebsstüok 232 in den Zylinder 226 ragt, um so durch den Stössel 248 die Schläge oder Stösse zu erhalten. Der Teil des Schaftes 208, welcher sich durch das Antriebsstück 232 erstreckt, ist gerundet, so dass der Steinbohrer 205 nicht mit dem rotierenden Zylinder 226 Über das Antriebsstück 232 gekuppelt wird, um dadurch gedreht zu werden. Ebenso ist auch der Teil des Schaftes 208, welcher sich durch das nasenförmige Stück 238 erstreckt, gerundet, so dass durch die sechseckige Bohrung 239 des nasenförmigen Stückes 238 nicht das Drehen des Steinbohrers 205 von Hand verhindert wird.
Der Schaft 208 des Steinbohrers 205 weist ein einen grösseren Durchmesser aufweisendes Stück von viereckiger Form auf, das von einem Halter oder entsprechenden Schlüssel gefasst werden kann, um so, falls zweckmässig, von Hand den S-fceinbohrer 205
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drehen zu können, während er hammerartig hin- und herverschoben wird· Während der hin- und hergehenden Betätigung des Steinbohrers 295 ist der Halter 242 in seine Buhelage, wie in der Fig. 30 dargestellt, verschwenkt, so dass die Drehung des Steinbohrers 295 von Hand mit Hilfe eines entsprechenden Schlüssels oder Halters (nicht dargestellt) möglich ist. Der Steinbohrer 295 wird in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 vor allem durch seinen Eingriff mit dem zu bohrenden Material und zum Teil dadurch festgehalten, indem von der Bedienungsperson der Schwenkhalter oder der Schwenkschlüssel gehalten wird.
Gemäss der Fig. 31 ist ein Bohrfutter 215 zur Lagerung gebräuchlicher Bohrer, die keine Stossbohrer sind, in der Einrichtung 10 lediglich für seine Drehung gelagert. Das Bohrfutter 215 weist einen besonders ausgebildeten, kurzen Schaft 217 auf. Er besteht aus einem Stück mit dem Bohrfutter. Der Schaft 217 hat einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 219, der in das Antriebsstück 232 ragt, wobei das Ende des Teiles 219 innerhalb desselben endet. Da kein Teil des Schaftes 217 in den Zylinder 226 ragt, gibt es hierfür keinen stossartigen Eingriff durch den Stössel 248. Der Schaft 219 ist sechseckig geformt, wie dies bei 218 angedeutet ist, damit er in die sechseckige Bohrung 233 des Antriebsstückes gesteckt werden kann, damit das Bohrfutter 215 mit dem rotierenden Zylinder 226 für säne Drehung über das Antriebsstück 232 verbunden wird. Dex1 Teil des Schaft es 217, welcher sich durch das nasenförmige Stüok 238 erstreckt, ist gerundet, so
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dass für die Drehung des Bohrfutters die sechseckige Bohrung 239 des nasenförmigen Stückes 238 nicht hinderlich ist.
Der Schaft 217 des Bohrfutters 215 weist einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil zur Bildung der Eingnut 220 auf, in welcher der Steg 245 des Halters 242 aufgenommen wird, wenn er in seine Arbeitslage verschwenkt wird, um so das Bohrfutter 215 in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 während seiner Drehung und auch während der Zurücknahme der Bohrer aus dem zu bohrenden Material festzuhalten.
Insoweit es sich nicht als durchführbar gezeigt hat, die ziemlich kleinen Werkzeuge, mit welchen feine oder leichte Arbeit ausgeführt werden kann, mit den vorliegend beschriebenen, besonders ausgebildeten Schäften auszurüsten, die mit den Werkzeugen ein Stück bilden, sind Werkzeugzwischenetücke mit besondere ausgebildeten Schäften zur Lagerung dieser kleinen Werkzeuge in der rotierenden-hämmemden Einrichtung 10 für ihre Betätigung hierdurch entwickelt worden. Bei der leichten Arbeit, für welche diese kleinen Werkzeuge benutzt werden, hat sich der geringfügige Kraftübertragungeverlust infolge der Verwendung gesonderter ZwischenstÜoke nicht als nachteilig herausgestellt· Solche Zwischenstücke sind an dem einen Ende mit der gewöhnlichen Ausnehmung zwecks fester Kopplung der konusfÖrmigen Schäfte dieser kleinen Standardwerkzeuge ausgerüstet. Die besonders ausgebildeten Schäfte solcher Werkzeugzwischenäüoke können irgendwelchen Schäften der einstückigen Wakzeuge gleichen, wie sie dargestellt und
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beschrieben worden sind, eo dass man entweder eine kombinierte, rot ierende-hämmernde Wirkung oder eine gesonderte, rotierende und hämmernde Wirkung für die kleinen Werkzeuge erhält, die von diesen Werkzeugzwischenstücken gehalten werden.
In der Pig. 32 ist ein Werkzeugzwischenstück 225 für eine kombinierte, rotierende und hämmernde Wirkung in dem Nasenende der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 gelagert. Bas Zwischenstück 225 weist einen mit einer Aushöhlung versehenen Endteil 226 zur Lagerung des konusförmigen Schaftes gewöhnlicher, kleiner Werkzeuge auf. Ausserdem hat das Zwischenstück 225 einen besonders auegebildeten, damit aus --, einem Stück bestehenden Schaft 227, weloher durch das Antriebsstück 232 in denZylinder 226 ragt, um in stossartigen Eingriff mit dem Stössel 248 zu gelangen. Der Schaft 227 des Zwischenstückes 225 hat einen sechseckigen Teil 228 für die gleitbare Verbindung mit der sechseckigen Bohrung 233 des Antriebsstückes 232» so dass das Zwischenstück 225 mit dem rotierenden Zylinder 226 für seine "Drehung damit gekuppelt wird. Der Schaft 227 ist mit einem gerundeten Teil ausgebildet. Er erstreckt sich durch das nasenförmige Stück 238 und weist eine ringförmige Nut 229 für die Aufnahme des Steges 245 des Halters 242 auf. Eine gebräuchliche, das Werkzeug herausstossende öffnung 231 ist in dem mit einer Aushöhlung versehenen Endteil 216 des Zwischenstückes 225 vorhanden, um die Entfernung des darin gehaltenen Werkzeuges zu erleichtern. Das gezeigte Werkzeugzwischenstück 225 kann auch ebenso 909845/0088
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gut zum Halten eines kleinen Stossbohrers benutzt werden, der für eine kombinierte, rotierende und hämmernde Wirkung geeignet ist. Das gezeigte Zwischenstück 225 kann leicht zu einem Einspannungsschlüssel zur Verwendung für kleinere Steinbohrer abgeändert werden, indem es mit einem gerundeten Schaft, der sich durch das Antriebsstück erstreckt, und mit einem Handgriff 233 ausgerüstet wird, der in gestrichelter Linie in der Mg, 32 dargestellt ist, um so eine Drehung des Steinbohrers von Hand zu erleichtern.
Werkzeuge, welche in der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 für eine nicht rotierende, hin- und hergehende, hammerförmige Betätigung gelagert werden, sind mit abgerundeten Schäften ausgerüstet, die sich durch das Antriebsstück319 erstrecken, so dass solche Werkzeuge nicht über das Antriebsstück 319 kraftschlüssig mit dem Zylinder 317 verbunden werden, um so dadurch gedreht zu werden. Ein derartiges Werkzeug, z. B. in Form eines Hartmeissels 330, ist in den Mg. 33 und 39 dargestellt. Der einstückige Hartmeissel 330 weist ein Stück 331 auf, dessen Ende zu einem Meissel 232 ausgebildet ist. Ausserdem weist der Hartmeissel einen Schaft mit einem gerundeten Teil 333 auf, der sich durch das Antriebsstück 319 in den Zylinder 317 erstreckt, um in stossartigen Eingriff mit dem Stössel 326 zu kommen. Ein Teil 335 des Schaftes des Hartmeissels 330 hat einen grösseren Durchmesser und ein· sechseckige form für einen Zweck, der nachher noch verständlich wird.
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Vor diesem Teil 335 weist der Hartmeiseel 330 einen Teil mit einem kleineren Durchmesser zur Bildung der ringförmigen Nut 336 auf, die zur Aufnahme eines Werkzeughalters 337 dient» welcher schwenkbar auf dem nasenförmigen Stück 320 der rotierend en -hämmernden Einrichtung 10 gelagert ist. Wie am besten in den Mg. 33» 35 und 36 gezeigt, besteht der Werkzeughalter 337» der die Form eines warm behandelten Stahldrahtes hat» aus zwei in Abstand stehenden Armen 338» deren Enden einwärts gebogen sind» die schwenkbar in zwei diametral gegenüberliegenden» sich radial erstreckenden Bohrungen 340 in dem nasenförmigen Stück 320 gelagert werden. Die radial sich erstrekkenden Bohrungen 340 können, wie dargestellt, in dem Boden der ringförmigen Nut 322 gebildet sein und befinden sich winkelförmig in der Mitte zwischen den sich längs erstreckenden Bohrungen 323 in der vorderen Absohlussoberfläehe des nasenförmigen Stückes 320. Die gegenüberliegenden Enden der Arme 338 sind miteinander durch einen Steg 341 verbunden, welcher in Eingriff mit der ringförmigen Nut 336 Verschwenkt werden kann, wodurch der Hartmeissel 330 in der rotierendenhämmernden Einrichtung 10 während seiner hammerartigen Hin- und Herbewegung festgehaltön wird*
Bei der hammerärtigen Hin*· und Herbewegung eines nichtdrehbaren Werkzeuges, z. B* des Hartmeiösels 330, wurde festgestellt, dass der Hartmeissel 330 dazu neigt, sich etwas zu drehen, obgleich er nicht kraftschlüssig mit dem rotierenden Zylinder 3t7 über daö Anttfiebeötüek319 v^btmdeü ist* Die , Erfindung befasst eich also zum Teil auch mit der Entwicklung
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eines Mittels, welches leicht an der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 befestigt werden kann, um so eine Drehung von nicht rotierenden Werkzeugen, z. B. des Hartmeissels 330, zu unterbinden.
In den Fig. 37, 38, 39 ist ein Zwischenstück 345 gemäss der Erfindung dargestellt. Das Zwischendeck 345 weist eine ebene, kreisförmige Platte oder Scheibe 346 auf. Die Scheibe 346 hat einen Durchmesser, der ungefähr de« Durchmesser des vorderen Endes des nasenförmigen Stückes 320 entspricht. Die Scheibe 346 hat auf jeder Stirnseite einen in der Mitte befindlichen, eine axiale Bohrung aufweisenden, nabenförmigen Vorsprung 347» bzw. 348. Der nabenförmige Vorsprung 348 kann in die Bohrung des nasenförmigen Stückes 320 geeteckt werden, um so das Zwischenstück 345 zum nasenförmigen Stück 320 derart anzuordnen, dass die Bohrung der Scheibe 346 mit der rotierenden Achse der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 axial ausgerichtet ist. Es sind zwei Stifte 349 in. der Scheibe 346 diametral gegenüberliegend angeordnet. Diese Stifte sind mit vorragenden Enden versehen, die in den «ich längs erstreckenden Bohrungen 323 im vorderen Ende des naeenförmigen Stückes 320 Aufnahme finden können, so dass die Stifte 349 die Einstellung des Zwischenstüokes 345 zum nasenförmigen Stück 320 unterstützen. Eine wichtige Funktion der Stifte 349 ist die Verhinderung der Drer hung des Zwischenstückes 345 zum nasenförmigen Stück 320. Die Scheibe 346 hat eine sechseckige Bohrung 352 für die gleitbare Verbindung mit dem sechseckig ausgebildeten Teil 335 des Hartmeissels 330, so dass der Hartmeisael hammerartig hin- und her-
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verschoben werden kann, während seine Drehung dadurch verhindert wird. Befindet sich der nabenförmig Vorsprung 348 in der Bohrung des nasenförmigen Stückes 320, wird der gesamte nasenförmige Aufbau der rotierenden-hämmernden Einrichtung 10 so versteift, dass eine versehentliche Benutzung des. lieissels als Hebel für einen Aufbrechvöragang für die Einrichtung 10 nicht schädlich ist.
Das Zwischenstück 345 kann an dem nasenförmigen Stück 320 leicht befestigt und ebenso leicht entfernt werden· Hierzu dienen zwei besonders ausgebildete, flache Federn 354» die sich für die federnde Lagerung des Zwischenstückes 345 auf dem nasenförmigen Stück 520 eignen. Jede Feder 354 weist ein flaehes Ende 355 auf. Dieses wird an der Aussenstirnflache der Scheibe 346 mit Hilfe des einenStiftes 349 befestigt. Ferner besteht die Feder 354 aus einem sich nach hinten erstreckenden; stegförmigen Teil 356. Er endet in einem einwärts gefederten, schleifUnförmigen Teil 357, welcher federnd in Eingriff mit der ringförmigen NUt 322 ist, wie dies in der Fig. 39 dargestellt ist. Das Aussenstück eines jeden stegförmigen Federteiles 356, der sich von dem schleifenförmigen Teil 357 nach vorne erstreckt, ist mit einem Endstück 358 ausgerüstet, das
- ■ - " ■ . - - »■ ■ . mit den Fingern gefasst werden kann. Mit Hilfe des Endstückes 358 kann der schleifenförmige Teil 357 der Feder aus seinem Verriegelungseingriff mit der ringförmigen Nut 322 befreit werden, indem darauf eine hebelartige Wirkung hervorgerufen wird, wenn dieses Endstück 358 in Eichtung sum Zwischenstück 345 gedrückt wird.
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Das Zwischenstück 545 wird lediglich in das nasenförmige Stück 320 eingerastet, indem der nabenförmige Vorsprung 348 in die zentrale Bohrung des nasenförmigen Stückes 320 gesteckt und ausserdem die Stifte 349 in die Bohrungen 323 in dem nasenförmigen Stück 320 hineingesteckt werden.Durch die "beschriebene Betätigung der freien Endstücke 358 der beiden Federn 354 wird das Zwischenstück 345 aus seinem Verriegelungseingriff mit dem nasenförmigen Stück 320 gebracht, wodurch es leicht daraus entfernt werden kann, falls ein Werkzeug in die Einrichtung hineingesteckt werden soll, das einen drehenden oder einen kombinierten, drehenden-hämmeraden Vorgang durchzuführen hat.
Gewisse Änderungen können in der Konstruktion und Anordnung der erläuterten, rotierenden-hämmernden Einrichtung vorgenommen werden, ohne dass hierbei vom Sinn und umfang der Erfindung, wie in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt, abgewichen wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

1.) Eine rotierende-hämmernde Einrichtung, gekennzeichnet wie folgt: Ein rotierend gelagerter Zylinder; eine mit dem einen Ende des Zylinders verbundene Anordnung zum Halten und Antreiben des Werkzeugs; ein in dem Zylinder hin- und herversehiebbares Mittel, welches dem Werkzeug, das in der genannten Anordnung gelagert, ist, eine hammerartige Wirkung erteilen kann; eine Kraftquelle, die so angeordnet ist, dass gleichzeitig der Zylinder gedreht und das hin- und hergehende Mittel betätigt werden.
2.) Bötierende-hämmernde Einrichtung nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , dass die Anordnung für den Antrieb des Werkzeugs in dem einen Ende des Zylinders für ihre Drehung damit befestigt ist und das Werkzeug in diesem Antrieb gelagert wird, so dass es damit gedreht und relativ hierzu in Längsrichtung hin·«· und herbewegt wird. .'"■:''■-■ '
3.) Bötierende-hämmernde Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g e k e η η zeichnet wie f ο Ig t : Ein Gehäuse; der Zylinder ist drehbar in diesem Gehäuse gelagert; ein nasenförmiger Aufbau befindet sich auf dem Gehäuse in der Nähe des einen Endes des Zylinders ; mit dem nasenförinigen Aufbau ist die Anordnung zum Halten des Werkzeugs verbunden; die Kraftquelle weist
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einen Elektromotor in dem Gehäuse auf; ein gesonderter Antrieb für den Elektromotor ist vorgesehen, um gleichzeitig sowohl das hin- und hergehende Mittel als auch den drehbaren Zylinder betreiben zu können.
4«) Botierende-hämmernde Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug einen Schaft aufweist, welcher durch ein Antriebsstttok hinduroh in das eine Ende des Zylinders ragt und der nasenförmige Aufbau ein Mittel aufweist, wodurch die Auswärtsbewegung des Werkzeugs begrenzt wird·
5·) Botierende-hämmernde Einrichtung naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , dass der naeenfömige Aufbau ein damit verbundenes Mittel für den gleitbaren gegenseitigen Eingriff mit einem Teil des Werk zeugs aufweist, so dass das Werkzeug hin- und herverschoben werden kann, während es sich aber nicht drehen kann.
6·) Botierende-hämmernde Einrichtung naoh Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, dass das Werkzeug in einen gleitbaren und rotierenden Antriebseingriff mit der Werkzeugantriebsanordnung gebracht werden kann, so dass dieses Werkzeug gleichzeitig gedreht und hin- und herversohoben wird.
7») Botierende-hämmernde Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass ein Stössel in dem Zylinder hin- und her-909848/0088
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verschiebbar ist, um dem Werkzeug eine kammerartige Wirkung zu geben, und ein Kolben in dem anderen Ende des Zylinders hin- und herverschiebbar ist, um den Stössel zu betätigen.
8.) Eotierende-hämmernde Einrichtung mit einem rotierenden Zylinder, mit einer mit dem einen Ende des Zylinders verbundenen Anordnung zum Halten des Werkzeugs und zum Antreiben desselben und mit einer Kraftquelle für die Drehung des Zylinders,gekennzeichnet wie folgt? In dem Zylinder befindet sich ein Stösael, der durch Druckluft hin- und herverschiebbar ist; der Stössel kann dem Werkzeug, welches in der genannten Anordnung gelagert ist, eine hammerartige Wirkung geben; ferner ist ein Antrieb zur Betätigung des Stössels vorgesehen.
9.) Hotierende-hämmernde Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet wie f ο 1 g t s In dem Zylinder befinden sich öffnungen; ein durch eine Kraftquelle angetriebener Kolben ist gegenüberliegend dem Stössel in dem einen Ende des Zylinders hin- und herverschiebbar; der Kolben dient dazu, den durch Druckluft hin- und herverschiebbaren Stössel in Stosseingriff mit einem Werkzeug zu bringen, das einen langen Schaft aufweist und in der Einrichtung gelagert ist; ein Teil des Schafts ragt durch die Anordnung zum Halten und Antreiben des Werkzeugs hindurch in den Zylinder; die Kraftquelle ist so angeordnet, dass gleichzeitig der Kolben hin- und herversohoben und der
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Zylinder gedreht werden können; bestimmte öffnungen dienen dazu, den Stöasel unwirksam zu machen, falls ein Werkzeug mit einem kurzen Schaft in der Einrichtung angeordnet ist, wobei ein Teil dieses kurzen Schafts innerhalb der Anordnung zum Halten und Antreiben des Werkzeugs endet.
10.) Botierende-hämmernde Einrichtung nach Anspruch S1 gekennzeichnet wie folgt: Die Anordnung zum Antreiben des Werkzeugs ist in dem vorderen Ende des Zylinders so befestigt, dass sie sich mit dem Zylinder dreht; eine Auspufföffnung im vorderen Ende des Zylinders steht mit der Atmosphäre in Verbindung; durch die Eückwärtsbewegung des Kolbens wird ein Vakuum hinter dem Stössel erzeugt und seine Eückwärtsbewegung eingeleitet, wobei seine Eückwärtsbewegung andauert, nachdem der Kolben mit seinem Vorwärtshub begonnen hat, so dass die dazwischen befindliche Luft in einem solchen Ausmass zusammengedrückt wird, dass dadurch die Bewegungsrichtung des Stössels umgekehrt wird und er mit i einer hohen Geschwindigkeit nach vorne bewegt wird, um so einen harten Schlag dem Innenende des Werkzeugs zu erteilen, welches in das vordere Ende des Zylinders ragt; eine kleine Entlüftungsöffnung befindet sich in dem Zylinder und steht mit der Atmosphäre in Verbindung; diese Entlüftungsöffnung befindet sich neben der vordersten Lage des Kolbens, und zwar vor derselben, so dass Luft, welche über den Stössel hinaus während des Vorwärtshubes des Kolbens gedrückt worden ist, durch die Entlüf-909845/0088
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tungsöffnung während der Rückwärtsbewegung des Kolbens ersetzt wird.
11.) Eotierende-hämmernde Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet wie folgt : Der Bildung eines Vakuum entgegenwirkende Öffnungen befinden sich in dem Zylinder und stehen mit der Atmosphäre in Verbindung; diese Öffnungen stehen in einem Abstand von dem vorderen Ende des Zylinders, der grosser ist als die Länge des Stössels, so dass in wirksamer Weise die Entwicklung eines Vakuums hinter dem Stössel bei der Bückwärtsbewegung des Kolbens verhindert werden kann, falls der Stössel vor den der Bildung eines Vakuums entgegenwirkenden Öffnungen angeordnet ist, was dann der Fall ist, wenn der Stössel über seine normale Anstosslage hinaus vorgerückt wird, im Falle kein Werkzeug in das vordere Ende des Zylinders ragt, um mit dem Stössel in einen Stosseingriff zu kommen·
12) Halter zum Halten eines Werkzeugs in einer rotierendenhämmernden Einrichtung, gekennzeichnet wie folgt : Zwei Führungsstifte, welche federnd auf der Fase der rotierenden-hämmernden Einrichtung, je einer auf den gegenüberliegenden Seiten der rotierenden Achse dieser Einrichtung, gelagert sind; ein Bügel, welcher auf den Aussenenden der Führungsstifte gelagert ist und in Festhalteeingriff mit dem in der Einrichtung gelagerten Werkzeug steht.
13) Halter nach Anspruch 12, g β k e η η ζ ei c h ne t
wie f ο 1 g t : Die Führungsstifte sind auf der Nase
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der Einrichtung auf gegenüberliegenden Seiten ihrer rotierenden Achse gleifbar gelagert; ein an dem einen Ende offener Schlitz befindet sich in der einen Kante des Bügels in Ausrichtung mit der rotierenden Achse der Einrichtung, so dass der Bügel in Halteeingriff mit einer Ringnut eines in der Einrichtung gelagerten Werkzeugs gebracht werden kann; ein erstes federndes Mittel zum Drücken der Führungsstifte in Richtung zum Nasenende der Einrichtung; ein zweites federndes Mittel zum Drücken der Führungsstifte weg vom Nasenende der Einrichtung.
Halter nach Anspruch 13, gekennzeichnet wie folgt: Jeder Führungsstift hat an seinem einen Ende Anschläge; der Bügel ist auf den vorderen Enden der Führungsstifte hinter den Anschlagen auf ihren vorderen Enden gelagert; das erste federnde Mittel besteht aus ersten Schraubenfedern, welche um die hinteren Teile der Führungsstifte angeordnet und zwischen den hinteren Anschlägen und dem Nasenteil der Einrichtung gelagert sind, um die Führungsstifte federnd in eine Richtung nach hinten zu drücken; das zweite federnde Mittel besteht aus zweiten Schraubenfedern, welche um die vorderen Teile der Führungsstifte angeordnet und zwischen dem Bügel und dem Nasenteil der Einrichtung gelagert sind, um den Bügel und die Führungsstifte in einer Richtung
Q nach vorne federnd zu drücken, so dass sich der Bügel der
oo hin und her gehenden, hammerartigen Arbeitsbewegung des Werkte
c" zeugs in der Einrichtung anpasst.
15) Halter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, g e k e η η zeichnet wie folgt: Der Bügel ist
auf den vorderen Enden der Führungsstifte zur Bewegung darauf in einer Richtung senkrecht zu den Führungsstiften zwischen einer wirksamen Lage und einer Ruhelage gelagert; der Bügel kann in Fassungseingriff mit einem zusammengeschnürten Teil eines in der Einrichtung gelagerten Werkzeugs gebracht werden, so dass das Werkzeug in der Einrichtung während seiner Betätigung und während seines Zurückziehens aus dem zu bearbeitenden Material festgehalten wird; der Bügel ermöglicht in seiner Ruhelage das Hineinstecken der Werkzeuge in das Nasenende der Einrichtung und ihre Entfernung hieraus.
16) Halter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, g e k e η η zeichnet wie ^ folgt: Der Bügel weist einen im allgemeinen V-förmigen Schlitz in seiner einen Kante in Ausrichtung mit der rotierenden Achse der Einrichtung auf, so dass der Bügel in einer Ringnut gelagert werden kann, die durch einen zusammengeschnürten Teil des Schafts eines in der Einrichtung gelagerten Werkzeugs gebildet ist, um das Werkzeug in der Einrichtung während seiner Betätigung festzuhalten; der Bügel ist zu den Führungsstiften in einer «-»*» Richtung senkrecht dazu und in Richtung der rotierenden Achse der Einrichtung aus einer Ruhelage, welche das Hineinstecken eines Werkzeugs in das Nasenende der Einrichtung ermöglicht, in eine Reihe von das Werkzeug festhaltenden Lagen, die dem Durchmesse: der ringförmigen Nut des in der Einrichtung gelagerten, besonderen Werkzeugs entsprechen, verschiebbar, wobei sich die veränderliche Breite des V-förmigen Schlitzes den Werkzeugen mit Ringnuten verschiedener Durchmesser anpasst.
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17) Halter nach Anspruch. 16, gekennzeichnet wie folgt; Jeder.Führungsstift hat einen mit dem Stift ein Stück bildenden Kopf an seinem vorderen Ende, der einen dahinter befindlichen Teil mit einem kleineren Durchmesser aufweist; der Anschlag eines Jeden Führungsstiftes befindet sich im Abstand von diesem Kopfteil und zwar hinter demselben; der Bügel ist auf den vorderen Enden der Führungsstifte mit Hilfe von länglichen Schlitzen gelagert, von welchen sich je einer in jedem Ende des Bügels befindet, so dass der Bügel in einer Richtung senkrecht zu den Führungsstiften bewegbar ist; jeder längliche Lagerschlitz in den Enden des Bügels hat eine Reihe von in Abstand stehenden, vergrösserten Teilen derart, dass darin die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Köpfteile der Führungsstifte gelagert werden können, wobei die Lagen dieser vergrösserten Teile den Werkzeughalt elagen des Bügels entsprechen} eine Schraubenfeder ist um den vorderen Teil jedes Führungsstiftes angeordnet und zwischen dem Bügel und dem Anschlag gelagert, um so den Bügel in einer seiner Werkzeughaltelagen federnd festzuhalten, wobei sich die den kleineren Durchmesser aufweisenden Ko pfteile der Führungsstifte in den entsprechend vergrösserten Teilen der Lagerschlitze befinden; der Bügel ist zwischen seiner Ruhelage und einer Reihe von Werkzeughaltelagen bewegbar, indem von Hand der Bügel entgegen dem Einfluss der Federn nach unten gedrückt wird, bis die den kleineren Durchmesser aufweisenden Kopfteile der Führungsstifte aus den vergrosaerten Teilen der länglichen Lagersehlitze/ entfernt sind.
18) Halter naeja Anspruch 12, g
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wie folgt : «Toiler Führungsstift hat eine auf sein hinteres Ende einstellbar aufsehraübbare Mutter und einen mit dem Führungsstift ein Stück bildenden Kopf an seinem vorderen Ende, wobei der Kopf einen dahinter befindlichen, einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil hat; ein Anschlag auf jedem Führungsstift befindet sich in Abstand von dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Kopfteil und zwar dahinter und vor dem Nasenteil der rotierenden-häinmar nden Einrichtung; eine erste Schraubenfeder ist um den hinteren Teil eines jeden Führungsstifts angeordnet und zwischen der einstellbaren Mutter und dem nasenförmigen Teil der Einrichtung gelagert, so dass die Führungsstifte nach hinten gedruckt werden;eine zweite relativ schwächere Schraubenfeder ist um den vorderen Teil eines jeden Führungsstifts angeordnet und zwischen dem Anschlag und dem nasenfÖrmigen Teil der Einrichtung gelagert, so dass die Führungsstifte nach vorn gedrückt werden; der Bügel ist auf den Führungsstiften mit Hilfe von länglichen Schlitzen gelagert, von welchen je einer in jedem Bügelende vorgesehen ist, so dass der Bügel auch in einer Richtung senkrecht zu den Führungs st if ten bewegbar ist; jeder längliche Lagerschlitz in den Enden des Bügels weist eine Reihe von in Abstand stehenden vergrösserten Teilen derart auf, dass die den kleineren Durchmesser aufweisenden Köpfteile der Führungsstifte darin untergebracht werden können, wobei die/Lageii dieser vergrösserten Teile den WerkZieughaltelagen des Bügels entsprechen; eine dritte Schraubenfeder; ist um den vorderen Teil eines, ,jeden- FühriiBgsstdfts angeardnet und zwischen dem Bügel lind dem Anacihlag gelagert* am des ■- . ■ ■ - ■' - - -■■■:■ -ICH
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Bügel in einer seiner Werkzeughaltelagen federnd festzuhalten, wobei die den kleineren Durohmesser aufweisenden Köpfteile der Führungsstifte in den entsprechenden, vergrösserten Teilen der Lagerschlitze angeordnet sind; der Bügel ist zwischen seiner Ruhelage und einer Reihe seiner Werkzeughaltelagen bewegbar, indem er von Hand entgegen dem Einfluss der dritten Schraubenfedern nach unten gedrückt wird, bis die den kleineren Durchmesser aufweisenden Kopfteile der Führungsstifte von den vergrösserten Teilen der länglichen Lagerschlitze freigegeben sind«
19) Halter nach einem der Ansprüche 16 oder 171 dadurch gekennzeichnet , dass der den im allgemeinen V-förmigen Schlitz aufweisende Bügelteil zu den Bügelenden in Richtung nach vorn versetzt ist, wodurch die Festigkeit des Bügels erhöht wird, und die Bügelenden mit von Hand greifbaren Vorsprüngen ausgerüstet sind, um die Bewegung des Bügels zwischen seinen verschiedenen Lagen zu erleichtern.
20) Werkzeug zur Verwendung in einer rotierenden-hämmernden Einrichtung, gekennzeichnet wie folgt : Ein länglicher Werkzeugteil; ein mit dem Material in Eingriff kommender Arbeitsteil an dem einen Ende des länglichen Werkzeugteils; ein mit diesen Teilen ein Stück bildender Schaft am anderen Ende des Werkzeugteiles, welcher wahlweise eine rotierende und hammerartige Betätigung des Werkzeugs ermöglicht, wenn es in der rotierenden-hämmernden Einrichtung angeordnet ist.
21) Werkzeug nach Anspruch 20, gekennzeichnet
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durch ein Mittel auf dem. Werkzeugschaft für die Zusammenarbeit mit einem Halter der rotierenden-hämmernden Einrichtung, wodurch das Werkzeug in der Einrichtung festgehalten wird.
22) Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , dass eine Aushöhlung in dem einen Ende des länglichen Werkzeugteiles zur Lagerung eines Werkzeugs gebildet ist und ausserdem eine Ringnut auf dem Werkzeugschaft zur Lagerung eines mit der rotierenden-hämmernden Einrichtung verbundenen Halters gebildet ist, wodurch das Werkzeugzwischenstück in der Einrichtung-'festgehalten wird.
23) Werkzeug nach Anspruch 20 in Form eines einstückigen, schlagartige Stösse durchführenden, sogenannten Stosabohrers, welcher in der rotierenden-hämmernden Einrichtung für einen kombinierten rotierenden-hämmernden Vorgang gelagert werden kann, gekennzeichnet wie folgt: Eine aus Kohlenstoffmetall bestehende Bohrspitze; ein mit Biilen versehener Werkzeugteil und ein Werkzeugschaft, wobei dieser Schaft aus einem Stück mit dem Biilen aufweisenden Werkzeugteil besteht und gleitbar durch ein Antriebsstück in einen Zylinder ragt, um von einem Stössel die Schläge oder Stösse zu erhalten; der Werkzeugschaft auf dem Teil sechseckig ausgebildet ist, der sich durch das Antriebsstück hindurch erstreckt, um so eine gleitbare Verbindung mit der sechseckigen Bohrung des Antriebsstücks zu erhalten, so dass die Bohrspitze mit dem Zylinder
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drehbar ist; der Werkzeug3cliaft ferner eine Bingnut vor dem sechseckig ausgebildeten Teil aufweist; ein Werkzeughalter auf dem Gehäuse der rotierenden-hämmernden Einrichtung in Eingriff mit dieser Bingnut des Werkzeugschafts kommen kann, wenn er sich in seiner Haltelage befindet, so dass die Bohrspitze in der rotierenden-hämmernden Einrichtung während ihrer hin- und hergehenden, hammerartigen Betätigung und während ihres Heraus Ziehens aus dem zu bohrenden Material festgehalten wird.
24.) Werkzeug nach Anspruch 20 in Form eines einstückigen, meisselförmigen Werkzeugs, welches in der rotierenden-hämmernden Einrichtung nur für einen hämmernden Vorgang gelagert werden kann, gekennzeichnet wie folgt : Ein Hauptwerkzeugteil; ein entsprechender Meissel auf dem Auseenende dieses Hauptwerkzeugteils, wobei der Werkzeugschaft einen gerundeten Teil aufweist, der gleitbar durch das Antriebsstück in den Zylinder ragt, um durch einen Stössel die Stösse oder Schläge zu erhalten; Der Werkzeugschaft einen einen kleineren Durchmesser aufweisenden Teil hat, der sich vor dem gerundeten Werkzeugschaf tteil befindet und dazu dient, einen Werkzeughalter aufzunehmen, welcher auf der rotierenden-hämmernden Einrichtung gelagert ist, wenn sich der Halter in seiher Haltelage befindet, wodurch das meisselförmige Werkzeug in der rotierenden-hämmernden Einrichtung festgehalten wird.
25.) Werkzeug nach Anspruch 24* d a d u r ο h g & — kennzeichnet , dass miteinander in Eingriff
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kommende Mittel auf einem Gehäuse der rotierenden-hämmem-r den Einrichtung und au± dem Schaft des meisselfÖrmigen Werkzeugs vorgesehen sind, wodurch eine Drehung des Werkzeugs verhindert wird, während es sich hammerartig hin- und herverschiehen kann.
26.) Werkzeug nach Anspruch 20 in Form eines einstückigen Steinbohrers, welcher in der rotierenden-hämmernden Einrichtung für einen hämmernden Vorgang unter dem Einfluss eines Stössels gelagert werden kann, gekennzeichnet wie folgt: Ein gerader, mit Hillen versehener Steinbohrer am Aussende des Werkzeugs; ein Hauptwerkzeugteil; der mit dem Hauptwerkzeugteil bestehende Werkzeugschaft ragt in den Zylinder, um in Stosseingriff mit dem Stössel zu kommen, und weist einen gerundeten Teil, der sich durch ein Antriebsstück erstreckt, " und einen vergrösserten Teil auf, welcher so ausgebildet >v* ist, dass ein Handgriff angebracht werden kann, um so den Steinbohrer von Hand zu drehen.
27.) Werkzeug nach Anspruch 20 in Form eines Bohrfütters, welches in der rotierenden-hämmernden Einrichtung nur für seine rotierende Betätigung gelagert werden kann, g e k e η η ζ e i c h η e t wie f ο 1 g t t Dias Bohrfutter weist einen damit aus einem Stück; bestehenden Sxshaft mit einem Ende auf, welches innerhalb eines AmtriebssitüGi» endet, das in dem einen Ende eines drehbaren Zylinders; eEer rot iörenden-hämmernden Einrichttmg- gelagert ist $ weist der Wericzeugsohäft &tnem. Teil axtf*
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ausgebildet ist, um in Antriebseingriff mit einer sechseckigen Bohrung des Antriebsstücks zu kommen, so dass das Bohrfutter mit dem Zylinder drehbar ist; der Werkzeugschaft hat eine Bingnut für den Eingriff mit einem Werkzeughalter, welcher bewegbar auf der rotierendenhämmernden Einrichtung gelagert ist, falls sich dieser Halter in seiner Haltelage befindet, um so das Bohrfutter in der rotierenden-hämmernden Einrichtung während seiner Drehung und während des Herausziehens eines im Bohrfutter gelagerten Bohrers aus dem zu bohrenden Material festzuhalten.
28.) Werkzeug nach Anspruch 20, gekennzeichnet wie folgt: Ein meisselförmiger Teil ist einstückig an dem einen Ende des Werkzeughauptteils vorgesehen; der Werkzeugschaft kann in einen rotierend gelagerten Zylinder der rotierenden-hämmernden Einrichtung ragen, um in Stosseingriff mit einem Stössel zu gelangen, der in dem Zylinder hin- und herverschiebbar ist; der Werkzeugschaft hat eine Bingnut zur Unterbringung eines mit der rotierenden-hämmernden Einrichtung verbundenen Halters, um so das Werkzeug in der Einrichtung festzuhalten.
29.) Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet ,' dass ein Teil des Aussenumfangs des Werkzeugschafts sechseckig ausgebildet ist, um dadurch einen rotierende Antriebseingriff mit einem drehbaren Zylinder herzustellen.
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30·) Werkzeug nach Anspruch 28, d ad u r c h g ..©. kennzeichnet , dass ein Seil des Aussenumfangs des Werkzeugschafts sechseckig ausgebildet ist, um so-'ein® gleitbare Verbindung mit einem nicht drehbaren, hülsenförmigen Stück zu erhalten, das mit der r©tierenden-hämm©raden Einrichtung verbunden ist, d@mit eine Drehung des Werkzeugs während seiner hammerartigen Hin- und Heryersohiebung rerhindert wird«
31.) Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugsehaft einen vergrosserten Teil aufweist, dessen Aussenumfang so ausgebildet ist, dass daran ein schraubensehlüaselföraiger Handgriff angelegt werden kann, um so ©ine Drehung des Werkzeugs von Hand zu ermöglichen·
32.) Wirkzeugzwischenstück für eine rotierende-hämmernde Einrichtung zwecks Verhinderung der Drehung für ein Werkzeug, das in dieser Einrichtung nur für eine hammerartige Betätigung gelagert ist, _g e k e η η ζ e i c h η e t wie folgt: Das Werkzeug weist eine ebene Scheibe auf, die auf der Nase der rotierenden-hämmernden Einrichtung angeordnet werden kann; auf der Scheibe befindet sich ein Mittel für den Eingriff mit einem in der rotierenden-hämmernden Einrichtung gelagerten Werkzeug, wodurch die Drehung des Werkzeugs während seiner hammerartigen Betätigung verhindert wird.
33.) Werkzeugzwischenstück nach Anspruch 32, g e k e η η -
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zeichnet durch. ineinandergreifende Mittel auf der Scheibe und auf der Hase der rotierenden-hämmernden Einrichtung zwecks Einstellung der Scheibe zur Nase dieser Einrichtung derart, dass die Scheitenbohrung axial mit der Drehachse der rotierenden-hämmernden Einrichtung ausgerichtet wird.
34.) Werkzeugzwischenstück nach Anspruch 35» gekennzeichnet wie folgt: Die Scheibe weist eine durchgehende axiale Bohrung auf; zwei Stifte erstrecken sich durch die Scheibe und können in zwei sich längs erstreckende Bohrungen im Aussenende der Hase der rotierenden-hämmernden Einrichtung gesteckt werden, so dass die Bohrung der Scheibe mit der Drehachse dieser Einrichtung ausgerichtet ist; eine auf der Scheibe gehaltene Feder dient für den Verriegelungseingriff in einer Eingnut in dem Aussenumfang der Hase der rotierenden-hämmernden Einrichtung, wodurch die Scheibe an der Hase dieser Einrichtung lösbar befestigt wird.
35.) Werkzeugzwischenstück nach Anspruch 34» g e k e η η-zeichnet wie folgt: Die Feder weist zwei flache Federteile auf, die auf der Scheibe angeordnet 3ind, desgleichen hat die Feder nach hinten angeordnete, einwärts springende Verbindungsteile für den federnden Eingriff mit einer Singnut in dem Aussenumfang der Hase der rotierendenhämmernden Einrichtung; die axiale Bohrung der Scheibe ist sechseckig ausgebildet, um so einen gleitbaren gegenseitigen Eingriff mit einem sechseckig ausgebildeten Teil eines
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Werkzeugs zu erhalten^ das in der rotierenden-hämmernden Einrichtung gelagert werden soll.
\56.) Werkzeugzwischenstüok nach Anspruch 34, gekennzeichnet wie folgt: Zwei diametral gegenüberliegende Stifte erstrecken sieh durch die Scheibe und können in zwei sich längs erstreckende, diametral gegenüberliegende Bohrungen in der Käse der rotierenden-hämmernden Einrichtung gesteckt werden, wodurch die Bohrung der Scheibe axial mit der Drehachse der rotierenden-hämmernden Einrichtung ausgerichtet wird; jeder Federteil hat ein von Hand greifbares Ende zwecks Lösung des einwärts federnden Verbindungsteile aus seinem Verriegelungseingriff mit der Eingnut» '
57°) Iferkzeugswisehenstück nach.'Anspruch 32. „ g e k e η nzeichnet wie folgt? Auf der Scheibe befinden sich nabenförmigej sich rückwärts erstreckende Vorsprünge zur lagerung in einer Mitte!bohrung der Nase der rotierenden-hämmernden Einrichtung 9 so dass die Scheibe zur läse dieser Einrichtung derart eingestellt werden kann, dass die Scheibenbohrung axial,mit der Drehachse der rotierenden-hämmernden Einrichtung ausgerichtet ist j ineinandergreifende Mittel sowohl auf der Scheibe als auch auf der Uase dieser Einrichtung dienen zur Verhinderung der Drehung der Scheibe.
58.) Sotierende-hämmernde Einrichtung,, gekennzeichnet wie folgt: Ein in einem Ge-
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hause drehbarer Zylinder; ein eine axiale Bohrung aufwei sendes Antriebestüok, welches in dem Aussensnd© des Zy linders befestigt ist; ein Stössel, der in dem drehbaren Zylinder hin- und herrerschiebbar ist» um den Werkzeugen, die in dieser Einrichtung gelagert sind, eine hammerartige Wirkung zu erteilen, wobei die Werkzeuge Schäfte auf weisen, die duroh das Antriebestüok in den Zylinder ragen; ein Antrieb *ur gleichzeitigen Drehung des Zylinders und Betätigung des Stössel·; eine nicht drehbare, eine glatte Bohrung aufweisende, bundformige Hase, welche am Aussenende des Gehäuses befestigt ist; ein Werkzeugzwischenstück, welohes leicht an der rotierenden-hämmemden Einrichtung angeordnet werden kann, um dadurch eine Drehung von Werkzeugen zu rerhindera, die in dieser Einrichtung lediglich dafür gelagerjfeind, dass sie eine hin- und hergehende, haamerartige Betätigung erhalten, wobei dieses Werkzeug zwischenstück aus einer flachen Platte besteht, die auf der Hase gelagert werden kann, und ein Mittel aufweist, um in Singriff mit einem Werkzeug zu kommen, das in der rotierenden-häaaernden Einrichtung gelagert ist, um so eine Drehung des Werkzeugs während seiner hammerartigen Hin- und Herrerschiebung zu verhindern.
39·) Botierende-hämmernde Einrichtung nach Anspruch. 38, gekennzeichnet wie folgt: Bas Werkzeugzwischenstück besteht aus einer eine axiale Bohrung aufweisenden flachen Platte, die auf der Nase gelagert werden kann; auf der Platte und auf der Nase befinden sich ineinandergreifende Mittel zwecks Einstellung 909845/0088
der Platte zur Hase derart, dass die Plattenbohrung in axiale Auerichtung mit der Drehaohee der rotierendenh&ffimernden Einrichtung gelangt; auf der Platte befindet sich ein federndes Mittel ssweoks lesbarer Lagerung der Platte auf der Hase; auf der Platte befindet sich ein Mittel für den gleitbaren, nicht drehbaren Singriff mit einem in der rotierenden-hfinmernden Einrichtung gelagerten Werkzeug. . .
40·) Botierende-hämmernde Einrichtung nach Anspruch 38, g e k e η η ζ β i Qh η e t w i t ί öl g t ί Μ» : ineinandergreifenden Einstellmittel bestehen aus sueinander passenden Stiften und Ausnehmiingen, die mit der Platte bzw. mit der Nass verbunden sind, um so die Platte zur Hase derart einzustellen, dass die Plattenbohrung axial mit der Drehachse der rotierenden-hämmemden Einrichtung ausgerichtet wird; das mit dem Werkzeug in Eingriff kommende Mittel besteht darin, dass die axiale Bohrung der Platte sechseckig ausgebildet ist, so dass man einen gleitbaren, aber nicht drehbaren Eingriff mit einem in gleicher Weise ausgebildeten Teil des Schafts eines Werkzeugs erhält, welches in der rotierenden-hämmemden Einrichtung angeordnet ist.
DipI.-Ing.LHirm·!
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DE19601427747 1960-12-10 1960-12-10 Arbeitsgerät für auswechselbares und mittels einer Schlag- und/oder Drehbewegung antreibbares Werkzeug und Verwendung eines solchen Arbeitsgeräts Expired DE1427747C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2343353A1 (de) * 1972-08-30 1974-03-14 Skil Nederland Nv Motorisch angetriebenes werkzeug, das wahlweise als hammer, bohrer oder schlagbohrer betreibbar ist
CN104249348A (zh) * 2013-06-27 2014-12-31 罗伯特·博世有限公司 冲击机构活塞装置
WO2023057115A1 (de) * 2021-10-04 2023-04-13 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen schlagwerk

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