DE1426506A1 - Vorrichtung fuer hydraulische Kraftuebertragung - Google Patents

Vorrichtung fuer hydraulische Kraftuebertragung

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DE1426506A1
DE1426506A1 DE19621426506 DE1426506A DE1426506A1 DE 1426506 A1 DE1426506 A1 DE 1426506A1 DE 19621426506 DE19621426506 DE 19621426506 DE 1426506 A DE1426506 A DE 1426506A DE 1426506 A1 DE1426506 A1 DE 1426506A1
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DE
Germany
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pressure
working
piston
power transmission
hydraulic power
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Application number
DE19621426506
Other languages
English (en)
Inventor
Hick Dr Walter
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HICK DR WALTER
Original Assignee
HICK DR WALTER
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/204Control means for piston speed or actuating force without external control, e.g. control valve inside the piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung
    Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung fair hydraulische
    Kraftübertragung zum Gegenstand, die mit einem: schnelleren
    Zustellhub von geringerer Kraft automatisch auf einen lang-
    sameren Ar beitshub,von größerer Kraft entweder druck- oder
    wegbedingt umschaltet, möglichst vielseitig- verwendbar und
    einfach ist: Solche Vorriphtungen können zum Pressen,
    Stanzen, Kisten, Schneiden, Prägen, Spannen, Zustellen,
    Bremsen, Bei Blasmaschinan oder zum Kokallanguß beispielsweise
    Verwendung finden.
    Zylinder mitEilrlang ,sind bekannt. Sie sind entweder dadurch
    gekennzeichnet, daß: ein kleiner Kolben 'im Eilgang Einen.
    gleichachsig angeordneten großen Kolben mitschleppt, wobei
    vom großen Kolben drucklose Flüssigkeit- angesaugt -wird und
    beim Ansteigen- des Widerstandes der große Kolben mit Druck-
    Plüssgkeit-beaufschlagt wird, oder dadurch,, d-aß der größere
    Druck beim Arbeitsgang durch Druckübersetzung erreicht wird,
    oder dadurch, daß ein Arbeitszylinder über ein ausserhalb--
    deo Zylinders liegendes Schaltsystem während des Eilganges
    durch eine Pumpe mit großär Literleistung und geringem Druck
    und während des- Arbeitsganges durch eins Pumpe mit Bernger"
    Listerleistung und großem Druck beschickt wird. ,Alle diese
    Ausführungen haben -Nachteil: So erfordert -das Ansaugen druck-
    loser Flüssigkeit Zeit, eine eigene Leistung hierfür und
    ein großes: Überdruckventil, eine Druckübersetzung bedingt große
    Bauhöhe und ermöglicht keinen Krafthub zurück, die dritte-
    Ausführung erfordert eine -Hoch-Niderdruckpumpe mit komplizier-
    tem Schaltsystem.
    Eiei anderen Vorrichtungen mit Eilgang wird bei zwei konzen-
    trisch angsä.rdneten Kolben verschiedenen Durchmessers der
    Eilhub mit dem kleineren Kolben und der Arbeitshub nach
    Sperrung des kleinen Zylinders mit dem größeren Kolben -ausga=
    übt, wobei die Ueaurschlagungsfläche des Arbeitskolbens durch
    gesgnet. angeordnoteDichtungen während des im Eilgang er-
    Forderlichen Anutellhubes gegen die Druckflüssigkeit abge-
    dichtet ist" rJi daß diese keine nennenswerte Uirkung auf den
    Arbeitskolben e,ustiFben kann. Hei diesen Vorrichtungen ist ein
    .Überdruckventil notwendig, welches den F1uß der Flüssig-
    keit unter die Geaufechlagungafläche das Arbeitskolbens
    erst dann freigibt, wann der Anstellkolben auf Widerstand
    stäst. Bei einer Ausführung dieser Art läuft der Anstell-
    kalben in einem Ansätz am Arbeitskclben, und dieser An-
    setz ist :wieder druckdicht und beweglich in einer Sohrung"
    des großen Zylinders angeordnet. Hier ist eine getrennte
    Leitung .zum großen Kolben unter 'Dazwischenschaltung eines
    Üb@Tdruck- und unes.Rückschlagventiles notwendig. Bei
    einer andseren Ausführung dieser Art entfällt zwar eine
    getrennte äussgre LetHung zu großen Kolben, doch sind
    die Zylinder nAht taleskopartig angeordnet. Der Anstell-
    kalben läuft in einem,Ansatz am großen Zylinder und wird
    während des .Arbeitsganges durch die im Inneren des Ar-
    beitIknlb;ens: verdrängte Flüssigkeit weiter beaufschlagt.
    Der Nachteil der ersteren Ausführung liegt darin, daß
    ausser dem Überdruckventil und dem Rückschlagventil eine
    getrennte Leitung zu@großun Zylinder und viele Dichtungen
    notwendig sind. Der Nachteil der zweiten Ausführung liegt
    darin,, dA dar große Kolben einen verhältnismässig großen
    Durchmesser aufweisen mußda durch die Druckumsetzung
    Kreft verlören geht, und daß der ganze Zylinder im Durch--
    ,Meer .und der Höhe größer gebaut sein muß, als- ein Zy-
    linder gemäß Windung gleicher Leistung, und schließlich
    dadurch, da13 kein Krafthub zurück möglich ist. In beiden
    Fällen ist die Bauweise verhältnismässig kompliziert.
    Bei einem bereits bekannten Teleskopzylinder mit Eilgang -
    werden beide Kalben während des Eilganges-parallel beauf-
    schlagt. Damit eich der große Kolben nicht sofort bewegt,
    wird dieser durch eine m.echanische.Bremae zurückgehalten.
    Der kleine Zylinder wird über ein-im Arbeitskol en anga-
    ordnetes Rücksahlagventil beschibktw:welchee bei der:
    inneren Endstellung des grüßen Kolbens zwangsweise durch
    einen Anschlagstift .offen gehalten wirdDiese Anordnung
    'hat den Nachtei.¢ -daß der E.igeng nur
    Überwinden kann, die Br:amse -den fil@rbeteylinu®t- at@nlt'E
    und der Druck, bei dem der'-Arbeitsgang beginnen sollt
    nicht genau einstellbar ist*
    Alle bisher besuhriebe.ngn U.brri:chtungen fischalten nur .
    druckbedingt nicht aber w'ägbeldingt auf Arbeitsgang ums
    Es ist ein Ziel der, vorliegenden Erflndung, die Nachteile
    der bekannten Vnrt-chtüngen zu vermelden `und eine- ueew
    besserte Vorrichtung va eZUeehen$:°-wsrithe, bei mögÜnhst
    @ ... _ .
    geringer SauhMhe und. sen@etiten 4uameßen :dcld urltlbr-: Uar#m
    meidüng vieler -1fantile ai.iänge.tn. Qi.hturge#.r _a.t@#.- . .
    fathatyr Art und Weise# ohne .hohe -fertgugicett'=harü»
    etbile n ist -allentretee:zbngr@Cs eine b:oot4ebbsieherr
    Funti.flivoll und ga`enUge leistet. und:ti.eleei.g.,@!@r.
    wandbar ist. .- - - ,-. - - ._-
    Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin,
    daß der resultierende Druck auf die Beaufschlagungsflächen
    der Arbeitskolben abhängig ist vom Druck, der auf die
    untere Be@aufschlagungsfläche wirkt und dem Gegendruck,
    wirkend auf die obere Beaufschlagungsfläche.
    Durch -eine derartige Maßnahme wird ein vollkommen neuer
    Ka nstruktionsweg beschritten. Die an sich widersinnig
    erscheinende Maßnahme, daß man einer Beaufschlagungsflächs
    eine entgegengesetzt wirkende Beaufschlagungsfläche ant-
    gegensetzt, wird dadurch begründet,, daß man jetzt in der.
    Lage ist, den Arbeitskolben in Abhängigkeit vom Anstell-
    kalben ganz oder teilweise zurückzuhalten-. Dieses Zurück-
    halten des Arbeitskolbens kann auf die verschiedenste Art
    und Weise erfolgen. Es ist möglich, den resulier4anden
    Druck so zu ändern, daß man bei gleichwirkeendem Gegen-
    druck eine immer größer wirkende Kraft auf den
    wirken lässt snd dadurch in der Arbeitsrichtung
    die Geschwindigkeit bzw. das Arbeitsvermögen das Kolbens
    vergrößert. Es ist auch umgekehrt möglich, bei gleich-
    b`leibgrrdem Druck auf die Beaufschlagungafläche, die den
    Kolben in Arbeitsrichtung bewegt, Jetzt den Gegendruck
    in seiner Größe zu ändern. Diese Maßnahmen können durch
    die verschiedenen Konstruktionsmöglichkeiten erreicht
    werden. Eine dieser
    ist, daß ein auf beide
    Beaufschlagungsflächen des Arbeitskölbang wirkender Druck
    mit der daraus resultierenden Kraft diesen während des
    Eilgangs teilweise oder ganz# dadurch zurückhält, daß der
    innen auf den Arte itskolben wirkende Raktionsdruck, vorn
    mehrt um den suf'den restlichen Teil das Arbeitszylinders
    18 wirkendem Luftdruck größer ist als der auf den unteren
    der unbehinderten Dsaufächlagung ausgesetzten Teil 16
    des Arbeitskolbens wirkende Druck.
    Sei dieser Ausführung ist also die den Arbeitskolbsn zurück-
    haltende Kraft bzw. Gegenkraft zum Arbeitsdruck abhängig
    vom Reaktionsdruck, herrührend aus dem Raum, der zwischen
    dem Eilgangkolben und dem Arbeitskolben besteht.
    Bei einer anderen Ausführung wird die Größe der Deaufschla-
    gungsflächs geändert. Es wird hierbei so vorgegangen, da ß
    die den Arbeitskolben in Arbeitsrichtung verschiebende
    Seaufsählaguhgsrläche abgedeckt ist, so daß durch die
    kleine Geaufsählagungsflächet die in Arbeitsrichtung wirkt
    und der größeren Beaufsählagungsf-lüche,, welche den Gegen-
    druck erzeugt, der Arbeitskolben in seiner Ruhelage ge-
    halten wird.Bei einsr.geringfügigen Verschiebung das Ar-
    beitskolbens in der Arbeitsrichtung ändert sich dann die
    ƒeauFschlagungsfläähe in Arbeitsrichtung, so daß unter
    Vermeidung eines Ventilgis jetzt zwar die gleichen Wirkungen
    erzielt worden, d.h. der Arbeitskolben sich mit großer
    Kraft in Arbeitariähtung bawegt,be Komplikation eines
    llentiles vermieden wird und,, was wesentlich ist, man diese
    Vergrößerung der Deaufschlagungsf'läche wegabhängig vom
    Arbeitakol-ben machen kann. Man hat es in der Hand, die
    Abdeckung der verschiedenen Beaufschlagüngsflächen ..
    stufenweise so durchzuführen, daß eine gewünschte Charakte-
    ristik inbezug Wegabhängigkeit und Arbeitsvermögen des
    .Arbeitskolbens entsteht. Wesentlich ist dabei, daß für
    diese Freigabe größerer oder zusätzlicher Beaufsnhlagunge#- -
    fl.ächen nur die normalert Schiebesitze das Arbeitsk.olbene im
    Gehäuse oder das Anetelkulbens verwandt wsrd®n. Eine Möglch--
    keit,, den Gegendyüc@ zu, steigern und zu regulieren, besteht
    darin, 4e'e.._z.urÜckfliessende Druckmitteln beispielsweise durch
    ein Ü_drep;en,rivänt-il;unter Druck Zu setzen.
    Umeine rögi,i.bhst geringe -Baühdha .zV erreicheno wird zweck-
    fit.. .,. ^. ,
    mäsei9 ei.n.Tele"pzylnder vertdandet-. Des -Prcbem bei. '
    einem 'te,;eeapzylind.ar mit Eilgang ,und Arbottsgeng liegt
    in der zt.üc@f@altur das Arbeitszylindern während des
    Elgat@e A-Deae wurde nüh erfipdungegemäa am ainfadh®ten
    a edura i, erreicht, daß der i.onere Reaktionsdruck im kleinen
    ylindir dazu benützt wurde'. Um diä 'Opeufechlagdng des
    Arbeitsköl't,ehe; @e;i einetli he st@mmteh Widerstignd zu exrsicheta"`
    wag se .näheliegend@ d@n Zufluß ztt: dieasm über ein herdruck-
    t<entil. zu .e.iter@. _ Die .erfinderischa Idee liegt nun darin.
    die @d_,daeireeitaciberas so zu-wählen" - daß, dieser selbst
    w113 ein,b$_i;drubkvehtill Wirkt
    Eine..rid,ere ün,d..allgerneir@sr .entandbere Lösung des Probi.sms '
    z.igt ;eicfi-b-aieaufiatrh.sgung einen Tstles das Ahrheit
    kol,bg@H ,trrährartt-dei -gilgangee über ,:e.n;e Drossel. Hier
    konnte wieder erfindungsgemäß die Form des ARbeitskol-
    bens als weggebunden.e_Drossel wirken. Bei der Anwendung
    einer Drossel zeigte sich ein besonderer Vorteil darin,
    daß diese so eingestellt werden kann, daß der Eilgang vor .
    Auftreffen auf einen Widerstand beendigt werden konnte,
    so daß.vor Beginn des Arbeitsganges ein L'angsamgang statt-
    fand. Dies kann z.B. bei Pulverpressen, Glaspressen oder-.
    bei Heranführen eines Werkzeuges an ein Werkstück-von
    Bedeutung sein, Durch die oben ausgeführte Ausbildung des
    Arbeitskolbens als Ventil entfallen aber viele Ventile,
    ,Dichtungen und Leitungen.
    Sei -der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird: nur ein Teil
    des Arbeitskolbens gleichzeitig mit dem Anstellkolben wäh-
    rend des Eilganges ungehindert beaufschlagt und der rast-
    liehe Teil über -eine Drossel-. Erst während des Arbei ts-
    ganges wird die ganze Fläche des Arbeitskolbens ungehn-
    dert und ungedrosselt beaufschlagt. Da während des Eil-
    ganges der innere Reaktionsdruck im Arbeitskolben der
    4uerschnittsflä.e_he- des Anstellkalbens paropartianal ist,
    braucht die der-ungedrosselten.8eaufschlagung ausgesetzte
    Fläche des Arbeitskolbens;- nur, kleiner zu sein als die
    des Anstall'kolbens, damit der Arbeitskn7:ben än seinen inne:.
    ran Endstellung zurückgehalten wird. Versuche haben r-.
    geben, daß diese Fläche sogar etwas gröfer sein kann, da
    auf die restliche Fläche des Arbeitskolbens noch, der äussere
    Luftdruck wirkt oder fall das 'abfliessende Druckmittel unter
    Druck gesetzt wird. Unter Berücksichtigung dieser Umstände
    tcönnen die Größe der der ungedrasselten Beaufschlagung ausge-
    setzten Fläche des Arbeitskolbens und ein eventueller Druck im
    Abfluß genau' dem Druck angepasst werden, bei dem wunschgemäß
    der Arbeitägang"beginnen soll. Dies hat beispielsweise- bei
    Anwendung der Erfindung auf einen Bremszylinder Bedeutung.
    Soll jedoch die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf verschie-
    dene Drücke einstellbar mit dem Arbeitsgang beginnen, kann auch
    zweckmässig zusätzlich ein :Überdruckventil angeordnet sein,
    das beispielsweise durch Verstellen der Vorspannung der.
    Ventilfeder regulierbar ist.
    Durch eine bestimmte Form des Arbeitskölbens, beispielsweise
    ähnlich einem Dämpfungskalben, kann dieser die Wirkung
    eines Überdruckventils oder einer Drossel ausüben. Im
    ersten Falle muß die der Beaufschlagung ungehindert aus-
    geseizte.Fläche:des Arbeitskolbens bei seiner inneren
    Endstellung etwas größer sein als die Querschnittsfläche
    des Anstellkolbens, im zweiten Falle kann sie auch wesentlich
    kleiner sein. -
    Um das Rückströmen des Druckmittels aus dem großen Zylinder.
    zu ermöglichen, muß entweder eine Drossel oder ein R=eück-
    achlagventil vorgesehen sein. Eine ähnliche Wirkung kann
    jedoch auch durch eine- nur nach einer Richtung wirkende
    Dichtung-, beispielsweise eine Innenlippendichtung, er-
    ziolt werden.
    Die anliegenden Zeichnungen .dienen n dem besseren Verständ-
    nis der Erfindung. Aus den@einzelnen Figuren und der dazu-
    gehörenden Beschreibung lassen sich noch weitere wichtige
    Erlfindungsmerkmale und -vortei-le entnehmen.
    Fig: 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen einfach wir- -
    kenden Druckzylinder mit Eilgang als eine der mö_glich:en.
    Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfnd-u:ng..
    Fig. 2 zeigt einen doppelwirkenden Druck- und -Zugzylinde-r; "_
    mit- Eilgang, Anschlag und Drossel" als eine weitere- y-
    " mögliche. Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß _ --
    der Erfindung, "
    Fig. 3 zeigt eine anders Farm des Arbeitszylinders und eine
    mögliche Anordnung eines Überdruck- und eines R.ück-
    schlagventlesa
    Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausbildung-des Arbeite-
    " kolb-ens und die Anwendung einer Innenlippendichtung.
    Fig. 1 zeigt einen hydraulischen Zylinder 1, in welchem ein
    großflächiger Arbeitskolben 2 gleitet und durch geeignete'
    Dichtungen 3 druckdicht abgedichtet ist.. Der Arbeitskolben
    2 hat eine Bohrung.4, in der teldskopartig ein Anstellkal-
    ben 5 gleitet, der gleichfalls mittels geeigneter Dichtungen
    6 druckdicht abgedichtet ist. Das untere abgeschlossene Ende
    des Zylinders steht über eine Druckleitung 7 mit einer
    geeigneten hydratlis chen Kraftquelle (nicht eingezeichnet)
    ,in Vafb`indung: D.ae untere oder innere Ende des Arbeitskolbens
    2 ist. unrteilhafterweise durch eine Platte B, die gleich-
    zeitig als Ventillager dient, abgescheossen. Sie ist
    mittels Schrauben 9 oder in sonst einer geeigneten Art
    tnit der' Wandung des Arbeitskolbens 2 -verbunden oder mit
    diesem in _ei.nem ,'Stück angefertigt. Länge der Mittelachse der
    Platte,8 ist ein Ventil 1o angeordnet, welches durch eine-`
    DruckfedsT 11 mit dem Ende des Ventilstössels 12 gegen
    die innere Fläch@e,1#3 des abgeschlossenen Endes des Zylin-
    ders gedrückt wird. In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung
    befindet sich der Arbeitskolben ! in der inneren Endlage und
    der Stössel 12 des Ventils lo ist durch die Innenfläche
    13 gegan die Wirkung der Feder 11 in Richtung des Pfeiles A
    verschöben, so daiß das Ventil 1n sich vom Ventilsitz 14
    abhebt, Unterhal=b des Ventilsitzes münden Bohrungen 15,
    welche durch die Platte 8 .hindurchführen. Die Aussenfläche
    der Platte 8 hat einen verstehenden ringförmigen Ansatz,
    ähnlich,, einem Dämpfunigskolben, der mit einem gewissen
    Spiel,in eins zylinderfürmige Vertiefung 17 das abgeachlos-
    se;nfen Zylinderendes' hineinragt. Der Aussendurchmesser des
    rin.@förrngen Ansatzes 16 entspricht ungefähr dem Durchmesser
    des Anste'llkol:bens, kann aber such kleiner sein.
    Im Betriab-wird-_durch die Druckleitung 7 Drtfickflüssigkeit
    aus einer geeigneten hydraulischem Kraftquelle, beispiels-
    weise einer hydraulischen Pumps, in 'das untere-:a-bgeschlos-
    sene Ende des Zylinders 17 eingeführt. Die Druckf-lüssigkeIt
    fließt durch die Bohrungen 15 nach oben und gelangt durch
    das offenstehende Ventil 9o unter -den Anstellkolben 5 und
    drückt diesen mit verhältnismässig schnellem Vorschub. im
    sogen. Eilgang in der Richtung des Pfeiles A. Während dieses
    Vorganges ist die kreisringförmige B'saufschlagungsfläche
    18 ausserhalb -des ringfürmgen Ansatzes der Platte 8'@durch
    die gleichfalls kreisringförmige Fläche 19 ausserhalb der
    zylinderförmigen Vertiefung 17 abgedeckt und kann n.ur ,-
    durch einen schmalen: Spalt X zwischen dem äusseren Umfang
    'des-ringförmigen Ansatzes 16 und der Zylinderförmigen V,er-
    tiefung 17 durch dis dort in kleiner menge sindring,ende
    Druckflüssigkeit beaufschl®gt werden.
    .Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt parallel zur Bsauf-
    schlegu-ng des Anstallkolbens 5 während des Eilganges eine
    8®aufschlogung das Arbeitskolbens 8, wobei der imierhalb
    des Umfanges der zylinderförmigen Vertiefung 17 liegende
    Teil voll und ungsdrosselt;, der übrig®- Teil 18 nur über
    den Spalt X b®eufschlagt werden.. Dem deLei auf den. Arbeite-
    kalben ausgeübten Druck_in der Richtung -des Pfeilse A wirkt
    jedoch der Reaktionsdruck der durch die Bohrungen 15 durch--
    strömenden
    entgegen, welcher in--Richt- ung
    des Pfeiles 8 auf die Innenfläche der Platte B -wirkt, De -
    gemäß einem besonderen Erfindungsmerkmal die nicht abgedeckte
    8eaufachiagungsfläche der Platte 8 unge@fährt -die gleiche qdar
    eine klsiner'a- Größe aufweist, wie die Beaufschlagungsfläche
    das Ansts-llkollbens, hebt der Druck von oben den auf diese
    Fläche wirkenden Druck von unten auf, so daß nur der Druck
    zur@Auswirkung kommt, der durch das durch den Spalt X ein-
    dringende Druckmittel ausgeübt wird. Da die Menge dieses
    Druckmittäls infolge der Drosselung, gering ist, wird
    sich. dar Arbeitskolben während das Eilganges nur wenig ab-
    heben. Erst wenn diese Bewegung größer als die Höhe das
    Spaltes X ist, kann eine ungsdrosselte Saaufschlagung der
    ganzen Mcbe des Arbeitakolbsns,erfolgen. Die Höhe des
    Spaltee.iat---daher so zu bemessen, dafi dann der Eilgang be-
    endigt .i-st Stti0-t der Arbeitskolben früher auf einen Wider-
    stand, steigt der Druck im 'Innern des Arbeitszylinders 4
    und im Raums 1;7 rasch an, so daß das Druckmittel rascher
    durch den Zwischenraum X eindringt und der Ansatz 16 den
    Raum 17' verlässt.
    Die-Wirkun@ dieser Ausbildung des Arbeitskolbens ist die
    einer -waggabundanen Drossel. Die Drosselwirkung-ist durch
    die GrUa des Spiels X bestimmt, die. Dauer der Drossel-
    wirkung durch die Höhe des Ansatzes i 6. Diese Anordnung
    erübrigt ä4 eh auf eirfächsta Weise eine Abdichtung gegenüber
    dein "Arbeitskolben sowie Ventils und Leitungen zu diesem. "
    Wenn nach Besgdt-güng des Eilganges die ganze Fläche dee
    Atba,,ite'kalbane ünrgedraseelt beauf schlagt wird folgte da
    inzwischen der Ventilstüeeel nicht mehr aufliegt, das Druck- ,
    mittel dem geringeren Widerstand und versucht, aus dem Raume
    4 zurückzuströmen. Dadurch und durch die Wirkung der Ventil-
    Feder .1 -1 schliesst eich d es Ventil 10. - Durch Weiterbewegung
    des Arbeitskolbens entsteht Hochdruck innerhalb des Raumes
    4 zwischen Anstellkolben und Ventil. Der Arbeitskolben wird
    sich nunmehr langsam und mit großer Kraft in der Richtung
    des Pfeiles A bewegen. Die in der Bohrung des Arbeitskalbens
    eingeschlossene Flüssigkeit stellt nun eine praktisch nicht
    zusammendrüc-kbare Verlängerung des Anstellkolb®na dar.
    Fig. .2 zeigt einen doppelwirkenden Druck- und Zugzylinder mit
    Eilgang gemäß Erfindung. Der Druckgang in Richtung A voll-
    zieht sich hier ganz ähnlich,wde unter Fig. 1 beschrieben.
    Nur wird hier das. -Druckmittel aus dem Raume 2a über den An-
    schluß 21 beispielsweise zum (nicht eingezeichnhen) Tank
    fliessen. Beim_Druckgang in Richtung B wird: der Anschluß 21
    mit der Pumpe verbunden und der AnschluD.1 mit dem Tanke
    Dadurch werden beide Kolben, der An@atel-lkälben.. 5 . und der
    Arbeitskolben 2, beaufschlegtDa sich der Anstellk®lben
    wegen ddr im Arbeitskolben.eingeschlose®nen Flüssigkeit vor-
    läufig in diesem nicht bewegen .kann,.wird.er aiph nur gemein-
    eam: mit dem Arbeitskolben in Richtung B bewegen, Soll die
    dabei ausgeübte Zugkradt: größer a :ein _ale- der @ Ringflä.oh® den
    Anstellkalbans entsprechen würde, muß dar Anatallkalben durch @ -
    dean.Arhatakglb®n mitgenommen wqrdenDazu dignt exfIndung8-
    gemäß der.Anschiag 22, der am oberen Ende das Arbeite-
    kolbBns entweder durch Schrauben oder auf sonst eine geeig-
    knete Weiss- befastigt ist oder mit diesem in einem Teil
    gefertigt wird. Dieser Anschlag ragt in die Bohrung 4 soweit
    hinein, daß der Anstellkolben an diesem nicht vorbeikann,
    anderseits muß aber zwischen dem Anschlag 22 und der Kalben
    Stange 23 nach genügend Raum freigelassen werden, um ein
    Rückströmen: das Druckmitt®ls beim Druckgang sowie eine Beauf-
    schlagung dpa,@Anetellkolbene beim Zug zu ermöglichen. Falls
    eine größere Kraft beim Zug erforderlich ist, wird der Zy-
    linder in seinem Ahst®nd zum Widerstand so eingestellt, daß
    bei Beendigung des Eilganges der Anatellkalben nahe dem
    40-:
    -1-6en-stehen bleibt, so daß er beim Rückgang das
    Arbeite, kolb@e@na von diesem mitgenommen wird.
    Am, Boden das.;Ärbeitszylinders ist eine Drossel 24 angeordnet
    die hier ele,Deosselenrichtung mit Umfangskarbe gezeichnet
    ist, aber ebenso durch eine Drosselschraube, eins Drossel-
    einrinhtung reit Axialkerbe oder sonst irgendeine Vorrichtung,
    die eins Veränderung das Durchflußqu®rechnittes von 7 unter
    die Fläche 18 das Arbeitskolbens bewirkt. Sie hat den Zweck,
    die durch tiae Spiel X während das Eilganges fliessende
    Plenge an Druckmittel regelbar zu vergrößern. Dadurch kann
    der Eilgang Schon vor dem Auftreffen der Kolbenstange 23
    auf einen Wid,erstahd beendigt werden, da durch ein echnelleraa
    Abheben das Arb®itekolbens 2 der Spalt X-schnellder geöffnet
    wird.. _. ,
    Fig. 3 zeigt eine andere Form des Arbeit-skcibens und eine
    mögliche Anwendung von Überdruck und Rückschlegventilbei
    einer fägl@ Vorrichtung gemäß der Erfindung. Im abge-
    schlossenen Ende des Zylinders 1 sind zwei rechtwinklig
    zueinänder liegende Kanäle 25, 26 angeordnet. Der Kanal
    25 mündet in die zylinderförmige Vertiefung 17 und der
    Kanal 26 mündet 4R e gegenüber der durch de-n ringförmigen .
    Ansatz 16 abgedeckten Seaufschlagungsfläche 18 das Arbeite-.
    c"/%
    kolbens. Im Kanal 25 ist ein Überdruck/bekannter Art ange-
    ordnet, weiches durch Verstellen der Vorspannung einer
    Feder oder durch Auswechseln dieser Feder auf einen. bestimmten
    Druck einstellbar ist. Zwei ebenfalls zueinander rechtwinklig
    angeordnete weitere Kanäle 27, 28 sind zur Aufnähme eines
    Rückschlagventils bestimmt, das einen üurchfluß des :Druck-
    mittels. nur in der Richtung vom Raums unter der Fläche 10
    zur Vertisfun-g 17 zuläßt.
    Das Uberdreuckventil hat, falls der Arbeitskolben als Drossel
    ausgebildet ist, den Zweck, bei einem bestimmten Widereta,nd
    den Arbeitshub sofort -einzuleiten: Das Rückachlagvaitil hat
    unter andbrem dann einen Zweck, wenn eine.große-Arbeitege-
    schwindigkeit gefordert wird: und eine Dämpfung de® Arbeite-
    kclbene beim Rückgang nicht notwendig ist. Bei Anwendung
    beider Ventile: kann auch ein kombiniertes Überdruck-R'ück-
    schlagventil verwendet werden.
    Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung einer Vorrichtung gemäß
    der Erfindung, bei der der ArbBi_tskalben als Überdruckventil
    ausgebildet ist und eine Abdichtung des Ansatzes 16 gegenüber
    der Innenwand der Bohrung 17 durch eine Innenlippendichtung 29
    erfolgt: Der Durchmesser des Ansatzes 16 ist etwas größer
    als der Durchmesser des Anstsllkolbens, so daß beim Umschalten
    auf Arbeitsgang der Druck auf den Ansatz 16 gleich ist dem
    Reaktionsdruck im Anstellzylinder, vermehrt um den äusseren
    Luftdruck auf die Fläche 18 des Arbeitskolbens. Die Dichtung
    muß in Richtung. A abdichten und in Richtung B den Durchfluß--
    des Druckmittels freigeben. Hier ist beispielsweise eine
    Innenlippendichtung gezeigt. Diese Vorrichtung hat dann
    einen Zweck, wenn der Arbeitsgang nur bei einem bestimmten
    Mindestdruck einsetzen darf und bis dorthin der Arbeitskolben
    keinerlei Bewegung ausführan'soll. Durch Steigerung des Druckes
    im Abfluß, beispielsweise durch Anordnung ä eines Vorspann-
    ventilee zwischen dem Raum 2a und dem Tank, kann der Umschalt-
    kontakt erhöht u-nd geregelt werden.
    Dies kann beiapislaweise dann von Bedeutung sein, wenn bei
    einerMaac,hine Merkstücke mit Hand eingeführt werden und
    eins Gaf'ährd,ung, durch zu frühes Einsetzen des Arbeitshubes
    ve.rmiddan werden soll.
    Eine atufan.färmge Ausführung der Fläche 18 des Arbeite-
    kalbens ermöglicht eine stufenweise Steigerung der ArbBits-
    kraft..

Claims (1)

  1. p a t a n t s n #* p r a et h ac
    1. Vorrichtung für hydraulische KrnftIihertjvnqung mit Eil- nd Arbeitshub, frei der ein kleinflächiger Anntellkulben . teleakopartig voroehiebbar In einer Eiehrung einen groß- fLächigan Arbeitakclbens druckdicht angeordnet t.at,Zu- und Abfluß zu und aus dieser Cohrung durch eins oder mehrere öffnungara im Arbeitekuläen erfolgen, die Hübe bald-er Kalben sich Im Geaau;thub acddiaran, c!jcbai zur Verhinderung dtu FlIck- fluesen der Uruekflüssigkeit sui dieaer Sehrung während den Arbeitshubes und zur ErmöglIchung dus Rückflusens beim Rückgang das Eilkctlbenn sein Ventil angeordnet int, d aa d u r a h g a !e aa n n z a3 t u h n a t, draß der reaultierende Druck auf die ßeaufschlegungefiichon der Arbeitekulben abhängig ist vum üruck,d®r auf die untere ®aaufechlugungsfläche wirkt und dem Gegendruck, wirkend auf die aber* Seauischlagungeflächs. 2. Vorrichtung ttlr hydreulicche Kraftübsrtregung,nach Anspruch t, d a d u r c h g e k e n n z e i c .h n e 13, doll sein auf beide üeaufachlsgungsflächon den Arbeitskolbens wirken- der Druck mit der dereut reaulfiierenden Kraft diesen während. den tilgategen tallueine oder ganz dodurch zurückhält, da!! der innen auf den Arbeitskolben wirkende Renktionsdruck, . vermehrt um den auf den r entlichon Toll, deee Arbeitszylinders .
    ( 1#) wirkandern Luftdruck gröder ist als der auf den unteren der.unbahindertsn seeufechisgung ausgesetzten Teil (1i) des Arbeitskoldene wirkende Druck. 7. Vorrichtung für hydraulische Kreftüderiregung noch den Ansprüch`en 1 u'no Z, d a d u r c h g o k s n n z o i a h n e t, did@b@@epißläusise ähnlich einem Dämpfungskolben (1S, 8) als Sohiebervantil ausgebildet tat und dadurch noch t'UA# Verlassen seinür inneren Endstellung seine ganzerder unge- hindertan, ungedrosseiten Baauraahlenung von untren freigibt. 4. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung noch den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r a h g e k e n n z # ich - n d t, dsß die während des Eilganges der Preien Benuf- echlsgund auepeestzts Fläche (16) den Arbeitekoibens etwa gleich groß oder kleiner als die nuerechnittaflächa des Anstellkolbene (ß) ist und daß die restliche Flüche (18) den Arbeitskolbens Über eine Drossel besufechiaqt wird. S. Vorrichtung für hydraulische KraftUbertragunp nach den Ansprüchen 1 bis #, d a d u roh g e k e n n z e i o h .. n a t, das durch freilassen eines Zwiochenrsumse X zwischen den Ansatz (1f) und der lnnenwendung der Bohrung (17) der Arbeits:ylinder selbst als wegbedingte Oroasel Wirkt.
    6. Vorrichtung für hydraulieche Kraftübartragunp noch den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z a i oh #- - n e t, dei3 der Zufluä unter die BAaufschlegungsflächig (19) .- des ARbcitskulbane über ein Überdruckvsntii und dhr Rück- fluh in den Flaum (17) über ein Rüakschleguentil erfolgen, c.iatei bei Anordnung beider Ventile auch ein konb4niertss Uhnrriruck@hüakachiegventil bekannter Art verwendüt werden kann. 7, Vorrichtung fi ür hydraulieche - Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r r h g a k o n n = e ich .n e t, daß die Während das Eilganges der freien- 8eaufechlsgung eusgeaatzte Fläche (16) des Arbeitakolben, enteprachend den rewüncahten Öffnungsdruck grHHer ei. die Querechnittsflicha den Ansteilkolbsne (5) ist, en daß der Arbeitskolben die Funktion eines Überdruckventile ausübt. B. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Anaprüchfln 1 bim 7, d a d u r c h o e k e n n s e i c h n e t, daß der Zwischenraum X durch eine nur noch oben wirken- da Dichtung, Wie beiapiolawise eine Inneniippendichtung, Verschlaaarm wird.
    9. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r t. h g e k ein n z e i c h - n e t, daß am oberen Ende des- Arbeitskelbene (2) sin Anschlag (20) angeordnet ist, der beim Rückgang das Arbeltskalbens den Anstelikolben zwanzcwaise mitnimmt und an einen Kraft- hub zurück ermöglicht. 10. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g G k e n n z e 1c h - n a t, das bei einem doppelwirkenden Zylinder das abfliaenende Druckmittel, beispieleweiae durch ein Vorspannventil, unter Druck @esotzt wird. 11. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d ur c h g e k e n n zu i c h - n t t, daß die während des Eilganges abgedeckte Fläche (18) den Arbeitekolbene ebmnralls stufenförmig ausgebildet ist (Fig.4; daß die Arbeitskrefts abgestuft wirksam wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841299A1 (de) * 1996-11-01 1998-05-13 MVP (H.K.) Industries Limited Hydrauliksystem für den Betrieb eines hydraulischen Wagenhebers
EP1239166A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-11 IROSS Srl Zylindrischer Linearantrieb
EP3523541A4 (de) * 2016-10-06 2020-05-27 TMK Energiakoura OY Anordnung zur steuerung eines hydraulischen aktuators in einer arbeitsvorrichtung und einem energieholzgreifer

Cited By (3)

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EP0841299A1 (de) * 1996-11-01 1998-05-13 MVP (H.K.) Industries Limited Hydrauliksystem für den Betrieb eines hydraulischen Wagenhebers
EP1239166A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-11 IROSS Srl Zylindrischer Linearantrieb
EP3523541A4 (de) * 2016-10-06 2020-05-27 TMK Energiakoura OY Anordnung zur steuerung eines hydraulischen aktuators in einer arbeitsvorrichtung und einem energieholzgreifer

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