DE1237142B - Vervielfaeltigungs-Vorlageblatt und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Vervielfaeltigungs-Vorlageblatt und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 41m
DeutscheKl.: 15 k-7/05
Nummer: 1237 142
Aktenzeichen: B 66204 VI b/15 k
Anmeldetag: 3. März 1962
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kopien, Vervielfältigungs-Vorlageblättern
u. dgl. von einem Originalbildträger auf thermographischem Wege, bei dem ein Aufnahmeblatt zwischen
das Bildträger-Originalblatt und ein Übertragungsblatt mit wärmeempfindlichem, zur Bildung
des Vervielfältigungs-Vorlagebildes geeignetem, durch Wärme schmelzbarem Übertragungsmaterial gelegt
und der so gebildete Packen unter Aufrechterhaltung der Flächenberührung der Blätter einer so bemessenen
Infrarotbestrahlung unterworfen wird, daß das Übertragungsmaterial durch die vom Originalbild abgeleitete,
bei der Absorption der genannten Strahlung entstandene Wärme schmilzt und auf das Aufnahmeblatt
übergeht, welches dann nach Abnahme von den beiden anderen Blättern das fertige VervielfältigungsVorlageblatt
darstellt. Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein nach diesem Verfahren hergestelltes
Vervielfältigungs-Vorlageblatt.
Die bisher bekannten Verfahren und danach hergestellten Vervielfältigungs-Vorlageblätter waren insofern
verbesserungsbedürftig, als die Bildschärfe ungenügend war oder das Vorlageblatt sogar überhaupt
kein Bild annahm, wenn die Elemente des Originalbildes keine strahlungsabsorbierenden Eigenschäften
besaßen. Überdies ließen sich die Vervielfältigungs-Vorlageblätter bei einem einseitigen
Spiegelschriftbild schlecht lesen, was die Verwendbarkeit erschwerte.
Die Aufgabe, diese Mängel zu beseitigen, ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Bildträger-Originalblatt vor seinem Zusammenbringen mit dem
Aufnahmeblatt auf seiner Rückseite mit einem Abklatschbild des Originalbildes aus einem Infrarotstrahlung
absorbierenden Material versehen sind.
Das erfindungsgemäße Vervielfältigungs-Vorlageblatt hat vorzugsweise beiderseitig nach dem Verfahren
der vorangehenden Ansprüche aufgebrachte thermographische Bilder.
Die mit der Erfindung erbrachte wesentliche Erhöhung der Menge an Infrarot absorbierendem Material,
welches zur Erzeugung des thermographischen Bildes zur Verfügung steht, führt zu einer entsprechenden
Erhöhung des Betrages der wirksamen Wärme. Damit wird es möglich, die Belichtungszeit
zu verkürzen und somit die Zerstreuung der auftretenden Wärme innerhalb des Blattkörpers geringer
zu halten, so daß die erzeugten Bilder viel schärfer werden. Das erfindungsgemäß angebrachte, zusätzliehe
Abklatschbild liegt nahe an derjenigen Zone, an welcher das Vorlagebild entsteht, und infolge der
Vervielfältigungs-Vorlageblatt und Verfahren
zu seiner Herstellung
Anmelder:
Block & Anderson Limited, London
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht und Dr. R. Schmidt,
Patentanwälte,
Patentanwälte,
Oppenau (Renchtal), Allmendplatz 4
Als Erfinder benannt:
Alfred Ernest Block, London
Alfred Ernest Block, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. März 1961 (8508)
geringeren, von der Wärme zu durchmessenden Strecke tritt auch ein geringerer Wärmeverlust ein.
Das Original-Vorlagebild braucht nicht selbststrahlungsabsorbierende Eigenschaften zu besitzen.
Es kann z. B. vielfarbig ausgeführt sein und ohne Rücksicht auf die strahlungsabsorbierenden Eigenschaften
des verwendeten Materials gebildet werden.
Wenn das erfindungsgemäß erzeugte Vervielfältigungs-Vorlageblatt beiderseitig nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren aufgebrachte thermographische Bilder hat, so wird damit die Verwendbarkeit erheblich
erleichtert. Denn häufig bilden die Vorlageblätter oder Schablonen selbst den Teil einer Informationssammlung
und sollen also sowohl gelesen als auch vervielfältigt werden. Diese doppelte Aufgabe
können die Vervielfältigungs-Vorlageblätter aber erheblich besser erfüllen, wenn sie auch ein normales
Schriftbild und nicht nur ein Spiegelschriftbild aufweisen.
Es folgt eine Beschreibung der Erfindung an Hand einer Zeichnung.
Fig. la, Ib und Ic sind schematische Querschnittsbilder einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2a, 2b und 2c sind entsprechende schematische Darstellungen einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. la bezeichnet 10 ein Originalblatt aus Papier od. dgl., welches auf der Oberseite Bildzonen
709 520/270
11 trägt, ζ. Β. maschinengeschriebene Buchstaben, gedruckte Aufzeichnungen, Linien eines Maßstabes
oder einen Zeichnungsumriß, gebildet aus einem Material, z. B. einer mit Kohle pigmentierten Tinte,
welches eine hohe Absorptionskraft für infrarote Strahlung besitzt. Auf der Unterseite des Blattes befindet
sich ein Wiederholungsabklatsch 18 der Bildzone. Er wird angebracht, indem ein geeignetes
Kohle- oder sonstiges Übertragungspapier mit der Kohleseite auf die Rückseite des Originalblattes gelegt
wird, bevor mit dem Aufbringen des Abdrucks begonnen wird, z. B. bevor das Beschreiben mit der
Schreibmaschine erfolgt.
12 bezeichnet ein Aufnahmeblatt aus einem Material solcher Eigenschaften, daß es als Grundmaterial
für das gegebenenfalls herzustellende Vervielfältigungs-Vorlageblatt dienen kann, während 13 ein
Übertragungs-Kohlepapier darstellt, welches imprägniert oder, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt,
überzogen ist mit einer Schicht 14 eines übertragbaren Materials, welches schmelzbar und verlagerbar
ist bei höheren Temperaturen und welches als einen wesentlichen Bestandteil einen sprit- oder wasserlöslichen
Farbstoff enthält oder eine wasserabstoßende farbstoffaufnehmende Substanz oder eine chemisch
reaktionsfähige Substanz, je nach den betreffenden Vervielfältigungsverfahren, bei welchem die herzustellende
Vorlage gegebenenfalls verwendet werden soll. Die drei Blätter des Satzes werden in innige
Flächenberührung miteinander gebracht, wie es in F i g. 1 b gezeigt ist. Die bildtragende Oberfläche des
Originalbogens 10 kommt dabei nach außen, von dem Aufnahmebogen 12 abgewendet zu liegen, während
das Abklatschbild 11 in unmittelbare Berührung mit der gegenüberliegenden Oberfläche des mittleren
oder Aufnahmeblattes 12 zu liegen kommt und die Überzugsschicht 14 des Übertragungsblattes 13 an
dem Aufnahmebogen 12 unmittelbar anliegt. Während dieser innige Kontakt durch irgendwelche
geeigneten Mittel aufrechterhalten wird, wird nun der Satz einer Infrarotbestrahlung ausgesetzt, die auf die
bildtragende Seite des Originalblattes 10 gerichtet ist, die durch Pfeile 15 angedeutet ist. Die Wärme, die
in den Bildzonen 11 und dem Abklatschbild durch Absorption der Strahlung entsteht, wird durch den
Bogen 10 hindurch und dann durch das mit ihm in Berührung stehende Blatt 12 hindurch auf das Material
der Deckschicht 14 übergeleitet, wodurch diese schmilzt und auf oder in die anliegende Oberfläche
des Aufnahmeblattes verlagert wird, und zwar an den Zonen, die im wesentlichen übereinstimmen mit
den Bildzonen 11.
Anstatt die Infrarotbestrahlung auf die Oberfläche des Originals 10 zu richten, wie es mit den Pfeilen 15
angedeutet ist, kann die Strahlung auch auf das Übertragungsblatt 14 gerichtet werden, wie es durch
die Pfeile 17 angegeben ist, vorausgesetzt, daß das Material der Überzugsschicht 14 im wesentlichen
nichtabsorbierend für die angewendete Strahlung ist. Die Einwirkung von Infrarotstrahlung auf das Ubertragungsblatt
kann zusätzlich zu der Strahlung auf das Originalblatt, wie sie durch die Pfeile 15 veranschaulicht
ist, angewendet werden.
Nach dem Trennen der Satzblätter voneinander, wie es in F i g. 1 c veranschaulicht ist, trägt nun das
Aufnahmeblatt 12 eine spiegelbildliche Kopie 16 der Originalbildzonen 11, gebildet durch das Übertragungsmaterial
der Schicht 14, und kann nun als Vor-
lage für ein Sprit-, lithographisches oder mit chemischer Reaktion arbeitendes Vervielfältigungsverfahren
verwendet werden. Das mittels Kohlepapier od. dgl. hergestellte Abklatschbild auf der Rückseite
des Originals gewährleistet, daß auf dem Aufnahmebogen auch solche Stellen des Originalbildes erscheinen,
die im Original mit einer nicht wärmeabsorbierenden Farbe, beispielsweise mit rotem Farbband,
geschrieben sind. Zur Bildung einer Vorlage, die auf ίο eine hektographische Gelatineschicht oder -walze
aufgebracht werden kann, kann eine weitgehend gleiche Anordnung benutzt werden, jedoch wird in
diesem Fall das Original 10 umgekehrt aufgelegt, so daß seine Bildzonen 11 auf der Unterseite und unmittelbar
im Kontakt mit der benachbarten Fläche des Aufnahmeblattes 12 zu liegen kommen.
Eine weitere Anordnung und Methode ist in den F i g. 2 veranschaulicht. Dabei ist der Originalbogen
10, ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, mit Bildzonen 11 auf der einen Seite und
mit weiteren Abklatschbildzonen 18 auf der entgegengesetzten Seite ausgerüstet, jedoch sind in diesem
Fall die Abklatschzonen aus einem Material gebildet, welches nicht nur die angewendete Strahlung absorbiert,
sondern auch ein geeignetes Pigment trägt und selbst durch Wärme in fließbaren Zustand übergeführt
werden kann. Nach der Vorbereitung des in dieser Weise abgeänderten Originals werden die verschiedenen
Blätter, wie es in Fig. 2b veranschaulicht ist, wiederum zu einem Satz vereinigt, bei dem
das Aufnahmeblatt 12 zwischen dem Originalblatt 10 und dem Übertragungsblatt 13 zu liegen kommt. Die
Abklatschzonen 18 befinden sich in unmittelbarer Berührung mit einer Seite des Aufnahmeblattes 12,
und die Überzugsschicht 14 ist in Berührung mit der entgegengesetzten Seite dieses Aufnahmeblattes 12.
Nach dem Belichten mit Infrarotstrahlung auf einer oder beiden Seiten, wie es durch die Pfeile 15 und 17
angedeutet ist, wird das Übertragungsschichtmaterial 14 ebenso wie bei dem vorangehenden Beispiel auf
die Unterseite des Aufnahmeblattes 12 übergeführt zur Bildung eines Vervielfältigungs-Vorlagebildes,
während wenigstens ein Teil des Materials der Abklatschzonen 18 auf die anliegende obere Fläche des
Aufnahmeblattes 12 übertragen wird zur Bildung eines normal lesbaren Bildes 19 desVervielfältigungs-Vorlagebildes
16, welches sich auf der entgegengesetzten Seite des betreffenden Blattes oder Bogens
befindet. Dieses Bild 19 ist von großem Wert für das einwandfreie Erkennen und Ablesen des Inhaltes der
Vorlage und erleichtert das genaue Einsetzen der Vorlage bei gewissen Arten von Vervielfältigungsmaschinen u. dgl.
Anstatt einen Übertragungsbogen mit einer besonderen Uberzugsschicht aus Übertragungsmaterial auf
einer Oberfläche zu verwenden, kann man natürlich auch ein UbertragungsbIatt verwenden, welches
durch und durch mit einem geeigneten Übertragungsmaterial getränkt oder imprägniert ist.
Für die verschiedenen Blätter oder Bogen und für das auf Wärme ansprechende Übertragungsmaterial können irgendwelche bekannten Materialien mit den geeigneten Eigenschaften verwendet werden.
Für die verschiedenen Blätter oder Bogen und für das auf Wärme ansprechende Übertragungsmaterial können irgendwelche bekannten Materialien mit den geeigneten Eigenschaften verwendet werden.
Zur Herstellung einer Vervielfältigungsvorlage für Sprit- oder hektographischen Druck kann als wärmeempfindliches
Übertragungsmaterial zur Bildung der Überzugsschicht 14 oder zum Imprägnieren eines
geeigneten porösen Faserstoffblattes eine Mischung
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Kopien, Vervielfältigungs-Vorlageblättern u. dgl. von einem
Originalbildträger auf thermographischem Wege, bei dem ein Aufnahmeblatt zwischen das Bildträger-Originalblatt
und ein Übertragungsblatt mit wärmeempfmdlichem, zur Bildung des Vervielfältigungs-Voriagebildes
geeignetem, durch Wärme schmelzbarem Übertragungsmaterial gelegt und der so gebildete Packen unter Aufrechterhaltung
der Flächenberührung der Blätter einer so bemessenen Infrarotbestrahlung unterworfen
wird, daß das Übertragungsmaterial durch die vom Originalbild abgeleitete, bei der Absorption
der genannten Strahlung entstandene Wärme schmilzt und auf das Aufnahmeblatt übergeht,
welches dann nach Abnahme von den beiden anderen Blättern das fertige VervielfältigungsVorlageblatt
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildträger-Originalblatt (10) vor seinem Zusammenbringen mit dem Aufnahmeblatt
auf seiner Rückseite mit einem Abklatschbild (18) des Originalbildes (11) aus einem
Infrarotstrahlung absorbierenden Material versehen wird.
2. Vervielfältigungs-Vorlageblatt, gekennzeichnet durch vorzugsweise beiderseitig nach dem
Verfahren der vorangehenden Ansprüche aufgebrachte thermographische Bilder.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 916413;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 320.
Deutsche Patentschrift Nr. 916413;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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