DE2809185C2 - Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von PrägefolienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von
Prägefolien.
Die Herstellung von Abdrucken mittels Prägefolien erfolgt bis jetzt mit bekannten Druckverfahren,
insbesondere im Heißprägedruckverfahren. Dieses Verfahren ist ein Hochdruckverfahren, das mit Metalloder
Gummi-Hochdruckklischees als Vorlage arbeitet. Benutzt werden spezielle Prägepressen, in denen das
Hochdruckklischee auf einer Heizplatte eingespannt ist, über die es auf Prägetemperatur gehalten wird. Für
blattförmige Drucksachen werden vielfach Tiegelautornaten verwendet, für die Spezialausrüstungen für das
Heißprägedruckverfahren zur Verfügung stehen.
Das bekannte Heißprägedruckverfahren ist vom Aufwand und der erforderlichen Ausrüstung her nur für
Mengendrucke geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Abdrucken unter Verwendung von
Prägefolien zu schaffen, das mit geringerem Aufwand arbeitet, eine leichtere Erstellung der Vorlage ermöglicht
und auch für geringe Auflagen bis zu Einzeldrucken wirtschaftlich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Anwendung des thermographischen Wiedergabeverfahrens,
bei dem mittels eines Farbübertragungsblattes unter Druck bildmäßig Farbe dadurch
übertragen wird, daß eine Vorlage mit wftrmeabsorbierenden
Bildbereichen in Anlage an das Farbschmelzblatt gebracht und mit Infrarotstrahlung beaufschlagt
wird auf das Herstellen von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen herausgestellt.
Prägefolien sind Schichtfolien mit einem Trägerband, einer Trennschicht, einer Farbschicht und einer
Heißkleberschicht. Die Farbschicht, die auch eine Metallisierung enthalten kann, ist nicht schmelzbar.
Die bei dem Verfahren verwendete Vorlage ist eine transparente Folie, die vorzugsweise auf ihrer Rückseite
Bildbereiche aus einem IR-Strahlung absorbierenden Material trägt Diese Bildbereiche werden bei der
Herstellung von Abdrucken mit IR-Strahlung beaufschlagt und durch diese so weit aufgeheizt, daß eine
Temperatur erreicht wird, die zum Schmelzen der Heißkleberschicht in den jeweils durch die Bildbereiche
abgedeckten Bereich der Prägefolie führt. Die geschmolzenen Bereiche der Heißkleberschicht haften
beim Erkalten an der darunter liegenden Oberfläche an. Beim Abziehen der Prägefolie werden dann aus dieser
mit den an der Oberfläche haftenden Bereichen der Heißkleberschicht die daran haftenden Bereiche der
Farbschicht aus den angrenzenden Bereichen dieser Schichten heraus- und vom Trägerband abgelöst.
Um die IR-Strahlung wirksam werden zu lassen bedarf es im allgemeinen eines durchsichtigen Körpers,
gegen den die Schichtung aus Vorlage, Prägefolie und zu bedruckendem Gegenstand angepreßt wird. Vielfach
wird es sich um eine Walze mit einem Mantel aus einem für IR-Strahlung durchlässigen Material handeln, wobei
dann die IR-Strahlenquelle, im allgemeinen eine
IR-Strahlung abgebende Lampe, vorzugsweise als stabförmige Lampe untergebracht ist. Diese Walze mit
strahlendurchlässigem Mantel kann dann mit wenigstens einer Gegenwalze zusammenwirken, durch die der
für die Übertragung erforderliche Druck erzeugt wird. Versuche mit einem handelsüblichen Thermokopiergerät
haben gute Ergebnisse erbracht. Wie beim bekannten Thermokopierverfahren kann das zu bedrukkende
Material jeweils in Einzelblättern mit aufgelegter Prägefolie und darüber liegender Vorlage durch den
Thermokopierer hindurchgeführt werden, gegebenenfalls in einer beim Thermokopierverfahren bekannten
Tasche, die durch ein Seidenscreen oder eine Folie abgedeckt ist. Es lassen sich somit Abdrucke kleiner
Auflage oder auch Probeprägungen mit einfachsten apparativen Mitteln herstellen. Für größere Stückzahlen
kann der durchsichtige Zylinder mit Mitteln zum Aufspannen der Vorlage versehen werden. Die Prägefolie
kann dann im Durchlauf verarK-itet werden,
während beispielsweise beim Bedrucken von Blättern eine übliche Blattzufuhr vorgesehen werden kann.
Sofern nur begrenzte Bereiche mit Prägedruck versehen werden, können für den schrittweisen Vorschub der
Prägefolie bekannte Vorschubsteuerungen verwendet werden.
Bei Verwendung einer Walze mit strahlendurchlässigem Mantel kommt es physikalisch bedingt zu einer
Aufheizung des Walzenmantels. Durch diese Aufheizung erfolgt eine Vorerwärmung des Materials auf eine
Temperatur, die unterhalb der Drucktemperatur liegt Diese Erwärmung läßt sich ohne Schwierigkeiten
konstant halten, so daß das Verfahren dann mit einer gesteuerten Vorheizung arbeitet Dadurch kann die
Druckgeschwindigkeit erhöht werdet·', da auf die wärmeabsorbierenden Bildbereiche nur noch die Wärmemenge
Obertragen werden muß, die erforderlich ist, um die Temperaturdifferenz zu der für das Schmelzen
de& Heißklebers benötigten Temperatur aufzubringen.
Dadurch können Temperaturschädigungen der Prägefolie
vermieden werden bei gleichzeitiger Erhöhung der Druckgeschwindigkeit.
Die Bildbereiche auf der Vorlage sollten zur optimalen Strahlenabsorption Schwarzkörpereigenschäften
haben. Sie können beispielsweise Metalle, Metalloxyde, Kohlenstoff oder ähnliche IR-Strahlung
absorbierende Materialien enthalten otier aus solchen Materialien bestehen. Die Bildbereiche sollten auf oder
in der der Prägefolie beim Druck zugewandten Oberfläche der Vorlage angeordnet sein, um zu scharf
begrenzten Drucken zu kommen. Dabei benötigt diese Anordnung gleichzeitig den geringsten Strahlungsaufwand.
Vorlagen, wie sie für das beschriebene Druckverfahren
Verwendung finden, können auf vielerlei Weise hergestellt werden. Eine sehr einfache Art der
Herstellung besteht darin, mit dem in der DE-OS 25 20 845 beschriebenen Verfahren von einer Positivvorlage
eine Zinkoxydkopie zu fertigen. Die Zinkoxydkopie wird dann zusammen mit einer auf deren Bildseite
aufgelegten transparenten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff in enger Berührung im Durchlaufverfahren
auf eine Temperatur erwärmt, bei der eine vollflächige Verschmelzung des Tonerbildes der Zinkoxydkopie
mit der Folie stattfindet. Die Transparentfolie wird dann von der Zinkoxydkopie abgezogen und trägt
auf ihrer Unterseite dann das Tonerbild der Zinkoxydkopie. Das beim Ablösen an dem angeschmolzenen
Tonerbild anhaftende Zinkoxyd wird zweckmäßig abgewaschen. Das konturenscharf mit dem Tonerbild
aus der Zinkoxydschicht der Zinkoxydkopie herausgelöste Zinkoxyd hat im allgemeinen eine rauhe Oberfläche,
die sich beim Drucken oder Prägen auf dem Druck abprägt und damit das Prägeergebnis beeinträchtigen
kann. Für den Druck hat das anhaftende Zinkoxyd ansonsten keinen Einfluß. Zinkoxyd, das beim Trennen
an der Vorlage außerhalb der Druckelemente an der Folie haften bleibt, ist beim Drucken unwirksam, führt
also nicht zu einem Abdruck. Die Herstellung einer Vorlage über eine Zinkoxydkopie hat den Vorteil, daß
sie beispielsweise für einen Probeabdruck sehr schnell mit minimalem Aufwand hergestellt werden kann.
Soweit sich nach einem Probedruck Nacharbeiten als erforderlich erweisen, kann der Entwurf überarbeitet
werden und über die Zinkoxydkopie eine neue Vorlage erstellt werden.
Vorlagen mit Mehrfachnutzen können dadurch hergestellt werden, daß eine entsprechende Anzahl von
Zinkoxydkopien nebeneinander auf einem Träger montiert, beispielsweise einfach aufgeklebt werden und
von diesem Bogen dann die Vorlage erstellt wird. Da jeweils nur das Tonerbild herausgelöst wird, können
zwischen den einzelnen Kopieabschnitten auch Zwischenräume bestehen. In gleicher Weise kann auch eine
Vorlage unmittelbar aus Einzelelementen in Form von Zinkoxydkopien hergestellt werden.
Um eine möglichst hohe Oberflächenglätte der Bildbereiche auf der Rückseite der Vorlage zu erzielen,
können diese selbst mit einer Prägefolie bedruckt werden. Es wird bei einer Prägefolie mit der
Heißkleberschicht gegen die Rückseite der Vorlage gelegt und diese Schichtung in der beschriebenen Weise
einer IR-Strahlung ausgesetzt. Zur Erzielung einer hohen Oberflächenglätte kann auch ein Klarlacküberzug
auf der die Bildbereiche tragenden Seite der Vorlage vorgesehen werden.
Vorlagen können weiter auch dadurch hergestellt ■werden, daß von einem Entwurf eine xerographische
Kopie auf der Rückseite einer Transparentfolie hergestellt wird, wobei dann die die Bildbereiche
tragende Rückseite der Folie wiederum geglättet werden sollte.
Eine weitere Möglichkeit, Vorlagen herzustellen, besteht darin, den Entwurf auf einem blattförmigen
Träger mit Hilfe von Anreibesymbolen herzustellen. Der Entwurf wird dann mit einer auf die Bildseite des
Trägers aufgelegten transparenten Folie aus einem thermoplastischen Kunststoff in enger Berührung im
Durchlaufverfahren auf eine Temperatur erwärmt, bei der eine vollflächige Verschmelzung der Bildbereiche
mit der Folie stattfindet Die Bildbereiche können dann von dem Träger abgezogen werden. Nach eventuell
erforderlicher Clättung ist die Vorlage dann für den Druck ein&ätzbar.
Auch im Kopiergerät oder in der Kamera belichtete Repro-Filme (negativ oder positiv) lassen sich als
Vorlage verwenden.
Ferner können Vorlagen mit Schreibsätzen hergestellt werden, wie sie bei der Herstellung von
Transparenten für die Tageslichtprojektion verwendet werden. Hierbei werden bei Druck auf die Transparentfolie
auf deren Rückseite mit Hilfe eines Graphit abgebenden Kopierblattes die Bildbereiche erzeugt.
Bei Einzeldrucken ist es möglich, ohne Schwierigkeiten auch Mehrfarbendrucke herzustellen. Die jeweils für
eine bestimmte Farbe ausgewählten Bildbereiche werden dabei mit Prägefolienabschnitten der jeweiligen
Farbe abgedeckt. Hierbei sind Randüberdeckungen der Prägefolienabschnitte auch im Bereich von Bildbereichen
unschädlich, da jeweils nur die auf dem zu bedruckenden Gegenstand aufliegende Prägefolie tatsächlich
druckt.
Der für die Durchführung des Verfahrens erforderliche Druck kann in anderer Weise als durch Walzen
aufgebracht werden, beispielsweise mit pneumatischer Anpressung, wie sie bei pneumatischen Andruckrahmen
angewendet wird.
In Abwandlung des beschriebenen Verfahrens lassen sich auch vollflächige Farbaufträge auf erhabenen
ebenen Flächen erzielen. Hierbei wird auf die einzufärbende Fläche die Prägefolie gelegt und diese
mit einem Blatt, einer Folie oder dergleichen abgedeckt, die mit einer einen Wärmestau bewirkenden vollflächigen
Beschichtung versehen ist. Unter Druck wird IR-Strahlung aufgebracht und dabei die erhabenen
Flächen beprägt oder bedruckt Die erhabenen Flächen können beispielsweise in/auf einer Fläche erhaben
angeordnete Darstellungen, wie Klebebuchstaben oder dergleichen sein. Es lassen sich hierbei relativ
großflächige Farbaufträge mit hoher Oberflächengüte auch bei Glanzdrucken erzielen.
Claims (7)
1. Anwendung des thermographischen Wiedergabeverfahrens, bei dem mittels eines Farbübertragungsblattes
unter Druck bildmäßig Farbe dadurch übertragen wird, daß eine Vorlage mit wärmeabsorbierenden
Biidbereichen in Anlage an das Farbschmelzblatt gebracht und mit Infrarotstrahlung
beaufschlagt wird auf das Herstellen von Abdrucken unter Verwendung von Prägefolien.
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zwischen Walzen ausgeübt
wird.
3. Anwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Walzen auf eine
Temperatur aufgeheizt ist, die unterhalb der Schmelztemperatur der Schmelzkleberschicht der
Prägefolie.
4. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorlage eine transparente Folie
verwendet wird.
5. Anwendung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche auf/in der der
Prägefolie beim Druck zugewandten Oberfläche der Vorlage angeordnet sind.
6. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildbereiche Metalle, Metalloxyde,
Kohlenstoff oder ähnliche IR-Strahlung absorbierende
Materialien enthalten oder aus solchen Materialien bestehen.
7. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildbereiche Schwarzkörpereigenschaften haben.
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