DE481835C - Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE481835C
DE481835C DEL67145D DEL0067145D DE481835C DE 481835 C DE481835 C DE 481835C DE L67145 D DEL67145 D DE L67145D DE L0067145 D DEL0067145 D DE L0067145D DE 481835 C DE481835 C DE 481835C
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DE
Germany
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lever
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point
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DEL67145D
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English (en)
Inventor
Jean Dap
Ernst Roggatz
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/08Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of the path of movement, the location of the pivot, or the effective length, of an oscillating connecting member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerksgetriebe, vor allem für Kraftfahrzeuge, zur gleichförmigen Übertragung der Drehbewegung mittels schwingender Hebelsysteme, wobei die Drehgeschwindigkeit der getriebenen Welle durch Verschiebung des Drehpunktes eines Übertragungsgliedes stetig und allmählich veränderlich ist.
  • Der Erfindung gemäß vollführt das an dem Schaltwerk angreifende Glied des Hebelsystems während seines Arbeitshubes infolge entsprechender Rückwärtskonstruktion der Antriebsvorrichtung eine gleichförmige Bewegung. Dies wird dadurch erzielt, daß in die Hebelanordnung ein Zwischenglied eingeschaltet ist, das unter Berücksichtigung der Bewegungsverhältnisse des gesamten Hebelsystems derart ausgebildet ist, daß das an dem Schaltwerk angreifende Glied während seines Arbeitshubes eine gleichförmige Bewegung vollführt. Die einzelnen gleichförmigen Arbeitshübe des letzten Systemgliedes reihen sich mit Pausen aneinander, die durch die versetzten gleichförmigen Einzelhübe des letzten Gliedes eines odermehrerer anderer gleichen Hebelsysteme überdeckt werden können, so daß das Schaltwerk eine ununterbrochen vollkommene gleichförmige Be-_ wegung überträgt, die durch einfache Verschiebung eines Drehpunktes beliebig verändert werden kann.
  • Das erwähnte Zwischenglied ist als Kurvenscheibe ausgebildet. Hierdurch wird es ermöglicht, daß zur Erzielung gleichförmiger Bewegung der getriebenen Welle schon zwei nebeneinanderliegende Hebelanordnungen genügen; denn es wird auf diese Weise ermöglicht bei einem Doppelhub (Vor- und Rückhub) des letzten Gliedes den gleichförmigen Arbeitshub zeitlich größer bzw. länger als den Rest des Doppelhubes zu gestalten. Alsdann werden sich die gleichförmigen Arbeitshübe teilweise überdecken, so daß man dann schon mit zwei gegeneinander versetzten Antriebssystemen die ununterbrochen gleichförmige Gesamtbewegung des Schaltwerks erhält.
  • Meistens wird bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens die Drehbewegung der treibenden Welle auf den Hebelmechanismus mit schwingender Bewegung und von diesem durch ein Schaltgetriebe wieder als Drehbewegung auf die getriebene Welle übertragen, wobei das letzte Glied der Hebelanordnungen in einem Schwingungssinne das Schaltrad mitnimmt (etwa durch Eingreifen einer Schaltklinke in Schaltzähne oder durch Einfallen von federbelasteten Schaltdaumen in entsprechende Löcher des Schaltrades), während im entgegengesetzten Schwingungssinne der Hebel außer Eingriff mit dem Schaltrad zurückschwingt. Es sind also mindestens zwei, jedoch zweckmäßig noch mehr, etwa vier um 9o° versetzte Hebel anzuordnen, die als letzte Glieder ebenso vieler Schaltsysteme am Schaltrad eingreifen.
  • Die Übertragungsbewegung der treibenden Welle auf das erste Glied des Antriebssystems geschieht in an sich bekannter Weise dadurch, daß eine an diesem Glied oder an einem Vorglied angebrachte Rolle o. dgl. in mindestens einer Führungskurve rollt oder gleitet, die an einer auf der treibenden Welle sitzenden Scheibe angebracht ist, wodurch diesem ersten Übertragungsglied eine schwingende Bewegung erteilt wird. Diese Führungskurve ist durch Rückwärtskonstruktion von dem letzten gleichförmig sich bewegend gedachten Glied des Hebelsystems aus ermittelt, d. h. also die Kurve ist derart, daß unter Berücksichtigung aller kinematischen Zwischenglieder das letzte am Schaltwerk angreifende Übertragungsglied einen gleichförmigen Arbeitshub erhält.
  • Für die sich immer wiederholende Kupplung des letzten Gliedes des Hebelmechanismus mit dem Schaltrad ist es erfindungsgemäß wichtig, däß diese Kupplung in beiden Drehrichtungen wirksam ist, damit auch eine Bewegungsumkehr ermöglicht wird. Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß die an den Schaltwerken wirksamen Kupplungsglieder als radial bewegliche Mitnehmen ausgebildet sind und eine zwangsläufige Kupplung der Hebelanordnungen mit der getriebenen Welle herstellen. Jedoch können diese Kupplungsglieder, wie erwähnt, auch in anderer Weise anisgeführt werden und z. B. bei einem Verzicht auf Vorwärts- und Rückwärtslauf des Getriebes als einfache Schaltklinken ausgebildet sein.
  • Zur Veränderung der Geschwindigkeit ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise der Drehpunkt eines zweiarmigen Zwischenhebels verschiebbar, etwa dadurch, daß dieser Drehpunkt in einem Gleitstück angeordnet ist, welches durch einen Zahnstangentrieb von außen auf einer Gleitbahn hin und her bewegt werden kann. Dadurch wird das Verhältnis der Längen der beiden Arme des Zwischenhebels und damit die Winkelgeschwindigkeit des Endpunktes des die Kraft abgebenden Hebelarmes geändert, während dem Endpunkt des die Kraft aufnehmenden Hebelarmes immer die gleiche Geschwindigkeit erteilt wird.
  • Abb. i zeigt schematisch die Bewegungsverhältnisse des in Abb.2 beispielsweise dargestellten Getriebes. In Abb. i ist i die treibende Welle, 2 die Scheibe mit Führungskurve. Der Hebel 3 liegt am Endpunkt q. fest und gleitet mit dem Punkt 5 auf der Scheibe 2, so daß sein Endpunkt 6 eine auf und ab schwingende Bewegung ausführt. Diese Bewegung wird durch Stange 7 auf Hebel 8 übertragen, der um den Punkt 9 schwingt und in diesem in der Längsrichtung gleiten kann. Seine Endpunkte io und ii führen schwingende Bewegungen aus. Am Punkt ii ist der Hebel i2 angelenkt, der mit dem Endpunkt 13 festliegt und die Bewegung des Hebels 8 mitbestimmt. Dieser Lenkhebel i2 hat in Wirklichkeit entgegengesetzte Lage, wie es Abb. 2 zeigt. Er ist in Abb. i der leichteren Veranschaulichung wegen umgeklappt. Die Bewegung' des Punktes ii wird auf die Stange 14 übertragen, die mit dem Endpunkt 15 am Schaltrad 16 angreift. Das Schaltrad sitzt auf der getriebenen Welle 17.
  • Im gezeichneten Beispiel ist ein Geschwindigkeitsuntersetzungsverhältnis von Welle i auf Welle 17 von q.:1 angenommen. Die Bewegung des Punktes 15 auf dem Achtelkreis A -A entspricht also einer halben Umdrehung der Motorwelle i und der Führungskurve 2, und zwar entsprechen gleiche Stücke des Kreisbogens A -A gleichen Winkelwegen der Kurve B-B der Führungskurve 2, so daß gleichförmige Bewegung der Welle i auch gleichförmige Teilbewegungen der Welle 17 im Geschwindigkeitsverhältnis ¢:1 hervorrufen muß, die bei Anordnung von mindestens zwei versetzten Hebelsystemen zu einer ununterbrochen gleichförmigen Bewegung werden. Da Hebel 8 infolge der Kreisbewegung C-C des Punktes ii um den Punkt 13 sich etwas verschiebt, rnuß der Drehpunkt 9 als Gleitlager ausgebildet sein. Wird nun Punkt 9 verschoben, etwa bis 9a, so beschreibt Punkt ii einen kleineren Weg Cl-Cl, so daß auch der Punkt 15 einen kleineren Kreisbogen All-,11 beschreibt, d. h. die Geschwindigkeit der Welle 17 wird kleiner. Die Geschwindigkeit kann bis auf o verringert werden, d. h. bis die Punkte 9 und i1 zusammenfallen.
  • Abb. 2 entspricht in den Bezeichnungen i bis 17 genau der Abb. i. Wie schon erwähnt, hat der Lenker 12 in Wirklichkeit nicht die Lage nach der Darstellung in Abb. i, sondern die Lage nach Abb. 2. Er macht nicht nur das Hebelsystem, dessen Hebel 8 im Gelenk 9. gleitet, zu einem kinematisch bestimmten System, sondern führt den Gelenkpunkt ii so, dass die durch die Schwingung des Gelenkpunktes zo sonst veranläßte Abweichung von der die gleichförmige Bewegung des Endgliedes herbeiführendenÜbertragung ausgeglichen wird. Natürlich muß Lage und Länge des Lenkers so gewählt werden, daß der gewollte Ausgleich erreicht wird, was durch Berechnung erzielbar ist. Der Lenker i2 stellt also ein kinematisches Hilfsglied dar, das dazu beiträgt, die gleichförmige Endbewegung zu sichern. Selbstverständlich können zum gleichen Zweck auch andere kinematische Hilfsglieder gewählt werden, die dem Fachmann, wenn ihm der Zweck bekannt ist, in verschiedenen Aus= führungsarten geläufig sind. Das Getriebe ist in einem Gehäuse 18 untergebracht. Der Drehpunkt 9 ist als Gleitlager ausgebildet und mit Gleiflächen l9 versehen, die auf Gleitschienen 20 gleiten. An der oberen Gleitschiene ist eine Zahnstange 21 befestigt, in die ein Zahnrad 22 eingreift. Durch Verstellen eines um Punkt 23 drehbaren Hebels 24, der unten mit einem gezahnten Kreissegment 25 in das mit dem Zahnrad 22 auf einer Welle 40 sitzende Zahnrad 26 eingreift, kann der Punkt 9 verschoben und so die Geschwindigkeit geändert werden.
  • Die Stange 14 greift in Punkt 15 an einen um das Schaltrad 16 liegenden Ring 27 an. Dieser Ring27 trägt eine gröBereAnzahl federbelasteter, radial beweglicher Daumen 28, die in Löcher des Schaltrades 16 eingreifen. Die Abstände der Daumen sind nicht genau gleich den Abständen der Löcher des Schaltrades, so da,ß fast in jedem Augenblick ein Daumen einspringen kann und der Verschiebeweg bis zum Einspringen eines Daumens nur sehr klein wird. Um die Sperrung zwischen Schaltrad 16 und Ring 27 während des Rückganges der Stange 14 aufzuheben, ruhen die Daumen 28 während des Eingreifens mit Stiften 29 an ihrem oberen Ende in Aussparungen 3o eines Ringes 31. Dieser Ring 31 wird von Ring 27 dadurch mitgenommen, daß ein Hebel 32 einen Stift 33 des Ringes 31 umfaßt. Dieser Hebel 32 ist um Punkt 15 drehbar angeordnet und trägt am äußeren Ende einen Hammerkopf 34, der in den äußersten Stellungen des Punktes 15 an Anschläge 35 und 36 anschlägt, dadurch gedreht wird und den =Ring 31 relativ zu Ring 27 bewegt. Beim oberen Anschlag gleiten die Stifte 29 aus den Aussparungen 30 in die Rasten 37; beim unteren Anschlag ist es umgekehrt. Die Entfernung der Anschläge 35 und 36 voneinander muß genau proportional sein der der jeweiligen Geschwindigkeit entsprechenden Bewegung des Punktes 15. Zu diesem Zweck sind die Anschläge in einer Kreiskurve 44 geführt und werden durch zwei Arme 38 einander mehr oder weniger genähert. Diese Arme werden därch Drehen einer Spindel 39 mit Rechts- und Linksgewinde aufeinander zu-oder voneinander fortbewegt. Die Spindelbewegung wird von der Welle 4o abgeleitet.
  • Abb.3 zeigt eine zweckmäßige Ausführung des Punktes 5. Die auf Kugellager laufenden Rollen 41 des Hebels 3 werden durch Federn 42 gedrückt, so daß dauernd feste Berührung zwischen jeder olle 41 und der zugehörigen Führungsrille 2 gesichert ist. Umkehren der Bewegung, z. B. für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt, geschieht durch _ Stirnradübersetzung 45 oder durch Kegelradwendegetriebe o. dgl.
  • Die radial einfallenden Schaltdaumen sperren die angetriebene Welle auch während des Stillstandes. Will man also einen mit dem Getriebe ausgerüsteten Kraftwagen bei Stillstand des Motors schieben können, so muß irgendeine Vorrichtung vorgesehen sein, die das willkürliche Ausheben der Schaltdaumen ermöglicht. Wenn man statt der radialen Schaltdaumen, die das Schaltrad nach beiden Richtungen festhalten, die üblichen tangentialen Schaltklinken nach Abb.4, die in eine Verzahnung einsinnig eingreifen, verwendet, so ist das Schieben des Kraftwagens auch ohne besondere Auslösevorrichtung in einer Richtung möglich. Da bei der Schaltart mit radialen Schaltdaumen die arbeitenden Hebelsysteme in ihrer Gesamtheit dauernd mit der getriebenen Welle verbunden sind, bleibt auch die mechanische Verbindung mit der treibenden Welle dauernd aufrechterhalten. Wenn demnach äußere Kräfte, z. B. beim Berg-.abfahren eines Kraftwagens, auf die getriebene Welle so einwirken, daß sie schneller umlaufen will, als es der von der treibenden Welle durch das Hebelsystem übertragenen Geschwindigkeit entspricht, so erhält die treibende Welle durch die Wirkung der erwähnten äußeren Kräfte eine beschleunigte Drehung im normalen Umlaufssinne. Das ruft eine selbsttätige Bremsung hervor; bei einem Kraftfahrzeug biespielsweise derart, wie es durch Herunterschalten auf einen kleineren Gang üblich ist, wobei Reibung, Kompression und Hebelübersetzung eine Rolle spielen ; bei elektrischen Antriebsmaschinen beispielsweise derart, daß sie in dem Fall nicht mehr als Motoren, sondern als Generatoren wirken und auf die Netzspannung arbeiten. Durch entsprechendes Herunterschalten der Geschwindigkeit --kann jede beliebige Bremswirkung erzielt werden.
  • Soll auf die Bremswirkung verzichtet werden, so kommt man mit einem gewöhnlichen Klinken-oder Klemmgesperre aus, welches nur in einer Bewegungsrichtung sperrt.
  • Besonders bemerkenswert ist es, daß die Anwendung radialer Schaltdaumen oder überhaupt von Schaltgliedern, die eine Kupplung des Hebelsystems mit der getriebenen Welle in beiden Drehrichtungen herstellen, nur in der Verbindung mit einer Richtung möglich ist, die eine gleichförmige Bewegung des Schaltgliedes während des Arbeitshubes bewirkt, weil bei einer Abweichung von der gleichförmigen Bewegung ein Zusammenspiel des Schaltrades mit den nach i beiden Drehrichtungen kuppelnden Schaltgliedern zu Bruchschäden führen müßte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit schwingenden Hebelanordnungen, deren Ausschläge veränderlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Hebelanordnung (3, 7, 8, 12, 14, 27) ein Zwischenglied (43, 2) eingeschaltet ist, das derart ausgebildet ist, daß das an dem Schaltwerk (27, 16) angreifende Glied (27, 28) während seines Arbeitshubes eine gleichförmige Bewegung vollführt.
  2. 2. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als Kurvenscheibe (43,2) ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch :E und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung gleichförmiger Bewegung der getriebenen Welle (17) zwei nebeneinanderliegende Hebelanordnungen (3, 7, 8, 12, 1q., 27) genügen, deren Arbeitshübe sich teilweise überdecken. q.. Schaltwerksgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schaltwerken (27,i6) wirksamen Kupplungsglieder (28) als radial bewegliche Mitnehmer ausgebildet sind und eine zwangsläufige Kupplung der Hebelanordnungen (3, 7, 8, 12, 1q., 27) mit der getriebenen Welle (17) herstellen.
DEL67145D 1926-11-01 1926-11-02 Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE481835C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000243B (de) * 1955-11-28 1957-01-03 Heinrich Lanz Ag Schaltwerkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000243B (de) * 1955-11-28 1957-01-03 Heinrich Lanz Ag Schaltwerkgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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