DE1426506A1 - Device for hydraulic power transmission - Google Patents

Device for hydraulic power transmission

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DE1426506A1
DE1426506A1 DE19621426506 DE1426506A DE1426506A1 DE 1426506 A1 DE1426506 A1 DE 1426506A1 DE 19621426506 DE19621426506 DE 19621426506 DE 1426506 A DE1426506 A DE 1426506A DE 1426506 A1 DE1426506 A1 DE 1426506A1
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pressure
working
piston
power transmission
hydraulic power
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Application number
DE19621426506
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Hick Dr Walter
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HICK DR WALTER
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HICK DR WALTER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/204Control means for piston speed or actuating force without external control, e.g. control valve inside the piston

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Description

Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung fair hydraulische Kraftübertragung zum Gegenstand, die mit einem: schnelleren Zustellhub von geringerer Kraft automatisch auf einen lang- sameren Ar beitshub,von größerer Kraft entweder druck- oder wegbedingt umschaltet, möglichst vielseitig- verwendbar und einfach ist: Solche Vorriphtungen können zum Pressen, Stanzen, Kisten, Schneiden, Prägen, Spannen, Zustellen, Bremsen, Bei Blasmaschinan oder zum Kokallanguß beispielsweise Verwendung finden. Zylinder mitEilrlang ,sind bekannt. Sie sind entweder dadurch gekennzeichnet, daß: ein kleiner Kolben 'im Eilgang Einen. gleichachsig angeordneten großen Kolben mitschleppt, wobei vom großen Kolben drucklose Flüssigkeit- angesaugt -wird und beim Ansteigen- des Widerstandes der große Kolben mit Druck- Plüssgkeit-beaufschlagt wird, oder dadurch,, d-aß der größere Druck beim Arbeitsgang durch Druckübersetzung erreicht wird, oder dadurch, daß ein Arbeitszylinder über ein ausserhalb-- deo Zylinders liegendes Schaltsystem während des Eilganges durch eine Pumpe mit großär Literleistung und geringem Druck und während des- Arbeitsganges durch eins Pumpe mit Bernger" Listerleistung und großem Druck beschickt wird. ,Alle diese Ausführungen haben -Nachteil: So erfordert -das Ansaugen druck- loser Flüssigkeit Zeit, eine eigene Leistung hierfür und ein großes: Überdruckventil, eine Druckübersetzung bedingt große Bauhöhe und ermöglicht keinen Krafthub zurück, die dritte- Ausführung erfordert eine -Hoch-Niderdruckpumpe mit komplizier- tem Schaltsystem. Eiei anderen Vorrichtungen mit Eilgang wird bei zwei konzen- trisch angsä.rdneten Kolben verschiedenen Durchmessers der Eilhub mit dem kleineren Kolben und der Arbeitshub nach Sperrung des kleinen Zylinders mit dem größeren Kolben -ausga= übt, wobei die Ueaurschlagungsfläche des Arbeitskolbens durch gesgnet. angeordnoteDichtungen während des im Eilgang er- Forderlichen Anutellhubes gegen die Druckflüssigkeit abge- dichtet ist" rJi daß diese keine nennenswerte Uirkung auf den Arbeitskolben e,ustiFben kann. Hei diesen Vorrichtungen ist ein .Überdruckventil notwendig, welches den F1uß der Flüssig- keit unter die Geaufechlagungafläche das Arbeitskolbens erst dann freigibt, wann der Anstellkolben auf Widerstand stäst. Bei einer Ausführung dieser Art läuft der Anstell- kalben in einem Ansätz am Arbeitskclben, und dieser An- setz ist :wieder druckdicht und beweglich in einer Sohrung" des großen Zylinders angeordnet. Hier ist eine getrennte Leitung .zum großen Kolben unter 'Dazwischenschaltung eines Üb@Tdruck- und unes.Rückschlagventiles notwendig. Bei einer andseren Ausführung dieser Art entfällt zwar eine getrennte äussgre LetHung zu großen Kolben, doch sind die Zylinder nAht taleskopartig angeordnet. Der Anstell- kalben läuft in einem,Ansatz am großen Zylinder und wird während des .Arbeitsganges durch die im Inneren des Ar- beitIknlb;ens: verdrängte Flüssigkeit weiter beaufschlagt. Der Nachteil der ersteren Ausführung liegt darin, daß ausser dem Überdruckventil und dem Rückschlagventil eine getrennte Leitung zu@großun Zylinder und viele Dichtungen notwendig sind. Der Nachteil der zweiten Ausführung liegt darin,, dA dar große Kolben einen verhältnismässig großen Durchmesser aufweisen mußda durch die Druckumsetzung Kreft verlören geht, und daß der ganze Zylinder im Durch-- ,Meer .und der Höhe größer gebaut sein muß, als- ein Zy- linder gemäß Windung gleicher Leistung, und schließlich dadurch, da13 kein Krafthub zurück möglich ist. In beiden Fällen ist die Bauweise verhältnismässig kompliziert. Bei einem bereits bekannten Teleskopzylinder mit Eilgang - werden beide Kalben während des Eilganges-parallel beauf- schlagt. Damit eich der große Kolben nicht sofort bewegt, wird dieser durch eine m.echanische.Bremae zurückgehalten. Der kleine Zylinder wird über ein-im Arbeitskol en anga- ordnetes Rücksahlagventil beschibktw:welchee bei der: inneren Endstellung des grüßen Kolbens zwangsweise durch einen Anschlagstift .offen gehalten wirdDiese Anordnung 'hat den Nachtei.¢ -daß der E.igeng nur Überwinden kann, die Br:amse -den fil@rbeteylinu®t- at@nlt'E und der Druck, bei dem der'-Arbeitsgang beginnen sollt nicht genau einstellbar ist* Alle bisher besuhriebe.ngn U.brri:chtungen fischalten nur . druckbedingt nicht aber w'ägbeldingt auf Arbeitsgang ums Es ist ein Ziel der, vorliegenden Erflndung, die Nachteile der bekannten Vnrt-chtüngen zu vermelden `und eine- ueew besserte Vorrichtung va eZUeehen$:°-wsrithe, bei mögÜnhst @ ... _ . geringer SauhMhe und. sen@etiten 4uameßen :dcld urltlbr-: Uar#m meidüng vieler -1fantile ai.iänge.tn. Qi.hturge#.r _a.t@#.- . . fathatyr Art und Weise# ohne .hohe -fertgugicett'=harü» etbile n ist -allentretee:zbngr@Cs eine b:oot4ebbsieherr Funti.flivoll und ga`enUge leistet. und:ti.eleei.g.,@!@r. wandbar ist. .- - - ,-. - - ._- Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß der resultierende Druck auf die Beaufschlagungsflächen der Arbeitskolben abhängig ist vom Druck, der auf die untere Be@aufschlagungsfläche wirkt und dem Gegendruck, wirkend auf die obere Beaufschlagungsfläche. Durch -eine derartige Maßnahme wird ein vollkommen neuer Ka nstruktionsweg beschritten. Die an sich widersinnig erscheinende Maßnahme, daß man einer Beaufschlagungsflächs eine entgegengesetzt wirkende Beaufschlagungsfläche ant- gegensetzt, wird dadurch begründet,, daß man jetzt in der. Lage ist, den Arbeitskolben in Abhängigkeit vom Anstell- kalben ganz oder teilweise zurückzuhalten-. Dieses Zurück- halten des Arbeitskolbens kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen. Es ist möglich, den resulier4anden Druck so zu ändern, daß man bei gleichwirkeendem Gegen- druck eine immer größer wirkende Kraft auf den wirken lässt snd dadurch in der Arbeitsrichtung die Geschwindigkeit bzw. das Arbeitsvermögen das Kolbens vergrößert. Es ist auch umgekehrt möglich, bei gleich- b`leibgrrdem Druck auf die Beaufschlagungafläche, die den Kolben in Arbeitsrichtung bewegt, Jetzt den Gegendruck in seiner Größe zu ändern. Diese Maßnahmen können durch die verschiedenen Konstruktionsmöglichkeiten erreicht werden. Eine dieser ist, daß ein auf beide Beaufschlagungsflächen des Arbeitskölbang wirkender Druck mit der daraus resultierenden Kraft diesen während des Eilgangs teilweise oder ganz# dadurch zurückhält, daß der innen auf den Arte itskolben wirkende Raktionsdruck, vorn mehrt um den suf'den restlichen Teil das Arbeitszylinders 18 wirkendem Luftdruck größer ist als der auf den unteren der unbehinderten Dsaufächlagung ausgesetzten Teil 16 des Arbeitskolbens wirkende Druck. Sei dieser Ausführung ist also die den Arbeitskolbsn zurück- haltende Kraft bzw. Gegenkraft zum Arbeitsdruck abhängig vom Reaktionsdruck, herrührend aus dem Raum, der zwischen dem Eilgangkolben und dem Arbeitskolben besteht. Bei einer anderen Ausführung wird die Größe der Deaufschla- gungsflächs geändert. Es wird hierbei so vorgegangen, da ß die den Arbeitskolben in Arbeitsrichtung verschiebende Seaufsählaguhgsrläche abgedeckt ist, so daß durch die kleine Geaufsählagungsflächet die in Arbeitsrichtung wirkt und der größeren Beaufsählagungsf-lüche,, welche den Gegen- druck erzeugt, der Arbeitskolben in seiner Ruhelage ge- halten wird.Bei einsr.geringfügigen Verschiebung das Ar- beitskolbens in der Arbeitsrichtung ändert sich dann die ƒeauFschlagungsfläähe in Arbeitsrichtung, so daß unter Vermeidung eines Ventilgis jetzt zwar die gleichen Wirkungen erzielt worden, d.h. der Arbeitskolben sich mit großer Kraft in Arbeitariähtung bawegt,be Komplikation eines llentiles vermieden wird und,, was wesentlich ist, man diese Vergrößerung der Deaufschlagungsf'läche wegabhängig vom Arbeitakol-ben machen kann. Man hat es in der Hand, die Abdeckung der verschiedenen Beaufschlagüngsflächen .. stufenweise so durchzuführen, daß eine gewünschte Charakte- ristik inbezug Wegabhängigkeit und Arbeitsvermögen des .Arbeitskolbens entsteht. Wesentlich ist dabei, daß für diese Freigabe größerer oder zusätzlicher Beaufsnhlagunge#- - fl.ächen nur die normalert Schiebesitze das Arbeitsk.olbene im Gehäuse oder das Anetelkulbens verwandt wsrd®n. Eine Möglch-- keit,, den Gegendyüc@ zu, steigern und zu regulieren, besteht darin, 4e'e.._z.urÜckfliessende Druckmitteln beispielsweise durch ein Ü_drep;en,rivänt-il;unter Druck Zu setzen. Umeine rögi,i.bhst geringe -Baühdha .zV erreicheno wird zweck- fit.. .,. ^. , mäsei9 ei.n.Tele"pzylnder vertdandet-. Des -Prcbem bei. ' einem 'te,;eeapzylind.ar mit Eilgang ,und Arbottsgeng liegt in der zt.üc@f@altur das Arbeitszylindern während des Elgat@e A-Deae wurde nüh erfipdungegemäa am ainfadh®ten a edura i, erreicht, daß der i.onere Reaktionsdruck im kleinen ylindir dazu benützt wurde'. Um diä 'Opeufechlagdng des Arbeitsköl't,ehe; @e;i einetli he st@mmteh Widerstignd zu exrsicheta"` wag se .näheliegend@ d@n Zufluß ztt: dieasm über ein herdruck- t<entil. zu .e.iter@. _ Die .erfinderischa Idee liegt nun darin. die @d_,daeireeitaciberas so zu-wählen" - daß, dieser selbst w113 ein,b$_i;drubkvehtill Wirkt Eine..rid,ere ün,d..allgerneir@sr .entandbere Lösung des Probi.sms ' z.igt ;eicfi-b-aieaufiatrh.sgung einen Tstles das Ahrheit kol,bg@H ,trrährartt-dei -gilgangee über ,:e.n;e Drossel. Hier konnte wieder erfindungsgemäß die Form des ARbeitskol- bens als weggebunden.e_Drossel wirken. Bei der Anwendung einer Drossel zeigte sich ein besonderer Vorteil darin, daß diese so eingestellt werden kann, daß der Eilgang vor . Auftreffen auf einen Widerstand beendigt werden konnte, so daß.vor Beginn des Arbeitsganges ein L'angsamgang statt- fand. Dies kann z.B. bei Pulverpressen, Glaspressen oder-. bei Heranführen eines Werkzeuges an ein Werkstück-von Bedeutung sein, Durch die oben ausgeführte Ausbildung des Arbeitskolbens als Ventil entfallen aber viele Ventile, ,Dichtungen und Leitungen. Sei -der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird: nur ein Teil des Arbeitskolbens gleichzeitig mit dem Anstellkolben wäh- rend des Eilganges ungehindert beaufschlagt und der rast- liehe Teil über -eine Drossel-. Erst während des Arbei ts- ganges wird die ganze Fläche des Arbeitskolbens ungehn- dert und ungedrosselt beaufschlagt. Da während des Eil- ganges der innere Reaktionsdruck im Arbeitskolben der 4uerschnittsflä.e_he- des Anstellkalbens paropartianal ist, braucht die der-ungedrosselten.8eaufschlagung ausgesetzte Fläche des Arbeitskolbens;- nur, kleiner zu sein als die des Anstall'kolbens, damit der Arbeitskn7:ben än seinen inne:. ran Endstellung zurückgehalten wird. Versuche haben r-. geben, daß diese Fläche sogar etwas gröfer sein kann, da auf die restliche Fläche des Arbeitskolbens noch, der äussere Luftdruck wirkt oder fall das 'abfliessende Druckmittel unter Druck gesetzt wird. Unter Berücksichtigung dieser Umstände tcönnen die Größe der der ungedrasselten Beaufschlagung ausge- setzten Fläche des Arbeitskolbens und ein eventueller Druck im Abfluß genau' dem Druck angepasst werden, bei dem wunschgemäß der Arbeitägang"beginnen soll. Dies hat beispielsweise- bei Anwendung der Erfindung auf einen Bremszylinder Bedeutung. Soll jedoch die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf verschie- dene Drücke einstellbar mit dem Arbeitsgang beginnen, kann auch zweckmässig zusätzlich ein :Überdruckventil angeordnet sein, das beispielsweise durch Verstellen der Vorspannung der. Ventilfeder regulierbar ist. Durch eine bestimmte Form des Arbeitskölbens, beispielsweise ähnlich einem Dämpfungskalben, kann dieser die Wirkung eines Überdruckventils oder einer Drossel ausüben. Im ersten Falle muß die der Beaufschlagung ungehindert aus- geseizte.Fläche:des Arbeitskolbens bei seiner inneren Endstellung etwas größer sein als die Querschnittsfläche des Anstellkolbens, im zweiten Falle kann sie auch wesentlich kleiner sein. - Um das Rückströmen des Druckmittels aus dem großen Zylinder. zu ermöglichen, muß entweder eine Drossel oder ein R=eück- achlagventil vorgesehen sein. Eine ähnliche Wirkung kann jedoch auch durch eine- nur nach einer Richtung wirkende Dichtung-, beispielsweise eine Innenlippendichtung, er- ziolt werden. Die anliegenden Zeichnungen .dienen n dem besseren Verständ- nis der Erfindung. Aus den@einzelnen Figuren und der dazu- gehörenden Beschreibung lassen sich noch weitere wichtige Erlfindungsmerkmale und -vortei-le entnehmen. Fig: 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen einfach wir- - kenden Druckzylinder mit Eilgang als eine der mö_glich:en. Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfnd-u:ng.. Fig. 2 zeigt einen doppelwirkenden Druck- und -Zugzylinde-r; "_ mit- Eilgang, Anschlag und Drossel" als eine weitere- y- " mögliche. Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß _ -- der Erfindung, " Fig. 3 zeigt eine anders Farm des Arbeitszylinders und eine mögliche Anordnung eines Überdruck- und eines R.ück- schlagventlesa Fig. 4 zeigt eine weitere mögliche Ausbildung-des Arbeite- " kolb-ens und die Anwendung einer Innenlippendichtung. Fig. 1 zeigt einen hydraulischen Zylinder 1, in welchem ein großflächiger Arbeitskolben 2 gleitet und durch geeignete' Dichtungen 3 druckdicht abgedichtet ist.. Der Arbeitskolben 2 hat eine Bohrung.4, in der teldskopartig ein Anstellkal- ben 5 gleitet, der gleichfalls mittels geeigneter Dichtungen 6 druckdicht abgedichtet ist. Das untere abgeschlossene Ende des Zylinders steht über eine Druckleitung 7 mit einer geeigneten hydratlis chen Kraftquelle (nicht eingezeichnet) ,in Vafb`indung: D.ae untere oder innere Ende des Arbeitskolbens 2 ist. unrteilhafterweise durch eine Platte B, die gleich- zeitig als Ventillager dient, abgescheossen. Sie ist mittels Schrauben 9 oder in sonst einer geeigneten Art tnit der' Wandung des Arbeitskolbens 2 -verbunden oder mit diesem in _ei.nem ,'Stück angefertigt. Länge der Mittelachse der Platte,8 ist ein Ventil 1o angeordnet, welches durch eine-` DruckfedsT 11 mit dem Ende des Ventilstössels 12 gegen die innere Fläch@e,1#3 des abgeschlossenen Endes des Zylin- ders gedrückt wird. In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung befindet sich der Arbeitskolben ! in der inneren Endlage und der Stössel 12 des Ventils lo ist durch die Innenfläche 13 gegan die Wirkung der Feder 11 in Richtung des Pfeiles A verschöben, so daiß das Ventil 1n sich vom Ventilsitz 14 abhebt, Unterhal=b des Ventilsitzes münden Bohrungen 15, welche durch die Platte 8 .hindurchführen. Die Aussenfläche der Platte 8 hat einen verstehenden ringförmigen Ansatz, ähnlich,, einem Dämpfunigskolben, der mit einem gewissen Spiel,in eins zylinderfürmige Vertiefung 17 das abgeachlos- se;nfen Zylinderendes' hineinragt. Der Aussendurchmesser des rin.@förrngen Ansatzes 16 entspricht ungefähr dem Durchmesser des Anste'llkol:bens, kann aber such kleiner sein. Im Betriab-wird-_durch die Druckleitung 7 Drtfickflüssigkeit aus einer geeigneten hydraulischem Kraftquelle, beispiels- weise einer hydraulischen Pumps, in 'das untere-:a-bgeschlos- sene Ende des Zylinders 17 eingeführt. Die Druckf-lüssigkeIt fließt durch die Bohrungen 15 nach oben und gelangt durch das offenstehende Ventil 9o unter -den Anstellkolben 5 und drückt diesen mit verhältnismässig schnellem Vorschub. im sogen. Eilgang in der Richtung des Pfeiles A. Während dieses Vorganges ist die kreisringförmige B'saufschlagungsfläche 18 ausserhalb -des ringfürmgen Ansatzes der Platte 8'@durch die gleichfalls kreisringförmige Fläche 19 ausserhalb der zylinderförmigen Vertiefung 17 abgedeckt und kann n.ur ,- durch einen schmalen: Spalt X zwischen dem äusseren Umfang 'des-ringförmigen Ansatzes 16 und der Zylinderförmigen V,er- tiefung 17 durch dis dort in kleiner menge sindring,ende Druckflüssigkeit beaufschl®gt werden. .Aufgrund dieser Ausbildung erfolgt parallel zur Bsauf- schlegu-ng des Anstallkolbens 5 während des Eilganges eine 8®aufschlogung das Arbeitskolbens 8, wobei der imierhalb des Umfanges der zylinderförmigen Vertiefung 17 liegende Teil voll und ungsdrosselt;, der übrig®- Teil 18 nur über den Spalt X b®eufschlagt werden.. Dem deLei auf den. Arbeite- kalben ausgeübten Druck_in der Richtung -des Pfeilse A wirkt jedoch der Reaktionsdruck der durch die Bohrungen 15 durch-- strömenden entgegen, welcher in--Richt- ung des Pfeiles 8 auf die Innenfläche der Platte B -wirkt, De - gemäß einem besonderen Erfindungsmerkmal die nicht abgedeckte 8eaufachiagungsfläche der Platte 8 unge@fährt -die gleiche qdar eine klsiner'a- Größe aufweist, wie die Beaufschlagungsfläche das Ansts-llkollbens, hebt der Druck von oben den auf diese Fläche wirkenden Druck von unten auf, so daß nur der Druck zur@Auswirkung kommt, der durch das durch den Spalt X ein- dringende Druckmittel ausgeübt wird. Da die Menge dieses Druckmittäls infolge der Drosselung, gering ist, wird sich. dar Arbeitskolben während das Eilganges nur wenig ab- heben. Erst wenn diese Bewegung größer als die Höhe das Spaltes X ist, kann eine ungsdrosselte Saaufschlagung der ganzen Mcbe des Arbeitakolbsns,erfolgen. Die Höhe des Spaltee.iat---daher so zu bemessen, dafi dann der Eilgang be- endigt .i-st Stti0-t der Arbeitskolben früher auf einen Wider- stand, steigt der Druck im 'Innern des Arbeitszylinders 4 und im Raums 1;7 rasch an, so daß das Druckmittel rascher durch den Zwischenraum X eindringt und der Ansatz 16 den Raum 17' verlässt. Die-Wirkun@ dieser Ausbildung des Arbeitskolbens ist die einer -waggabundanen Drossel. Die Drosselwirkung-ist durch die GrUa des Spiels X bestimmt, die. Dauer der Drossel- wirkung durch die Höhe des Ansatzes i 6. Diese Anordnung erübrigt ä4 eh auf eirfächsta Weise eine Abdichtung gegenüber dein "Arbeitskolben sowie Ventils und Leitungen zu diesem. " Wenn nach Besgdt-güng des Eilganges die ganze Fläche dee Atba,,ite'kalbane ünrgedraseelt beauf schlagt wird folgte da inzwischen der Ventilstüeeel nicht mehr aufliegt, das Druck- , mittel dem geringeren Widerstand und versucht, aus dem Raume 4 zurückzuströmen. Dadurch und durch die Wirkung der Ventil- Feder .1 -1 schliesst eich d es Ventil 10. - Durch Weiterbewegung des Arbeitskolbens entsteht Hochdruck innerhalb des Raumes 4 zwischen Anstellkolben und Ventil. Der Arbeitskolben wird sich nunmehr langsam und mit großer Kraft in der Richtung des Pfeiles A bewegen. Die in der Bohrung des Arbeitskalbens eingeschlossene Flüssigkeit stellt nun eine praktisch nicht zusammendrüc-kbare Verlängerung des Anstellkolb®na dar. Fig. .2 zeigt einen doppelwirkenden Druck- und Zugzylinder mit Eilgang gemäß Erfindung. Der Druckgang in Richtung A voll- zieht sich hier ganz ähnlich,wde unter Fig. 1 beschrieben. Nur wird hier das. -Druckmittel aus dem Raume 2a über den An- schluß 21 beispielsweise zum (nicht eingezeichnhen) Tank fliessen. Beim_Druckgang in Richtung B wird: der Anschluß 21 mit der Pumpe verbunden und der AnschluD.1 mit dem Tanke Dadurch werden beide Kolben, der An@atel-lkälben.. 5 . und der Arbeitskolben 2, beaufschlegtDa sich der Anstellk®lben wegen ddr im Arbeitskolben.eingeschlose®nen Flüssigkeit vor- läufig in diesem nicht bewegen .kann,.wird.er aiph nur gemein- eam: mit dem Arbeitskolben in Richtung B bewegen, Soll die dabei ausgeübte Zugkradt: größer a :ein _ale- der @ Ringflä.oh® den Anstellkalbans entsprechen würde, muß dar Anatallkalben durch @ - dean.Arhatakglb®n mitgenommen wqrdenDazu dignt exfIndung8- gemäß der.Anschiag 22, der am oberen Ende das Arbeite- kolbBns entweder durch Schrauben oder auf sonst eine geeig- knete Weiss- befastigt ist oder mit diesem in einem Teil gefertigt wird. Dieser Anschlag ragt in die Bohrung 4 soweit hinein, daß der Anstellkolben an diesem nicht vorbeikann, anderseits muß aber zwischen dem Anschlag 22 und der Kalben Stange 23 nach genügend Raum freigelassen werden, um ein Rückströmen: das Druckmitt®ls beim Druckgang sowie eine Beauf- schlagung dpa,@Anetellkolbene beim Zug zu ermöglichen. Falls eine größere Kraft beim Zug erforderlich ist, wird der Zy- linder in seinem Ahst®nd zum Widerstand so eingestellt, daß bei Beendigung des Eilganges der Anatellkalben nahe dem 40-: -1-6en-stehen bleibt, so daß er beim Rückgang das Arbeite, kolb@e@na von diesem mitgenommen wird. Am, Boden das.;Ärbeitszylinders ist eine Drossel 24 angeordnet die hier ele,Deosselenrichtung mit Umfangskarbe gezeichnet ist, aber ebenso durch eine Drosselschraube, eins Drossel- einrinhtung reit Axialkerbe oder sonst irgendeine Vorrichtung, die eins Veränderung das Durchflußqu®rechnittes von 7 unter die Fläche 18 das Arbeitskolbens bewirkt. Sie hat den Zweck, die durch tiae Spiel X während das Eilganges fliessende Plenge an Druckmittel regelbar zu vergrößern. Dadurch kann der Eilgang Schon vor dem Auftreffen der Kolbenstange 23 auf einen Wid,erstahd beendigt werden, da durch ein echnelleraa Abheben das Arb®itekolbens 2 der Spalt X-schnellder geöffnet wird.. _. , Fig. 3 zeigt eine andere Form des Arbeit-skcibens und eine mögliche Anwendung von Überdruck und Rückschlegventilbei einer fägl@ Vorrichtung gemäß der Erfindung. Im abge- schlossenen Ende des Zylinders 1 sind zwei rechtwinklig zueinänder liegende Kanäle 25, 26 angeordnet. Der Kanal 25 mündet in die zylinderförmige Vertiefung 17 und der Kanal 26 mündet 4R e gegenüber der durch de-n ringförmigen . Ansatz 16 abgedeckten Seaufschlagungsfläche 18 das Arbeite-. c"/% kolbens. Im Kanal 25 ist ein Überdruck/bekannter Art ange- ordnet, weiches durch Verstellen der Vorspannung einer Feder oder durch Auswechseln dieser Feder auf einen. bestimmten Druck einstellbar ist. Zwei ebenfalls zueinander rechtwinklig angeordnete weitere Kanäle 27, 28 sind zur Aufnähme eines Rückschlagventils bestimmt, das einen üurchfluß des :Druck- mittels. nur in der Richtung vom Raums unter der Fläche 10 zur Vertisfun-g 17 zuläßt. Das Uberdreuckventil hat, falls der Arbeitskolben als Drossel ausgebildet ist, den Zweck, bei einem bestimmten Widereta,nd den Arbeitshub sofort -einzuleiten: Das Rückachlagvaitil hat unter andbrem dann einen Zweck, wenn eine.große-Arbeitege- schwindigkeit gefordert wird: und eine Dämpfung de® Arbeite- kclbene beim Rückgang nicht notwendig ist. Bei Anwendung beider Ventile: kann auch ein kombiniertes Überdruck-R'ück- schlagventil verwendet werden. Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der der ArbBi_tskalben als Überdruckventil ausgebildet ist und eine Abdichtung des Ansatzes 16 gegenüber der Innenwand der Bohrung 17 durch eine Innenlippendichtung 29 erfolgt: Der Durchmesser des Ansatzes 16 ist etwas größer als der Durchmesser des Anstsllkolbens, so daß beim Umschalten auf Arbeitsgang der Druck auf den Ansatz 16 gleich ist dem Reaktionsdruck im Anstellzylinder, vermehrt um den äusseren Luftdruck auf die Fläche 18 des Arbeitskolbens. Die Dichtung muß in Richtung. A abdichten und in Richtung B den Durchfluß-- des Druckmittels freigeben. Hier ist beispielsweise eine Innenlippendichtung gezeigt. Diese Vorrichtung hat dann einen Zweck, wenn der Arbeitsgang nur bei einem bestimmten Mindestdruck einsetzen darf und bis dorthin der Arbeitskolben keinerlei Bewegung ausführan'soll. Durch Steigerung des Druckes im Abfluß, beispielsweise durch Anordnung ä eines Vorspann- ventilee zwischen dem Raum 2a und dem Tank, kann der Umschalt- kontakt erhöht u-nd geregelt werden. Dies kann beiapislaweise dann von Bedeutung sein, wenn bei einerMaac,hine Merkstücke mit Hand eingeführt werden und eins Gaf'ährd,ung, durch zu frühes Einsetzen des Arbeitshubes ve.rmiddan werden soll. Eine atufan.färmge Ausführung der Fläche 18 des Arbeite- kalbens ermöglicht eine stufenweise Steigerung der ArbBits- kraft.. Hydraulic power transmission device The present invention has a device fair hydraulic Power transmission to the object with a: faster Infeed stroke of less force automatically to a long Sameren work stroke, of greater force either pressure or changes depending on the path, as versatile as possible and is simple: Such arrangements can be used for pressing, Punching, boxes, cutting, embossing, clamping, delivering, Brakes, for example with blow molding machines or for Kokallan casting Find use. Eilrlang cylinders are known. You're either through characterized in that: a small piston 'in rapid traverse a. coaxially arranged large piston entrains, whereby Pressureless liquid is sucked in by the large piston and when the resistance increases, the large piston with pressure Plüssgkeit is acted upon, or thereby, d-ate the greater one Pressure is achieved during the operation by pressure intensification, or by the fact that a working cylinder has an outside-- deo cylinder's horizontal switching system during rapid traverse by a pump with a large capacity per liter and low pressure and during the process by a pump with Bernger " Lister performance and high pressure is charged. ,All these Versions have the disadvantage: So suction requires pressure loose fluid time, a separate achievement for this and a large one: pressure relief valve, a pressure booster requires a large one Height and does not allow a power stroke back, the third Execution requires a -high-low pressure pump with complicated- system switching system. Other devices with rapid traverse are used in the case of two trisch angsä.rdneten pistons of different diameters Rapid stroke with the smaller piston and the working stroke after Blocking the small cylinder with the larger piston -ausga = exercises, whereby the Ueaurschlagungsfläche of the working piston through blessed. angeordnote seals during rapid traverse Required anutell stroke against the hydraulic fluid poems is "rJi that this has no noteworthy effect on the Working piston e, ustiFben can. Hei of these devices is a . Overpressure valve necessary, which reduces the flow of the liquid speed under the bearing surface of the working piston only then releases when the adjusting piston has resistance stäst. With this type of design, the calve in one approach to the workcloth, and this set is: again pressure-tight and movable in one socket " of the large cylinder. Here is a separate one Line .to the large piston with a Overpressure and unes.check valves necessary. at another version of this type is not applicable separate outer size letHung to large pistons, but are the cylinders are arranged like a talescope. The clerk Kalben runs in one, neck at the large cylinder and becomes during the work cycle through the inside of the work BeitIknlb; ens: displaced liquid continues to act. The disadvantage of the former design is that apart from the pressure relief valve and the non-return valve one separate line to @ grossun cylinder and many seals are necessary. The disadvantage of the second version is in it, the large piston is a comparatively large one Must have a diameter because of the pressure conversion Kreft is lost, and that the whole cylinder in the through- , Sea. And the height must be built higher than a cycle less according to the turn of the same power, and finally due to the fact that no power stroke back is possible. In both In some cases, the construction is relatively complicated. In the case of an already known telescopic cylinder with rapid traverse - both calves are acted on in parallel during rapid traverse beats. So that the large piston does not move immediately, this is held back by a mechanical brake. The small cylinder is specified via a -in the working piston properly arranged Rückahlag valve: welchee at the: inner end position of the piston forcibly greet a stop pin is held open This arrangement 'has the disadvantage. ¢ -that the E.igeng only Can overcome, the Br: amse -den fil @ rbeteylinu®t- at @ nlt'E and the pressure at which the 'operation is to begin is not exactly adjustable * All previously besuhriebe.ngn U.brri: gtungen only fish. Due to the pressure, not due to the work process It is an aim of the present invention to address the disadvantages the known events to report `and a-ueew better device va eZUeehen $: ° -wsrithe, if possible @ ... _. low SauhMhe and. sen @ etiten 4uameßen: dcld urltlbr-: Uar # m avoidance of many -1fantiles ai.iänge.tn. Qi.hturge # .r _a.t@#.-. . fathatyr way # without .high -fertgugicett '= harü » etbile n is -allentretee: zbngr @ Cs a b: oot4ebbsieherr Funti.fli fully and ga`enUge. and: ti.eleei.g., @! @ r. is changeable. .- - -, -. - - ._- The solution to the problem according to the invention is to that the resulting pressure on the application surfaces the working piston depends on the pressure that is applied to the the lower impact surface acts and the counter pressure, acting on the upper impact surface. Such a measure becomes a completely new one Ca nstruction path taken. Which in itself is nonsensical appearing measure that you have a loading surface an oppositely acting impact surface ant- opposed, is justified by the fact that one is now in the. Is able to adjust the working piston depending on the to withhold calving in whole or in part. This back holding the working piston can be done in a wide variety of ways and be done in a manner. It is possible to change the result To change the pressure in such a way that one pressure an increasing force acting on the can thus work in the direction of work the speed or the working capacity of the piston enlarged. It is also possible the other way round, with the same permanent pressure on the admission surface, which the Piston moved in working direction, now the counter pressure change in size. These measures can be carried out by the various construction options achieved will. One of these is that one on both Pressure acting on the surfaces of the working collar with the resulting force this during the Rapid traverse partially or completely # holds back by the fact that the Reaction pressure acting on the inside of the piston, in front increases by the remaining part of the working cylinder 18 acting air pressure is greater than that on the lower Part 16 exposed to unhindered support of the working piston acting pressure. In this version, the working piston is back holding force or counterforce dependent on the working pressure from the reaction pressure resulting from the space between the rapid traverse piston and the working piston. In another version, the size of the disconnection changed area. The procedure here is that ß which moves the working piston in the working direction Seaufsählaguhgsrläche is covered so that by the small area that acts in the working direction and the larger assertions, which the opposing pressure generated, the working piston in its rest position If there is a slight shift, the work The working piston then changes in the working direction ƒeauFschlagungsfläche in the working direction, so that under Avoiding a valve gis now has the same effects has been achieved, ie the working piston with large Strength in worker sewing bawegt, with complication of one llentiles is avoided and, what is essential, you get these Enlargement of the de-impact area depending on the path Work piston can do. It's in your hand Coverage of the various impact areas. to be carried out gradually in such a way that a desired character ristics in relation to travel dependency and work capacity of the .Working piston arises. It is essential that for this release of larger or additional requirements # - - fl. only the normalized sliding seats surface the working piston in the Housing or the Anetelkulbens related wsrd®n. One possibility The ability to, increase and regulate the counter yüc @ exists therein, 4e'e .._ z.back-flowing pressure means through, for example a Ü_drep; en, rivänt-il; To put under pressure. In order to achieve a rögi, i.bhst low -Baühdha .zV o is purposeful- fit ...,. ^. , mäsei9 ei.n.Tele "pzylnder vertdandet-. Des -Prcbem bei. ' a 'te,; eeapzylind.ar with rapid traverse, and Arbottsgeng lies in the zt .üc @ f @ altur the working cylinders during the Elgat @ e A-Deae was soon invented on ainfadh®ten a EDURA i, achieved because of the ß i.onere reaction pressure in the small ylindir was used for this'. To diä 'Opeufechlagdng des Arbeitsköl't, before; @e; i einetli he st @ mmteh Resistive to exrsicheta "` dare to be close @ d @ n inflow ztt: theeasm over a herdruck- t <entil. to .e.iter @. _ The .inventive idea now lies in this. the @ d_, daeireeitaciberas so to-choose "- that, this himself w113 a, b $ _i; drubkvehtill Acts A..rid, ere ün, d..allgerneir @ sr .entandbere solution of the probi.sms' z.igt; eicfi-b-aieaufiatrh.sgung a Tstles the Ahrheit kol, b g @H, trrährartt-dei -gilgangee over,: en; e throttle. here could again according to the invention the shape of the working group bens act as weggebunden.e_Drossel. In the application a throttle showed a particular advantage in that that this can be set so that the rapid traverse before. Encountering a resistance could be ended, so that before the start of the process, a slow process takes place found. This can be done, for example, with powder presses, glass presses or -. when moving a tool to a workpiece from Being meaningful, through the above-mentioned training of the Working piston as a valve, but many valves are omitted, , Seals and pipes. Be the device according to the invention: only a part of the working piston at the same time as the adjusting piston at the end of the rapid traverse and the locking borrowed part about -a throttle-. Only during work the entire surface of the working piston is applied in a modest and unthrottled manner. Since during the express ganges the internal reaction pressure in the working piston of the 4uschnittsflächee_he- of the adjusting calves is paropartianal, needs the exposed to the-unthrottled Area of the working piston; - only to be smaller than that of the installation flask, so that the workstation changes its position. ran end position is held back. Attempts have r-. give that this area can even be a little larger than that on the remaining surface of the working piston, the outer one Air pressure acts or falls under the outflowing pressure medium Pressure is applied. Taking these circumstances into account t can determine the size of the uncontrolled exposure set area of the working piston and any pressure in the The discharge can be adjusted exactly to the pressure at which it is desired the work "should begin. This has, for example, at Application of the invention to a brake cylinder meaning. However, if the device according to the invention is to be used on different These pressures can also be set to begin the operation expediently additionally a: overpressure valve be arranged, for example, by adjusting the bias of the. Valve spring is adjustable. By a certain shape of the working piston, for example similar to a damping calf, this can have the effect a pressure relief valve or a throttle. in the in the first case, the loading must be prevented unhindered. Pickled.surface: of the working piston at its inner End position must be slightly larger than the cross-sectional area of the adjusting piston, in the second case it can also be significant be smaller . - About the return flow of the pressure medium from the large cylinder. to enable, either a throttle or a R = back- be provided achlagventil. Can have a similar effect but also by acting in one direction only Seal, for example an inner lip seal, be ziolt. The attached drawings are intended to provide a better understanding nis of the invention. From the @ individual figures and the accompanying belonging description can be further important Find features and advantages of the invention. Fig: 1 shows a vertical section through a simple we- printing cylinder with rapid traverse as one of the possible: s. Embodiments of a device according to the invention. Fig. 2 shows a double-acting push and pull cylinder; "_ with- rapid traverse, stop and throttle "as a further- y- "possible. embodiment of a device according to _ - the invention, " Fig. 3 shows another farm of the working cylinder and one possible arrangement of an overpressure and a reverse blow ventlesa Fig. 4 shows a further possible training-the work- "kolb-ens and the use of an inner lip seal. Fig. 1 shows a hydraulic cylinder 1, in which a large working piston 2 slides and through suitable ' Seals 3 is sealed pressure-tight .. The working piston 2 has a hole. 4, in which an adjustable caliper ben 5 slides, which also by means of suitable seals 6 is sealed pressure-tight. The lower closed end of the cylinder is via a pressure line 7 with a suitable hydratical power source (not shown) , in binding: D.ae lower or inner end of the working piston 2 is. unfavorably by a plate B, which is equally early used as a valve bearing, shot down. she is by means of screws 9 or in any other suitable way tnit the 'wall of the working piston 2 -connected or with this in _ei.nem, 'piece made. Length of the central axis of the Plate, 8 a valve 1o is arranged, which by a-` DruckfedsT 11 with the end of the valve stem 12 against the inner surface @ e, 1 # 3 of the closed end of the cylinder which is pressed. In the position shown in FIG is the working piston ! in the inner end position and the stem 12 of the valve lo is through the inner surface 13 the action of the spring 11 in the direction of arrow A has gone shifted so that the valve 1n moves away from the valve seat 14 lifts, bores 15 open below the valve seat, which pass through the plate 8. The outside area the plate 8 has an understanding ring-shaped approach, similar, to a damping piston, which with a certain Game, in a cylindrical recess 17 the dismounted se; nf cylinder end 'protrudes. The outside diameter of the rin. @ förrngen approach 16 corresponds approximately to the diameter des Anste'llkol: bens, but can also be smaller. During operation, pressure line 7 is used to discharge pressure fluid from a suitable hydraulic power source, for example way of a hydraulic pump, in 'the lower-: a-bgeschlos- sene end of the cylinder 17 is introduced. THE PRESSURE LIQUID flows up through the bores 15 and passes through the open valve 9o under the adjusting piston 5 and pushes it with a relatively fast advance. in the sucked Rapid traverse in the direction of arrow A. During this The process is the circular B's impact surface 18 outside the ring-shaped approach of the plate 8 '@ the likewise circular surface 19 outside the cylindrical recess 17 covered and can only, - through a narrow: gap X between the outer circumference 'of the ring-shaped projection 16 and the cylindrical V, he depression 17 through dis there in a small amount are ring, end Hydraulic fluid are applied. Due to this training, parallel to the trainee Schlegu-ng of the installation piston 5 during the rapid traverse 8® Aufschlogung the working piston 8, whereby the imierhalb the circumference of the cylindrical recess 17 lying Part full and throttled; the remaining® part 18 just about open the gap X b. Dem deLei on the. Work- pressure exerted calving in the direction of arrow A acts however, the reaction pressure of the through the holes 15 through-- pouring contrary to which in - direction of the arrow 8 on the inner surface of the plate B -acts, De - according to a special feature of the invention, the one not covered 8aufachiagungsfläche the plate 8 unge @ travels - the same qdar has a klsiner'a- size, like the impingement surface the push-button, the pressure from above lifts the pressure on them Pressure acting on the surface from below, so that only the pressure comes to the @ effect, which is caused by the entry through the gap X urgent pressure is exercised. Because the amount of this Druckmittäls as a result of the throttling, is low, is themselves. the working piston only moves slightly during rapid traverse. to lift. Only when this movement is greater than the height that Gap X is, a throttled Saaufschlagung the whole Mcbe of the working piston. The amount of the Column.iat --- therefore to be dimensioned in such a way that the rapid traverse is then ends .i-st Stti0-t the working piston earlier on a counter- the pressure rises inside the working cylinder 4 and in room 1; 7 quickly, so that the pressure medium faster penetrates through the space X and the approach 16 the Leaves room 17 '. The effect of this training of the working piston is that a -waggabundan throttle. The throttling effect is through the GrUa of the game X determines the. Duration of the throttle effect by the height of the approach i 6. This arrangement Needless to AE4 eh eirfächsta way a seal against your "working piston as well as valve and lines to this." If, after the rapid traverse, the entire area dee Atba ,, ite'kalbane ünrgedraseelt is hit followed there meanwhile the valve stem no longer rests, the pressure, means the lower resistance and tries to get out of the room 4 to flow back. This and the effect of the valve Spring .1-1 closes valve 10. - By moving further of the working piston creates high pressure within the space 4 between the adjusting piston and valve. The working piston will now slowly and with great force in the direction of arrow A. The one in the working piston bore trapped liquid is now practically non-existent compressible extension of the Anstellkolb®na. Fig. 2 shows a double-acting push and pull cylinder with Rapid traverse according to the invention. The print run in direction A is fully is very similar here, as described under FIG. 1. Only here is the. -Pressure medium from the room 2a via the circuit 21, for example, to the tank (not shown) flow. When_Druckgang in direction B becomes: the connection 21 connected to the pump and connection 1 to the tank This causes both pistons, the An @ atel calves .. 5. and the Working piston 2, applied because the adjusting piston because of ddr in the working piston. in this .can not move, .be. the aiph will only eam: move the working piston in direction B, if the Pulling wheel exercised in the process: larger a: a _ale- der @ Ringflä.oh® den Anatallkalben must be represented by @ - dean.Arhatakglb®n would be taken along plus dignt exfIndung8- according to Anschiag 22, which at the upper end shows the working KolbBns either by screws or on some other suitable Knead Weiss- is attached to it or in one part with it is manufactured. This stop protrudes into the bore 4 so far so that the adjusting piston cannot pass it, on the other hand, however, between the stop 22 and the calving Rod 23 after leaving enough space to insert a Backflow: the pressure medium during the printing process as well as an impact dpa, @ Anetellkolbene to enable the train. If greater force is required when pulling, the linder adjusted in his Ahst®nd to the resistance so that at the end of the rapid traverse of the anatel calves near the 40-: -1-6en-stops, so that when he goes back he does Work, kolb @ e @ na is taken by this one. A throttle 24 is arranged on the bottom of the working cylinder the here ele, Deosselenrichtung drawn with circumferential disc is, but also by a throttle screw, a throttle Einrinhtung rides axial notch or any other device, the one change in the flow cross section from 7 below the surface 18 causes the working piston. It has the purpose the one flowing through tiae game X during rapid traverse Plenge to increase the pressure medium adjustable. This can The rapid traverse even before the piston rod hits 23 on a Wid, be terminated by a echnelleraa Lift off the Arb®ite piston 2 the gap X-quickly the opened will.. _. , Fig. 3 shows another form of work skcibens and a possible use of overpressure and non-return valve a fägl @ device according to the invention. In the closed end of the cylinder 1 are two at right angles Mutually lying channels 25, 26 are arranged. The channel 25 opens into the cylindrical recess 17 and the Channel 26 opens into 4R e opposite to that through de-n ring-shaped. Approach 16 covered sea impact area 18 the working. c "/% piston. An overpressure / known type is present in channel 25. arranges, soft by adjusting the bias of a Spring or by changing this spring to one. certain Pressure is adjustable. Two also at right angles to each other arranged further channels 27, 28 are for receiving a Check valve determines the flow of the: pressure by means of. only in the direction of the space under the surface 10 zur Vertisfun-g 17 allows. The pressure relief valve has, if the working piston as a throttle is designed, the purpose at a certain Widereta, nd - to initiate the working stroke immediately: The Rückachlagvaitil has among other things, a purpose if a large work speed is required: and a damping of the® work kclbene is not necessary in the case of decline. When applied of both valves: a combined overpressure return check valve can be used. Fig. 4 shows another embodiment of a device according to of the invention, in which the ArbBi_tskalben as a pressure relief valve is formed and a seal of the projection 16 opposite the inner wall of the bore 17 through an inner lip seal 29 takes place: The diameter of the projection 16 is slightly larger than the diameter of the actuator piston, so that when switching on operation, the pressure on the approach 16 is the same Reaction pressure in the adjusting cylinder, increased by the outer one Air pressure on surface 18 of the working piston. The seal must go towards. Seal A and in direction B the flow - release the pressure medium. For example, here is one Inner lip seal shown. This device then has a purpose if the operation is only for a specific one Minimum pressure and up to that point the working piston no movement should be carried out. By increasing the pressure in the drain, for example by arranging a prestressing ventilee between space 2a and the tank, the switchover Contact increased and regulated. In the case of apisla, this can be important if in A Maac, memorabilia can be inserted into it by hand and One danger from starting the working stroke too early ve.rmiddan should be. An atufan.färmge execution of the surface 18 of the working calving enables a gradual increase in the ArbBits force..

Claims (1)

p a t a n t s n #* p r a et h ac
1. Vorrichtung für hydraulische KrnftIihertjvnqung mit Eil- nd Arbeitshub, frei der ein kleinflächiger Anntellkulben . teleakopartig voroehiebbar In einer Eiehrung einen groß- fLächigan Arbeitakclbens druckdicht angeordnet t.at,Zu- und Abfluß zu und aus dieser Cohrung durch eins oder mehrere öffnungara im Arbeitekuläen erfolgen, die Hübe bald-er Kalben sich Im Geaau;thub acddiaran, c!jcbai zur Verhinderung dtu FlIck- fluesen der Uruekflüssigkeit sui dieaer Sehrung während den Arbeitshubes und zur ErmöglIchung dus Rückflusens beim Rückgang das Eilkctlbenn sein Ventil angeordnet int, d aa d u r a h g a !e aa n n z a3 t u h n a t, draß der reaultierende Druck auf die ßeaufschlegungefiichon der Arbeitekulben abhängig ist vum üruck,d®r auf die untere ®aaufechlugungsfläche wirkt und dem Gegendruck, wirkend auf die aber* Seauischlagungeflächs. 2. Vorrichtung ttlr hydreulicche Kraftübsrtregung,nach Anspruch t, d a d u r c h g e k e n n z e i c .h n e 13, doll sein auf beide üeaufachlsgungsflächon den Arbeitskolbens wirken- der Druck mit der dereut reaulfiierenden Kraft diesen während. den tilgategen tallueine oder ganz dodurch zurückhält, da!! der innen auf den Arbeitskolben wirkende Renktionsdruck, . vermehrt um den auf den r entlichon Toll, deee Arbeitszylinders .
( 1#) wirkandern Luftdruck gröder ist als der auf den unteren der.unbahindertsn seeufechisgung ausgesetzten Teil (1i) des Arbeitskoldene wirkende Druck. 7. Vorrichtung für hydraulische Kreftüderiregung noch den Ansprüch`en 1 u'no Z, d a d u r c h g o k s n n z o i a h n e t, did@b@@epißläusise ähnlich einem Dämpfungskolben (1S, 8) als Sohiebervantil ausgebildet tat und dadurch noch t'UA# Verlassen seinür inneren Endstellung seine ganzerder unge- hindertan, ungedrosseiten Baauraahlenung von untren freigibt. 4. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung noch den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r a h g e k e n n z # ich - n d t, dsß die während des Eilganges der Preien Benuf- echlsgund auepeestzts Fläche (16) den Arbeitekoibens etwa gleich groß oder kleiner als die nuerechnittaflächa des Anstellkolbene (ß) ist und daß die restliche Flüche (18) den Arbeitskolbens Über eine Drossel besufechiaqt wird. S. Vorrichtung für hydraulische KraftUbertragunp nach den Ansprüchen 1 bis #, d a d u roh g e k e n n z e i o h .. n a t, das durch freilassen eines Zwiochenrsumse X zwischen den Ansatz (1f) und der lnnenwendung der Bohrung (17) der Arbeits:ylinder selbst als wegbedingte Oroasel Wirkt.
6. Vorrichtung für hydraulieche Kraftübartragunp noch den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z a i oh #- - n e t, dei3 der Zufluä unter die BAaufschlegungsflächig (19) .- des ARbcitskulbane über ein Überdruckvsntii und dhr Rück- fluh in den Flaum (17) über ein Rüakschleguentil erfolgen, c.iatei bei Anordnung beider Ventile auch ein konb4niertss Uhnrriruck@hüakachiegventil bekannter Art verwendüt werden kann. 7, Vorrichtung fi ür hydraulieche - Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r r h g a k o n n = e ich .n e t, daß die Während das Eilganges der freien- 8eaufechlsgung eusgeaatzte Fläche (16) des Arbeitakolben, enteprachend den rewüncahten Öffnungsdruck grHHer ei. die Querechnittsflicha den Ansteilkolbsne (5) ist, en daß der Arbeitskolben die Funktion eines Überdruckventile ausübt. B. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Anaprüchfln 1 bim 7, d a d u r c h o e k e n n s e i c h n e t, daß der Zwischenraum X durch eine nur noch oben wirken- da Dichtung, Wie beiapiolawise eine Inneniippendichtung, Verschlaaarm wird.
9. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r t. h g e k ein n z e i c h - n e t, daß am oberen Ende des- Arbeitskelbene (2) sin Anschlag (20) angeordnet ist, der beim Rückgang das Arbeltskalbens den Anstelikolben zwanzcwaise mitnimmt und an einen Kraft- hub zurück ermöglicht. 10. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g G k e n n z e 1c h - n a t, das bei einem doppelwirkenden Zylinder das abfliaenende Druckmittel, beispieleweiae durch ein Vorspannventil, unter Druck @esotzt wird. 11. Vorrichtung für hydraulische Kraftübertragung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d ur c h g e k e n n zu i c h - n t t, daß die während des Eilganges abgedeckte Fläche (18) den Arbeitekolbene ebmnralls stufenförmig ausgebildet ist (Fig.4; daß die Arbeitskrefts abgestuft wirksam wird.
patantsn # * pra et h ac
1. Device for hydraulic force control with express nd working stroke, free of a small-area anntellbulben . teleak-like in advance In an honor a large Flat work clothes arranged pressure-tight t.at, access and drainage to and from this pipe through one or more opening macaws take place in the working calves , the strokes soon-er calving located in Geaau; thub acddiaran, c j CBAI dtu to prevent Flick! flow of urine fluid sui the vision during the Working stroke and to enable reflux during Decline the Eilkctlbenn its valve is arranged int, d aa durahga! e aa nnz a3 t u hnat, draß der resulting pressure on the imposition of the The working bulb is dependent on the back, d®r on the lower one ®aaufechlugungsfläche acts and the counter pressure, acting on the but * Seauischlageflächs. 2. Device ttlr hydreulicche Kraftübsrtregung, according to claim t, thereby marked .hne 13, be great act on both surfaces of the working piston the pressure with the dereutically reactivating force during this. the tilgategen tallueine or completely holding back because !! the internal pressure acting on the working piston, . increased by the on the public Toll, deee working cylinder .
( 1 #) the other air pressure is higher than that on the lower der.unbahindertsn seeufechisgung exposed part (1i) the working pressure acting on it. 7. Device for hydraulic Kreftüderirichtung nor the Claims 1 u'no Z, thereby goksnnzoia h net, did @ b @@ epißläusise similar to a damping piston (1S, 8) trained as a Sohiebervantil and thus still t'UA # Leaving his inner end position his whole of the un- prevents uneducated building aahlenung from below releases. 4. Device for hydraulic power transmission nor that Claims 1 to 3, dadurahgekennz # I - n dt, dsß the users during the rapid traverse of the echlsgund auepeestzts area (16) about the work booth equal to or smaller than the nuerechnittafläche des Adjusting piston (ß) and that the remaining curses (18) the working piston is besufechiaqt via a throttle. See device for hydraulic power transmission according to the Claims 1 to #, because raw marked .. nat, which is achieved by releasing an interval X between the approach (1f) and the ln use of the bore (17) of the Work: ylinder itself acts as a path-related oroasel.
6. Device for hydraulic power transmission nor the Claims 1 to 5, thereby identified oh # - - n et, dei3 the inflow under the BA loading area (19) . of the ARbcitskulbane via an overpressure valve and dhr Rück- fluh in the fluff ( 17) via a Rüakschleguentil, c.iatei also a konb4niertss if both valves are arranged Uhnrriruck @ hüakachiegventil of known type can be used can. 7, device for hydraulic power transmission according to the Claims 1 to 6, dadurrhgakonn = e i .net that the during the rapid traverse of the free 8 Aufechlsgung Eusgeaatzte surface ( 16) of the working piston, enteprachend the Desired opening pressure greater ei. the cross-sectional flicha the increasing piston (5) is en that the working piston the Exercises the function of a pressure relief valve. B. Device for hydraulic power transmission according to the Requests from 1 to 7, thus o ekenns cal net that the space X is only effective at the top there seal, as with apiolawise an inner lip seal, Will be sloppy .
9. Device for hydraulic power transmission according to the Claims 1 to 8, dadur t. hgek a nze i ch - n e t that at the upper end of the working disc (2) sin stop (20) is arranged, the Arbeltskalbens when falling takes the ansteli flask with him and goes to a power hub back allows. 10. Device for hydraulic power transmission according to the Claims 1 to 9, characterized by G code 1c h - nat, which is the draining end of a double-acting cylinder Pressure medium, for example through a preload valve, under Pressure is @esotzt. 11. Device for hydraulic power transmission according to the Claims 1 to 10, because ur chgekenn to i ch - nt t that the area covered during rapid traverse (18) the working piston is also stepped (Fig.4; that the workforce is effective in stages.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0841299A1 (en) * 1996-11-01 1998-05-13 MVP (H.K.) Industries Limited A hydraulic circuit system for actuating a hydraulic jack
EP1239166A1 (en) * 2001-02-28 2002-09-11 IROSS Srl Linear actuator of cylindrical type
EP3523541A4 (en) * 2016-10-06 2020-05-27 TMK Energiakoura OY Arrangement for controlling a hydraulic actuator in a working device and an energy-wood grapple

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