DE1406733A1 - Einstell- und Steuerungsvorrichtung an Bord eines Schiffes mit einer Maschine zum Antrieb einer Schiffsschraube mit verstellbaren Schraubenblaettern - Google Patents

Einstell- und Steuerungsvorrichtung an Bord eines Schiffes mit einer Maschine zum Antrieb einer Schiffsschraube mit verstellbaren Schraubenblaettern

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DE1406733A1 DE19601406733 DE1406733A DE1406733A1 DE 1406733 A1 DE1406733 A1 DE 1406733A1 DE 19601406733 DE19601406733 DE 19601406733 DE 1406733 A DE1406733 A DE 1406733A DE 1406733 A1 DE1406733 A1 DE 1406733A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. C. STOEPEl 1 406733 IANDAU/PFALZ/ AM SCHÜTZENHOF
-2. APR. I960
LIPS IT.V., Drunen,Niederlande
"Einstell- und Steuerungsvorrichtung an Bord eines Schiffes mit einer Maschine zum Antrieb einer Schiffsschraube mit verstellbaren Schraubenblättern".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstell- und Steuerungs-Vorrichtung für eine Schiffsantriebsmaschine zum Antrieb einer Schiffsschraube mit verstellbaren Schraubenblättern, wobei diese Vorrichtung gleichzeitig die ?rfinkelstellung der Schraubenblätter, die Anzahl der Umdrehungen der Antriebsmaschine und deren leistung steuert.
Ähnliche Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Winkelstellung der Schraubenblätter gleichzeitig mit dem Einwärtsdrücken der Peder des Zentrifugalreglers der Antriebsmaschine verstellt wird. So wird unter normalen Umständen eine gewisse Anzahl von Umdrehungen der Maschine für jede eingestellte Winkelstellung der Schiffsschraube eingestellt. Im Falle der Veränderung der Bedingungen können die Nockenteile die für die Einstellung gedreht werden, entlang ihren Wellen verschoben werden, um die Winkelstellung der
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Schiffsschraube und die _nzahl der Umdrehungen entsprechend einem verschiedenen g,eg,en eitlen verhältnis au beeinflussen. Eine selbsttätige Beeinflsssunga-Vorrichtung, die von sich ändernden Bedinr;unoen abhängt, ist hier nicht vorgesehen und insbesondere bei plötzlich wechselnden Bedingungen bringt das eine sehr ungünstige Lage mit sich, die sich für die Anlage ergibt. Bei längerem Betrieb unter den gleichen Bedingungen sind diese Bedinrmn^en sehr schwierig zu beurteilen. Sie können von dem Anhaften von Pflanzen und Tieren am Rumpf ο es Schiffes, vom ?ug, von den Sehbedin_ungen abhängen, die einen Binfluß auf diese Frage haben oder von mehr oder weniger schnellen Zugbedingungen und von verschiedenen anderen Umständen. In der Praxis arbeitet diese bekannte Vorrichtung in der Tat in solcher 'Teise, daß die Bedingungen für die Antriebsmaschine praktisch niemals optimal sind.
Anstatt die Druckfeder des Zentrifugalreglers oder einen ähnlichen Bauteil zu beeinflussen, ist es auch bekannt, die Brennstoffzuführungseinrichtung selbst zusammen mit der Winkelstellung der Schraubenblätter zu steuern.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Verändern der "Tinkels te llung der Blätter einer Schiffsschraube bekannt, worin die Stellung eines Steuerungsteiles für die Zuführung des Arbeitsmediums zur Turbine, beeinflußt durch einen Zentrifugalregler, die äußersten Stellungen der Schiffsschraubenblatt-Einstellung beeinflußt, während die dazv/ischenliegende Schraubenblattereinstellung nicht beeinflusst wird. Demgemiß übersteigt die Winkelstellung
niemals einen I7ert, τ/ie er in Verbindung mit dem höchstverfügbaren Wellendrehmoment berechtigt ist.
Bei diesem früheren Stand der Technik besteht keine
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vollständige Anpassung an die veränderlichen Bedingungen, wie sie oben erwähnt sind und zwar in dem Sinne, daß die Antriebsmaschine dadurch die Gelegenheit erhält, kontinuierlich unter optimalen Umständen zu arbeiten.
Zweck der Erfindung ist, hier eine Verbesserung zu schaffen und unter allen denkbaren sich ändernden Bedingungen die Antriebsmaschine kontinuierlich andern Punkt ihrer Charakteristik arbeiten zu lassen, der den Ort de:o günstigsten Arbeitspunkte für die Einheit bildet, die von der Antriebsmaschine und der verstellbaren Schiffsschraube gebildet wird,
Zu diesem Zwecke wird nach der Erfindung vorgeschlaga; daß mindestens in den Bereichen einer nicht zu kleinen ""inkelstellung der Schraubenblätter unzweideutig der Antriebsmaschine ein vorgeschriebenes Verhältnis zwischen der Anzahl der Umdrehungen und der Leistung in solcher rfeise vermittelt wird, daß die Kombination der Antriebsmaschine und der Schiffsschraube mit einer '/irkaamkeit arbeitet, die unter allen Bedingungen optimal ist. So wird ö.ie gewünschte charakteristische Kurve der optimalen Arbeitsbedingungen der Antriebsmaschine selbsttätig voll aufrecht erhalten.
Nach der Erfindung wird das vorzugsweise in solcher Art und 'Teise durchgeführt, daß einerseits die Einstellvorrichtung die Stellung des Bauteiles einstellt, der die Zuleitung eines Arbeitsmet;iums bestimmt ( Brennstoff. Dampf od. dgl.) das der Antriebsmaschine augeführt .jird und zusa-ninen oamit den verstellbaren Teil der GeschwindigkeitsSteuerungs-Vorrichtung, xvobei diese letztere Vorrichtung auf ten :7uführungsteil für das Arbeitsmedium einwirkt und wobei eine flexible Verbindung im Einstell-zec dos Suleitungsteiles eingeschlossen ist, wobei diese Verbindung im Falle, daß der Zule.itui.ssteil von der eingestellte::
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Stellung gegenüber der derzeitigen Stellung abweicht, die Winkelstellung der Schiffsschraubenblätter in einer Richtung einstellt, die eine Verschiebung des Zuleitungsteiles gegenüber der eingestellten Stellung bewirkt, abhängig von der Umdrehungszahl der Maschine.
Nach der Erfindung wird demgemäß eine Auswahl aus drei Veränderlichen getroffen, die beeinflußt werden können, nämlich die Zufuhr des Arbeitsmediums zur Antriebsmaschine, die Anzahl der Umdrehungen und die Winkelstellung der Schraubenblätter, wobei die ersten als unabhängige Veränderliche gewählt werden. So arbeitet in jedem beliebigen Arbeitszustand die gesamte Anlage mit dem maximalen Wirkungsgrad, der für diese Arbeitsbedingung erreichbar ist. Wenn andererseits die Schraubenblatt-Winkelstellung und die Anzahl der Umdrehungen als unabhängige Veränderliche gewählt werden, dann ist eine weit auseinandergehende Anzahl von "Terten der Zuleitung von Arbeitsmedium zur Antriebsmaschine möglich, die in jedem Falle von den Arbeitsbedingungen abhängt und demgemäß von der Geschwindigkeit des WasserZustromes zur Schraube, wobei die gesamte Anlage dadurch meistens weit von dem höchsten erreichbaren Wirkungsgrad unter den relativen Bedingungen entfernt bleibt.
Ein o^er zwei Probleme, die verbleiben, wenn die Erfindung in die Praxis übertragen w/ird und für die in einer weiteren Entwicklung die Erfindung gute Möglichkeiten bietet, sind die Erreichung einer schnellen Sinstellung gekuppelt mit genügendem Dämpfen der Einstellungsbewegung in der Nähe uer gewünschten Stellung der Schraubenblätter, um einerseits eine schnelle Reaktion zu erreichen und andererseits ein Schwingen der Schraubenblatteinstellung um die gewünschte Stellung zu verhüten und weiterhin die Lösung für die neutrale Stellung der Schraubenblätter. Es sollte verhindert werden, daf> in der Nähe der neutralen
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Stellung die Schraubenblätter beispielsweise mit einem größeren Steigungswinkel in der Pachtung zum Fahren nach hinten reagieren, vvenn sie einen geringeren Steigungswinkel in dichtung "Vorwärtsfahrt einnehmen sollten. Bei einer sehr leichten Steigung sind außerdem das Drehmoment und die Leistung des .· otors normalerweise sehr niedrig, so daß abgesehen von einer Reaktion in falscher Richtung die Stabilität der Steuerungsvorrichtung auch klein ist und, stark von geringen Veränderungen der Bedingungen abhängt, beispielsweise Rauheit der Schraubenoberfläche, wenn keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden.
Weitere 'Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Sin Steuerhebel 1 kann entlang einer Skala bewegt werden, die. verschiedene Leistungs .. '.Stellungen und Vorwärtsoder Rückwärts-Fahrt mit den Schiff angeigt, das im gewählten Beispiel mit einer Va^bsennungsmaschine ausgerüstet angenoaimen wird, die eine Schraube mit verstellbsaen Schraubenblättern antreibt. Durch Bewegung des Hebels 1 dreht sich dieser um Jie Mittellinie einer 'Teile 2, auf der Nocken 3 und 4 aufgekeilt §ind und die durch die 1TeIIe 2 mit dem Hebel 1 fest verbunden sind, über ein Gestänge 6 verstellt der Nocken 3 den verstellbaren Teil der Geschwindigkeits-Steuerungsvorrichtung, in diesem Falle den Druck einer Feder auf einen Zentrifugalregler 7· Der Nocken 4· wirkt über eine Baugruppe von Verbindungselementen 8,9 auf die Stellung des Bauteiles hin, der die Zuführung des Arbeitsmediums zur Antriebsmaschine bestimmt, in diesem Falle also ciie Brennst of f~Zuleitungs-3teuerungsvorrichtung Io. Der Zentrifugalregler 7 wirkt in normaler v/eise über eine Verbindung 11 auf den Brennstoffreglerteil Io ein, wobei die Verbindung 11 über 12 mit dem Verstellungs teil verbunden ist.
Die Verbindungsteile 8 und 9 sind flexibel miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt über ein Gehäuse 13,
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das mit dem Bauteil 8 verbunden und einem Gleitventil 14 versehen ist, das darin beweglich angeordnet ist und seinerseits mit dem Bauteil 9 fest verbunden ist. Das Gehäuse 13 ist entlang einem festen Träger 15· beweglich., Das Gleitventil 14 wird aus einer Stange mit zwei zylindrischen Kolbenteilen 16 und Yj gebildet.
Das Gehäuse 13 steht mit vier Leitungen 18,19i2o und 21 in Verbindung. Die Leitung 18 öffnet sich in der Mitte des Gehäuses 13 und die Leitung 19 in beiden Enden des Gehäuses 13 über eine Verbindungsleitung 22·
Die Leitung 2o ist durch einen von Hand verstellbaren Drosselteil 23 mit dem linken Ende und die Leitung 21 durch ein von Hand verstellbares Drosselventil 25 mit dem anderen Ende eines Verstellzylinders 24 verbunden, um den Steigungswinkel ei^er(nicht gezeigten)Schiffsschraube einzustellen.
Die zylindrischen Kolbenteile 16 und 17 des Gleitventiles 14 schließen normalerweise die Mündungen der Leitungen 2o und 21 im Gehäuse 13 vollständig ab und sind, in axialer Richtung gesehen, breiter als diese Mündungen, wo&ei Nuten 26 an beiden Seiten vorgesehen sind,, die sich zu den Enden zu vertiefen und/oder verbreitern, so daß im lalle leichter Veränderungen in der Stellung zwischen dem Gleitventil 14 und dem Gehäuse 13 das hydrauliche-Medium aus der Kammer im Gehäuse 13 die Leitungen 2o und 21 durch diese Nuten oder umgekehrt erreichen kann, die dieses Medium stark abdrosseln und zwar um so stärker, je geringer die Abweichung der Teile 13 und 14 aus ihrer Stellung ist. Demgemäß ist eine sehr empfindliche aber stetige Kontrolle möglich.
Innerhalb des Verstellzylinders 24 liegt ein Verstellkolben 27, der auf einer Verstellstange 28 montiert ist, die durch die hohle Schiffsschraubenwelle 29 zu der
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( nicht gezeigten) Schiffsschraubennabe führt, in der diese Stange den 3teiüungsvankel der Schraubenblätter einstellen kann.
Hilfsabschaltventilvorrichtung besitzt ein Gehäuse 3o mit zuei zylindrischen verschiebbaren Absperrteilen 31 und 32, die nebeneinander angeordnet sind. Beide iibsperrteile sind in Längsrichtung elektrisch durch Solenoide 33, 34-, 35 und 36 Verschiebbar, üine Zufuhrleitung 37 für ein hydraulisches Medium öffnet sich in der Mitte des Raumes des Absperrteiles 31. Die vorstthend erwähnten Leitungen 18 und 19 zu diesem Raum öffnen sich in gleichen Abständen auf jeder Seite der Leitung 37 und beide Enden dieses Raumes sind wiederum mit einer Abgabeleitung 38 für ein hydraulisches Medium verbunden, das zu einem geeigneten Behälter führt, von wo eine Pumpe dieses Medium zur Leitung 37 pumpen kann.
Die Räume für die Absperrteile 31 und 32 sind durch vier Leitungen miteinander verbunden, nämlich einerseits durch die Leitungen 39 und 4o, die symmetrisch gegenüber der Leitung 37 angeordnet sind und andererseits durch Leitungen 41 und 4-2, die ebenfalls symmetrisch bezüglich der •leitung 37j wie gezeigt, angeordnet sind.. Den Raum für den Abetellteil 32 verlassen z'vei Leitungen 4-3 und 4-4-, die sich in die vorstehend erwähnten Leitungen 2o und öffnen und die mit von Hand verstellbaren Drosselventilen 4-5 und 46 versehen sind.
Der Abstellteil 31 hat zwei zylindrische Abstellkolbenkörper, wie gezeigt. Unter dem Einfluß der Solenoide in der Ruhestellung nimmt dieser Teil die äußerste linke oder äußerste rechte Stellung ein. In der äußersten linken Stellung ist die Leitung 37 mit den Leitungen 19 und 39 verbunden und die Leitung 18 mit der Abgabeleitung 38 und Leitung 42, während in der äußersten rechten Stellung einerseits die Leitungen 37» 18 und 4o und andererseits die Leitungen 19, 33 und 41 miteinander verbunden sind.
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Der Abstellteil 32 hat drei zylindrische Abstellkolbenteile und als Ruhestellungen auch nur die äußerste linke und die äußerste rechte Stellung. In der äußersten linken Stellung sind einerseits die Leitungen 41 und 43 und andererseits die Leitungen 40 und 44 miteinander verbunden, während in der äußersten rechten Stellung die Leitungen 39 und 43 und andererseits die Leitungen 42 und miteinander verbunden sind.
Ein von Hand gesteuerter Schalterteil 47, der mit der "relle 2 des von Hand gesteuerten Bauteiles 1 durch eine Verbindung 48 gekuppelt sein kann, schaltet einen elektrischen Schalter, wenn ein Umkehren von Vorwärtsfahrt auf Rückwärtsfahrt oder umgekehrt durchgeführt werden muß. Demgemäß wird das Srlenoid 33 oder 34 unter Strom gesetzt und zieht den Absperrbauteil 31 in die jeweils entgegengesetzte Stellung.
Die Einstellstange 28 ist mit einem Kontakt 49 verbunden, der eine elektrische Verbindung mit dem einen oder dem anderen der beiden Kontaktstreifen 50 oder 51 herstellt, die elektrisch mit den Solenoiden 35 und 36 verbunden sind. Falls die Einstellstange 28 in solcher Weise verstellt wird, daß der Kontakt 49 einen der Kontaktstreifen 5o," 51" schaltet, wird das Solenoid 35 oder 36 unter Strom gesetzt, wodurch der Abstellteil 32 in die jeweils andere äußere Stellung gebracht wird.
Es wird angenommen, daß sich alle Teile in der gezeigten Stellung befinden und daß mit dem Einstellhebel 1 eine gewisse Verstellung in dem Vorwärtsfahrtbereich gewählt worden ist. Hydraulisches Medium dringt durch 37 ein, fließt durch den Raum für den Abstellteil 31 zu* Leitung 19 und kommt so im Gehäuse 13 an. Im Falle einer Veränderung der Bedingungen, infolge deren die Anzahl der Umdrehungen der Antriebsmaschine sich ändert, verändert der Zentrifugalregler die BrennstoffZuteilung bei Io und bewirkt dadurch,
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daß das Gleitventil 14 verschoben wird. Es sei angenommen, daß die Anzahl der Umdrehungen sinkt und daß demgemäß der Brennstoffzufluß vom Zentrifugalregler erhöht wird, um die Anzahl der Umdrehungen auf der gewünschten Hohe zu halten. Das Gleitventil 14 bewegt sich d arm nach links und das hydraulische Medium, das durch die Leitung 19 fließt, kann zum Verstellzylinder 24 für den Einstellwinkel der Schraubenblätter durch die Leitung 21 fließen, während von diesem Verstellzylinder das hydraulische Medium durch die Leitung 2o zur Leitung 18 und so zum Auslaß 38 fließen kann. Der Verstellwinkel der Schraubenblätter wird demgemäß geringer und demgemäß verringert sich das Drehmoment, die Anzahl der Umdrehungen hat die Neigung höher zu werden und demgemäß hat der Brennstoffzufluß durch die Wirkung des Zentrifugalreglers die Neigung abzunehmen. 3o ergibt sich die Möglichkeit, die Anlage mit optimalem Wirkungsgrad unter jeder.Arbeitsbedingung zu halten, wobei die Steigung der Schraubenblätter immer einen Wert annimmt, der diesem höchsten Wirkungsgrad angepaßt ist.
r/enn mit Hilfe des von Hand gesteuerten Hebels 1 eine andere Leistung eingestellt wird, ivird die Büchse des Zentrifugalreglers 7 ancers eingestellt, während gleichzeitig das Gleitgehäuse 13 verschoben wird, jiuf diese Art und Weise werden eine neue Anzahl von Umdrehungen und eine neue Brennstoffmenge eingestellt, die für die neue eingestellte Leistungslage optimal sind. Die Jinkelstellungseinstellung geht weiter, bis das Gleitventil 14 in der Mittelstellung gegenüber dem Gehäuse steht, das nunmehr verschoben wird0
Wenn mittels des Hebels 1 eine Umschaltung von " Voraus " auf " Rückwärts " durchgeführt wird, wird auch der Schalter 47 umgekehrt. Als Ergebnis davon bewegt sich der Abstellteil 31 in die rechte Stellung. Solange die Winkelstellung der Schraubenblätter noch in der Richtung
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- Io -
" Voraus " ist, bleibt der Abstellteil 32 in der gezeigten Stellung. Das durch 37 zugeführte hydraulische Medium kann nun durch die Leitung 18 zum Gehäuse 13 fließen und auch durch die Verbindungsleitung 40 und die Leitung 44 zur rechten Seite des Verstellzylinders 24. Der prolben 27 bewegt sich nun als Tirgebnis der Zuführung des hydraulischen Mediums durch die Leitung #4 in die Stellung " Rückwärts ". Falls eine teilweise Belastung der Antriebsmaschine während dieser Bewegung erfolgt, nimmt das Reglergleitventil 17 eine Stellung ein, die gegenüber dem Gehäuse 13 nach rechts verschoben ist. Als Ergebnis wird das hydraulische Medium ebenfalls in den Zylinder 24 über die Leitung 21 eingeführt, woraus sich die Bewegung des Kolbens 27 ergibt und damit die Verstellung des jjJinstellwinkels beschleunigt wird. Umgekehrt wird im Falle einer Überlastung der Antriebsmaschine die Jilinstellgeschwindigkeit verringert. Die Drosselungseinrichtungen 23» 25} 45 und 46 sind so eingestellt, daß die Zufuhr des hydraulischen Mediums durch die Leitung 44 zum Verstellzylinder eine mögliche Zuleitung durch die Leitung 20 zur anderen Seite des Verstellzylinders beherrscht. In diesem Falle kann das hydraulische Medium stets von der linken Seite des Einstellzylinders durch die Leitung 43, die Verbindungsleitung 41 und den Ablaß 38 abfließen.
Sobald der Kontakt 49 auf der Einstellstange 28 den Kontaktstreifen 51 erreicht, was geschieht, wenn die Schraubenblätter tatsächlich eine Winkelstellung für " Rückwärts " erreicht haben, wird das Solenoid 36 unter Strom gesetzt, der Abstellteil 32 wird nach rechts gezogen und Jetzt wird im wesentlichen der gleiche Zustand hergestellt, wie in der Zeichnung dargestellt, mit dem Unterschied, daß das Fließen des hydraulischen Mediums durch die Leitung 37 stets zur Leitung Io erfolgt, während die Leitung 19 als Ableitung arbeitet. Die Leitungen 43 und 44
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werden Jetzt durch die ibstellteile 31 und 32 abgesperrt. Nunlbewegt sich der Sinstellkolben, falls die Zahl der Umdrehungen zu hoch oder zu niedrig ist, in einer Richtung, entgegengesetzt der Richtung, in der er sich bewegen würde, wenn die Stellung cur Teile 31 und 32 so -iäre, wie gezeigt.
Gelegentlich ist es notwendig, die Antriebsmaschine laufen zu lassen, ohne daß Energie auf das Hasser übertragen wird. Dann müssen demgemäß die Schraubenblgtter in neutraler .Stellung liegen. Zu diesem Zwecke kann der Hebel 1 in den niedrigsten !Punkt des Leistungsbereiches verstellt werden und die Einstellung wird dann so gewählt, daß der eingestellte rfert der Brennstoff zuleitung gerade etwas zu gering ist, um die Antriebsmaschine das Hellendrehmoment erzeugen zu lassen, das von der Schiffsschraube in neutraler Stellung gefordert wird. Das bedeutet, daß das Gleitventilgehäuse 13 so weit nach rechts bewegt wird, daß das Gleitventil 14 nach links unter der Einwirkung des Zentrfugalreglers 7 verschoben wird. Das gibt einen Impuls auf einen geringeren Schraubenblattsteigungswinkel, aber sobald dl· neutrale Stellung überschritten ist, bewirkt der Kontakt 49 die Verschiebung des Abschaltteiles 22, wodurch der Schraubenhlatteinstellwinkel wieder duroh die Leitung 43 oder 44 in entgegengesetzter Richtung verändert wird. So schwin en der 4bstellteil 32 sowohl als auch der Neigungswinkel weiter, der letztere mit einem sehr geringen Ausschlag. Diese Schwingung wird weiterhin als ein Ergebnis der !»uftkawmern links und rechts vom Gleitventil 32 gedämpft, die durch sehr enge Kanäle mit der Außenluft verbunden sind.
Um die Drosselöffnun^en 23, 25, 45, 46 einzustellen, kann zunächst 23 und' 25 vollkommen geschlossen werden und dann der Hebel 1 von " Voller Kraft voraus " auf " Volle Kraft rückwärts " oder umgekehrt gebracht werden. Danach werden die Drosselöffnungen 45 und 46 so eingestellt, daß die Antriebsmaschine leicht überlastet ist.
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Anschließend ,vird das Gleitventil 14 von der Brennstoffsteuerungs-Yerbindung und demgemäß von 12 gelöst und wird in die mittige Stellung gebracht. Dann wird schnell in solcher Art und "eise geschaltet, daß das Gleitventil 14 plötzlich in der äußereün linken Stellung im Verhältnis zum Gehäuse 13 ankommt. So besteht die Möglichkeit, die Drosselungsteile 23 und 25 einzustellen, so daß die Leitungen 43 und 44 gerade nur die Verstellstange 28 in der dichtung bewegen, die für die Umkehrung gegen den Einfluß des Gleitventils 14 erforderlich ist.
Selbstverständlich kann der beschriebene elektrische Teil des Systems auch hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch sein-, Das hydraulische System, wie gezeigt und beschrieben, kaun pneumatisch oder elektrisch arbeiten, aber eine hydraulische Ausführuhgsform hat den Vorteil, daß die 3instellgeschwindigkeit in einem System ziemlich hoch sein kann, das trotzdem stetig und daher nicht schwingend arbeitet.
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Claims (12)

PATENTANWAIT DIPI..11VG. C. STOEPEl 1406 7 33 LANDAU/ PFALZ /AM SCHÜTZ EN HO F Patentansprüche :
1. Einstell- und Steuerungsvorrichtung für eine
Schiffsantriebsmaschine 3um Eintreiben odnei* fifchiffsschraube mit verstellbaren Schraubenblättern, wobei diese Vorrichtung gleichzeitig die Winkelstellung der Schraubenblätter, die Anzahl der Umdrehungen der Antriebsmaschine und deren Leistung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Einrichtung in solch einer Art und Weise ausgeführt ist, daß mindestens in den Bereichen einer nicht zu geringen Winkelstellung der Blätter der .antriebsmaschine ein vorgeschriebenes Verhältnis zwischen d er Anzahl der Umdrehungen und der Leistung vermittelt wird, sodaß die Kombination der Antriebsmaschine und ύer Schiffsschraube mit einem Wirkungsgrad arbeitet, der für alle Bedingungen optimal ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits die Stellung des Bauteiles einstellt, der die Zuleitung des Arbeitsmediums ( Brennstoff, Dampf, od. dgl.) zur Antriebsmaschine bestimmt und zusammen damit den verstellbaren Teil der Geschwindigkeitssteuerungsvorrichtung, welch letztere auf den Zuleitungsteil für das Arbeitsmedium einwirkt, wobei eine flexible Verbindung im Verstellweg für den Zuleitungsteil eingeschlossen ist, wobeiwsiterhin diese Verbindung im jFalle, daß der Zuleitungsteil von der eingestellten Stellung gegenüber der derzeitigen Stellung abweicht, den Anstellwinkel der Schiffsschraubenblätter in einer Richtung einstellt, die eine Verschiebung des Zuleitungsteiles auf die eingestellte Stellung zu veranlaßt, abhängig von der Umdrehungszahl der Maschine.
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3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr ^. dem Überschreiten der Nullstellung ein Schalterteil betätigt wird, der die Winkelstellungsabweichungen in richtiger Richtung sowohl mit positiver Steigung als auch mit negativer Steigung veranlaßt.
4-, Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Umkehr der Einstellung von " Voraus " in " Rückwärts " oder umgekehrt der SteuernngsmechaniGmus eine Abschaltvorrichtung betätigt, die den Einfluß der beschriebenen Steuerungsvorrichtung auf die Steigungswinkeleinstellung ausschalteil und den Steigungswinkel der Schraubenblätter in der Richtung verändert, für die die Einstellung durchgeführt wird, und worin, wenn die Schraubenblätter diese Richtung erreicht haben, ein davon abgeleiteter Impuls die genannte Abstellvorrichtung umschaltet, um der beschriebenen Steuerungsvorrichtung wieder zu gestatten, die Blattwinkeleinstellung zu beeinflussen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und gegebenenfalls auch Anspruch 3 oder 4-, bei der die Einstellwinkelverstellung hydraulisch geschieht, dadurch "gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung durch ein verschiebbares Gleitventil in einem verschiebbaren Gehäuse mit Ventilöffnungen gebildet wird, wobei ein Teil dieses Gehäuses mit einem von Hand oder in anderer Weise betätigten Einstellteil verbunden ist und der andere mit dem Zuleitungsteil für das Arbeitsmedium zur Antriebsmaschine, wobei ein Einlaß für das hydraulische Medium einerseits dieses Gehäuse und Leitungen verbindet, die von Öffnungen in dem Gehäuse zu beiden Seiten eines hydraulischen Einstellzylinders für die Schraubenblatteinstellung verlaufen, andererseits in solcher Art und Weise, daß in der Mittelstellung zueinander das Gleitventil die Auslaßöffnungen des Einstellzylinders bezüglich der Zuleitung des hydraulischen Mediums achließt, -
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Cleitventil mit Verlängerungen der ^olbenteile versehen ist, die die 4uslaßöffnungen schließen, wobei diese axialen Verlängerungen im Falle kleiner Abweichungen des Gleitventils von der Mittelstellung gegenüber dem Gehäuse das Medium gedrosselthhindurchlaufen lassen, im Falle größerer Abweichungen mit geringerer Abdrosselung.
7· Vorrichtung nach Anspruch 4- und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfs-Abschaltvorrichtung vorgesehen ist, die bei einer Veränderung der Einstellung von "Voraus" nach "Rückwärts" oder umgekehrt umgeschaltet wird und dadurch die Zuleitung des hydraulischen Mediums zur flexiblen Verbindung abstellt und worin,wenn die Schraubenblattstellung die eingestellte Richtung erreicht hat, ein Schaltimpuls von ο er Einstellvorrichtung die Hilf s-Ab1-schaltungsvorrichtung umschaltet, um erneut hydraulisches Medium zu der flexiblen Verbindung zu führen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekannzeichnet, daß die flexible Verbindung zwei Einlasse für hydraulisches Medium aufweist, eine in der Nähe der Mitte zwischen den Abstellventil-Kolbenteilen für die Auslaßöffnungen und eine verbunden mit jedem Ende außerhalb der AbstellkolbenventilBile, wobei die Hilfs-Abstelleinrichtung das hydraulische Medium zu dem einen oder anderen dieser Einlasse leitet, abhängig von einer Einstellung für "Voraus" - oder "Rückwärts"-Fahrt.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß*'die Hilfs-Abstelleinrichtung zwei Absteliteile aufweist, von-denen einer von der von Hand oder in anderer^ Weise betätigten Einstellvorrichtung betätigt wird und die andere durch den Impuls der tatsächlichen Blattstellung, der von Oer Einstellvorrichtung für die Schraubenblätter abgeleitet wird.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und gegebenenfalls auch nach Anspruch 8 und/oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung der' Hilfs-Abschaltvorrichtung, in cer die Richtung der Winkeleinstellung der Blätter nicht mit der eingestellten Richtung übereinstimmt, diese Einrichtung ein hydraulisches Medium zur Einstellvorrichtung für-die Schraubenblätter in α er dichtung führt, in der die Verstellung durchgeführt vverden muß, indem die flexible Verbindung überschritten :/ird.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen, die von der flexiblen Verbindung und diejenigen, die direkt von der Hilfsabstellvorrichtung zur Einstellvorrichtung führen und die verstellbaren Drosselungsventile so vorgesehen sind, daß die Gesamtabdrosselung im Zufuhrpfad über die flexible Verbindung zur Einstellvorrichtung stärker ist, als die Abürosselung in dem direkten 7ege über die Hilfs-Abstellvorrichtung zur Abstelleinrichtung.
12. üjinrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eerstellung der Schraubendrehung ohne Schaffung eimer Antriebskraft und damit in der neutralen Stellung für die Schraubenblätter eine Verstellungs-Stellung vorgesehen ist, in der die · eingestellte Zuleitung des Arbeitsmediums zur Maschine geringer ist als die Menge des .Arbeitsmediums, die erforderlich ist, um die Schuf sschraubei in Umlauf zu halten.
9098 10/000* BADORIGINAL
DE19601406733 1959-04-07 1960-04-04 Einstell- und Steuerungsvorrichtung an Bord eines Schiffes mit einer Maschine zum Antrieb einer Schiffsschraube mit verstellbaren Schraubenblaettern Pending DE1406733A1 (de)

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