DE1293193B - Vorrichtung zum Einstellen eines Typentraegers in Fernschreibmaschinen oder Datenfernschreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Typentraegers in Fernschreibmaschinen oder Datenfernschreibmaschinen

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DE1293193B
DE1293193B DES108532A DES0108532A DE1293193B DE 1293193 B DE1293193 B DE 1293193B DE S108532 A DES108532 A DE S108532A DE S0108532 A DES0108532 A DE S0108532A DE 1293193 B DE1293193 B DE 1293193B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/24Case-shift mechanisms; Fount-change arrangements

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers in Fernschreibmaschinen oder Datenfernschreibmaschinen wahlweise in eine von drei Stellungen in Abhängigkeit vom Empfang der Codekombinationen zweier Schritte eines Binärcodes.
  • Die fortschreitende Entwicklung auf dem Gebiet der Telegrafentechnik und der Datentechnik hat die Forderung nach sich gezogen, sowohl die Anzahl der Zeichen, die beim Empfänger zum Abdruck kommen sollen, als auch die Anzahl der anderen Gruppe von Zeichen, die als Befehlszeichen bezeichnet werden und bei deren Empfang im Empfänger eine bestimmte Funktion, z. B. Auslösung des Kennungsgebers, des Zeilenwechsels, des-Wagenrücklaufs usw., ausgelöst wird, zu vergrößern.' Der bekannte Telegrafencode Nr. 2 bietet keine vernünftige Möglichkeit, die Anzahl der zu übertragenden Zeichen zu vergrößern. Deshalb ist ein neuer Telegrafencode mit sieben Schritten entwickelt worden, dessen Aufbau aus dem Entwurf DIN 66 003 hervorgeht. Der Aufbau dieses neuen Siebenschrittecodes ist derart gewählt worden, daß sich die Codezeichen in vier Blöcken zusammenfassen lassen, wovon drei Blöcke abzudruckenden Zeichen zugeordnet sind, und zwar einer den Großbuchstaben, ein weiterer den Kleinbuchstaben und ein dritter den Ziffern- und Satzzeichen, wogegen der vierte Block lediglich Codezeichen enthält, die im Empfänger keinem abzudruckenden Zeichen zugeordnet sind, sondern lediglich einen Befehl zur Auslösung bestimmter Maschinenfunktionen geben.
  • Diese Voraussetzungen führen zu der Forderung nach Einstellgetrieben, durch die es ermöglicht wird, einen Typenträger aus einer beliebigen von drei möglichen Stellungen in eine andere beliebige Stellung gesteuert durch zwei Codeschritte - bei Verwendung des Siebenschritte-Codes nach Entwurf DIN 66 003 gesteuert durch den sechsten und siebten Schritt -schnell und zuverlässig zu verstellen.
  • Zum Verstellen eines Typenträgers in mehr als drei Stellungen in Abhängigkeit von zwei jeweils binären Codeschritten bieten - sich vorteilhafterweise Wegsummengetriebe an. Mit Hilfe derartiger bekannter Wegsummengetriebe ist es möglich, durch zwei Codeschritte das einzustellende Organ wahlweise in eine von vier möglichen Positionen einzustellen. Es ist demgemäß möglich, mit derartigen bekannten Wegsummengetrieben den gestellten Forderungen nach drei möglichen Einstellpositionen nachzukommen, indem die Einstellposition, die durch die Kombination der beiden Codeschritte erzielbar ist, die den Befehlszeichen zugeordnet sind und die demgemäß keine abzudruckenden Zeichen bezeichnet, bei Empfang dieser Kombination zu unterdrücken. Diese Möglichkeit ist jedoch in der Praxis unwirtschaftlich, da dadurch für die Möglichkeit, eine von drei Positionen auf einem Typenträger in Andruckstellung einzustellen, der gleiche Aufwand getrieben werden muß wie für eine Einrichtung, die es ermöglicht, eine von vier Einstellpositionen auszuwählen. Dieser Aufwand wird noch dadurch vergrößert, daß Mittel vorgesehen sein müssen, die eine Einstellung in die vierte Position verhindern. Wird auf die Unterdrückung der Einstellbarkeit in diese vierte Position verzichtet, so ergeben sich daraus ungünstigere Verhältnisse für den Antrieb, der wegen der Verstellung des Typenträgers in eine weitere extreme Lage in gleicher Zeiteinheit stärker ausgelegt sein muß. Es ist eine TypengruppenwechseIeinrichtung für Blattfernschreibmaschinen zum beliebigen direkten Umschalten auf eine von drei Typengruppen mit formschlüssig exzentergekoppelten Stellgliedern bekanntgeworden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine waagebalkenartige Koppel einerseits über einen Führungsbolzen mit dem in eine der drei Stellungen verstellbaren Organ und andererseits an ihren Enden formschlüssig mit zwei unabhängig ankoppelbaren und durch Sperrklinken begrenzt umlaufenden Stellgliedern exzentrisch verbunden ist (deutsche Auslegeschrift 1155 474).
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß die beiden Exzenterantriebe nicht auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sein können, sondern funktionsbedingt auf zwei getrennten, zueinander verlaufenden Antriebsachsen. Zur reibungslosen Funktionsweise ist es sogar nötig, daß der Abstand der beiden Antriebsachsen möglichst groß gewählt wird, um Verkantungen an der waagebalkenartigen Koppel und dem Abtriebsglied auszuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wegsummengetriebe zu schaffen,. welches es ermöglicht, die Stellung von zwei in je zwei Lagen einstellbaren Antriebselementen in drei Stellungen des Abtriebselements zu übertragen. Gleichzeitig soll ein einfacher Aufbau des Wegsummengetriebes einschließlich des dazugehörigen Antriebes gewährleistet sein.
  • Eine Vorrichtung, die diesen Anforderungen genügt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen, dauernd angetriebenen Welle zwei mit ihr über je eine Rutschkupplung antreibbare, durch Anhalteorgane jeweils in einer von zwei Stellungen anhaltbare Nocken angeordnet sind, von denen ein Nocken mit einem Hebelarm eines um eine Achse schwenkbaren Hebels, dessen zweiter Hebelarm mit dem zu verstellenden Organ verbunden ist, zusammenarbeitet, so daß der Hebel in eine von zwei Einstell-Lagen um seine Schwenkachse eingestellt wird, und von denen der zweite Nocken über einen Umlenkhebel die Schwenkachse für den durch den erstgenannten Nocken verschwenkbaren Schwenkhebel verstellt.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, mit einer einzigen angetriebenen Welle auszukommen und das Wegsummengetriebe in einer stabilen und kompakten Bauweise auszuführen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des durch den einen Nocken verschwenkbaren Hebels durch den zweiten Nocken in Richtung einer der beiden durch den ersten Nocken erzielbaren Einstell-Lagen des. Hebels verstellbar ist.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des durch den einen Nocken verschwenkbaren Hebels durch den zweiten Nocken im wesentlichen senkrecht zu den Einstell-Lagen und in Einstellebene des Hebels verstellbar ist, und zwar um einen Betrag, der im Verhältnis zum Verstellhub des ersten Nockens steht wie das Verhältnis der Länge zwischen der Schwenkachse des Hebels und dem zu verstellenden Glied einerseits und der Länge des gesamten Hebels andererseits.
  • Durch beide dieser bevorzugten Ausgestaltungen wird die Möglichkeit geschaffen, mit geringem getriebetechnischem Aufwand die der Erfindung gestellte Aufgabe zu lösen, nämlich einen Typenträger in eine von drei Stellungen in Abhängigkeit von der Stellung zweier Antriebsorgane einzustellen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht des Einstellgetriebes, wobei die Schwenkachse in Richtung einer der beiden Einstell-Lagen des Schwenkhebels verstellbar ist, F i g. 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der praktischen Ausführung, F i g. 3 eine prinzipielle Anordnung eines Wegsummenhebelgetriebes, bei dem die Schwenkachse des den Typenträger verstellenden Hebels senkrecht zur Verstell-Lage und in der Verstellebene dieses Hebels verstellbar ist.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen zeigen ein Hebel-Wegsummengetriebe, bei dem die Schwenkachse des den Typenträger einstellenden Hebels in einer seiner Einstell-Lagen verschoben wird. Auf einer gemeinsamen Welle 1, die kontinuierlich angetrieben ist, sind zwei Gleich-Dick-Exzenter 2 und 3 lose drehbar angeordnet. über je eine Reibkupplung 4, 5 wird die Drehbewegung der Welle 1 auf die Exzenter 2, 3 übertragen. Anhaltehebel 6, 7@und 8, 9 können die Übertragung der Drehbewegung `auf die Exzenter entsprechend ihrer Stellung, die durch nicht dargestellte Empfangsorgane steuerbar ist, unterbrechen. Ist beispielsweise der Hebel 6, wie es das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 zeigt, in den Bereich des abtriebsseitig auf der Reibkupplung 4 angeordneten Ansatzes 10 geschwenkt, so wird dieser Ansatz 10 angehalten, und der Gleich-Dick-Exzenter nimmt eine bestimmte Lage ein. Durch Freigabe des Ansatzes 10 durch den Hebel 6 wird der Hebel ? in die Umlaufbahn des Ansatzes 10 geschwenkt und hält diesen in einer um 180 ° verdrehten Stellung an. Somit wird der Exzenter 2 in einer zweiten Stellung angehalten. Entsprechend wirkt die Steuerung für den Exzenter 3. Die beiden Exzenter 2, 3 sind derart ausgestaltet, daß durch sie an ihnen angreifende Hebel 11, 12 jeweils in eine von zwei Endlagen verstellbar sind.
  • Der Hebel 11 ist um eine ortsfest gelagerte Welle 13 drehbar gelagert und trägt an seinem freien Hebelarm eine Achse 14, auf der der Hebel 12 drehbar gelagert ist. Die Achse 13 des Hebels 11 ist senkrecht zu einer der beiden durch den Exzenter 3 erzielbaren Einstell-Lagen des Hebels 12 angeordnet, so daß sich in einer dieser Einstell-Lagen des Hebels 12 keine Schwenkbewegung des Hebels 12 um seinen Exzenter 3 ergibt, wenn der Hebel 11 durch ihm zugeordnete Exzenter 2 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird erzielt, daß bei einer bestimmten Einstell-Lage des Hebels 12 eine Verstellung des Hebels 11 sich nicht auf den Typenträger 15 auswirkt. Der Exzenter 2 kann sich also in einer beliebigen von seinen beiden Einstell-Lagen befinden. Nimmt dagegen der Hebel 12, gesteuert durch seinen Exzenter 3, seine zweite Endlage ein, in der die Achse 13 bezüglich der Welle 14 nicht mehr senkrecht auf ihm steht, so wirkt sich eine Verstellung des Hebels 11, gesteuert durch den Exzenter 2, auf den Typenträger 15 aus, so daß zusätzlich zu den zwei über dem Exzenter 3 erzielbaren Einstell-Lagen des Typenträgers 15 eine weitere dritte Einstell-Lage erreichbar ist.
  • Die Steuerung der in F i g. 3 dargestellten Exzenter 16 und 17 erfolgt genauso von der Welle 18 aus wie die Steuerung der Exzenter 2 und 3 von der Welle 1 gemäß der F i g. 2. Der Einfachheit halber sind die Anhalteorgane und die Reibungskupplungen in der F i g. 3 nicht dargestellt. über den Exzenter 16 ist ein Hebel 19 um eine ortsfest angeordnete Achse 20 verschwenkbar. An diesem Hebel 19 ist eine Achse 21 angeordnet, die in einer Buchse 22, die an einem durch den Exzenter 17 beeinfiußbaren Hebel 23 angeordnet ist, lagert. Durch Verschwenken des Hebels 19 durch den Exzenter 16 wird die Achse 21 und somit der Schwenkpunkt für den Hebel 23 gehoben bzw. gesenkt. Vom Endpunkt 24 des Hebels 23 wird die Lage des Hebels 23 auf einen nicht dargestellten Typenträger übertragen. Es ist möglich, die Schwenkachse 21 für den Hebel 23 durch den Hebel 19 um einen derartigen Betrag zu verschwenken, daß das freie Ende 24 des Hebels 23, welches bei jeder der beiden Lagen der Achse 21 in zwei Lagen einstellbar ist, in einer der durch den Exzenter 17 erzielbaren Einstell-Lagen die gleiche Position einnimmt, wie bei der anderen Stellung der Achse 21 bei einer der durch den Exzenter 17 erzielbaren Einstell-Lagen des Hebels 23. Dies ist der Fall, wenn die Achse 21 um einen Betrag gehoben bzw. gesenkt wird, der sich zum Verstellhub durch den Exzenter 17 verhält wie die Länge zwischen der ,Schwenkachse des Hebels 23 und dem Angriffspunkt des Exzenters 17 zur Länge des gesamten wirksamen Hebels 23.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einstellen eines Typenträgers in Fernschreibmaschinen oder Datenfernschreibmaschinen wahlweise in eine von drei Stellungen in Abhängigkeit vom Empfang der Codekombinationen zweier Schritte eines Binär-Codes, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen, dauernd angetriebenen Welle (1, 18) zwei mit ihr über je eine Rutschkupplung (4,5) antreibbare, durch Anhalteorgane (6, 7; 8, 9) jeweils in einer von zwei Stellungen anhaltbare Nocken (2, 3; 16, 17) angeordnet sind, von denen ein Nocken (3,17) mit einem Hebelarm eines um eine Achse (14, 21) schwenkbaren Hebels (12, 23), dessen zweiter Hebelarm mit dem zu verstellenden Organ (15) verbunden ist, zusammenarbeitet, so daß der Hebel in eine von zwei Einstell-Lagen um seine Schwenkachse (14, 21) eingestellt wird, und von denen der zweite Nocken (2,16) über einen Umlenkhebel (11,19) die Schwenkachse (14, 21) für den durch den erstgenannten Nocken (3, 17) verschwenkbaren Schwenkhebel (12, 23) verstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des durch den einen Nocken (3) verschwenkbaren Hebels (12) durch den zweiten Nocken (2) in Richtung einer der beiden durch den ersten Nocken (3) erzielbaren Einstell-Lagen des Hebels (12) vertsellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (21) des durch den einen Nocken (17) verschwenkbaren Hebels (23) durch den zweiten Nocken (16) im wesentlichen senkrecht zu den Einstell-Lagen und in Einstellebene des Hebels (23) verstellbar ist, und zwar nm einen Betrag, der im Verhältnis zum Verstellhub des ersten Nockens (17) steht wie das Verhältnis der Länge zwischen der Schwenkachse (21) des Hebels und dem zu verstellenden Glied (17) einerseits und der Länge des gesamten Hebels (23) andererseits.
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