DE1425493B2 - Elastische Profildichtung fur Türen - Google Patents

Elastische Profildichtung fur Türen

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DE1425493B2 DE19631425493 DE1425493A DE1425493B2 DE 1425493 B2 DE1425493 B2 DE 1425493B2 DE 19631425493 DE19631425493 DE 19631425493 DE 1425493 A DE1425493 A DE 1425493A DE 1425493 B2 DE1425493 B2 DE 1425493B2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/087Sealing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/161Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction magnetic gaskets

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Description

Fig. 1 zeigt einen Kühlschrank 10 üblicher Bauweise. Er besteht aus einem Schrankteil 11 mit Vorratsraum, dessen Öffnung durch eine Tür 12 geScharniere 13 schwenkbar befestigt ist.
Die Tür trägt eine Dichtung 14, die hier als ein endloser Bauteil innen auf der Tür 12 in im wesentlichen rechteckiger Gestalt angeordnet ist.
Die Dichtung 14 erfüllt zugleich die Aufgaben einer Türdichtung und einer Türverriegelung. Dies wird dadurch erreicht, daß eine oder mehrere Teilstrecken der Dichtung mit permanenten Magneten 15 verschen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungs-
stellen, wenn Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche 15 Magneten enthaltenden Dichtung gemäß der vorliedieser Teile vorhanden sind. genden Erfindung,
Seit einigen Jahren werden solche Dichtungen mit F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt durch die Dich-
einem permanenten Magneten versehen, der auf den tung in nichtgestrecktem Zustand, und Stahl oder ein anderes ferromagnetisches Material des F i g. 3 ist ein Schnitt durch die gleiche Dichtung
Schrankcs anziehend wirkt, wenn die Tür in Schließ- 20 in Schließposition des Kühlschrankes und gestrecktem Stellung daran gelegt wird. Auf diese Weise sorgt die Zustand der Dichtung. Dichtung sowohl für die Abdichtung selbst, als auch für den Verschluß und ersetzt somit eine Klinke oder andere Sperre.
Solche Magnete enthaltende Dichtungen, wie sie 25 schlossen werden kann, die an dem Schrankteil durch bisher in Kühlschränken oder ähnlichen Schränken verwendet wurden, bestehen normalerweise, im Querschnitt betrachtet, aus einem Basisteil, einer parallel zu diesem Basisteil verlaufenden, zur dichtenden Anlage bestimmten Außenwand, einem Paar 30 von dieser Außenwand in Richtung zum Basisteil sich erstreckender Seitenwände, zwischen denen der im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Magnet angeordnet ist, und einem Paar die Verbindung zum Basisteil herstellende, eine Strek- 35 form erstreckt sich der permanente Magnet 15 als ein kung in Schließrichtung zulassende Verbindungs- einziges kontinuierliches Magnetband entlang des gewände. Diese Verbindungswände sind im allgemeinen samten Umfangs der Tür.
harmonikabalgartig ausgebildet und gestatten eine er- Durch die elastische Natur der Dichtung wird eine
hebliche Streckung der Dichtung in Schließposition. vollständige Abdichtung des Raumes zwischen der
Da derart geformte Verbindungswände bei jedem 40 Tür und dem Schrank in geschlossener Stellung der öffnen und Schließen eine starke Knickverformung Tür in einer Weise möglich gemacht, die es gestattet, erleiden, d. h. einer erheblichen mechanischen Beanspruchung unterliegen, kommt es sehr bald zu Rissen und Durchbrüchen in den Wänden der Profildichtung. Außerdem ist der Zwischenraum zwischen Schrank und Tür in geschlossenem Zustand bei gestreckter Dichtung zu groß. Der größte Nachteil dieser bekannten Dichtungen besteht darin, daß sie fertigungstechnisch zu kompliziert sind, weil das Magnetabteil einen Hohlraum für sich bildet und der Hormonikabalg einen zweiten Hohlraum für sich bildet.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Die erfindungsgemäße Dichtung ist einfacher aufgebaut und damit leichter herzustellen als die beh l
kannten Dichtungen; sie ist zugleich weniger anfällig für mechanische Störungen und Schäden.
Die erfindungsgemäße Dichtung bezieht sich somit auf eine Profildichtung aus elastischem Material für Türen, insbesondere Kühlschranktüren, die im Querschnitt betrachtet ein Basisteil aufweist, eine parallel zu diesem Basisteil verlaufende, zur dichtenden Anlage bestimmte Außenwand, ein Paar von dieser Außenwand in Richtung zum Basisteil sich erstreckende Seitenwände, zwischen denen ein einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisendes Magnetband angeordnet ist und ein Paar die Verbindung zum Basisteil herstellende, eine Streckung in Unregelmäßigkeiten in den Tür- und Schrankrändern auszugleichen.
Die Dichtung 14 besteht aus elastisch biegsamem Material, wie etwa Gummi, Kunststoff oder anderen Elastomeren und kann als ein endloser Streifen stranggepreßt werden. Die Dichtung besteht aus einem länglichen Basisteil 16, der über der Stelle der Tür liegt, auf der dieser Basisteil befestigt ist. Die eine Kante dieses Basisteils 16 geht in ein Befestigungsteil 17 über, mit dem die Dichtung an der Tür befestigt ist. Das Befestigungsteil 17 ist kein Merkmal dieser Erfindung und kann eine beliebige, geeignete Gestalt haben.
Das Basisteil 16 trägt auf der von der Tür abgewandten Seite einen Hohlraum 18, der ebenso wie das Basisteil 16 in Längsrichtung sich erstreckt und zur Aufnahme des Magnetbandes 15 bestimmt ist. Der Hohlraum 18 wird gebildet durch ein Paar Seitenwände 21, 22, die in nichtgestrecktem Zustand der Dichtung konvergierend auf eine parallel zum Basisteil verlaufende und zur dichtenden Anlage bestimmte Außenwand 23 zu verlaufen, während sie im gestreckten Zustand der Dichtung zur Anlage an den Seitenwänden des Magnetstreifens 15 gelangen. Die Verbindung dieses Hohlraumes 18 mit dem Basisteil wird über ein Paar Verbindungswände 19, 20 hergestellt, die im Abstand voneinander vom Basisteil aus-
gehen, voneinander fort verlaufen und unmittelbar in die Seitenwände 21, 22 übergehen, wobei sie im nichtgestreckten Zustand der Dichtung parallel zum Basisteil 16, im gestreckten Zustand der Dichtung jedoch von ihrem Ursprung geradewegs divergierend zu den Seitenwänden 21, 22 verlaufen.
Vorzugsweise sind die Verbindungswände 19 und 20 von dünnerem Querschnitt als die Seitenwände 21 und 22 und das Basisteü 16. Die an ihrer Innenwandung im Querschnitt verstärkten Seitenwände 21, 22 ao bilden etwa halbrunde Längsnuten 24, 25, 26 und 27 an ihren Schnittpunkten mit den Verbindungswänden und der Außenwand 23. Diese Nuten erstrecken sich in Längsrichtung der Dichtung und schaffen Bereiche größerer Elastizität.
Ein Dichtungsstreifen der in Fig. 2 dargestellten Art wird in der benötigten Länge abgeschnitten, welche die Teilstrecken einer umlaufenden, endlosen Dichtung bildet. Mindestens eine dieser Teilstrecken ist mit einem länglichen Streifen biegsamen, magnetischen Materials 15 versehen. Die anderen Strecken der Dichtung können im hohlen Teil mit einem verformbaren Isoliermaterial, wie etwa Faserglas od. dgl. gefüllt sein. Vorzugsweise ist jedoch nur die Strecke der Dichtung neben den Scharnieren des Schrankes mit einem solchen verformbaren Material versehen, und die anderen drei "Strecken der Dichtung enthalten je einen Streifen von biegsamem magnetischem Material.
Die Dichtung wird dann auf einem der beiden Teile angebracht, zwischen denen sie abdichten soll, beispielsweise auf dem Türteil 12. Das Anbringen der Dichtung an dem Türteil kann durch bekannte Maßnahmen erfolgen, beispielsweise mittels eines Befestigungsstreifens 28, der an dem Befestigungsteil 17 der Dichtung unter dem Basisteil 16 angreift, wie F i g. 3 zeigt.
Die Breite und Stärke des biegsamen magnetischen Streifens 15 ist vorzugsweise etwas geringer als die entsprechenden Abmessungen des Hohlkörpers 18 im nichtgestreckten Zustand der Dichtung. Zum Beispiel kann der magnetische Streifen eine Breite von 9,45 mm und eine Dicke von 3,3 mm haben, wenn er in einer Dichtung liegt, bei der die inneren Oberflächen der Seitenwände 21 und 22 in gestrecktem Zustand einen Abstand von 10,2 mm und Außenwand und Verbindungswände in nichtgestrecktem Zustand einen abstand von 3,4 mm haben.
Der Zwischenraum zwischen dem Magneten 15 und den benacbarten Innenoberflächen des Hohlraumes ist zu klein, um eine unerwünschte Verschiebung des Magneten in der Dichtung zu gestatten. Zugleich wird so eine positive Begrenzung des Ausmaßes der Streckung der Dichtung geschaffen.
Die Bewegung der Seiten- und Verbindungswände wird durch die obenerwähnten, halbzylindrischen Nuten 24, 25, 26 und 27 erleichtert, welche Bereiche größerer Elastizität der Dichtung darstellen.
Diese Bauweise gestattet somit ein genügendes Strecken der Dichtung, ohne daß sich jedoch ein zu großer Zwischenraum zwischen der Tür und dem Schrank ergibt.
Da die erfindungsgemäße Dichtung nur einen einzigen Hohlraum aufweist, ist sie konstruktiv einfacher und somit leichter herzustellen als die bekannten Dichtungen. Sie ist außerdem mechanisch weniger empfindlich als diese.
Die Erfindung wurde unter Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, bei der das den Magnet enthaltende Abteil von trapezförmigem Querschnitt ist, wobei die größere Trapezbasis an dem Basisteil der Dichtung liegt. Bei dieser Bauweise gehen beide Seitenwände von der Außenwand im gleichen Winkel divergierend aus und haben gleiche Abmessungen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Seitenwände nicht die gleichen Abmessungen haben und sich daher von der Außenwand nicht in gleichen Winkeln erstrecken. Ebenso kann die Außenwand, die hier als parallel zum Basisteü verlaufend gezeigt ist, konvex gewölbt sein oder eine leichte Erhöhung in der Mitte haben.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Profildichtung aus elastischem Material für Türen, insbesondere Kühlschranktüren, die, im Querschnitt betrachtet, ein Basisteü aufweist, eine parallel zu diesem Basisteil verlaufende, zur dichtenden Anlage bestimmte Außenwand, ein Paar von dieser Außenwand in Richtung zum Basisteü sich erstreckende Seitenwände, zwischen denen ein einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisendes Magnetband angeordnet ist und ein Paar die Verbindung zum Basisteü herstellende, eine Streckung in Schließrichtung zulassende Verbindungswände, die im Abstand voneinander vom Basisteü ausgehend voneinander fort und im nicht gestreckten Zustand der Dichtung parallel zum Basisteü verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungswände (19, 20) unmittelbar in die Seitenwände (21, 22) übergehen und diese Seitenwände im nicht gestreckten Zustand konvergierend auf die Außenwand (23) zu verlaufen, während sie im gestreckten Zustand zur Anlage an den Seitenwänden des Magnetstreifens gelangen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (21, 22) mit einer nach innen sich erstreckenden Verstärkung versehen sind, die nur den mittleren Teil der Innenwandung bedeckt, sich jedoch nicht bis in die Ecken (24, 25, 26, 27) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1425493A 1962-06-21 1963-06-15 Elastische Profildichtung für Türen Expired DE1425493C3 (de)

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