DE1300755B - Schaltwerksgetriebe mit Doppelexzenter - Google Patents

Schaltwerksgetriebe mit Doppelexzenter

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DE1300755B
DE1300755B DE1967T0033445 DET0033445A DE1300755B DE 1300755 B DE1300755 B DE 1300755B DE 1967T0033445 DE1967T0033445 DE 1967T0033445 DE T0033445 A DET0033445 A DE T0033445A DE 1300755 B DE1300755 B DE 1300755B
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eccentric
rollers
gearbox
rocker arm
roller
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DE1967T0033445
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Thermo Industrie GmbH and Co KG
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Thermo Industrie GmbH and Co KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/16Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and oscillating motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe mit Exzenterwalzen zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine hin-und hergehende Bewegung, die auf entgegengesetzten Seiten mit in festem Abstand angeordneten Rollen stetig kraftschlüssig zusammenwirken, wobei die Exzenterwellen so kalibriert und ausgebildet sind, daß sie zum stufenlosen Regeln der Winkelgeschwindigkeit axial verschiebbar gelagert sind, nach Patent 1252498.
  • Bei derartigen Schaltwerksgetrieben hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die durch die Drehung der Exzenterwalzen hervorgerufene hin- und hergehende Bewegung der Rollen über eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion unter Verwendung von Zahnstangen und Zahnrädern in eine Drehbewegung der Abtriebswelle umgewandelt werden muß. Damit ist nicht nur ein großer Verschleiß der Einzelteile des Übertragungssystems, sondern auch unerwünschter Energieverlust auf Grund der zwischen den einzelnen Übertragungselementen auftretenden Reibung verbunden.
  • Es ist zwar bereits ein Schaltwerksgetriebe vorgeschlagen worden, bei dem die von einer Nockenscheibe hervorgerufene hin- und hergehende Bewegung über ein an seinem freien Enden mit Rollen versehendes Schwinghebelpaar auf eine mit der Antriebswelle verbundene Richtungskupplung übertragen wird, jedoch ist es mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, durch entsprechende axiale Verschiebung der Nockenscheibe ein stufenloses Regeln der Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle zu erreichen, da bei dieser bekannten Vorrichtung auf Grund der durch die axiale Verschiebung der Nockenscheibe hervorgerufenen, die Geschwindigkeitsänderung ermöglichenden Amplitudenänderung die in festem Abstand zueinander angeordneten Rollen nicht mehr in stetigem Kraftschluß mit der Nockenscheibe stehen, so daß unerwünschte Schläge der Rollen auf die Scheibe hervorgerufen werden oder ein Verklemmen der Nockenscheibe zwischen den Rollen des Schwinghebelpaares stattfindet.
  • Diese bei der Verwendung von Schwinghebelpaaren auftretenden Schwierigkeiten sind dadurch bedingt, daß die in festem Abstand voneinander angeordneten Rollen während der Drehbewegung der Exzenterwalze sich nicht auf einer geraden Linie, sondern auf einem Kreisbogen bewegen. Damit ist jedoch ein Vor- bzw. Hinterlaufen des Berührungspunktes zwischen Rollen und Exzenterwalze vor bzw. hinter dem Punkt der Walze verbunden, der bei kreisförmigem Querschnitt der Walze den Berührungspunkt darstellen würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schaltwerksgetriebe der eingangs erwähnten Art zu -schaffen, das einen vereinfachten und in seiner Wirkungsweise verbesserten funktionsfähigen übertragungsmechanismus aufweist und zudem eine dauernde kraftschlüssige Verbindung zwischen Rollen und Exzenterwalze garantiert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise von mindestens einemSchwinghebelpaar getragenen Rollen in Richtung der Längsachse der Exzenterwalze zueinander versetzt angeordnet sind und daß sie auf getrennten Exzenterbahnen ablaufen.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird jede der beiden Rollen des Schwinghebelpaares einer entsprechend dem Vor- bzw. Nachlaufen des Berührungspunktes kalibrierten Exzenterbahn zugeordnet. Dadurch wird ein ununterbrochener Kraftschluß zwischen der Exzenterwalze und den Rollen erreicht.
  • Die beiden Rollen eines Schwinghebelpaares sind der Exzenterwalze also derart zugeordnet, daß eine Rolle auf der Vorderseite des einen Walzenteils abläuft, während die andere Rolle der Rückseite des zweiten Walzenteils anliegt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schaltwerksgetriebes ergibt sich dadurch. daß einer Antriebswelle mehrere Abtriebswellen zugeordnet sind, die über unabhängig voneinander axial verschiebbare Schwinghebelpaare angetrieben werden. Diese Maßnahme ermöglicht es, mit einer Antriebswelle mehrere Abtriebswellen zu betreiben, wobei die einzelnen Abtriebswellen unabhängig voneinander in ihrer Winkelgeschwindigkeit von Null bis auf einen Maximalwert geregelt werden können.
  • Zwar ist bereits ein Schaltwerksgetriebe bekannt, das mehrere einer axial verschiebbaren Exzenterwalze zugeordnete Abtastsysteme vorsieht. Abgesehen davon, daß es sich bei diesen Abtastsystemen nicht um Schwinghebelpaare handelt, weist diese bekannte Vorrichtung jedoch gegenüber der erfindungsgemäßen insofern Nachteile auf, als dabei eine Geschwindigkeitsänderung, die durch die Verschiebung der Exzenterwalze hervorgerufen wird, bei diesen Abtastsystemen nur im gleichen Verhältnis zueinander erfolgen kann.
  • Eine besonders raumsparende Konstruktion des erfindungsgemäßen Schaltwerksgetriebes ergibt sich dadurch, daß die zueinander versetzt angeordneten Exzenterbahnen auf zwei parallelen Wellen befestigt sind. Damit kann das Getriebe entweder in axialer Richtung der Wellen wesentlich kürzer gestaltet oder bei gleicher Länge der Wellen eine größere Anzahl von Schwinghebelpaaren untergebracht werden.
  • Zwar ist ein steuerbares Stufengetriebe bekannt, dessen Antrieb in zwei Abtriebswellen aufgeteilt ist. Abgesehen davon, daß diese beiden Antriebswellen ständig gegenläufig umlaufen, kann jedoch ein solches Rechenwerk mit einem Schaltwerksgetriebe der eingangs beschriebenen Art nicht verglichen werden, weil es sich bei dem bekannten Getriebe um ein Addiergetriebe handelt, bei dem auf den Antriebswellen Mitnehmerscheiben sitzen, die am Umfang verteilt abwechselnd entgegengesetzt in axialer Richtung ein- und ausrückbare Mitnehmerrollen tragen. Bei der erwähnten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schaltwerksgetriebes sind die beiden Antriebswellen jedoch lediglich mit Exzenterwalzen versehen, auf denen die Schwinghebelpaare in stetigem Kraftschluß abrollen.
  • An Hand der Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schaltwerksgetriebes dargestellt sind, wird die Erfindung des näheren erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1. das erfindungsgemäße Schaltwerksgetriebe mit auf voneinander getrennten Exzenterbahnen ablaufenden Rollen, F i g. 2 ein Schaltwerksgetriebe gemäß F i g. 1 mit mehreren einer Antriebswelle zugeordneten Abtriebswellen, F i g. 3 ein Schaltwerksgetriebe mit zwei Abtriebswellen die jeweils drei Schwinghebelpaare tragen, F i g. 4 ein Schaltwerksgetriebe, bei dem die beiden Walzenteile einer als Doppelexzenter ausgebildeten Exzenterwalze auf zwei parallelen Antriebswellen befestigt sind.
  • Gemäß F i g. 1 ist die Antriebswelle 1 fest mit zwei untereinander starr verbundenen Exzenterwalzenteilen 2 und 3 versehen, die als Ganzes einen Doppelexzenter bilden. Auf dem Walzenteil t läuft vorderseitig eine Rolle 4 ab, während dem Walzenteil 3 rückseitig die Rolle 5 anliegt. Die Rollen 4 und 5 sind über Achsen 6 und 7 mit gabelförmigen Enden 8 und 9 der Schwinghebel 10 und 11 drehbar verbunden. Die achsparallel zur Antriebswelle 1 angeordnete Abtriebswelle 12 ist von einer Hohlwelle 13 umgeben, mit der die Schwinghebel 10 und 11 fest verbunden sind, und die auf der Abtriebswelle 12 frei drehbar gelagert ist. An ihrem einen Ende trägt die Hohlwelle 13 eine Antriebskupplung 14, die in eine mit der Abtriebswelle 12 fest verbundene Abtriebsklaue 15 eingreift, sobald die Hohlwelle 13 über einen mit einer koaxial zur Hohlwelle angeordneten Druckfeder 16 zusammenwirkenden Nocken 17, der von der Antriebswelle 1 gesteuert wird und in kraftschlüssiger Verbindung mit der Hohlwelle steht, axial in Richtung auf die Abtriebsklaue verschoben wird. Durch den Nocken 17 wird in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Antriebswelle das Ein bzw. Entkuppeln so gesteuert, daß die Kupplungsklauen 14 und 15 dann im Eingriff stehen, wenn die Hebel 10 und 11 in der gewünschten Richtung schwingen, während die Klauen zu dem Zeitpunkt voneinander getrennt werden, wenn die beiden Hebel in der entgegengesetzten Richtung schwingen.
  • Um während der ganzen Umdrehung der Antriebswelle eine übertragung des Drehmoments auf die Abtriebswelle zu erreichen, werden zweckmäßig mehrere, z. B. drei Doppelexzenter und eine entsprechende Anzahl von Schwinghebelpaaren verwendet. In konstruktiv weniger aufwendiger Weise läßt sich das auch dadurch erreichen, daß einem Doppelexzenter mehrere Schwinghebelpaare zugeordnet sind, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Dabei werden von dem auf der Antriebswelle 1 befestigten Doppelexzenter 2/3 drei Schwinghebelpaare 10, 11; 18, 20 und 20, 21 betätigt. Jedes Schwinghebelpaar besitzt an seinen freien Enden Rollen 4 und 5 und ist über eine Richtungskupplung jeweils mit einer Antriebswelle 12, 22 bzw. 23 verbunden, deren Drehmoment durch nicht dargestellte Zahnräder auf eine gemeinsame Welle übertragen wird. Die Drehzahl dieser Welle kann durch entsprechende axiale Verschiebung der Antriebswelle zwischen Null und einem Höchstwert geregelt werden.
  • Anstatt einem Doppelexzenter drei Hebelpaare zuzuordnen, kann die Antriebswelle gemäß F i g. 3 auch mit drei Doppelexzentern 2/3, 24/25 und 26/27 ausgerüstet sein, denen je ein Hebelpaar 10, 11; 28, 29 und 30, 31 zugeordnet ist. Dabei sind die einzelnen Hebelpaare um ihre gemeinsame Drehachse derart winkelversetzt angeordnet, daß ständig eine übertragung des Drehmoments auf die Abtriebswelle 12 erfolgt.
  • Weiterhin geht aus F i g. 3 hervor, daß mit dem Schaltwerksgetriebe mehrere, im dargestellten Beispiel zwei Abtriebswellen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit von einer Antriebswelle angetrieben werden können. In dem gezeichneten Beispiel ist parallel zur Abtriebswelle 12 auf der gegenüberliegenden Seite der Antriebswelle 1 eine zweite Abtriebswelle 32 angeordnet, die drei mit Rollen versehene Hebelpaare 33, 34; 35, 36 und 37, 38 trägt, die über Richtungskupplungen mit der Antriebswelle 32 verbunden sind. Wird nun die Antriebswelle 1 in axialer Richtung verschoben, so ändert sich die Drehzahl der Abtriebswellen 12 und 32 im gleichen Verhältnis. Wird jedoch die Antriebswelle fest angeordnet, während die Abtriebswellen 12 und 32 axial verschiebbar gelagert sind, so können durch entsprechende axiale Verschiebung die Drehzahlen der beiden Abtriebswellen unabhängig voneinander zwischen Null und einem Höchswert eingestellt werden. Eine solche Anordnung könnte beispielsweise bei fahrbaren Dreschmaschinen in der Weise benutzt werden, daß die Antriebswelle 1 von einem Motor angetrieben wird, während die Abtriebswelle 12 das Fahrwerk und die Abtriebswelle 32 das Dreschwerk betreibt.
  • Wie in F i g. 4 dargestellt, eignet sich das Schaltwerksgetriebe auch zur Herstellung raumsparender Vorrichtungen. Dazu werden die beiden Walzenteile 2 und 3 auf parallel zueinander angeordneten Antriebswellen angebracht und jeweils einem Arm eines Schwinghebelpaares zugeordnet. In dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die mit den Walzenteilen 2, 24 und 26 bzw. 3, 25 und 27 versehenen Antriebswellen 39 und 40 von einer gemeinsamen, nicht dargestellten Welle angetrieben. Durch die Exzenterwalzen werden die Schwinghebelpaare 41 und 42 betätigt, die an ihren freien Enden die Rollen 43 und 44 bzw. 45 und 46 tragen und über diese in ständigem Kraftschluß mit den Exzenterwalzen stehen. Der Hebel 41 ist dabei über eine Richtungskupplung mit der Abtriebswelle 47 verbunden, während der Hebel 42 entsprechend mit der Abtriebswelle 48 verbunden ist. Durch entsprechendes axiales Verschieben der beiden Abtriebswellen kann auch bei dieser raumsparenden Konstruktion eine voneinander unabhängige Drehzahlregelung beider Abtriebswellen erreicht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe mit Exzenterwalzen zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung, die auf entgegengesetzten Seiten mit in festem Abstand angeordneten Rollen stetig kraftschlüssig zusammenwirken, wobei die Exzenterwalzen so kalibriert und ausgebildet sind, daß sie zum stufenlosen Regeln der Winkelgeschwindigkeit axial verschiebbar gelagert sind, nach Patent 1252498, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise von mindesten einem Schwinghebelpaar (10,11) getragenen Rollen (4, 5) in Richtung der Längsachse der Exzenterwalze zueinander versetzt angeordnet sind und daß sie auf getrennten Exzenterbahnen ablaufen.
  2. 2. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abtriebswellen (12, 32) angeordnet sind, die über unabhängig voneinander axial verschiebbare Schwinghebelpaare angetrieben werden.
  3. 3. Schaltwerksgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander versetzt angeordneten Exzenterbahnen (2, 3) auf zwei parallelen Wellen (39, 40) befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008128803A2 (de) * 2007-04-19 2008-10-30 Robert Bosch Gmbh Motorisch angetriebene werkzeugmaschine

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FR458459A (fr) * 1912-05-28 1913-10-11 Vogtlaendische Maschinen-Fabrik Vorm J C & H Dietr Perfectionnements aux mécanismes de changement de marche pour l'obtention et la transmission de mouvements variables
DE464810C (de) * 1927-01-04 1928-08-27 Zahnradfabrik Akt Ges Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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