DE1411932A1 - Verschiebevorrichtung fuer die Minentraeger von Schreibstiften - Google Patents

Verschiebevorrichtung fuer die Minentraeger von Schreibstiften

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DE1411932A1
DE1411932A1 DE19621411932 DE1411932A DE1411932A1 DE 1411932 A1 DE1411932 A1 DE 1411932A1 DE 19621411932 DE19621411932 DE 19621411932 DE 1411932 A DE1411932 A DE 1411932A DE 1411932 A1 DE1411932 A1 DE 1411932A1
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DE19621411932
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Walter Naegele
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/16Applying separate balls or pellets by the pressure of the drill, so-called shot-drilling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

-I
cipl.rtg. August U ·»«» < '19.0.1962
MpL-tag. Walter jackiach Patentanwälte I 4 I | » O C
Sfulfgarf=N, Meieebfraße "40 A 26 484 A
Walter Nagele, Schwab. Gaünd (vVürtt.) Verschiebevorrichtung für die Minenträger von Schreibstiften
Die Erfindung betrifft eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung der zum Verschieben der Einenträger von Schreibstiften, vorzugsweise «fechselschreibstiften dienenden, außen längs der Mantelhülao beweglichen Schiebeknöpfe, die mittels durch Schlitze der Mantelhülse nach außen tretende Stege mit den Minonträgern derart verbunden sinu, deß diese nach Bedarf von Hand von außen in die Schröibetellung bzw. aus dieser in die Ruhestellung gebracht werden können. Ea sind bereita derartige Vorrichtungen bekannt, bei· welchen zum Verschieben 'ein Schiebeplättchen oder ein Schiebeknopf dient, der eine querlaufende Durchbrechung oder Au33perung aufweist, durch welche ein kleiner Stift gesteckt ist, der das auSers liegende Plättchen mit dem ßinenträgersteg verbindet. Der"Zusammenbau die3er
V'illt-i II, ·.'■! ...
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Vorrichtungen ist verhältnismäßig umständlich; auch lcann bei einer Lockerung dea Verbindungsstifte3 dqs Schiebep'lättchen leicht verloren gehen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verachiebevorrichtung dieser Art, bei welcher ein sehr einfacher Zuöaasienbau. aus ebenfalls sehr einfachen Seilen und eine zuverlässige Befestigung de3 Schiebeplättchens dadurch gesichert sind, daß das flache Plättchen mit Aussparungen oder Durchbrechungen versehen ist» ait welchen es auf stift» oder hakenartige Ansätze an dem, die üTantelhUlse durchsetzenden Teil des Schiebesteges aufgebracht werden kann-, worauf durch einfaches üabiegen oder Eindrücken der Vorsprünge eine feste Verbindung zwischen den beiden !eilen hergestellt wird·
In der Zeichnung sind verschiedene Aujiführungwforsien von Schiebevorrichtungen für Schreibstiftminen gemäß der Erfindung in scheaatischer !Tora dargestellt.
Fig· 1 zeigt einen Druckknopf mit anschließendem Stegteil
in senkrechtem Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schiebeplüttchen ait
einseitiger Aussparung, Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht auf ein Schiebe-
plättchen mit beidseitiger Aussparung, . 4 einen 8teg8nsat2.
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• -5 - '
Mit 1 ist ein im wesentlichen flaches, aber in der Längsrichtung beiderseits etwas abgeschrägtes Schiebeplättchen bezeichnet} mit 2 der· Ansatz des Schiebersteges, der durch die Mantelhülse durchgeführt und seitlich in die Aussparung 3 eingeführt ist· Pas Ende des Ansatzes 2 1st nach einer oder nach beiden Seiten mit Haken 4 versehen, die nach dem Einschieben eingebogen oder eingedrückt werden und dadurch das Plättchen 1 fest mit dein Minenträgersteg verbinden»
Die Fig· 5 und 6 zeigen im Schnitt und in Draufsicht einen Schiebeknopf 5» der zwei Durchbrechungen 6 aufweist· Mit dieoon Durchbrechungen wird der Schiebeknopf- 5 auf die durch Verschiebeachlitze der Mantelhülse tretenden stiftartigon Vorsprünge 7 des Stegteiles 8 aufgesetzt, worauf die beiden Vorsprünge 7 in 3er Längsrichtung in entgegengesetzter Hiöhtung umgeschlagen werden, so daß sie in entsprechende Halterungen an dem Steg 8 eingreifen und dadurch ebenfalls eine feeteVerbindung herbeiführen.
Pig· 7 zeig& ε-ine Draufsicht auf einen Schiebeknopf 9 Jsit einer längeren Durchbrechung 10 und einer kürzeren Durchbrechung 11* Dieser Sehiebeknopf wird auf einen Steg 12 gemäß Fig. 8 aufgesetzt, der einen hakenartigen Vorsprung 15
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- 4 - ■■'..·
aufweist. Dann wird der Schiebeknopf etwas in der Längsrichtung verschobene derart, daß der { Haken 14 des Steges in die Aussparung 11 eingreift, wodurch ebenfalls in besonders einfacher Seise eine zuverlässige Verbindung zwischen Schiebeplättchen und Minenträgersteg geschaffen wird·
Fig. 10 zeigt ein Schiebeplättchen 9 ähnlicher Art, bei welchem aber die längere Aussparung 15 an einem'finde offen ist, 80 daß das Plättchen hier in der Längsrichtung des Schreibstiftes über den Vorsprung 12 auf den Steg xufgeschoben werden kann·
In den Fig. 11 und 12 schließlich ist in Draufsicht und Schnitt ein Schiebeplättchen 16 gezeigt, das eine geschlossene Aussparung 17 aufweist. Des Plättchen </sird mit dieser Aussparung über die entgegengesetzt gerichteten hakenförmigen Ansätze 18 des Steges 19 aufgebracht, worauf diese Ansätze in entgegengesetzter Sichtung umgelegt und mit ihren hakenförmigen Enden in Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen und Anschlägen gebracht werden, durch* welche ein Verrücken oder Losewerden des Plättchens verhindert wird.
- 5 80 9805/0234 BADORIGiNAL

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Aus einea durch einen Schlitz de?| Mantelhiilae nach außen tretenden Steg und eines längs der Mantelhülae verschiebbaren Plättchen bestehende Verschiebevorrichtung für die Mnenträger von Schreibstiften, dadurch gekennzeichnet, daS sie aus eine/n flachen Plättchen (l) besteht, das mit Aussparungen (3) versehen ist, mittels welcher es auf stift- oder hakenartige Anaätze (2) an dem Schiebesteg aufgebracht werden kann, worauf durch einfaches Umbiegen oder Verschieben der Einsätze eine feste Verbindung zwischen beiden Seilen hergestellt wird·
    ) Kinenversehiebevorrlchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsa Schiebeplättchen (1) in seiner Mitte einen nach einer Seite oder beiden Seiten offenen Schlitz (3) aufweist, in welchen ein einseitig oder beidseitig hakenförmig ausgebogener Ansatz (2) an dem Minenträgersteg eingeschoben ist, dessen Haken nach dein Einschieben umgebogen wird (Flg. 1-4). ■
    ) Minenschiebevorrichtung ncich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsi der Stegansatz (2) gerade Vorsprünge_(7) aufweist, die %e durch entsprech/ende Bohrungen (6) des
    '-Λ'ϊ·.- W-Ti IA- r ' : AH5 a Nr. 1 Safes' des." Aiiderun3sges, v. 4. 9.1907).
    j BAO ORIGINAL
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    Sehiebeplättchens gesteckt und umgeschlagen werden, so daß der Schiebeknopf festgehalten ist (Fig. 5 und 6).
    Minenverscbiebevorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeplättchen (9) eine längere (10) und eine kürzere (11) Aussparung aufweist und der an den Minenträger befestigte Steg (12) an seinem aus der MantelhUlse heraustretenden Teil (13) hakenförmig ausgebildet ist, derart, daß er durch die größere Aussparung hindurchtritt and durch Verschieben in den Bereich der kleineren Aussparung gebrecht werden ksnn, in welche der Hakenvorsprung (14) eingedrückt wird (Pig.7-9
    Minenverschiebevorrichtung nach Anspruch 4, dsdurch gekennzeichnet, daß die längere Aussparung (15) dee Schiebeplättchens (9) in der !Längsrichtung offen ist (Pig· 9)·
    Kinenverschiebevorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeplättchen (16) eine geschlossene Durchbrechung (17) aufweist und der durch die Mantelhülse nach, außen tretende Teil des idinenträgersteges (2) entgegengesetzt gerichtete hakenartige Ansätze (18) hat, die durch die Aussparung geschoben und dann durch Umbiegen in dieser eingehakt werden.
    BAD ORIGINAL
    8 G 9 8 0 5 / 0 2 3 4
    Verschiebevorrichtung für die Uinenträger eines Schreibstiftes mit einem län^s einer Mantelhülse verschiebbaren Plättchen, das mit einer Durchbrechung und außenseite mit Aussparim/jen laum Durchstecken und Befestigen eines Ansatzstückes des «linenträ^ersteges versehen if*t", üadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die vorstehenden stiftarti^en Enden des durch die Durchbrechung im Plättchen (1) gesteckten Ansatzstückes (2) des lainentraeer Steges bzw. die Hanien (4) des Ansatzstückes (2) durch. Einschieben, ur.biegen oder Eindrücken in die Aussparungen (3) de3 Plättchens (T) versenkbar sind, derart, daß eine feste Verbindung zwischen beiden !eilen zustande kommt.
    809805/0234
DE19621411932 1961-10-14 1962-06-20 Verschiebevorrichtung fuer die Minentraeger von Schreibstiften Pending DE1411932A1 (de)

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DEN13037U DE1843949U (de) 1961-10-14 1961-10-14 Verschiebevorrichtung fuer die minentraeger von schreibstiften.
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JP6490987B2 (ja) * 2015-02-27 2019-03-27 株式会社トンボ鉛筆 スライドノック式筆記具

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GB1028621A (en) 1966-05-04
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GB988403A (en) 1965-04-07
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