DE1301924B - Elektrischer Zigarrenanzuender - Google Patents

Elektrischer Zigarrenanzuender

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DE1301924B
DE1301924B DE1964C0033699 DEC0033699A DE1301924B DE 1301924 B DE1301924 B DE 1301924B DE 1964C0033699 DE1964C0033699 DE 1964C0033699 DE C0033699 A DEC0033699 A DE C0033699A DE 1301924 B DE1301924 B DE 1301924B
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lighter
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DE1964C0033699
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English (en)
Inventor
Horwitt Laurence George
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Casco Products Corp
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Casco Products Corp
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Zigarrenanzünder mit herausnehmbarer Zündeinheit, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
  • Es sind bereits Zigarrenanzünder in der erwähnten Art mit Sicherheitsvorrichtungen, insbesondere thermischen Ausschaltern, bekannt, welche die elektrische Zuleitung zur Zündeinrichtung bzw. zum Glühkörper unterbrechen, wenn durch ein fehlerhaftes Arbeiten ein Kurzschluß oder eine gefährliche überhitzung auftritt.
  • Diese Sicherheitsvorrichtungen müssen im allgemeinen entfernt bzw. ausgewechselt werden, nachdem der Fehler beseitigt worden ist. Dies ist jedoch umständlich und verursacht Kosten. Andere bekannte Sicherheitsvorrichtungen sind selbsttätig rückstellend und öffnen und schließen den Stromkreis wiederholt, und zwar so lange, bis der Fehler beseitigt worden ist, worauf sie den Stromkreis endgültig wieder schließen. Das fortgesetzte Schaltspiel hat jedoch eine beträchtliche Belastung der Batterie des Kraftfahrzeuges zur Folge und kann zu völliger Entladung der Batterie führen.
  • Bei einer anderen Art von bekannten Sicherheitsvorrichtungen wird der Stromkreis bei einem Fehler geöffnet und unterbrochen gehalten, bis eine Rückstellung von Hand erfolgt. Diese Vorrichtungen können jedoch bei einem in einem Instrumentenbrett eingebauten Zigarrenanzünder nur nach Ausbau des Anzünders aus dem Instrumentenbrett zurückgestellt werden, wie dies auch bei an anderen Stellen des Fahrzeuges eingebauten Anzünder der Fallist.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher verwendeten Sicherheitsvorrichtungen für Zigarrenanzünder besteht darin, daß, wenn der Stromkreis unterbrochen wurde, keinerlei Anzeige hierfür besteht, mit der Ausnahme, daß sich der Anzünder nicht für den Gebrauch aufheizt. Ob ein Fehler besteht oder nicht oder ob das Heizelement durchgebrannt ist, kann erst festgestellt werden, nachdem das Heizelement ausgebaut und geprüft worden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Zigarrenanzünders mit einem von Hand rückstellbaren thermischen Ausschalter, bei dem das Rückstellen ohne Ausbau des Anzünders auf einfache Weise und ohne besondere Spezialwerkzeuge erfolgen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer der Trennkontakte des Ausschalters durch das offene Ende .des Halters hindurch bei herausgenommener Zündeinheit leicht zugänglich ist, wodurch die bisherigen Schwierigkeiten beim Erreichen der Rückstelleinrichtung des Ausschalters vermieden sind.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist die Schaltstellung des zugänglichen Trennkontakts des Ausschalters bei aus dem Halter herausgenommener Zündeinheit durch das offene Ende des Halters hindurch sichtbar, so daß im Anzünder auftretende Fehler schnell erkannt werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Zigarrenanzünders im Längsschnitt, wobei ein Teil der Zündeinheit im Aufriß und der Ausschalter im Einschaltzustand gezeigt sind, F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt des inneren Endes des Zigarrenanzünders, welche den Ausschalter im Ausschaltzustand darstellt, F i g. 3 eine Schnittansicht des Halters mit herausgenommener Zündeinheit, welche den Ausschalter beim Zurückstellen durch ein Instrument, beispielsweise durch einen zugespitzten Holzstab, der in das offene Ende des Halters eingeführt wird, zeigt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Zigarrenanzünder besitzt eine Zündeinheit 10, die aus einem Halter 11 herausgenommen werden kann. Dieser hat die Form eines Rohres mit einem offenen Ende 13 und ist mit einem Flansch 14 versehen. Der Halter 11 wird .gewöhnlich in eine Öffnung im Instrumentenbrett 15 eingesetzt, in der er durch eine Klemmhülse 16 mit einem Gewindehals 17 gehalten wird, in den ein Gewindebund 18 am inneren Ende des Halters eingeschraubt wird, durch welchen das äußere Ende der Hülse gegen die Innenfläche des Instrumentenbretts 15 gedrückt wird, während der Flansch 14 des Halters gegen die Außenfläche des Instrumentenbretts gedrückt wird.
  • Die Zündeinheit weist ein Heizelement 19 auf, das durch eine Widerstandsdrahtspirale gebildet wird, die in einer Kontaktschale 20 angeordnet ist, mit der das eine Ende des Drahtes verbunden ist.
  • Wenn die Zündeinheit beheizt werden soll, wird die Kontaktschale 20 in Anlage an Bimetall-Kontaktfinger 21 gebracht, die von einem Isolierblock 22 im Grund des Halters getragen werden. Gewöhnlich sind die Kontaktfinger 21 am Block 22 durch eine Klemme befestigt, die mit dem positiven Pol der Batterie oder einer anderen Stromquelle verbunden werden kann. Da der andere Pol der Batterie an Masse liegt, verläuft der Stromkreis zum Heizelementdraht über den Rahmen des Fahrzeugs, das Instrumentenbrett 15, den Halter 11, die Zündeinheit 10 zur Klemme 23 des Heizelements und über dieses zur Schale 20 und die Kontaktfinger 21 zurück zur Batterie.
  • Erfindungsgemäß sind die Kontaktfinger 21 mit dem positiven Pol der Batterie über einen Ausschalter verbunden, der allgemein mit 24 bezeichnet ist. Dieser Ausschalter besitzt ein Gehäuse 25, das einen flachen Boden 26 mit einer mittigen Öffnung aufweist, der auf einem Ansatz 27 am Isolierblock 22 angeordnet ist, ,auf dem die mit einer mittigen öffnung versehenen Teile des Halters 11 und des Bundes 18 ebenfalls angeordnet sind. Das Gehäuse 25 ist am geschlossenen Ende des Halters 11 in überstehender Lage mittels eines Hohlniets 28 befestigt, der sich durch den Isolierblock erstreckt und dessen umgebördeltes Ende 29 gegen eine Unterlegscheibe 30 anliegt, die ihrerseits den Fuß 31 der Kontaktfinger 21 am Block 22 sichert.
  • Innerhalb des Gehäuses 25 befindet sich ein Kontaktarm 33, dessen Fuß konzentrisch zum Hohlniet 28 angeordnet ist. Zwischen dem Fuß 34 des Kontaktarms und dem Boden 26 des Gehäuses ist eine Metallscheibe 35 und eine Isolierscheibe 36 zwischengeschaltet, so daß, wenn das innere Ende 37 des Hohlniets umgebördelt wird, die zusammengebauten Teile, nämlich der Fuß 34, der Kontaktarm 33, die Beilagscheibe 35, die Isolierscheibe 36, das Gehäuse 25, die Hülse 18, der Halter 11, der Isolierblock 22, der Fuß für den Kontaktfinger 21 und die Scheibe 30 zusammengehalten werden und der Kontaktarm 33 mit den Kontaktfingern 21 elektrisch verbunden und von dem Halter 11, der Hülse 18 und dem Gehäuse 25 isoliert ist. Das andere Ende des Gehäuses 25 ist durch eine Scheibe 38 aus Isoliermaterial abgeschlossen, die eine Mittelöffnung aufweist, in welcher ein Gewindebolzen 39 angeordnet ist, von dem ein Flansch an der Außenfläche der Scheibe anliegt, während sein umgebördelter Hals 41 den Fuß 42 eines Bimetall-Kontaktarms 43 und eine Beilagscheibe 44 gegen die Innenfläche der Scheibe 38 hält. Die Scheibe 38 liegt gegen das Ende des Gehäuses 25 an und wird an diesem durch umgebogene Nasen 46 gehalten, welche durch Umfangsausschnitte 45 in der Scheibe geführt sind, so daß diese gegen eine Drehung mit Bezug auf das Gehäuse gesichert wird. Der Gewindebolzen 39 bildet eine Klemme, an der ein Leitungsdraht von einer Batterie oder einer anderen Stromquelle angeschlossen werden kann.
  • Zum Schließen des Spaltes zwischen dem stromführenden Arm 43 und dem Kontaktarm 33, der mit den. Kontakten 21 verbunden ist, ist erfindungsgemäß eine leitende Scheibe 32 vorgesehen, die auf einem Kolben 47 angeordnet ist, oder mit diesem aus einem Stück besteht. Der Kolben ist im Hohlniet 28 verschieblich angeordnet, wobei die Scheibe 32 in ihrer in F i g. 1 gezeigten normalen Einschaltstellung gleichzeitig an .den Kontaktarmen 33 und 43 anliegt.
  • Der Kontaktarm 43 ist an dem seiner Befestigungsstelle gegenüberliegendem Ende mit einem hakenförmigen Teil 48 versehen, der über die Umfangskante der Scheibe 32 greift und diese in ihrer Einschaltstellung hält.
  • Wenn im Betrieb des Zigarrenanzünders infolge eines Fehlers, beispielsweise eines Kurzschlusses oder einer nicht einwandfreien Arbeitsweise, durch das Heizelement 29 übermäßige Wärme erzeugt wird, wird die Wärme über die öse 28, den Kolben 47 und die Scheibe 32 auf den Kontaktarm 43 übertragen. Da der Arm 43 ein Bimetallarm ist, bewegt sich dieser unter Hitzeeinwirkung radial nach außen, so daß sich der hakenförmige Teil 48 von der Kante der Scheibe 32 wegbewegt. Wenn dies geschieht, bewegt sich der Kolben unter der Wirkung einer Feder 49 aus der in F i g. 2 gestrichelt gezeichneten Stellung in die mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, wodurch der Stromkreis zwischen den Kontaktarmen 33 und 43 unterbrochen wird. Die Feder 49 befindet sich teilweise im Kolben 47, während ihr anderes Ende in einer Isolierkappe 50 gehalten wird, die in den Gewindebolzen 39 eingesetzt ist. Die Speisung des Heizelementes wird daher unterbrochen und bleibt unterbrochen, bis der Kolben 47 so betätigt wird, daß sich die Scheibe 32 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung bewegt. Die gleichen Vorgänge finden statt, wenn, wie in F i g. 1 gezeigt, ein Kurzschluß zur Folge hat, daß der Strom im Kontaktarm diesen überhitzt.
  • Wie erwähnt, ist die Erfindung auf einen Zigarrenanzünder mit einem von Hand rückstellbaren Ausschalter gerichtet, der vom offenen Ende des Halters 11 aus zurückgestellt werden kann. Um dies zu erreichen, ist die Länge des Kolbens 47 so bemessen, daß sein Ende 51 mittels eines Instrumentes, beispielsweise mittels eines zugespitzten Holzstabes 52 (F i g. 3), in Einschaltrichtung bewegt werden kann. Der Holzstab wird in den Hohlniet 28 eingeführt und am Kolben so angesetzt, daß dieser im Gehäuse 25 so nach innen gedrückt wird, daß das hakenförmige Ende 48 des federnden Kontaktarms 43 die Scheibe 32 übergreift und diese in der Einschaltstellung hält. Dieser Rückstellvorgang erfolgt selbstverständlich erst dann, wenn die Zündeinheit aus dem Halter herausgenommen worden ist und nachdem sich der Halter und insbesondere der Bimetall-Federkontakt 43 abgekühlt haben. Wenn der Kolben betätigt wird, bevor diese Abkühlung stattgefunden hat, oder so lange noch der Fehler oder der Kurzschluß besteht, kehrt er sofort wieder in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zurück.
  • Zur Anzeige, daß der Stromkreis unterbrochen ist, hat der Kolben 47 eine solche Länge, daß er, wenn er sich in seiner Ausschaltstellung befindet, deutlich in der Nähe des Endes des Hohlniets, bei Blickrichtung in den Halter 11, gesehen werden kann, während er in seiner normalen Einschaltstellung als tief im Hohlniet befindlich beobachtet werden kann.
  • Wie ersichtlich, könnte, da der Kolben 47 sich mit der Öse in Kontakt befindet und die Öse Kontakt mit den Bimetall-Kontaktfingern 21 hat, im Rahmen der Erfindung der Kontakt 33 weggelassen werden. Um jedoch zufriedenstellende Kontakte unter Druck sicherzustellen, ist es vorzuziehen, den Stromkreis zwischen der Kontaktfeder 43 und der Kontaktfeder 33 so zu schließen, daß diese eine feste elektrische Verbindung mit dem Hohlniet hat.
  • Bei dem dargestellten Zigarrenanzünder wird, wenn durch das Heizelement 19 Strom fließen soll, der Knopf 53 nach innen gedrückt, so daß die Kontaktschale 20 an den Bimetall-Kontaktfingern 21 zur Anlage kommt und in dieser Stellung gehalten wird, bis das Heizelement 19 zum Gebrauch ausreichend heiß geworden ist, worauf die Bimetallfinger 21 nachgeben. Dabei kehrt die Zündeinheit mit der Schale 20 infolge der Kraftwirkung einer in der Zündeinheit in bekannter Weise enthaltenen Feder in die Ausschaltstellung zurück. Das normale Schließen und öffnen des Stromkreises zum Heizelement wird daher durch die Bimetall-Finger 21 gesteuert. Wenn das Heizelement, sobald es für den Gebrauch ausreichend heiß geworden ist, durch die Bimetall-Finger freigegeben wird, wird keine ausreichende Wärme auf den Bimetall-Klinkenfinger 43 übertragen, so daß der Ausschalter in seiner Einschaltstellung bleibt. Wenn jedoch die Kontakte 21 die Kontaktschale 20 nicht freigeben oder wenn die Zündeinheit von Hand oder in anderer Weise gehalten wird, findet eine übermäßige Wärmeübertragung über die Metallteile auf den Klinkenfinger 43 statt, so daß sich dieser verformt und sich die leitende Scheibe 32 von dem Kontakt 43 lösen kann.
  • Die gleichen Vorgänge gehen vor sich, wenn die Klinkenfinger 43 durch den durch ihn hindurchtretenden Strom überhitzt werden, was der Fall ist, wenn ein Kurzschluß zwischen den stromführenden Kontakten 21 und dem an Masse liegenden Halter 11 besteht.
  • Am Befestigungsteil der Kontaktfinger 21 sind Anschlagnasen 54 angeformt, die eine Anlage des Heizelements 19 an dem umgebördelten Ende 29 des Hohlniets 28 verhindern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, mit langgestrecktem Halter, der einen Hohlraum zur Aufnahme einer Zündeinheit, die durch ein offenes Ende des Halters entfernt und wieder eingesetzt werden kann, im Halter einen Träger und eine auf diesem Träger befestigte Kontaktanordnung aufweist, die das innere Ende der Zündeinheit berührt und damit einen Stromkreis schließt, wenn die Zündeinheit aufgeheizt werden soll, und der außerdem im Stromkreis zwischen der Stromquelle und der Kontaktanordnung im Halter einen temperaturempfindlichen Ausschalter aufweist, der die Stromzuführung zu der Kontaktanordnung bei Temperaturen oberhalb der normalen Betriebstemperatur unterbricht und von Hand in die Schließlage rückstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Trennkontakte (32, 47) .des Ausschalters (24) bei aus dem Halter (11) herausgenommener Zündeinheit (10) durch das offene Ende des Halters (11) hindurch zugänglich ist.
  2. 2. Anzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstellung des zugänb lichen Trennkontakts (32, 47) des Ausschalters (24) bei aus dem Halter (11) herausgenommener Zündeinheit (10) durch das offene Ende des Halters (11) hindurch erkennbar ist.
  3. 3. Anzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zugängliche Trennkontakt (32, 47) des Ausschalters (24) durch den Träger (22) im Halter (11) in Richtung auf dessen offenes Ende fortsetzt.
  4. 4. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (24) ein Gehäuse (25), das auf der Außenseite des Trägers (22) des Halters (11) in überstehender Lage angebracht ist und eine auf dem Gehäuse (25) angeordnete Eingangsklemme (39) aufweist, mittels der der Ausschalter mit der Stromquelle verbunden ist.
  5. 5. Anzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschalter (24) zwei federnde Kontaktarme (43, 33), von denen einer (43) mit der Eingangsklemme (39), der andere (33) mit der Kontaktanordnung (21) im Halter (11) verbunden ist, und der zugängliche Trennkontakt (32, 47) einen axial beweglichen Leiter (32) als Kontaktstück zwischen den federnden Kontaktarmen (43, 33) aufweist, daß einer der federnden Kontaktarme (43) in einem Klinkenteil (48) zum Halten des beweglichen Kontaktstückes (32) in Schließstellung endet und aus einem vorgespannten Bimetallstreifen besteht und daß Federn (49) das Kontaktstück (32) in öffnungsstellung drücken.
  6. 6. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das offene Ende des Halters (11) zugängliche Trennkontakt (32, 47) einstückig mit dem axial beweglichen Kontaktstück (32) ausgebildet ist.
  7. 7. Anzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussehaltergehäuse (25) mit dem Träger (22) im Halter (11) mittels einer Öse (28) verbunden ist, die gleichfalls den zweiten federnden Kontaktarm (33) elektrisch mit der Kontaktanordnung (21) im Halter (11) verbindet, und daß der zugängliche Trennkontakt (32, 47) des Ausschalters aus einem in axialer Richtung .in der Öse (28) gleitbaren Kolben (47) besteht, auf dem das die Kontaktarme (33, 43) gleichzeitig berührende, axial bewegliche Kontaktstück (32) sitzt, wobei das Ende (51) des Kolbens (47) bei .geöffnetem Ausschalter durch den Halterhohlraum und die Öse (28) hindurch erreichbar ist. B. Anzünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Zündelement (19) zugewendete Ende (53) des Kolbens (47) bei geöffnetem Ausschalter durch den Halterhohlraum hindurch sichtbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2848590A (en) * 1956-10-09 1958-08-19 Cuno Eng Corp Circuit breaker lighter
US2948800A (en) * 1957-10-11 1960-08-09 Lawrence E Fenn Cigar lighter

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