DE1303734C2 - Abgefederter fahrzeugsitz, insbes. fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Abgefederter fahrzeugsitz, insbes. fuer kraftfahrzeuge

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DE1303734C2 DE19611303734D DE1303734DA DE1303734C2 DE 1303734 C2 DE1303734 C2 DE 1303734C2 DE 19611303734 D DE19611303734 D DE 19611303734D DE 1303734D A DE1303734D A DE 1303734DA DE 1303734 C2 DE1303734 C2 DE 1303734C2
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Allison Kent; Radke Arthur Olsen; Milwaukee; Tengler Harvey Nick; New Berlin; Wis.(V.St.A-) Simons
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Bostrom Corp., Milwaukee, Wis. (V.StA.)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen abgefederten Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein ein Sitzpolster tragender Sitzrahmen gegenüber einem fahrzeugfesten Sitzuntertei! mittels scherenartig miteinander verbundener innerer und äußeirer Traghebel abgestützt ist, deren eine Enden fest im Sitzrahmen bzw. dem Sitzunterteil gelagert und deren andere Enden in am Siurahmen bzw. am Sitzunterteil vorgesehenen Führungen längsverschiebbar sind, wobei ein Federelement vorgesehen ist, dessen eines Ende am Sitzrahmen angreift und dessen anderes Ende mit den einen Traghebeln verbunden ist.
Bei den bekannten Sitzen dieser Art (deutsche Patentschrift 805 601) ist das Federelement als unter dem Sitzrahmen liegende Zugfeder ausgebildet und die dem Sitzrahmen und dem Sitzunterteil zugeordneten Lasier und Führungen liegen übereinander. Ik-1 diesen bekannten Sitzen ist auf Grund der hier vorgesehenen Ausbildung und Anordnung des Federek rnentes sowie der Anordnung der Lager und Führungen der Einfederungsweg des Sitzrahmens bei eiiu-r begrenzten Bauhöhe sehr gering, und es ist atiu: keine Anpassung der Federung an die verschieden·.:, Gegebenheiten möglich. Der Erfindung liegt demg. aenüber die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeuge. der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei springer Bauhöhe und einwandfrei anpaßbarer Abk derung einen großen Einfederungsbereich für d,-Sitz aufweist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, dai:· das Federelement in dem am Sitzrahmen hinten K findüchen oberen festen Lager der einen Tragnetz: angeordnet und in an sich bekannter Weise als eir. in "einem, dieses Lager bildenden, mit den Traghebein fest verbundenen Rohr eingeschlossener, mit seinem einen Ende in diesem befestigter und mn seinem anderen Ende verstellbar gegenüber dem Sit/-rahmen gehaltener Torsionsstab ausgebildet ist, wobei das obere feste Lager der Traghebel so weit hinter dem am Sitzunterteil angeordneten unteren festen Lager liegt, daß im größtmöglichen Einfederungszustand des Sitzes das das obere feste Lager bildende Rohr hinter das untere feste Lager zu Hegen kommt.
Vorteilhafterweise sitzt auf dem, dem Sitzrahmen zugeordneten Ende des Torsionsstabes ein Stellhebel, an dem eine im Sitzrahmen geführte Stellspindel angreift. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das den Torsionsstab aufnehmende Rohr mit den beiden Innenliegenden Traghebeln verschweißt.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die inneren Traghebel durch einen in seinem Mittelteil wannenförmig ausgebildeten Bauteil miteinander verbunden sind.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß an dem wannenförmigen Bauteil etwa mittig die Kolbenstange eines Stoßdämpfers mittels einer lösbaren Haken-Rollen-Verbindung gelenkig angreift, dessen Zylinder schwenkbar mit dem Mittelteil eines am Sitzunterteil angelenkten Hebels verbunden ist, dessen nach hinten und oben weisendes freies Ende über Rollen mit einer an der Unterseite des Sitzrahmens vorgesehenen Längsführung zusammenwirkt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispicles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes in unbelastetem Zustand, Fir:. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig.4 den Schnitt nach der Linie6-6 in Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 3.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist einen ein Sitzpolster 34 tragenden Sitzrahmen und nach
unten ragende Seitenstege 33 und einen fahrzeu»- festen Sitzunterteil 16 auf. Der Sitzunterteil 16 besteht aus zwei parallelen, in Längsrichtung verlaufenden Seitenträgern 18, die vorne" durch ein Querteill9 und hinten durch ein Querteil 20 starr miteinander verbunden sinu. Die Querteile 19 bzw 20 weisen hochttbogene Enden 22 bzw. 26 auf. in denen Lager 23 bzw. Längsführungen 28 angeordnet sind.
Die Seitenstege 33 des Sitzrahmens sind an ihren hinteren Enden durch Eckplatten 35 bzw. 35u nach hinten verlängert.
An den vorderen Enden der Seitensteee 33 sind Längsführungen 40 vorgesehen, in denen" an einer Querstange 43 befestigte Rollen 42 laufen. Die Querstange ·?3 ist in einem Rohr 44 angeordnet, an dem die oberen Enden von äußeren Traehebeln 45 starr befestigt sind, deren untere Enden in den Lagern 23 des .Sitzunterteiles 16 gelagert sind.
Zwischen den den hinteren Enden de, Seitenstege 33 zugeordneten Eckplatten 35 und 35 λ erstreckt sich ein Rohr 58. an das das obere Ende eines wannenförmigen Bauteiles 86 angeschweißt ist. Der wannenförmige Bauteil 86 weiset hochstehende Seitenflansche auf, die innen Traehebel 88 bilden, deren untere Enden Rollen 30 tragen, die in den am Sitz- a5 unterteil angeordneten Längsführungen 28 laufen. Die inneren Traghebel 88 und die äußeren Traghebel 45 sind in ihrem Mitielstück durch Lagerbolzen 34 schwenkbar miteinander verbunden. Die" Länge der inneren Traghebel 88 ist hierbei so bemessen, daß sich ein maximaler Einfederungsweg des Sitzrahmens ergibt.
In dem Rohr58 ist ein aus zwei, im Querschnitt rechteckigen Flachstäben gebildeter Torsionsstab 66 angeordnet. Das eine Ende des Rohres 58 ist in einem an .'er Innenseite der Eckplatte 35 vorgesehenen Lager 55 drehbar gelagert und über einen"Boden 69 fest mit dem einen Ende des Torsionsstabes 66 verbunden.
Die andere Seite des Rohres 58 ist in dem nach innen gerichteten Ende eines an der Eckplatte 35 a angeschweißten Lagerrohres59 drehbar gehalten. Das Lagerruhr59 greift nach außen hin in ein ebenfalls an der Eckpfatte 35 α angeschweißtes Gehäuse 61 ein, wobei von dem innerhalb dieses Gehäuses 61 liegenden Teil des Lagerrohres 59 die nach hinten weisende Hälfte weggeschnitten ist. In diesem Teil de·, Lagerrohres 59 ist über eine Halblagerschale 74 ein kurzes Rohr 73 gelagert, das über einen Stopfen 72 das andere Ende des Torsionsstabes 66 aufnimmt An das Rohr 73 ist ein Einstellhebel 65 angeschweißt, der an seinem äußeren Ende ein U-formiges Joch 75 trag:. Zwischen den Armen dieses Joches 75 ist eiiu Mutter 76 schwenkbar angeor !net, in die eine in der vorderen Wand des Gehäuses 61 drehbar gelagert und mit einem Drehknopf82 versehene Einstellschraube 79 eingeschraubt ist.
Zur Abdämpfung der Sitzschwingungen ist l· > Stoßdämpfer 95 vorgesehen, dessen Zylinder 96 mu tels eines Schwenkzapfens 99 mit dem mittleren Tc:! eines Hebels 100 verbunden ist, der in einem an: Querteil 19 des Sitzunterteiles 16 angeordneten Lagt r 102 gelagert ist. Das obere Ende des nach hinten um: oben weisenden Hebels 100 ist gegabelt und trag1 Rollen 104, die in Führungen 105 an der Unterseil·.-des Sitzrahmens laufen. Das E'ide der KolbenstantK 98 des Stoßdämpfers 95 ist über einen Schwenkzapfen 91 an dem wannenförmigen Bauteil 86 angelenkt. An Stelle der dargestellten Anordnung der Kolbenstange 98 kann diese auch an ihrem Ende eiiK Rolle tragen, die mit einem an dem wannenförmigen Bauteil vorgesehenen Haken zusammenwirkt, um hierdurch den Stoßdämpfer wahlweise aus- und einschalten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Pulentansprüche:
1. Abgefedeiter Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem ein ein Sitzpolster tiagender Sitzrahmen gegenüber einem fahrzeugfesten Sitzunterteil mittels scherenartig miteinander verbi·· -4ener innerer und äußerer Trughebel abgestützt ist. deren eine Enden fest im Sil.zrahmen bzw. dem Sitzunterteil gelagert und derer andere Enden in am Sitzrahmen bzw. am Sii.zunterteil vorgesehenen Führungen längsverschiebbar sind, wobei ein Federelement vorgesehen ist. dessen eines Ende am Sitzrahmen angreift und dessen anderes Ende mit den einen Traghebeln verbunden ist, dadurch gekennzeichnet. daß das Fede-'!ement in dem am Sitzrahmen hinten befindlicnen oberen festen Lager der einen Traghebel (88) angeordnet und in an sich bekannter W eise als ein in einem dieses Lager bildenden. mit den Traghebeln fest verbundenen Rohr (58) eingeschlossener, mit seinem einen Ende in diesem befestigter und mit seinem anderen Ende verstellbar gegenüber dem SiLzrahmen gehaltener Torsionsstab (66) ausgebildet ist und das obere feste Lager der Traghebel (88) so weit hinter dem am Sitzunterteil (16) angeordneten unteren festen Lager (23) liegt, daß im größtmöglicher. Einfederungszustand des Sit/.es da das obere feste Lager bildende Rohr (58) hinter das untere feste Lager (23) zu liegen kommt.
2. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem, dem Sitzrahmen zugeordneten Ende des Torsionsstabes (66) ein Stellhebel (75) angeordnet ist, an dem eine im Sitzrahmen geführte Stellspindel (79) angreift.
3. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Torsionsstab (66) aufnehmende Rohr (58) mit den beiden innenliegenden Traghebeln (88) verschweißt ist.
4. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Traghebel (88) durch einen in seinem Mittelteil wantienförmig ausgebildeten Bauteil (86) miteinander verbunden sind.
5. Abgefederter Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ws.nnenförmigen Bauteil (86) etwa mittig die Kolbcn-Hange (98) eines Stoßdämpfers miUels einer lösbaren Haken-Rollen-Verbindung gelenkig Ergreift, dessen Zylinder (%) schwenkbar mit dem Mittelteil eines am Sitzunterteii (16) angelenkten Hebels (100) verbunden ist, dessen nach hinten Und oben weisendes freies Ende über Rollen (104) mit einer an der Unterseite des Sitzrahmens vorgesehenen Längsführung (105) zusammenwirkt.
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