DE2809185C2 - Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien

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MERGELER, RON, SANTA ANA, CALIF., US
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien.
Die Herstellung von Abdrucken mittels Prägefolien erfolgt bis jetzt mit bekannten Druckverfahren, insbesondere im Heißprägedruckverfahren. Dieses Verfahren ist ein Hochdruckverfahren, das mit Metalloder Gummi-Hochdruckklischees als Vorlage arbeitet. Benutzt werden spezielle Prägepressen, in denen das Hochdruckklischee auf einer Heizplatte eingespannt ist, über die es auf Prägetemperatur gehalten wird. Für blattförmige Drucksachen werden vielfach Tiegelautornaten verwendet, für die Spezialausrüstungen für das Heißprägedruckverfahren zur Verfügung stehen.
Das bekannte Heißprägedruckverfahren ist vom Aufwand und der erforderlichen Ausrüstung her nur für Mengendrucke geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien zu schaffen, das mit geringerem Aufwand arbeitet, eine leichtere Erstellung der Vorlage ermöglicht und auch für geringe Auflagen bis zu Einzeldrucken wirtschaftlich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Anwendung des thermographischen Wiedergabeverfahrens, bei dem mittels eines Farbübertragungsblattes unter Druck bildmäßig Farbe dadurch übertragen wird, daß eine Vorlage mit wftrmeabsorbierenden Bildbereichen in Anlage an das Farbschmelzblatt gebracht und mit Infrarotstrahlung beaufschlagt wird auf das Herstellen von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Prägefolien sind Schichtfolien mit einem Trägerband, einer Trennschicht, einer Farbschicht und einer Heißkleberschicht. Die Farbschicht, die auch eine Metallisierung enthalten kann, ist nicht schmelzbar.
Die bei dem Verfahren verwendete Vorlage ist eine transparente Folie, die vorzugsweise auf ihrer Rückseite Bildbereiche aus einem IR-Strahlung absorbierenden Material trägt Diese Bildbereiche werden bei der Herstellung von Abdrucken mit IR-Strahlung beaufschlagt und durch diese so weit aufgeheizt, daß eine Temperatur erreicht wird, die zum Schmelzen der Heißkleberschicht in den jeweils durch die Bildbereiche abgedeckten Bereich der Prägefolie führt. Die geschmolzenen Bereiche der Heißkleberschicht haften beim Erkalten an der darunter liegenden Oberfläche an. Beim Abziehen der Prägefolie werden dann aus dieser mit den an der Oberfläche haftenden Bereichen der Heißkleberschicht die daran haftenden Bereiche der Farbschicht aus den angrenzenden Bereichen dieser Schichten heraus- und vom Trägerband abgelöst.
Um die IR-Strahlung wirksam werden zu lassen bedarf es im allgemeinen eines durchsichtigen Körpers, gegen den die Schichtung aus Vorlage, Prägefolie und zu bedruckendem Gegenstand angepreßt wird. Vielfach wird es sich um eine Walze mit einem Mantel aus einem für IR-Strahlung durchlässigen Material handeln, wobei dann die IR-Strahlenquelle, im allgemeinen eine IR-Strahlung abgebende Lampe, vorzugsweise als stabförmige Lampe untergebracht ist. Diese Walze mit strahlendurchlässigem Mantel kann dann mit wenigstens einer Gegenwalze zusammenwirken, durch die der
für die Übertragung erforderliche Druck erzeugt wird. Versuche mit einem handelsüblichen Thermokopiergerät haben gute Ergebnisse erbracht. Wie beim bekannten Thermokopierverfahren kann das zu bedrukkende Material jeweils in Einzelblättern mit aufgelegter Prägefolie und darüber liegender Vorlage durch den Thermokopierer hindurchgeführt werden, gegebenenfalls in einer beim Thermokopierverfahren bekannten Tasche, die durch ein Seidenscreen oder eine Folie abgedeckt ist. Es lassen sich somit Abdrucke kleiner Auflage oder auch Probeprägungen mit einfachsten apparativen Mitteln herstellen. Für größere Stückzahlen kann der durchsichtige Zylinder mit Mitteln zum Aufspannen der Vorlage versehen werden. Die Prägefolie kann dann im Durchlauf verarK-itet werden, während beispielsweise beim Bedrucken von Blättern eine übliche Blattzufuhr vorgesehen werden kann. Sofern nur begrenzte Bereiche mit Prägedruck versehen werden, können für den schrittweisen Vorschub der Prägefolie bekannte Vorschubsteuerungen verwendet werden.
Bei Verwendung einer Walze mit strahlendurchlässigem Mantel kommt es physikalisch bedingt zu einer Aufheizung des Walzenmantels. Durch diese Aufheizung erfolgt eine Vorerwärmung des Materials auf eine Temperatur, die unterhalb der Drucktemperatur liegt Diese Erwärmung läßt sich ohne Schwierigkeiten konstant halten, so daß das Verfahren dann mit einer gesteuerten Vorheizung arbeitet Dadurch kann die Druckgeschwindigkeit erhöht werdet·', da auf die wärmeabsorbierenden Bildbereiche nur noch die Wärmemenge Obertragen werden muß, die erforderlich ist, um die Temperaturdifferenz zu der für das Schmelzen de& Heißklebers benötigten Temperatur aufzubringen.
Dadurch können Temperaturschädigungen der Prägefolie vermieden werden bei gleichzeitiger Erhöhung der Druckgeschwindigkeit.
Die Bildbereiche auf der Vorlage sollten zur optimalen Strahlenabsorption Schwarzkörpereigenschäften haben. Sie können beispielsweise Metalle, Metalloxyde, Kohlenstoff oder ähnliche IR-Strahlung absorbierende Materialien enthalten otier aus solchen Materialien bestehen. Die Bildbereiche sollten auf oder in der der Prägefolie beim Druck zugewandten Oberfläche der Vorlage angeordnet sein, um zu scharf begrenzten Drucken zu kommen. Dabei benötigt diese Anordnung gleichzeitig den geringsten Strahlungsaufwand.
Vorlagen, wie sie für das beschriebene Druckverfahren Verwendung finden, können auf vielerlei Weise hergestellt werden. Eine sehr einfache Art der Herstellung besteht darin, mit dem in der DE-OS 25 20 845 beschriebenen Verfahren von einer Positivvorlage eine Zinkoxydkopie zu fertigen. Die Zinkoxydkopie wird dann zusammen mit einer auf deren Bildseite aufgelegten transparenten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff in enger Berührung im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur erwärmt, bei der eine vollflächige Verschmelzung des Tonerbildes der Zinkoxydkopie mit der Folie stattfindet. Die Transparentfolie wird dann von der Zinkoxydkopie abgezogen und trägt auf ihrer Unterseite dann das Tonerbild der Zinkoxydkopie. Das beim Ablösen an dem angeschmolzenen Tonerbild anhaftende Zinkoxyd wird zweckmäßig abgewaschen. Das konturenscharf mit dem Tonerbild aus der Zinkoxydschicht der Zinkoxydkopie herausgelöste Zinkoxyd hat im allgemeinen eine rauhe Oberfläche, die sich beim Drucken oder Prägen auf dem Druck abprägt und damit das Prägeergebnis beeinträchtigen kann. Für den Druck hat das anhaftende Zinkoxyd ansonsten keinen Einfluß. Zinkoxyd, das beim Trennen an der Vorlage außerhalb der Druckelemente an der Folie haften bleibt, ist beim Drucken unwirksam, führt also nicht zu einem Abdruck. Die Herstellung einer Vorlage über eine Zinkoxydkopie hat den Vorteil, daß sie beispielsweise für einen Probeabdruck sehr schnell mit minimalem Aufwand hergestellt werden kann. Soweit sich nach einem Probedruck Nacharbeiten als erforderlich erweisen, kann der Entwurf überarbeitet werden und über die Zinkoxydkopie eine neue Vorlage erstellt werden.
Vorlagen mit Mehrfachnutzen können dadurch hergestellt werden, daß eine entsprechende Anzahl von Zinkoxydkopien nebeneinander auf einem Träger montiert, beispielsweise einfach aufgeklebt werden und von diesem Bogen dann die Vorlage erstellt wird. Da jeweils nur das Tonerbild herausgelöst wird, können zwischen den einzelnen Kopieabschnitten auch Zwischenräume bestehen. In gleicher Weise kann auch eine Vorlage unmittelbar aus Einzelelementen in Form von Zinkoxydkopien hergestellt werden.
Um eine möglichst hohe Oberflächenglätte der Bildbereiche auf der Rückseite der Vorlage zu erzielen, können diese selbst mit einer Prägefolie bedruckt werden. Es wird bei einer Prägefolie mit der Heißkleberschicht gegen die Rückseite der Vorlage gelegt und diese Schichtung in der beschriebenen Weise einer IR-Strahlung ausgesetzt. Zur Erzielung einer hohen Oberflächenglätte kann auch ein Klarlacküberzug auf der die Bildbereiche tragenden Seite der Vorlage vorgesehen werden.
Vorlagen können weiter auch dadurch hergestellt ■werden, daß von einem Entwurf eine xerographische Kopie auf der Rückseite einer Transparentfolie hergestellt wird, wobei dann die die Bildbereiche tragende Rückseite der Folie wiederum geglättet werden sollte.
Eine weitere Möglichkeit, Vorlagen herzustellen, besteht darin, den Entwurf auf einem blattförmigen Träger mit Hilfe von Anreibesymbolen herzustellen. Der Entwurf wird dann mit einer auf die Bildseite des Trägers aufgelegten transparenten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff in enger Berührung im Durchlaufverfahren auf eine Temperatur erwärmt, bei der eine vollflächige Verschmelzung der Bildbereiche mit der Folie stattfindet Die Bildbereiche können dann von dem Träger abgezogen werden. Nach eventuell erforderlicher Clättung ist die Vorlage dann für den Druck ein&ätzbar.
Auch im Kopiergerät oder in der Kamera belichtete Repro-Filme (negativ oder positiv) lassen sich als Vorlage verwenden.
Ferner können Vorlagen mit Schreibsätzen hergestellt werden, wie sie bei der Herstellung von Transparenten für die Tageslichtprojektion verwendet werden. Hierbei werden bei Druck auf die Transparentfolie auf deren Rückseite mit Hilfe eines Graphit abgebenden Kopierblattes die Bildbereiche erzeugt.
Bei Einzeldrucken ist es möglich, ohne Schwierigkeiten auch Mehrfarbendrucke herzustellen. Die jeweils für eine bestimmte Farbe ausgewählten Bildbereiche werden dabei mit Prägefolienabschnitten der jeweiligen Farbe abgedeckt. Hierbei sind Randüberdeckungen der Prägefolienabschnitte auch im Bereich von Bildbereichen unschädlich, da jeweils nur die auf dem zu bedruckenden Gegenstand aufliegende Prägefolie tatsächlich druckt.
Der für die Durchführung des Verfahrens erforderliche Druck kann in anderer Weise als durch Walzen aufgebracht werden, beispielsweise mit pneumatischer Anpressung, wie sie bei pneumatischen Andruckrahmen angewendet wird.
In Abwandlung des beschriebenen Verfahrens lassen sich auch vollflächige Farbaufträge auf erhabenen ebenen Flächen erzielen. Hierbei wird auf die einzufärbende Fläche die Prägefolie gelegt und diese mit einem Blatt, einer Folie oder dergleichen abgedeckt, die mit einer einen Wärmestau bewirkenden vollflächigen Beschichtung versehen ist. Unter Druck wird IR-Strahlung aufgebracht und dabei die erhabenen Flächen beprägt oder bedruckt Die erhabenen Flächen können beispielsweise in/auf einer Fläche erhaben angeordnete Darstellungen, wie Klebebuchstaben oder dergleichen sein. Es lassen sich hierbei relativ großflächige Farbaufträge mit hoher Oberflächengüte auch bei Glanzdrucken erzielen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anwendung des thermographischen Wiedergabeverfahrens, bei dem mittels eines Farbübertragungsblattes unter Druck bildmäßig Farbe dadurch übertragen wird, daß eine Vorlage mit wärmeabsorbierenden Biidbereichen in Anlage an das Farbschmelzblatt gebracht und mit Infrarotstrahlung beaufschlagt wird auf das Herstellen von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien.
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zwischen Walzen ausgeübt wird.
3. Anwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Walzen auf eine Temperatur aufgeheizt ist, die unterhalb der Schmelztemperatur der Schmelzkleberschicht der Prägefolie.
4. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorlage eine transparente Folie verwendet wird.
5. Anwendung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche auf/in der der Prägefolie beim Druck zugewandten Oberfläche der Vorlage angeordnet sind.
6. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche Metalle, Metalloxyde, Kohlenstoff oder ähnliche IR-Strahlung absorbierende Materialien enthalten oder aus solchen Materialien bestehen.
7. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche Schwarzkörpereigenschaften haben.
DE19782809185 1978-03-03 1978-03-03 Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien Expired DE2809185C2 (de)

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