DE1421400A1 - Verfahren zur Erzeugung magnetisch und optisch empfindlicher Bilder auf einem Kopierbogen und dabei verwendeter Umdrucktraeger - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung magnetisch und optisch empfindlicher Bilder auf einem Kopierbogen und dabei verwendeter UmdrucktraegerInfo
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- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
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Description
Unser Zc-iciien: C 1633
Verfchren atir Urzeuguiig nagiietis-ch und οχ^tisch empfindlicher Bilder auf einem Kopierbogen und dabei verwende—
. tor. Uiiiuruclruräger ■ . :.
ilrfindunj betrifft eine neue Ilethode zur Aufbrinmahnetisiurbarer
liilcler auf ciie Oberfläche eines .
Kopierbogens direict von einer bildtra_ enden Hatrize,
Beim Abtasten magnetischer Bilder wira ein solche BiI-aer
tra.;;ender kopierbogen oder eine Aufzeichnimgsicarte
in eine Vorricucun^· eingeführt, die elektrische Signale
crijcu^t, \!·οώχι magnet is ierte Stellen an den Ableskopf
vorboigef ünrt v/erden» jJiese elektrischen Si1^aIe werden
von der Vorrichtung analysiert·, die automatisch
aie Identität des abgetasteten Buchstabens feststellt aann, je nach der verwendeten Vorrichtung, aufzeich-
BAD ORIGINAL
809805/078 2
net, sortiert, berechnet oder Vervielfältigt«
Bs ist klar, daü die Genauigkeit der Abtastvorrichtung;
nahezu vollständig von der Schärfe und Klarheit
eier abzutastenden magnetischen Bilder abhängt. BestiLüate
Bilder sind anderen äußeret ähnlich und wenn üiese nicht scharf und klar definiert sind, können
sie von der Abtastvorrichtung verwechselt werden. G-leüETv/eise kann eine unscharfe Kante oder ein
IiOiilrauia in dem Bild -das davon erzeugte elektrische
Signal verzerren»
Bis jetzt mußten Kopierbogen und -karten zur'Verwendung
in £iutoma~uischen Abtastvorrichtungen mit einer
-^ruckerpresse bedruckt oder manuell, z.B. mit einer
Schreibmaschine, beschriftet werden unter Verwendung geeigneter magnetischer limdruckbögen oder -bänderj
das gleiche trifft für abtastbare Kopien zu.
■Aufgabe aer Erfindung ist die Schaffung druckempfindlicher
Umuruckbögen, die ein bilderzeugendes Material
enthalten, das zur Aufbringung von wärmelcpierbaren
magnetisch und optisch abtastbaren Bildern auf Hatrizenbögen ο der -karten verwenuet"werden kümien.
Die
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Die Erfindung schafft ferner Matriaenbögen oder —karten
mit magnetischen Bildern darauf, die teilweise unter
der Einwirkung von selektiver Infrarotstrahlung auf eine Eeihe von Kopierbogen übertragen werden können
und somit mehrere magnetisch abtastbare Kopien der Uri-jinalmatrize ergeben»
•In dor Zeichnung zeigen:
S1Ig. 1 eine ,ierupoiitiVische .Darstellung eines beschrifteten Natrizenbo;:ens oder einer Latrisenkarte
zusammen ::iit einem magnetischen uKidruciträger,
I1I1;. 'c eine sclienntiscne .iuerschniotsrxiaicht in vergrößertem
kai a tab aes beschrifte ten Matrizen-
, auf den ein Kopierbojei^ liCot, wobei
aie beiaen jeaooh aur lirl;"'.uterun_ getrennt
dargejtellt sina und nich unter uor 7-inwirkung
von Infrarotstrahlung befinden| und.
aen I^atriii.nco^ en una aen Umdruck ürll>
r :;ach 13.;etr«· Iiluiij ".aid _'rennuii,j, wobei man axe nag—
liütisch abtastbai'en iildaccllen von aen liatrizcnuo;eii
auf den Kopierbogen übertragen πIent.
R Π Q Q Π C / η π ο
^ie erfindungsgeniäßen TJmdruckträger 20 werden so hergestellt,
daß man einen geeigneten flexiblen Kunststoff- oder Papierträgerbogen mit einer druckübertrag«
baren magnetischen, eine Schicht 21 bildenden Zusammensetzung überzieht, die unter der Einwirkung von ·
durch absorbierte Infrarotstrahlung erzeugter Wärme schmilzt und klebrig wird.
Die Zusammensetzung der tlmdruckschicht 21 bildet ein
wesentliches Merkmal der Erfindung, da diese Zusammensetzung auf die Oberfläche eines kopierbogens oder
einer Aufnahmekarte 30 in Form von Bildstellen 3Qa übertragen wird, wobei diese Bildstellen magnetieoh,
abtastbar sind und daher so scharf abge zeichne τι "und
klar sein müssen, daß sie in der magnetischen Abtastvorrichtung richtig funktionieren. Die Umdruokzusammeneetzung
muß sowohl unter der Einwirkung von Wärme als auch von Druck übertragbar sein. Sie muß soviel
Infrarotstrahlung absorbieren, daß sie in einen* geschmolzenen, klebrigen und haftenden Zustand Übergeht» Schließlich muß die Umdruckzusammensetzung ein
magnetisch empfindliches Pigment enthalten. Außerdem
• -
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Umdruokmasse
21 bo zusammengesetzt ist, daß sie keinen eohai?-
fen Sohmelzpunkt besitzt,, so daß das Sohmeletn in
form von Bildstellen 11 innerhalb eines !Temperatur-
ti - '
frereIons 809805/0782 · · ·
bereiehs von mehreren &rad erfolgt« Auf diese Weise ■
werden die Bildstellen zunächst weich und haftend und
haften scharf an der Oberfläche des Iiopierbogens oder der
Aufzeichnungskarte, während das vollständige Schmelzen der Bildstellen langsam und allmählich erfolgt. Würde
eine Zusammensetzung mit einem scharfen Schmelzpunkt
verwendet» werden die Bildstellen 11 plötzlich und abrupt
flüssig und neigen dazu,, sich auf der Oberfläche des Kopierbogens auszubreiten, was die Entstehung von
verwischten Bildern zur Folge hat, die in der Abtastvorrichtung
nicht genau abgetastet werden können.
Ausgezeichnete Ergebnisse wurden erzielt,, wenn die
tTmdruckmasse eine Mischung verschiedener Bindemittel,
entweder Wachse oder thermoplastische Harze und vor-
.zugsyreise Mischungen der beic
Schmilzpunkten enthalte Die i läutsrn geeignete Umdruckmass
dung
jedoch darauf beschränki
en mit verschiedenen · olgenden Beispiele er*»
en, ohne daß die ist.
Best mdteile
Oarnaubawachs
Indopol H-300 (polymerisiertfes
Butenis omere s J
schwarzes Bisenoxyd
.Mineralöl
.Mineralöl
' 35
15
40
10
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ORlQINAL INSPECTED
Beispiel 2 | 3estandteile | G-ewichtsteile |
Rohes Montanwachs | 40- | |
G arnaub awachs | 5 | |
Vistanex (Polyisobutylen) | 10 | |
achwarz.es JJisenoxyd | 30 | |
Ruß | 10 | |
Rapssamenöl | 5 | |
Beispiel 3
Bestandteile
Bestandteile
Carnaubawachs
mikrokiristallines Wachs j Tornesit (chlorierter Eautschujc)
schwarzes Eisenoxyd j
Lanolik . ,
Mineralöl
G-ewichtsteile 30 10 10 35
5 * . ' 10
Wichtig ist, daß' die erfindungegemäß verwendeten Um
druckmassen eine zwischen etwa 100 und etwa 250° G
liegende Schmelztemperatur aufweisen und ein Infrarotstrahlung absorbierendes Pigment in einer zur
Erzeugung der erforderlichen Schmelztemperatur aus« reichenden Menge enthalten. Zu diesem Zweck wird
liegende Schmelztemperatur aufweisen und ein Infrarotstrahlung absorbierendes Pigment in einer zur
Erzeugung der erforderlichen Schmelztemperatur aus« reichenden Menge enthalten. Zu diesem Zweck wird
bevorzugt
80 9 805/07 82
- 7- 1Λ2140Ό
bevorzugt schwarzes Eisenoxyd verwendet, das sowohl als magnetisches Pigment als auch als Infrarotstrahlung
absorbierender Stoff fungiert. Jedoch auch andere magnetische Pigmente, z.B. ro.tes Eisenoxyd, Eisenfeil«
späne und Eisenpulver können zusammen mit anderen ,strahlungsabsorbierenden Pigmenten, wie Ruß, Nigrosin
und dergleichen verwendet werden« Zweckmäßig sind das magnetische Pigment und das strahlungsabsorbierende
Pigment ^in einer Menge von etwa 30 - etwa 60 <fo, bezo«-
gen auf das Gesamtgewicht der Umdruckmasse, zugegen.
Die Umdruekmasse besitzt zweckmäßig einen verhältnismäßig
hohen Schmelzpunkt von über etwa 150° C, weshalb sie höherschmelzende Wachse, z.B. Garnaubawachs und
rohes Montanwachs als Hauptanteil der Bindemittel« mischung enthalten soll. Auch enthält die Bindemittelmischung
zweckmäßig ein thermoplastisches Harz, z;B« Aethylcellulose, Polyvinylbutyrat, Aroohlor (chloriertes Biphenyl) und dergleichen, einschließlich der in
den vorstehenden Beispielen genannten Stoffe.
Der mit einer der vorstehenden Umdruckmassen zu beschriftende Matrizenbogen oder die Matrizenkar.te 10
ist vorzugsweise durchscheinend oder durchsichtig und kann aus Papier oder einem Kunststoffilm, z.B* Mylar
(Polyaethylenterephthalt), Polyvinylfluorid, Poly*·
aethylen 809805/0782
aethylen oder dergleichen bestehen, und ist zweckmäßig
mattiert, mitν einer Zwischenschicht versehen oder anderweitig
"behandelt, um die Oberfläche für die Umdruckmasse aufnahmefähiger zu machen. Der Matrizenbogen wird
zweckmäßig spiegelbildlich beschriftet, indem" man die Matrize gegen die Umdruckschicht des Umdruckbogens 20
legt und auf die Rückseite der Matrize unter Erzeugung von Spiegelbildern, wie dies Pig. 1 der Zeichnung zeigt,
tippt. . .
Die mit durch Druckeinwirkung aufgebrachten Bildstel« '
,len 11 versehene Matrize wird dann mit einem geeigneten
Kopierbogen oder einer Aufzeichnungskarte3Oso zusammengelegt,
daß eich die Bildstellen, mit der Oberfläche
des Kopierbogens in Kontakt befinden. Die Bögen werden dann mit einer an Infrarotstrahlung reichen Lichtquelle
50 beatrahlt, die auf die Rückseite der Matrize gerichtet wird, wie dies Figo 2 zeigt, und zwar solange, bis
die Bildstellen geschmolzen sind und an der Oberfläche dee Kopierbogens haften. Nach Entfernung der-Bogen
von der Strahlungsquelle und Trennung befanden sich
!Delle 4er Bildstellen 11 in Form direkt lesbarer, *
magnetisch abtastbarer Bildstellen 30a auf der-'Öber*·
fläche des Kopierbogens, wie dies Fig. 3 zeigtf mt den
Matrizenbogen blieben SCeile der Bildstellen Her
zurüoki 80 980 5/07 8 2 ....
zurück, die -dann zur Beschriftung" weiterer Kopierbogen oder Aufzeichnungskarten- in der gleichen Weise
zur Verfügung standen. I)er Hat riaetib ο gen behält seine
ursprüngliche Eigenschaft, ebenfalls:magnetiach abtastbar
zu sein, bei und kann automatisch behandelt und eingeordnet -werden, bis weitere Kopien von ihm gewünscht werden.
Es wurde gefunden, daß die Rwendung von Infrarotstrahlung ein wesentliohe,s Merkmal der Erfindung bildet,
da sie die selektive Erwärmung der Bildstellen auf dem Matrizenbogen od.er der Matrizenkarte ermöglicht,
ohne daß die übrigen {Ceile des Mafcrizenbogens
oder der Kopierbogen oder di;e Aufnahmekarte wesent—
f- - ■-■■■■ I
licü dabei erwärmt werden. Hie erwärmten Bildstellen
ä
geh«sn schärf und sauber auf ;die verhältnismäßig s ■
geh«sn schärf und sauber auf ;die verhältnismäßig s ■
e Oberfläche des Kopierbjogena über, was für die
et is one Abtastung äußersH; wichtig istr wo die
nar«keit letztlich von der Qualität der Bildstellen 3Oa5auf dem Kopierbogen oder dergleichen abhängt. Es
wurde gefunden, daß bei Verwendung von Wärme zur
Übertragung anstelle von Infrarotstrahlung der
Matifizenbogen und der Kopierbogen oder die Auf·-
zei4hnungskarte auf ihren gesamten Pläohen miter«
wärmt werden, so daß die Bildstellen 11'"durch Schmelzen und Verschmieren auf dem warmen oder heißen
Matrizenbogen 8 Q S 8 0 5 / 0 7 8 2 ORIQINAL itföP
Matrizenbogen an Schärfe verlieren und dann durch die
v/arme oder heiße Oberfläche des Kopierbogens noch
weiter verwischt werden, so daß man unscharfe oder verschmierte Bilder auf dem Kopierbogen oder dergleichen
erhält, die mit einer magnetischen Abtastvorrichtung nicht genau abgetastet werden lcöniaeno
Die verwendete Infrarot str ahlungsciuelle ist nicht
wichtigj so erzielt man mit Infrarotstrahlungslampen,
Kohlebögen und photographischen Blitzlichtlampen ausgezeichnete Ergebnisse ο In der Hegel bevorzugt man
die Vervrendung einer üblichen Flachformvorrichtung oder einer mit Förderband arbeitenden Einrichtung,
z.B. ei^ne Thermo-Fax-liaschineo Die Dauer der Beiichtung
der Bögen ist nur soleinge, daß die Bildstellen
in einen klebrigen, geschmolzenen Zustand übergehen, und beträgt in der Regel Bruchteile von Sekunden bis
zu etwa 5 oder 10 Sekunden, je nach der Nähe und Stärke der Strahlungsquelle0
Die Erfindung kann weitgehende Abänderungen erfahren,
ohne daß dadurch ihr Rahmen verlassen wird«,
BAD
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Claims (1)
- ■. - 11 -Patentansprücheο Umdruckbogen mit einem durch Druck übertragbaren Überzug, enthaltend ein Bindemittel und: ein bildbildendes Material darin, dadurch gekennzeichnet, daß das bildbildende Material sowohl Infrarot strahlung absorbiert als auch optisch und magnetisch empfindlich ist und weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel einen weiten Schmelz— bereich aufweist, so daß von dem Umdruckbogen auf eine Matrize zu übertragende Bilder allmählich unter dem Einfluß von Infrarotstrahlung weich und klebrig werden, jedoch sich nicht verflüssigen, und an einem auf die Matrize gelegten Kopierbogen haften, wobei sich die Bildstellen der Matrize·, mit dem Kopierbogen in Berührung befinden, so daß bei Trennung der Bögen Bildmaterial an dem Kopierbogen haften bleibt und dort optisch und magnetisch abgetastet werden kann.2. Umdruckbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein durch Wärme klebrig werdendes Wachs enthält. .3. Umdruckbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel des Überzugsnoch 809805/0782noch ein durch Wärme klebrig werdendes Harz enthält „4· Unidruokbogeii nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das bildbildende Material schwarzes Eisenoxyd ist«5« Umdruckbogen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bildbildende Material noch Ruß enthält.6ο Matrizenbogen, auf dessen eine Oberfläche von einem Umdruckbogen gemäß den Ansprüchen 1-5 Bilder übertragen wurden,- die thermographisch auf eine Oberfläche eines liopierbogens übertragen werden sollen und dort optisch und magnetisch abgetastet werden.7. Verfahren zur Herstellung magnetisch und optisch empfindlicher Bilder auf einem Kopierbogen oder einer Aufzeichnungskarte, wobei diese Bilder den auf einem Matrizenbogen befindlichen Bildstellen entsprechen und die Bildstellen auf diesem Matrizenbogen von einem Umdruckbogen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche übertragen wurden, dadurch gekennzeicnnet, daß man einen Kopierbogen in Ober—flächenkontakt8 09805/0782flächenkontakt nit Bildstellen aus optisch, und nagnotisch empfindlichem Material auf dem i'latri- zenhogen auf die I-iatrize-legt, soviel infrarotreiche Strahlung auf die Bögen richtet, daß die Bildstellen weich und klebrig werden und an der Oberfläche des ICopierbogens haften, v/o rauf man die Bögen trennt, wobei Teile des Bildmaterials von dem Matrizenbogen auf dem Kopierbogen haften bleiben«.809805/0782
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---|---|---|---|
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US (1) | US3141404A (de) |
DE (1) | DE1421400A1 (de) |
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---|---|
GB995278A (en) | 1965-06-16 |
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