CH178938A - Mit einem Generator und einem Elektromotor versehene Krafterzeugungsanlage, bei der die Leistung durch Einstellen der Generatorspannung geregelt wird, insbesondere für den Radantrieb von Schiffen. - Google Patents

Mit einem Generator und einem Elektromotor versehene Krafterzeugungsanlage, bei der die Leistung durch Einstellen der Generatorspannung geregelt wird, insbesondere für den Radantrieb von Schiffen.

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CH178938A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H23/00Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
    • B63H23/22Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing
    • B63H23/24Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with non-mechanical gearing electric

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Description


  Mit einem Generator und einem Elektromotor versehene Krafterzeugungsanlage,  bei der die Leistung durch Einstellen der Generatorspannung geregelt wird,  insbesondere für den     Radantrieb    von Schiffen.    Die Erfindung betrifft eine mit einem       Generator    und einem Elektromotor versehene  Krafterzeugungsanlage, bei der die Leistung  durch Einstellen der Generatorspannung ge  regelt wird, insbesondere für den Radantrieb  von     Schiffen,    und besteht darin, dass die Ein  richtung zum Einstellen der Generatorspan  nung so mit dem Geschwindigkeitsregler der  Antriebsmaschine des Generators in Verbin  dung gebracht ist, dass der Regler die Span  nung selbsttätig auf Begrenzung der Be  lastung steuert.

   Dadurch wird gegenüber den  bisher bekannten Anlagen, bei denen die  Generatorspannung von Hand eingestellt  wird, die Gefahr vermieden, dass die An  triebsmaschine, z. B. der Dieselmotor, .durch  unvorsichtiges Manipulieren des     Regulier-          widerstandes    überlastet werden kann.  



  Im Falle eines Schiffsradantriebes kann  der Regler der Generatorantriebsmaschine  so mit der Einrichtung zum Einstellen der  Generatorspannung verbunden sein, dass er    eine Herabsetzung der Generatorspannung  verhindert, wenn die Drehzahl der Genera  torantriebsmaschine beim Abstellen oder Um  steuern des Elektromotors     infolge    der von  den Schaufelrädern vorübergehend abgege  benen Rückleistung auf einen gewissen  Grenzwert angestiegen ist, zum Zwecke, ein  unzulässiges Ansteigen der Drehzahl der  Generatorantriebsmaschine unmöglich zu  machen.

   Am besten werden die Mittel,     ver-          mittelst    welcher der Regler der Generator  antriebsmaschine die Einrichtung zum Ein  stellen der Generatorspannung steuert, mit  einer Einrichtung kombiniert, die eine Her  absetzung der     Generatorspannung    auch dann  unmöglich macht, wenn der beim Abstellen  oder Umsteuern der Schaufelräder.von den  Schaufelrädern vorübergehend angetriebene  Elektromotor einen ein gewisses Mass über  schreitenden Rückstrom erzeugt. Ebenso lässt  sich in diese Mittel eine Einrichtung ein  schalten, die eine Erhöhung der Generator-      Spannung dann unmöglich macht, wenn der  Generator beim Anfahren .des Schiffes einen  ein gewisses Mass     übersteigenden    Strom er  zeugt.

   Bei Anlagen, die mit einer Einrich  tung zum Umkehren der Generatorspannung  für     das    Umsteuern des Elektromotors ver  sehen sind, kann der Regler der Generator  antriebsmaschine so mit der Einrichtung  zum Einstellen und Umkehren der Generator  spannung kombiniert sein, dass er den Gene  rator und seine Antriebsmaschine auch bei  umgekehrter .Spannung im Sinne einer     Be-          grenzungder    Belastung regelt.

   Zweckmässig  wird die Anordnung dabei so getroffen, dass  der Regler der Generatorantriebsmaschine  die Einrichtung zum Einstellen und Um  kehren der Generatorspannung durch einen  Servomotor steuert, bei dem ein die Kolben  bewegungen mitmachendes Organ beim Um  kehren der Generatorspannung die     An-          schlüsseder    Zylinderseiten an die Steuerung  miteinander vertauscht. Meistens wird es  zweckmässig sein, Mittel vorzusehen, vermit  telst welcher die zu begrenzende Belastung  willkürlich verändert werden kann.

   Das kann  auf einfache Weise so bewerkstelligt wer  den, dass ein vom Regler der Generator  antriebsmaschine bewegter Steuerschieber des  Servomotors mit Steuerkanten zusammen  arbeitet, die auf einem willkürlich verstell  baren     .Schieber    angeordnet sind, zum Zweck,  durch das Verschieben des willkürlich ver  stellbaren Schiebers die vom     Generator-          antriebsmaschinenregler    zu begrenzende Be  lastung ändern zu können.

   In den die Steue  rung mit dem Servomotorzylinder verbinden  den Druckmittelleitungen können willkürlich  einstellbare Abschlussorgane angeordnet sein,  vermittelst welcher der Zylinder bei klei  neren Belastungen als Vollast von der Steue  rung abgeschlossen werden kann, zum Zweck,  den Kolben durch das Abschliessen der Lei  tungen bei den kleineren Belastungen auch  unabhängig vom Regler festhalten zu kön  nen. Dabei können .die willkürlich einstell  baren Abschlussorgane als Mehrweghähne  ausgebildet sein und den Servomotor     unter     Abschluss der Steuerung so an eine Druck-    mittelzuleitung und an eine Ableitung an  schliessen, dass der Servomotorkolben mittelst  der Mehrweghähne unabhängig von der  selbsttätigen Steuerung auch willkürlich ge  steuert werden kann.

   Die willkürlich beweg  ten Steuerorgane lassen sich so mit in .Sole  noiden beweglichen Eisenkernen in Verbin  dung bringen, dass sie durch wahlweises  Unterstromsetzen der Solenoide auf elek  trischem Weg ferngesteuert werden können.  Die verschiedenen Solenoide werden dabei  zweckmässig von einem gemeinsamen     Kon-          troller    beherrscht, um die ganze Anlage  durch ein und dasselbe Organ aus der Ferne  steuern zu können.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  zur Darstellung     gebracht.     



  1 ist der Dieselmotor, 2 der vom Diesel  motor angetriebene Generator und 3 der vom  Generator gespeiste, auf die Schaufelräder  wirkende Elektromotor eines     dieseleIek-          trischen    Schiffsradantriebes. Generator und  Elektromotor sind fremderregt. Sie erhalten  ihre Erregung von einem Hilfsgenerator     .l.     der ebenfalls vom Dieselmotor angetrieben  wird. 5 ist ein mit einem Hebel 8 einstell  barer Widerstandsregler, durch den die Er  regung     bezw.    Spannung des Generators  zwecks Regelung der zu übertragenden Lei  stung     bezw.    Umsteuerung des Elektromotors  in bekannter Weise verändert und umgekehrt  werden kann, während die Erregung des  Elektromotors unverändert bleibt.

   Der Wider  stand ist so ausgebildet, dass er die Leistung  bei vorwärtslaufendem Elektromotor vom  Höchstwert auf den Nullwert vermindert.  wenn der Hebel aus seiner höchsten Stellung  in -die Mittelstellung bewegt wird und bei       rückwärtslaufendem    Elektromotor vom Null  wert auf den Höchstwert ansteigen lässt,  wenn der Hebel aus der Mittelstellung in  seine unterste .Stellung bewegt     wird    und um  gekehrt.  



  Um zu vermeiden, dass die Anlage durch  unvorsichtiges Manipulieren des Regulier  widerstandes überlastet werden kann, ist der  Widerstandsregler, anstatt wie bisher von      Hand     besteuert    zu werden, so unter die Herr  schaft des Geschwindigkeitsreglers 7 des  Dieselmotors gebracht, dass die Spannung  selbsttätig auf Begrenzung der Belastung  des Dieselmotors beeinflusst wird.  



  Zu diesem Zweck ist der Hebel 8 durch  die Stange 9 mit dem Kolben 10 eines  hydraulischen Servomotors verbunden, dessen       Steuerschieber    11 mittelst der Stange 12 und  des Hebels 13 unter dem Einfluss der     Regler-          rnuffe    steht. Die Druckflüssigkeit wird dem  Steuerschieber durch die Leitung 14 zu,  geführt, und der Steuerschieber steht durch  die Leitungen 15 bezw. 16 mit dem Zylin  der 17 des Servomotors in Verbindung, wäh  rend seine Ober- und     Unterseite    an je einen  nicht weiter gezeichneten Ablauf ange  schlossen ist.

   Bei den gezeichneten Stel  lungen der verschiedenen Organe arbeitet die  Anlage auf "volle Fahrt     vorwärts",    und der  Schieber 11 befindet sich in einer Lage, bei  der er beide Seiten des Servomotors sowohl  von der Druckmittelzuleitung, wie auch von  den Ableitungen abschliesst. Steigt oder fällt  die Belastung zum Beispiel infolge Ände  rung des Windanfalles oder Änderung der  Schiffslast (Schleppschiffahrt), so wird der  Schieber vom Regler nach oben bezw. unten  aus gelenkt und Druckflüssigkeit in die obere  bezw. untere Hälfte des Servomotorzylinders  eingelassen, die den Kolben 10 und damit  den Hebel 8 nach unten bezw. oben, das heisst  im Sinne einer Verminderung bezw. Er  höhung der zu übertragenden Leistung ver  schiebt, bis der Regler 7 infolge der auf  diese Weise zum Fallen bezw.

   Steigen ge  brachte Motorleistung den Schieber 11 wie  der in die frühere Lage zurückbringt. Auf  diese Weise wird der Widerstandsregler 5  selbsttätig im Sinne einer Konstanthaltung  der Dieselmotorbelastung gesteuert, das heisst  es wird selbsttätig verhindert, dass die ganze  Anlage über eine gewollte Grenze hinaus be  lastet werden kann.  



  Um diese Grenze innerhalb des zulässigen       Bereiches    willkürlich ändern zu können, ist  der Schieber 11 in Fig. 1 in einem willkür  lich verstellbaren Rohrschieber 18 angeord-    net, der die mit dem Schieber 11 zusammen  arbeitenden Steuerkanten enthält. Wird er  Schieber 18 nach unten verschoben, so     wird     die obere Zylinderseite des Servomotors  infolge des Umstandes, dass der Schieber 11  wegen der noch unveränderten Maschinen  geschwindigkeit vorläufig noch in seiner bis  herigen Lage verharrt, an die Druckmittel  zuleitung und die Unterseite an den Ablauf  angeschlossen, der Hebel 8 also nach unten  bewegt und die Leistung der ganzen Anlage  vermindert, bis der dadurch vom Regler nach  unten bewegte Schieber 11 den Servomotor  durch Abschliessen der Leitungen wieder zur  Ruhe gebracht hat.

   Auf diese Weise ist  somit eine kleinere Leistung der ganzen An  lage eingestellt worden, die vom Regler wie  die vorherige selbsttätig konstant erhalten  wird. Jeder Stellung des Schiebers 18 ent  spricht somit eine bestimmte Gleichgewichts  stellung des Hebels 8 und eine bestimmte  Maschinenleistung, die auf unbeabsichtigte  Weise weder unter- noch überschritten wer  den kann. Durch das Einstellen des Schie  bers 18 in seine unterste Lage wird der  Hebel 8 in seine Mittellage     geschoben    und  somit der Generator bezw. Elektromotor auf  Nulleistung, der Dieselmotor auf Leerlauf  leistung eingestellt. Mit dem Schieber 18  hat man es also in .der Hand, die Leistung  der Anlage nach Belieben einzustellen, ohne  dass es möglich ist, den Dieselmotor auf un  beabsichtigte Weise zu überlasten.  



  Um die ganze Einrichtung in gleicher  Weise wie für die Vorwärtsfahrt auch für  die     Rückwärtsfahrt    zur Wirkung kommen  zu lassen, bei der der Hebel 8 auf der untern  Hälfte seines Bewegungsbereiches sich be  wegt, sind die Leitungen 15 und 16 durch  Leitungen 19 und 20 noch an ein als Dreh  schieber ausgebildetes     Umsteuerorgan    21 an  geschlossen, das seinerseits durch eine Lei  tung 22 an die     Druckmittelzuleitung    14,  sowie an einen Ablauf 23 angeschlossen ist,  und in die Leitungen 15, 16, 19 und 20 ist  ein vom Hebel 8     mittelst    des Lenkers 24 mit  genommener .Schieber 25 eingeschaltet, der  mit Eindrehungen 26, Kreuzkanälen 27, 28,      Ausnehmungen 29 und Rillen 30, 31 ver  sehen ist.

   Der Schieber 25 ist so ausgebildet,  .dass er in der obern Hälfte seines Weges  (Vorwärtsgang) .die Leitungen 19 und 20     ab-          ,zchliesst    und durch die Eindrehungen 26 die  Leitungen 15 und 16 freigibt, in der untern  Hälfte seines Weges die Leitungen 19 und  20     abschliesst    und die Leitungen 15 und 16  kreuzweise miteinander verbindet und in der       Mittelstellung    die Leitungen 19 und 20 frei  gibt und die Leitungen 15 und 16 abschliesst.  Das hat zur Folge, dass der Schieber 25 den  Servomotorkolben auch dann in der Mittel  lage zur Ruhe kommen lässt, wenn der Schie  ber 18 bis über die Leerlauflage des Schie  bers 11 hinaus nach unten bewegt wird.

    Wird in diesem Zustand das Umsteuerorgan  21 in die gestrichelt gezeichnete Lage ge  dreht, so dass es die Leitung 22 mit der Lei  tung 20 und die Leitung 19 mit der Ab  leitung 23 verbindet, so wird die Oberseite  des Servomotorzylinders an die Druckmittel  zuleitung 14 und die Unterseite an den Ab  lauf 23 angeschlossen. Infolgedessen wird  .der Kolben 10 so lange nach unten bewegt,  bis der     .Schieber    25 die Leitungen 19 und 20       wieder    abgeschlossen hat.

   Dabei werden die  Leitungen 15 und 16 durch die     Ausnehmun-          gen    29 und Kreuzkanäle 27, 28 übers Kreuz  miteinander verbunden, so dass von nun an  der untere Teil des Schiebers 11 die Ober  seite des Servomotorzylinders und der obere  Teil des Schiebers 11 die     untere    Seite des  Servomotorzylinders steuert. Wird daraufhin  der Schieber 18 wieder gehoben, so wird der  Kolben 10 mitsamt dem Hebel 8 durch oben  in den Servomotorzylinder eindringende und  unten aus demselben austretende Druck  flüssigkeit so lange nach unten verschoben,  bis der .Schieber 11 die Öffnungen des Schie  bers 18 wieder abschliesst und die 'Bewegung  so zur Ruhe kommt.

   Infolge der entsprechen  den Bewegung des Hebels 8 ist die Spannung  des Generators umgekehrt worden, der Elek  tromotor läuft in umgekehrtem Drehsinn an,  und die Maschinenleistung nimmt bei um  gesteuerter Anlage bis zum Stillstand des  Servomotors zu, um alsdann in analoger    Weise     -die    beim Vorwärtsgang selbsttätig  konstant gehalten zu werden. Infolgedessen  wird auch beim Rückwärtsgang erreicht, dass  der Regler den Widerstandsregler 5 auf Be  grenzung der Belastung des Dieselmotors       ,steuert.     



  Eine derartige Anlage hat die Eigen  schaft, dass der Elektromotor beim Um  steuern des Schiffes während der Fahrt vor  übergehend als Generator wirkt, weil die  Schaufelräder vom Fahrwasser des in der  alten Fahrtrichtung auslaufenden Schiffes  eine Zeitlang noch im alten Drehsinn an  getrieben werden, wobei, statt Leistung auf  zunehmen, Rückleistung über den nunmehr  als Motor wirkenden Generator an den  Dieselmotor abgegeben wird. Überhaupt hat  jede mit einer gewissen Geschwindigkeit er  folgende Verminderung der Generatorerre  gung einen Rückstrom zur Folge, welcher  den Generator zu beschleunigen sucht. Ist.  dagegen die Umsteuerung erfolgt, das heisst  ist das Feld des Generators bereits um  gekehrt, hat der Rückstrom eine Bremsung  des Generators zur Folge. Bei sehr raschem  Umsteuern des Schiffes besteht daher die Ge  fahr, dass der Dieselmotor durch die.

   Rück  leistung des Elektromotors über die höchst  zulässige Grenze hinaus beschleunigt werde.  



  Um dieser Gefahr zu begegnen, ist in die  Druckmittelzuleitung 14 ein vom Regler 7  zusammen mit dem Schieber 11 betätigter  Schieber     33    eingebaut, der so ausgebildet ist,  dass er die Druckleitung abschliesst, wenn der  Dieselmotor die höchst zulässige Drehzahl er  reicht hat und sie erst wieder öffnet, nach  dem die Drehzahl wieder auf ein zulässiges  Mass gesunken ist. Auf diese Weise wird  beim     Umsteuervorgang    die Abwärtsbewegung  des Kolbens 10 und damit die Leistungsver  minderung von Generator und Dieselmotor,  also die Geschwindigkeit des ganzen Um  steuervorganges auf ein solches Mass ver  zögert, dass .der :Dieselmotor niemals über  seine höchst zulässige -Grenze hinaus be  schleunigt werden kann.  



  Weiter ist in die     Druckmittelzuleitung     14 des Servomotors ein     Abschlussorgan    34      einbebaut, welches so unter die Herrschaft  eines in den Stromkreis von Generator und  Elektromotor eingeschalteten Solenoids 35  gebracht ist, dass es zumacht, wenn der vom  Elektromotor erzeugte Rückstrom seinen zu  lässigen Höchstwert erreicht. Auf diese  Weise wird eine weitere Sicherung gegen ein  zu rasches Steuern erzielt.  



  Mit dem gleichen Organ wird die An  lage gegen ein zu hohes Ansteigen des Gene  ratorstromes, zum Beispiel während der An  fahrt, gesichert.  



  Mit einem so ausgebildeten Servomotor  wird eine für die normalen Fälle genügende  Umsteuergeschwindigkeit erzielt. Um das  Schiff jedoch in Fällen von Gefahr ausser  gewöhnlich rasch umsteuern zu     können,    ist  in die Druckmittelzuleitung 14 noch ein von  Hand zu betätigendes Abschlussorgan 36 ein  gebaut, das im normalen Betrieb geschlossen  ist und durch dessen Offnen die den Um  steuervorgang verzögernde Wirkung der  Organe 33 und 34 jederzeit aufgehoben wer  den kann. Dieses Organ wird vermittelst  eines Solenoids 37 und eines bei der Kom  mandostelle des Schiffes angeordneten Schal  ters 38 in an sich bekannter Weise elek  trisch betätigt, so dass es zum aussergewöhn  lich raschen Umsteuern des Schiffes genügt,  ausser einer das Umsteuerorgan 21 und den  Schieber 18 regierenden Einrichtung auch  diesen Schalter zu betätigen.  



  Der Schieber 18 und das Umsteuerorgan  21 werden mittelst Solenoiden 40, 41 bezw.  43 bezw. 44, die unter der Herrschaft eines  Kontrollers 45 und eines mit dem Kolben 10  sich bewegenden Umsteuerschalters 49 stehen,  in an sich bekannter Weise von der Kom  mandostelle des Schiffes aus elektrisch ge  steuert. In Übereinstimmung mit den auf  "Vollast vorwärts" stehenden Organen des  Servomotors ist auch der Kontroller auf  "Vollast vorwärts" eingestellt gezeichnet.

    Dabei hält das obere linke Kontaktfeld des  Kontrollers das Solenoid 43 - dessen Kern  zusammen mit dem Kern des Solenoids 44  durch den Hebel 46 mit dem Umsteuerorgan    verbunden ist - und das     untere    linke Kon  taktfeld die beiden Solenoide 40 und 41  unter Strom, deren     Eisenkerne    durch den  Hebel 47 und den Lenker 48 gelenkig mit  dem Schieber 18 verbunden sind. Wird der  Kontroller auf "halbe Fahrt vorwärts" ein  gestellt, so wird das Solenoid 41 stromlos ge  macht, der Hebel 47 geht in die mit H be  zeichnete punktierte Stellung über, der Schie  ber 18 wird um einen entsprechenden Betrag       gesenkt,    und der Servomotor stellt auf die  weiter vorn beschriebene Weise den Hebel 8  auf Halblast ein.

   Wird der Kontroller als  dann auf "stop" eingestellt, so werden sämt  liche Solenoide stromlos gemacht, der Hebel  47 geht in die mit 0 bezeichnete, der Schie  ber 18 in seine tiefste Stellung über, Hebel 8  nimmt die Nullstellung ein, die Leistung des       Generators    ist bei leerlaufendem Dieselmotor  auf Null herabgesetzt. Wird der Kontroller  auf "halbe Fahrt rückwärts" eingestellt,  dann setzt das obere Feld rechts das Solenoid  44 und das untere das Solenoid 40 unter  Strom, worauf Druckflüssigkeit vom Um  steuerorgan oben in den Servomotorzylinder  eingelassen, der Schieber 25 also umgesteuert  und der Hebel 8 so weit über die Null  stellung hinaus nach unten bewegt wird, bis  der Schieber 11 die Öffnungen des .Schiebers  18 wieder schliesst.

   Wird der Kontroller end  lich auf     "Vollast        rückwärts"    eingestellt, dann  wird auch noch das     Solenoid    41 erregt, Schie  ber 18 geht in seine höchste und Hebel 8  in seine tiefste Stellung über, und das Schiff  ,g fährt mit Vollast rückwärts, bis der     Kon-          troller    wieder     umgestellt    wird.

   Infolge der  Anordnung der Organe     33    und 34 wird er  möglicht, dass der     Kontroller    für das     Um-          teuern    des Schiffes stets sofort, ohne irgend  welche Überlastungsgefahr zu verursachen,       #!on    voller Fahrt vorwärts auf volle Fahrt  rückwärts oder umgekehrt umgestellt werden       kann.     



  Durch die     beschriebene    Ausführung ist  es dem Maschinisten nicht möglich, beim       Stoppen    des Schiffes den     Kontroller    so ein  zustellen,     dass    .die Räder trotz der noch an  dauernden Vorwärtsfahrt des Schiffes still-      stehen. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausfüh  rung wird diese Möglichkeit wie folgt ge  schaffen:  An     Stelle    des Schiebers 1$, der weg  gelassen ist, sind in die Leitungen 15, 16  Zweiweghähne 50, 51 eingebaut, die durch  je ein Solenoid 52, 53 mittelst des     Kontrol-          lers    gesteuert werden.

   Hahn 50 ist dabei  durch die Leitung 54 an die Druckmittel  zuleitung 22, und Hahn 51 an eine Ableitung  55 angeschlossen, während der Kontroller so  ausgebildet ist, dass er für jede Fahrtrichtung       die    drei     Stellungen        "langsamer",        "stabil"    und       "schneller"    aufweist.

   Bei der gezeichneten  Stellung     "vorwärts    schneller" ist nur das  Solenoid 43 erregt, das Umsteuerorgan 21  steht auf     "vorwärts",    und die Hähne 50, 51  geben unter Abschluss der Leitung 54 und  des Ablaufes 55 die Leitungen 15, 16 frei,  der Dieselmotor arbeitet mit Vollast, -der  Regler 7 hält den Schieber 11 in einer Stel  lung, bei der er die Leitungen 15 und 16  abschliesst, der Servomotorkolben ist in an  nähernd seine höchste Stellung ausgelenkt,  und das Schiff fährt mit voller Fahrt vor  wärts. Wird der Kontroller auf "stop" ein  gestellt, dann werden die Solenoide 52, 53  erregt, so dass Hahn 50 die Leitung 15 über  die Leitung 54 an die Druckmittelzuleitung  und Hahn 51 die     Leitung    16 an die Ab  leitung 55 anschliesst.

   Infolgedessen wird der  Servomotorkolben durch oben über das Um  steuerorgan in den Zylinder eindringendes  Druckmittel nach unten verdrängt, bis der       Schieber    25 die Bewegung bei Erreichung  der Mittellage zum     Stillstand    bringt. Der  Generator wird dabei entregt, der Diesel  motor läuft leer, das Schiff kommt zum Still  stand, und der     Regler    7 hält den Schieber  in einer tiefen     Stellung    fest, bei der er die  Leitung 16 an die Druckmittelzuleitung und  die Leitung 15 an den Ablauf anschliesst,  was aber weiter noch     keine    Wirkung auf den  Servomotorkolben hat, weil die Hähne 50  und 51 die Verbindung des Schiebers 11 mit  dem Servomotorzylinder noch unterbrechen.

    Wird daraufhin der Kontroller für die An  fahrt wieder auf     "schneller    vorwärts" ein-    gestellt, dann werden die Solenoide 52, 53  entregt, Solenoid 43 dagegen erregt, das Um  steuerorgan 21 und die Hähne 50 und 51  werden in die gezeichneten Stellungen ein  gestellt, der Servomotorkolben wird nach  oben gedrückt, da infolge des noch auf Leer  lauf stehenden .Schiebers 11, über die Leitung  16 unten in den Servomotorzylinder eindrin  gende Druckflüssigkeit den Servomotorkolben  nach oben bewegt, die Generatorspannung  also erhöht und den Dieselmotor bei langsam  steigendem Schieber 11 immer     mehr    belastet,  so dass das Schiff dementsprechend beschleu  nigt wird.

   Wird der Kontroller nach Er  reichung der gewünschten Geschwindigkeit  auf     "stabil    vorwärts" zurückgedreht, dann  wird durch Wiedererregen des Solenoids 52  die obere Zylinderseite des .Servomotors über  die Leitung 54 an die Druckmittelzuleitung  angeschlossen, und der Servomotorkolben  wird am weiteren     Steigen    verhindert, weil  die beiden Zylinderseiten sich das Gleich  gewicht halten, .das heisst das Schiff läuft  mit der dabei erreichten Geschwindigkeit  weiter.

   Sollte die Belastung der Maschinen  in diesem Betriebszustand durch irgend  welche äussere Einflüsse, zum Beispiel Ände  rung des Windanfalles, bis über das zuläs  sige Mass hinaus sich vergrössern, dann hebt  der     Regler    7 den Schieber 11 so stark an,  dass er die Leitung 16 an den Ablauf an  schliesst, worauf der Servomotorkolben zum  Sinken gebracht und die Maschinenleistung       vermindert    wird, bis der Schieber 11 nach  Wiedererreichen der eingestellten Last die  Leitung 16 abschliesst und der eingestellte  Lastzustand aufrechterhalten wird.

   Wird der       Kontroller    auf     "langsamer"    gestellt, dann       @vird    durch Erregen des     Solenoids    53 die  untere Zylinderseite des Servomotors an den  Ablauf 55 angeschlossen, so dass .der Kolben  10     unter    Verminderung der Maschinen  leistung und Verzögerung des Schiffes stän  dig sinkt, bis diesem Zustand durch Ein  stellen des     Kontrollers    auf     "stabil"    wieder  ein Ende gemacht wird.  



  Auch bei dieser Einrichtung wird somit  die Belastung selbsttätig so begrenzt, dass     sio         niemals über das zulässige Mass hinaus an  steigen, kann.  



  Wird er Kontroller von der Nullstellung  aus auf     "schneller    rückwärts" eingestellt.  dann wird durch Erregen des Solenoids 44  das Umsteuerorgan 21 auf "rückwärts" ge  dreht, der Kolben 10 also durch Druckmittel  aus der Leitung 22 so weit nach unten ge  drückt, bis die Kreuzleitungen des Schiebers  25 eingeschaltet sind und dann durch den  weit unten stehenden Schieber 11 oben weiter  mit Druckflüssigkeit beaufschlagt und so  ständig nach unten bewegt, bis entweder  "Vollast rückwärts" erreicht ist oder aber der  Bewegung vorher durch Einstellen des     Kon-          trollers    auf "stabil rückwärts" ein Ende ge  macht wird.

   Wird auf "stabil bezw. lang  samer rückwärts" übergegangen, so spielen  sich in umgekehrter Richtung genau diesel  ben Vorgänge wie bei der Vorwärtsfahrt ab.  



  Auch hier kann infolge des Wirkens der  Sicherheitsorgane 33 und 34 ohne jegliche  Gefahr für die Maschinen direkt von     "voller     Fahrt vorwärts" auf     "volle    Fahrt rückwärts"  umgesteuert werden.  



  Ferner ist es infolge des Umstandes, dass  auf die oben beschriebene Weise zwischen  voller Geschwindigkeit vorwärts und voller  Geschwindigkeit rückwärts jede Radumlauf  geschwindigkeit eingestellt werden kann,  möglich, für die Räder auch die Geschwin  digkeit Null einzustellen, während das     Schiff     noch fährt. Hierzu ist es nur nötig, den     Kon-          troller    auf das "schneller" der andern Fahrt  richtung zu bringen, in dieser Lage alsdann  so lange zu verharren, bis die Räder die  Geschwindigkeit Null angenommen haben  und schliesslich den Kontroller auf "stabil"  umzustellen, worauf die Räder, solange als  das Schiff seine momentane     Geschwindigkeit     beibehält, im Stillstand verharren.

   Ist dies  nicht mehr der Fall, dann werden die Räder  nach Massgabe der abnehmenden Schiffs  geschwindigkeit langsam in der andern  Fahrtrichtung beschleunigt. Ist dies nicht  erwünscht, so braucht nur der Kontroller  eine Zeitlang auf     "langsamer"    und dann wie-    der auf "stabil" gestellt zu werden, um die  Räder abermals auf Stillstand zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einem Generator und einem Elektro motor versehene Krafterzeugungsanlage, bei der die Leistung durch Einstellen der Gene ratorspannung geregelt wird, insbesondere für den Radantrieb von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Einstellen der Generatorspannung so mit dem Geschwindigkeitsregler der Antriebsmaschine des Generators in Verbindung gebracht ist, dass der Regler die Spannung selbsttätig auf Begrenzung der Belastung der Generator antriebsmaschine steuert. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Krafterzeugungsanlage nach Patentan spruch, für den Radantrieb von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler der Generatorantriebsmaschine eine Her absetzung der Generatorspannung ver hindert, solange beim Abstellen oder Um steuern des Elektromotors die Drehzahl der Generatorantriebsmaschine infolge der von den Rädern vorübergehend ab gegebenen Rückleistung auf einen ge wissen Grenzwert angestiegen ist, zum Zweck, ein unzulässiges Ansteigen der Drehzahl der Generatorantriebsmaschine zu verhindern. 2.
    Krafterzeugungsanlage nach Patentan spruch, für .den Radantrieb von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mit tel, vermittelst welcher der Regler der Generatorantriebsmaschine die Einrich tung zum Einstellen der Generatorspan nung steuert, eine Einrichtung ein geschaltet ist, die eine Herabsetzung der Generatorspannung unmöglich macht. so lange der beim Abstellen oder Um steuern der Räder von den Rädern vor- Übergehend angetriebene Elektromotor einen ein gewisses Mass überschreitenden Rückstrom erzeugt.
    3. Krafterzeugungsanlage nach Patentan- sprueb für den Radantrieb von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mit tel, vermittelst welcher der Regler der Generatorantriebsmaschine die Einrich tung zum Einstellen der Generatorspan nung steuert, eine Einrichtung ein geschaltet ist, die eine Erhöhung der Generatorspannung unmöglich macht, so lange der Generator beim Anfahren des Schiffes einen ein gewisses Mass über steigenden Strom erzeugt. 4.
    Mit einer Einrichtung zum Umkehren der Generatorspannung für das Um steuern des Elektromotors versehene Krafterzeugungsanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler der Generatorantriebsmaschine so mit der Einrichtung zum Einstellen und Umkehren der Generatorspannung kom biniert ist, dass er den Generator und seine Antriebsmaschine auch bei um gekehrter Spannung im Sinne einer Be grenzung der Belastung regelt. 5. Krafterzeugungsanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, vermittelst wel cher die zu begrenzende Belastung will kürlich verändert werden kann. 6.
    Krafterzeugungsanlage nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler der Generatorantriebsmaschine die Einrichtung zum Einstellen und Um kehren der Generatorspannung durch einen Servomotor steuert, bei dem ein die Kolbenbewegungen mitmachendes Organ beim Umkehren der Generator spannung die Anschlüsse der Zylinder seiten an die Steuerung miteinander ver tauscht. 7. Krafterzeugungsanlage nach Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich net, dass ein vom Regler der Generator antriebsmaschine bewegter Steuerschieber des Servomotors mit Steuerkanten zu sammenwirkt, die auf einem willkürlich verstellbaren Schieber angeordnet sind, zum Zwecke, durch das Verschieben des willkürlich verstellbaren Schiebers die vom Generatorantriebsmaschinenregler zu begrenzende Belastung ändern zu können. 8.
    Krafterzeugungsanlage nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Steuerung mit dem Servo motorzylinder verbindenden Druckmittel leitungen willkürlich einstellbare Ab schlussorgane angeordnet sind, vermittelt welcher der Zylinder bei kleineren Be lastungen als Vollast von der Steuerung abgeschlossen werden kann, zum Zwecke. den Kolben durch das Abschliessen der Leitungen bei den kleineren Belastungen auch unabhängig vom Regler festhalten zu können. 9.
    Krafterzeugungsanlage nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die willkürlich einstellbaren Abschluss organe als Mehrweghähne ausgebildet und den Servomotor unter Abschluss von der Steuerung so an eine Druckmittel zuleitung und an eine Ableitung an schliessen, dass der Servomotorkolben mit- telst der Mehrweghähne unabhängig von der selbsttätigen Steuerung auch will kürlich gesteuert werden kann. 10. Krafterzeugungsanlage nach Unteran sprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeich net, dass die willkürlich beweglichen Ab schlussorgane so mit in Solenoiden be weglichen Eisenkernen in Verbindung gebracht sind, dass sie durch wahlweises Unterstromsetzen der Solenoide auf elek trischem Weg ferngesteuert werden kön nen. 11.
    Krafterzeugungsanlage nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Solenoide von einem gemeinsamen Kontroller beherrscht wer den, zum Zwecke, die ganze Anlage durch ein und dasselbe Organ aus der Ferne steuern zu können.
CH178938D 1934-10-18 1934-10-18 Mit einem Generator und einem Elektromotor versehene Krafterzeugungsanlage, bei der die Leistung durch Einstellen der Generatorspannung geregelt wird, insbesondere für den Radantrieb von Schiffen. CH178938A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011011806A1 (de) 2009-07-29 2011-02-03 Herbert Klein Hochsee- oder binnenschiff
CN113086149A (zh) * 2021-05-13 2021-07-09 鸿蒙海工(大庆)科技有限公司 一种基于vsp新型摆线推进器的多连杆机构

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WO2011011806A1 (de) 2009-07-29 2011-02-03 Herbert Klein Hochsee- oder binnenschiff
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