DE606799C - Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer das Saldierwerk von Buchungsmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer das Saldierwerk von Buchungsmaschinen

Info

Publication number
DE606799C
DE606799C DEA57965D DEA0057965D DE606799C DE 606799 C DE606799 C DE 606799C DE A57965 D DEA57965 D DE A57965D DE A0057965 D DEA0057965 D DE A0057965D DE 606799 C DE606799 C DE 606799C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
gear
balancing
balancing mechanism
subtraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA57965D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anker Werke AG filed Critical Anker Werke AG
Priority to DEA57965D priority Critical patent/DE606799C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE606799C publication Critical patent/DE606799C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Selbsttätige Umschaltvorrichtung für das Saldierwerk von Buchungsmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Saldierwerk, dessen positive oder negativ u Zählräder sich in dauernder getrieblicher Verbindung befinden und, je nachdem, ob ein Additions-, Subtraktions- oder Summenziehvorgang durchgeführt wird, sich in verschiedener Richtung drehen und bei -welchem das Addierrad der höchsten Stelle zur Steuerung des Eingriffs der positiven oder negativen Zählräder mit den Schaltgliedern mitwirkt.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Saldierwerk, das in axialer Richtung verschoben werden kann, so daß entweder die positiven oder die negativen Zählräder mit den Antriebsgliedern in Eingriff gelangen können.
  • Es ist ein Rechenwerk bekannt, bei dem das Addierrad der höchsten Stelle ein ausschwenkbares Kupplungsritzel steuert, das einen besonderen Antrieb für die seitliche Verschiebung des Rechenwerkes beim Ziehen einer negativen Summe anschaltet. Dieser Antrieb steuert seinerseits die den Zahneingriff des Kupplungsritzels sichernde Vorrichtung und bewirkt die Verschiebung des Rechenwerks über ein ausgedehntes Stellwerk, das so ausgebildet ist, daß es auch unmittelbar durch das Drücken einer Sondertaste vor dem Einführen eines negativen Betrages in das Rechenwerk verstellt werden kann. Nach dem Ziehen einer negativen Summe oder dem Einführen eines negativen Betrages wird das Rechenwerk durch die Kraft einer Feder in - seine Grundstellung zurückgeführt, in der es beim Einführen eines positiven Betrages und beim Ziehen einer positiven Summe verbleibt.
  • Um einen einfacheren Stellwerksantrieb zu erreichen, -wird. erfindungsgemäß das die seitliche Verschiebung zum Zwecke der additiven oder subtraktiven Beschickung und zum Zwecke des Ziehens einer positiven oder einer richtigen negativen Summe während des Maschinenganges bewirkende Stellwerk ausschließlich über einfache und sicher zusammenwirkende Hebelgestänge durch die Einstellung der Auswahlhebel für die Sonderaddierwerke oder durch das Saldierwerksrad der höchsten Stelle und durch die Einstellung des Gangarthebels in die Summenziehstellung in der Weise gesteuert, daß im nachfolgenden Maschinengang nur der Antrieb eines Stellmittels erforderlich ist, das den Saldierwerksträger in die entsprechende Stellung zu den Antriebsorganen lediglich unter Zwischenschaltung eines einzigen übertragungsorgans jeweils aus der Arbeitsstellung des vorausgehenden Maschinengangs zwangsläufig verschiebt.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt.
  • Abb. za und zb stellen die Einstellvorrichtung für die Unteraddierwerke (Einnahme oder Ausgabe) mit der Umschaltvorrichtung zur seitlichen Verschiebung des Saldierwerkes dar, Abb. 2 ä bis z c eine Ansicht der Schaltorgane zur Saldierwerksverschiebung, Abb.2d und 2e Sondereinstellungen der Hebelanordnung nach Abb. 2 a, Abb. 3 die Kurvennutscheibe in zwei Ansichten, Abb. 3 a eine Abwicklung der Abb. 3, Abb. 4a bis 4c einen Schnitt und eine Teilansicht des Saldierwerkes nebst dem Zahnstangenantrieb.
  • An einer Stelle der Buchungsmaschine ist eine Einrichtung geschaffen, die es ermöglicht, beliebig viele Posten (Konten) außer auf das Saldierwerk auf eigens dafür vorgesehene Unter- oder Kontenaddierwerke zu bringen, und zwar ist eine bestimmte Anzahl dieser Unteraddierwerke zur Aufnahme der Einnahme- (Kredit-) Posten und der restliche Teil für die Ausgabe- (Debet-) Posten vorgesehen. In Abb. ia und ib ist nun je ein Einstellsegment 2 in der Ruhe- (außer Arbeits-) Stellung dargestellt, welche in ihrer Anzahl beliebig entsprechend den Einnahme-bzw. Ausgabeposten sein können und gemeinschaftlich auf einer Achse i drehbar gelagert sind. Diese Einstellsegmente 2 sind untereinander durch einen als bekannt vorausgesetzten Sperrmechanismus verbunden, durch welchen ermöglicht wird, daß immer nur ein Segment in der Pfeilrichtung y in die Arbeitsstellung gedreht werden kann. Durch diese Verstellung eines Einstellsegments 2 in der Pfeilrichtung y in eine der durch die Zahlen i bis 9 kenntlich gemachten Stellungen wird über eine Zugstange 3 und eine Kurve 4 das betreffende zugehörige Unteraddierwerk in die Arbeitsstellung eingestellt, dessen Beschreibung, als nicht zur Erfindung gehörig, hier unterlassen ist.
  • Fest mit jedem Einstellsegment 2 verbunden ist eine Rastenscheibe 5, die bei den Ausgabesegmenten 2 für die Debetposten in Abb. ia eine Einkerbung 7 und bei den Einnahmesegmenten 2 für die Kreditposten in Abb. ib eine Einkerbung 6 aufweist, in die sich, je nachdem, welches Segment, ob Ausgabe- oder Einnahmesegment, sich in der Arbeitsstellung befindet, abwechselnd die Rolle g bzw. 8 legt, die fest auf je einem Hebel i i bzw. io sitzt. Letztere sind so miteinander fest auf einer Übertragungsachse 12 verbunden, daß immer nur ein Hebel mit der zugehörigen Rolle in die Einkerbung der Rastenscheiben, gekennzeichnet durch die Lage 6 bei den Einnahmeeinstellsegmenten und durch die Lage 7 bei den Ausgabeeinstellsegmenten, fallen kann. Wird nun ein dem Ausgabekonto dienendes Einstellsegment (Abb. ia) in die Arbeitsstellung in der Richtung y bewegt, so wird die Rolle 9 des Hebels i i aus der Einkerbung 7 der betreffenden Rastenscheibe 5 gedrückt und zugleich in-Abb. ib die Rolle 8 des Hebels io in die Einkerbung 6 der Rastenscheiben 5 der Einnahmeeinstellsegmente bewegt. Dadurch wird der Übertragungsachse 12 eine Drehung gegeben, die für den Schalthebelantrieb zur seitlichen Verschiebung des Saldierwerkes (Abb. 2 und 3) verwendet wird.
  • Auf der Achse 12 ist nun ein einarmiger Hebel 14 (Abb. 2 a, . b) befestigt, der an der Schwingbewegung teilnimmt und je nach der Konten- (Einnahme- @oderAusgabe-) Einstellung sich in der Stellung a oder b befindet. Dieser Hebel 14 ist über eine Verbindungsstange i_5 mit einem auf einer drehbar gelagerten Achse 17 befestigten Hebel 16 verbunden. Auf dieser Achse 17 sitzt verschiebbar ein Rollenbock i8, der durch einen Bolzen 24 und zwei fest mit der Achse 17 verbundene Hebel 22 und 23 ebenfalls an der Schwingbewegung der Achse 17 teilnimmt, so daß die zueinander versetzt stehenden Rollen i9 oder 2o je nach der seitlichen Stellung des Rollenbocks i 8 sich in die Nut einer auf einer Drehachse befestigten Kurv ennutscheibe 21 legen, d. 1i. in die Arbeitsstellung kommen. Die Kurv ennutscheibe :2i (Abb. 3 a) ist nun so ausgeführt, daß sie eine schmale Nut f aufweist, in welche beiderseits je ein weiterer Kurvennutteil e und g einmündet. Wenn sich z. B. infolge der Drehung des Hebels 14 die Rolle 2o des Rollenbockes i8 in der Kurvennut g befindet und die Kurvenscheibe 21 sich bei dem nächsten Maschinengange in der Pfeilrichtung n dreht, so wird unter gleichzeitiger Verschiebung des Rollenbockes in der Richtung t (Abb. 3 a) die Rolle 2o in die Nut f geschoben und verbleibt dort so lange, bis infolge der Schwingung des Hebels 14 aus der Stellung b nach a die gegenüberliegende, seitlich versetzte Rolle ig in die Nut e eingreift. Bei der folgenden Drehung der Kurve 21 findet somit eine Verschiebung des Rollenbockes 18 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung t (Abb. 3 a) statt.
  • Mit dem verschiebbaren Rollenbock i 8 ist durch den in die Nut 26 eingreifenden Mitnehmer 25 das Saldierwerk verbunden, so daß es an den seitlichen Bewegungen des Rollenbockes 18 teilnimmt. Mit dem Rade der höchsten Werteinheit des Saldierwerkes ist fest verbunden ein Einzahn 27, der je nach der Stellung des Saldierwerkes, ob in Plus oder Minus (Kredit oder Debet), sich in der Stellung i oder k befindet. Ihm gegenüber befindet sich ein auf einem Bolzen drehbar gelagerter Nutenhebel 29, welcher an der Verstellung des Einzahnes 27 von i nach k und umgekehrt teilnimmt. über eine Zugstange 30 wird die Bewegung des Nutenhebels 29 auf den auf einem Bolzen 31 drehbar gelagerten Doppelhebel 32 und einen Schubhebel 33 so übertragen, daß dieser eine Hubbewegung nach L oder »z ausführt. Dieser Schubhebel 33 ist lose auf der Achse 12 gelagert und durch den Schraubenbolzen 43 und das Langloch 44 so mit dem Hebel 14 verbunden, daß er an dessen Schwingbewegung a bis b teilnehmen muß. Am oberen Teil des Schubhebels 33 ist zu beiden Seiten je ein Stift 41 und 42 angebracht, an denen je ein Schub-und Druckhebel 34 und 35 dann angreifen, wenn das Verstellen eines Sondereinstellsegments 40 (Abb. 2 a, 2 d, 2 e) in die Stellung Endsumme- (Saldo-) Ziehen und der Stand des Saldierwerkes selbst es erforderlich macht. Das Sondereinstellsegment 4o trägt zwei einander zugekehrte Kurvennuten 38 und 39, in welche die Rollen 36, 37 der Schub- und Druckhebel 34, 35 derart eingreifen, daß sie beim Bewegen des Segments 40 in die Stellung Endsumme- (Saldo-) Ziehen eine gegeneinander gerichtete Bewegung ausführen.
  • Die Bauart und Arbeitsweise des Saldierwerks (s. Abb. 4a bis 4e) ist folgende: Auf einer feststehenden Achse 5o sind beliebig viele Additionszahnräder 51 qntsprechend der Additionsfähigkeit des Saldierwerkes hintereinander lose gelagert, welche mit je einem Nullstellzahnrad 52 fest verbunden sind. Letztere haben eine zahnlose Stelle 53 in der Nullstellung, durch welche erreicht wird, daß sich das Zahnrad nur bis dahin dreht, während die angreifende Nullstellz-ahnstange sich weiterbewegt. -` Unter der Achse 5o ist eine Achse 54 angeordnet, auf welcher in gleicher Anzahl wie die Additionszahnräder Subtraktionszahnräder 55 lose gelagert sind. Die Räder 51 und 55 sind durch die beiden Zahnräder 58 und 5g verbunden und im Saldierwerk mit demselben seitlich verschiebbar. Die Subtraktionszahnräder 55 besitzen ebenfalls je ein Nullstellzahnrad 56 mit einer zahnlosen Stelle 57 für den gleichen Zweck der angreifenden Nullstellzahnstangen, nur mit dem Unterschiede, daß die zahnlose Stelle 57 um %o Teilung gegenüber dem Nullstellzahnrad 52 der Additionszahnräder 51 versetzt (in der Neunstellung) steht. Diese Stellung ist nur für die Druckorgane erforderlich und hat sonst weiter keinen Einfluß auf das Saldierwerk. Zum Antrieb für die Additions- bzw. die Subtraktionszahnräder 51 bzw.- 55 dienen die Zahnstangen 6o, welche in der Arbeitsstellung nur die Bewegung in der Peilrichtung o ausführen, so daß dabei das in Eingriff stehende Additionszahnrad 51 sich in Pfeilrichtung p dreht, während, wenn das Subtraktionszahnrad 55 in Eingriff steht, dieses die Bewegung in der Pfeilrichtung r ausführt und zugleich das Additionszahnrad 5 1 entgegengesetzt der Pfeilrichtung p dreht. Zugleich ist noch ein Zahnstangenpaar 61, 62 vorhanden, welches ebenfalls nur eine Arbeitsbewegung, und zwar in Pfeilrichtung s, ausführt: diese Zahnstangen 61, 62 stehen so mit dem Saldierwerk in Verbindung, daß beim Nullstellen einmal die Zahnstange 62 mit dem Nullstellzahnrad 56 des Subtraktionszahnrades 55 und das andere Mal die Zahnstange 6 1 mit dem Nullstellzahnrad 52 des Additionszahnrades 51 in Eingriff steht.
  • Die Arbeitsweise ist nun folgende: Wird eine normale Addition vorgenommen, so steht das Additionszahnrad 51 mit der Antriebszahnstange 6o im Eingriff und wird dabei um so viel Zähne in der Pfeilrichtung p gedreht, als der eingestellte Betrag es erfordert.
  • Wird hierauf der Saldo (Endsumme) gezogen, so muß das Additionszahnrad 51 auf Null zurückgedreht werden. Zu diesem Zweck -muß das Saldierwerk in der Pfeilrichtung t (Abb.4b und 4c) seitlich verschoben werden, damit einerseits die Zahnstange 6o, welche nur in der Pfeilrichtung o verstellt werden darf, da es die Antriebsorgane nicht anders zulassen, mit dem Subtraktionszahnrad 55 in Eingriff und anderseits die Nullstellzahnstange 61 mit dem Nullstellzahnrad 52 des Additionsrades 51 in Eingriff kommt. Die Nullstellzahnstange 61 wird nun das Nullstellzahnrad 52 so weit drehen, bis die zahnlose Stelle 53 eine Weiterdrehung ausschließt. An dieser Drehung hat zugleich das Additionszahnrad 5 1 entgegengesetzt der Pfeilrichtung p - teilgenommen und befindet sich jetzt wieder in der Nullstellung. Zugleich aber wurde auch das Subtraktionszahnrad 55 in der Pfeilrichtung r gedreht und mit ihm die Zahnstange 6o in der Pfeilrichtung o um die gleiche Anzahl Zähne entsprechend dem zuvor addierten Betrag verstellt.
  • Wird jetzt eine Subtraktion vorgenommen, so braucht das Saldierwerk nicht seitlich verschoben zu werden, da sich dasselbe noch in der Subtraktionsstellung befindet. Die nach jedem Arbeitsgange in die obere Nullstellung zurückgegangene Antriebszahnstange 6o steht mit dem Subtraktionszahnrad 55 in Eingriff und wird dasselbe um so viel Zähne, als dem Betrage entspricht, in der Pfeilrichtung r drehen, und mit ihm wird ebenfalls durch die beiden Verbindungszahnräder 58 und 59 das Additionszahnrad 51 entgegengesetzt der Pfeilrichtung p gedreht. Da in diesem Falle das Additionszahnrad 51 über die Nullstellung zurückgeldreht wurde, d. h. in die Minus-(Debet-)Stellung gebracht worden ist, ist das Konto überzogen worden und hierauf eine Pfennigkorrektur, welche an sich bekannt ist und in ihrer Arbeitsweise ; nicht näher beschrieben zu werden braucht, erforderlich. Diese Pfennigkorrektur hat selbsttätig sämtliche Additiöns- und mit ihnen auch die Subtraktionszahnräder um einen Zahn entgegengesetzt der Pfeilrichtung p bzw. in der Pfeilrichtung r verdreht, so daß jetzt die in Ruhe verbliebenen Subtraktionszahnräder 55, welche bei der erfolgten Subtraktion nicht angetrieben wurden, sich in der Neunstellung befinden. Diese Neunstellung bei einem Debet ist ebenfalls hier nicht näher beschrieben und zur Erreichung eins richtigen Druckes erforderlich.
  • Wird jetzt der Saldo (Endsumme) gezogen, so muß das Saldierwerk wieder seitlich, jetzt entgegengesetzt der Pfeilrichtung t, verschoben werden, so daß - das Additionszahnrad 51 wieder mit der Zahnstange 6o in Eingriff und zugleich die Nullstellzahnstange 62 mit dem Nullstellzahnrad 56 des Subtraktionszahnrades 55 in Eingriffstellung kommt. Die Nullstellzahnstange 62 arbeitet wieder in Pfeilrichtung s und dreht das Nullstellzahnrad 56 des Subtraktionsrades 55 bis zur zahnlosen Stelle 57 (Neunstellung), d. h. um so viel Zähne wieder zurück, als es sich bei der zuvor erfolgten Subtraktion verstellt hatte. Zugleich hat auch über die Verbindungszahnräder 58 und 59 das Additionszahnrad 51 in der Pfeilrichtung p und mit ihm die Zahnstange 6o in der Pfeilrichtung o an der Bewegung teilgenommen und auf das Druckwerk übertragen.
  • Wird jetzt nun wieder eine Addition erfolgen, so bleibt das Saldierwerk ohne seitliche Verschiebung in der Additionsstellung, und der'normale Arbeitsgang wiederholt sich. Es wird dabei der Übergang von der Minus-(Debet-) Stellung in .die Plus- (Kredit-) Stellung erfolgen, und die Pfennigkorrektur findet dabei wieder statt; es werden also die Subtraktionszahnräder 55 in die Neunstellung und die Additionszahnräder 5 i zurück in die Nullstellung gebracht.
  • Die Arbeitsweise der Schaltorgane zur seitlichen Verschiebung ist folgende: Soll z. B. eine Addition 500 plus 300 vorgenommen werden, so zeigt das Saldierwerk einen Stand von 5oo, bei dem ein Additionszahnrad51 zur Nullstellung um fünf Zähne in der Additionsdrehrichtung verstellt ist. Es wird nun das betreffende Konto eingestellt, auf welches die Summe zu verbuchen ist, in diesem Falle ein Einstellsegment 2 (Abt. i b) für Einnahmen. Durch Verstellen desselben werden durch die Rastenscheibe 5 mit der Einkerbung 6 der Hebel io, die Rolle 8 und die Achse 12 verstellt. Zugleich haben sich die Rollen 9 der Hebel i i für die Ausgabestellungen (Abt. i a) zwangsläufig in die Einkerbungen 7 der betreffenden Kastenscheiben 5 gelegt und sperren dadurch sämtliche Ausgabeeinstellsegmente 2. Durch die Drehung der Achse 12 wird auch der Hebel 14 (Abb. 2a) verstellt und befindet sich nun in der Stellung a. Gleichzeitig aber wird durch den Hebel 14 über die Zugstange 15, den Hebel 16, die Achse 17 usw. der Rollenbock 18 so verschwenkt, daß jetzt die Rolle i 9 mit der Kurvennutscheibe 2 i in Arbeitsstellung steht. Die Kurvennutscheibe 21 verschiebt nun den Rollenbock 18 aus der Kurvenbahn e in die Kurvennut f (in Pfeilrichtung c, Abb. 2 b) und mit ihm über die Nut 26 und den Mitnehmer 25 (Abb. 2 a) das Saldierwerk in die Additionsstellung. Die Additionszahnräder51 des Saldierwerkes wenden nun in bekannter Weise im Sinne der Addition gedreht, .und in diesem Falle kommen zu den bereits verstellten fünf Zähnen noch drei hinzu. Während der Verstellung der Achse 12 wurde auch der Schubhebel 33 mitgedreht. Da nun das Sialdierwerk noch einen positiven (Kredit-) Posten aufweist, steht der Einzahn 27 des Saldierwerkes in der Stellung i und mit ihm der Nutenhebel 29, der über die Zugstange 30 und den Doppelhebel 32 den Schubhebel 33 in die unterste Stellung l bewegt hat, so daß der Stift 42 des Schubhebels 33 vor dem Druckhebel 35 liegt (Abb.2e). Soll nun nach dieser Addition der Saldo (die Endsumme) gezogen werden, so muß das Sondereinstellsegment 4o in die Stellung »Saldo« gebracht werden. Durch diese Verstellung wurden über die beiden Kurven 38 und 39 und die Rollen 36 und 37 die beiden Zug- und Druckhebel 34, 35 gegeneinander bewegt, und dabei hat der Druckhebel 35 über den Stift 42 den Schubhebel 33 derart verstellt, daß durch ihre über den Bolzen 43, Hebel 14, Zugstange 15 usw. der Rollenbock 18 mit der Rolle 2o in die Arbeitsstellung mit der Kurvennut kommt. Da die Rolle 2o jetzt in die Kurvenbahn g gebracht ist, so wird das Saldierwerk in Pfeilrichtung t seitlich verschoben und kommt dabei in die Subtraktionsstellung, so daß das Nullstellen, Saldieren entsprechend der bekannten Arbeitsweise des Saldierwerkes erfolgt,. d. h. ein Zurückdrehen im- Sinne der Subtraktion der Additionszahnräder um acht Zähne in die Nullstellung.
  • Wird dagegen eine Subtraktion vorgenommen, z. B. 500 minus 300, so zeigt das Saldierwerk zuerst wieder einen Stand entsprechend der Verstellung der Additionszahnräder zur Nullstellung um fünf Zähne. Es wird nun wieder in bekannter Weise das für Ausgaben vorgesehene Einstellsegment 2 (Abt. i a) und jetzt der Hebel ii durch die Einkerbung 7 der Rastenscheibe 5 und die Rolle 9 verstellt und mit ihm wiederum sämtliche Hebel 1o, die jetzt alle Einnahmesegmente (Abt. i b) sperren. Zugleich wird aber auch die Achse 12 verschwenkt, die den Hebel 14 in die Subtraktionsstellung b verstellt. Dadurch ist über die Organe 15, 16, 17, 22, 23, 24 die Rolle 2o des Rollenbocks 18 in die Arbeitsstellung mit der Kurve 2i gebracht, und das Saldierwerk wird in der Pfeilrichtung t in die Subtraktionsstellung verschoben. Es werden also die Additionszahnräder 51 des Saldierwerkes in bekannter Weise um drei Zähne zurückgedreht im Sinne der Subtraktion. Nun ist zugleich während der Verstellung der Achse 12 der Schubhebel 33 wieder mit verschoben worden, so daß der Stift 42 wohl in Höhe des Druckhebels 35 liegt, aber außerhalb seines Arbeitsbereiches; denn der Einzahn 27 und mit ihm die anderen Organe 29, 30, 32, 33 befinden sich noch entsprechend der Stellung des Saldierwerkes in der positiven (Kredit-) Stellung. Wird jetzt das Sondereinstellsegment 40 in die Stellung »Saldieren« , gebracht, so werden sich die beiden Zug- und Druckhebel 36 und 35 infolge der Kurven 38 und 39 wohl zueinander bewegen, werden aber den Schubhebel 3.3 infolge seiner Stellung nicht mehr verstellen, und die Rolle 2o des Rollenbockes 18 bleibt im Eingriff mit der Kurvennut 21 und somit auch das Saldierwerk in der Subtraktionsstellung. Die Additionszahnräder des Saldierwerkes werden sich bis in die Nullstellung im Sinne der Subtraktion um zwei Zähne, gleich dem Saldo, zurückdrehen.
  • Etwas anders ist die Arbeitsweise der Schaltorgane, wenn eine Subtraktion z. B. 5oo minus 8oo vorgenommen wird. Der Stand der Additionszahnräder des Saldierwerkes ist von der Nullstellung im Sinne der Addition um fünf Zähne verändert. Wie bekannt, wird das zu verbuchende Konto über die Organe 2 (Abb. i a) eingestellt, und es werden- dadurch die anderen Organe 5, 7, 9, 11 und 12, Hebel 14 in die Subtraktionsstellung b gebracht, zugleich aber auch über die Teile 15, 16, 17, 22, 23 und 24 der Rollenbock 18 so gedreht, daß die Rolle 2o mit der Kurve 21 in Eingriffstellung kommt. Das Saldierwerk wird darauf seitlich in Pfeilrichtung t in die Subtraktionsstellung verschoben. Die Additionszahnräder 51 des Saldierwerkes werden im Sinne der Subtraktion über die Nullstellung hinaus um acht Zähne zurückgedreht. Infolge des Übergangs vom Kredit ins Debet erfolgt die automatische Pfennigkorrektur, die das Additionszahnrad 51 um einen weiteren Zahn im Sinne der Subtraktion dreht. Während dieser Korrektur ist auch der Einzahn 27 von i in die Debetstellung k gegangen (Abb. 2 d) und hat dabei über den Nutenhebel 29 und die Organe 30 und 32 den Schubhebel 33 in die Stellung m und mit ihm auch den Stift 41 in die Debetstellung gebracht. Da aber auch beim Einstellen des Ausgabesegments 2 über die Achse 12 der Hebel 14 in die Subtraktionsstellung b gebracht worden ist, so ist mit ihm der Schubhebel 33 mit dem Stift'4i in die Arbeitsstellung des Zughebels 34 gekommen (Abb. 2 d) . Beim Saldieren (Endsummenziehen) werden nun durch das Sondereinstellsegment 40 über die beiden Kurven 38 und 39 die beiden Zug-und Druckhebel 34, 35 gegeneinander bewegt und dadurch über die Organe 4i, 33, 43, 14 15, 16, 17, 22, 23 und 24 -die Rolle ig des Rollenbocks 18 in die Eingriffstellung mi;t der Kurve 21 gebracht. Durch die Bewegung der Kurve 2i in der -Pfeilrichtung n wird die Rolle ig aus der Kurvennut e in die Nut f und mit ihr über die Organe 18 und 25 das Saldierwerk in die Additionsstellung gebracht, also entgegengesetzt der Pfeilrichtung t verschoben. Es wird dadurch erreicht; daß die Nullstellzahnstange 62 das um drei Zähne gegenüber der Neunstellung verstellte Nullstellzahnräd 56 auf die Neunstellung zurückdreht und dabei das Additionszahnrad 51, das jetzt mit der Additionszahnstange 6o und den Druckmechanismen in Eingriff steht, ebenfalls um drei Zähne in der Pfeilrichtung p (im Sinne der Addition) dreht; denn drei Zähne sind gleich der Zahl 3, die durch erfolgte Übertragung auch richtig im Druck erscheint, da 500 minus 8oo Debet 300 ist.
  • Würde dagegen z. B. zu einem Debet von 300 jetzt 8oo addiert werden, so wird die Arbeitsweise der Schaltorgane entgegengesetzt, wie im letzten Beispiel angegeben, erfolgen. Durch das Aufnehmen des Debets von 300 steht das Säldierwerk in der Subtraktionsstellung; dabei trat natürlich auch die Pfennigkorrektur in Tätigkeit, und das Saldierwerk, also das Subtraktionszahnrad 55, bat sich um drei Zähne gegenüber der Neunstellung verstellt. Durch die neu erfolgte Addition (8oo) ist das Saldierwerk über die bekannten Schaltorgane in die Additionsstellung gebracht worden. Dabei hat sich .das Additionszahnrad 51 um acht Zähne in der Pfeilrichtung p gedreht, zugleich aber auch das Subtraktionszahnrad 55, welches dabei über die Neunstellung hinweggebracht wird. Dabei wird der Einzahn 27 infolge der jetzt umgekehrten automatisch erfolgten Pfennigkorrektur von der k- (Debet-) Stellung in die i- (Kredit-) Stellung gehen= und dabei den Nutenhebel 29 verstellen. Letzterer verstellt über die Organe 30 und 32 den Schubhebel 33 derart nach 1, daß jetzt der Stift 42 des Schubhebels 33 mit dem Druckhebel 35 für Arbeitsstellung steht, denn durch die stattgefundene Additionsstellung befindet sich der Hebel 14 und mit ihm auch der Schubhebel 33 in Stellung a. Bei nun folgendem Saldoziehen und Verstellen des Sondereinstellsegments 40 in die Stellung »Saldo« wird der Druckhebel 35 den Schubhebel 33 und die angelenkten übrigen Schaltorgane derart verstellen, daß die Rolle 2o des Rollenhebels 18 mit .der Kurve 2r in Arbeitsstellung kommt. Das Saldierwerk wird in die Subtraktionsstellung gebracht und ermöglicht, daß die Nullstellzahnstange 61 mit dem Nullstellzahnrad 52 in Eingriff kommt und dieses um die fünf durch die zuletzt vorgenommene Addition verstellten Zähne entgegengesetzt der Pfeilrichtung p in die Nullstellung zurückdreht. Zugleich wurde auch das Subtraktionszahnrad 55, das mit der Additionszahnstange 6o und den Druckmechanismen in Verbindung steht, um die gleichen Zähne gedreht, so daß jetzt im Druck die Zahl 5 erscheint.
  • Zur weiteren Erläuterung sei noch folgendes angeführt: Steht im Saldierwerk ein Kredit und es erfolgt eine Addition, so muß immer im Sinne einer Subtraktion auf Null gestellt werden. Würde eine Subtraktion erfolgen, die kleiner ist als der Kreditbestand, also noch ein Kreditbestand bleiben, erfolgt die Nullstellung ebenfalls im Sinne einer Subtraktion. Ist die zu subtrahierende Zahl aber größer als der Kreditbestand, so daß das Saldierwerk in Debet übergeht und einen Debetbestand aufweist, so muß im Sinne einer Addition die Nullstellung erfolgen. Stände nun ein Debet im Saldierwerk und es erfolgt eine Subtraktion, so muß immer im Sinne der Addition auf Null .gestellt werden. Würde dagegen eine Addition erfolgen, die aber kleiner ist als der Debetbestand, also noch ein Debetbestand bleiben, wird ebenfalls im Sinne der Addition auf Null gestellt. Ist dagegen die .subtrahierende Zahl größer als ,der Debetbestand, so daß dadurch ins Kredit übergegangen wird, erfolgt die Nullstellung, da ein Kreditbestand vorhanden, im Sinne der Subtraktion. Nullstellen ist gleich dem Saldoziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCFIE i. Buchungsmaschine mit axial verschiebbarem Saldierwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das die seitliche Verschiebung des Saldierwerks zurr Zwecke der additiven oder subtraktiven Beschickung und zum Zwecke des Ziehens einer positiver. oder einer richtigen negativen Summe während des Maschinenganges -bewirkende Stellwerk (19 bis 21) über das 'Hebelgestänge (r4, 15, 16, 18) durch die Einstellung .der Auswahlhebel für die Sonderaddierwerke oder über das Hebelgestänge (30, 32, 33, 14, 15, 16, 18) durch das Saldierwerksrad der höchsten Stelle und durch die Einstellung des Gangarthebels in die Summenziehstellung in der Weise gesteuert wird, daß im nachfolgenden Maschinengang nur der Antrieb des Stellmittels (21) erforderlich ist, das den Saldierwerksträger lediglich unter Zwischenschaltung des Teiles (18) jeweils aus der Arbeitsstellung des vorausgehenden Maschinenganges zwangsläufig verschiebt. z. Buchungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung des Saldierwerksrades höchster Ordnung von 9 auf o bei Addition oder von o auf' 9 bei Subtraktion mit Hilfe des Einzahnes (27) ein in zwei Längsschlitzen geführter Hebel (33) verschoben wird, der beim Einstellen des Sondereinstellsegments (4o) in die Stellung »Saldo« über das Hebelgestänge (4r, 42, 33, 14, 15, 16, 17, 22, 24) einen. verschiebbaren Rollenbock (18) so beeinflußt, daß die entsprechende Stellung des Saldierwerks. vorbereitet wird. 3. Buchungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer durch die Stehsegmente (2) für die Auswahl der Einnahme- oder der Ausgabeaddierwerke gedrehten Sch@vingachse (12) durch das Gestänge (14 bis 16) der seitlich verschiebbare, zwei Rollen (i9, 2o) tragende Bock (18) verbunden ist, dessen Rollen (i9, 2o) je nach der Drehrichtung der Schwingachse (12) in Steuernuten (e, f, g) einer umlaufenden Scheibe (21) eingreifen und darauf den Rollenbock (18) und das mit ihm gekuppelte Saldierwerk seitlich verschieben.
DEA57965D 1929-05-31 1929-05-31 Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer das Saldierwerk von Buchungsmaschinen Expired DE606799C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA57965D DE606799C (de) 1929-05-31 1929-05-31 Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer das Saldierwerk von Buchungsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA57965D DE606799C (de) 1929-05-31 1929-05-31 Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer das Saldierwerk von Buchungsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE606799C true DE606799C (de) 1934-12-12

Family

ID=6941377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA57965D Expired DE606799C (de) 1929-05-31 1929-05-31 Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer das Saldierwerk von Buchungsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE606799C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930596C (de) * 1952-02-01 1955-07-21 Nat Registrier Kassen Augsburg Einstelleinrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930596C (de) * 1952-02-01 1955-07-21 Nat Registrier Kassen Augsburg Einstelleinrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1959627C3 (de) Elektromagnetisches Zählwerk für akkumulative Zähloperationen
DE606799C (de) Selbsttaetige Umschaltvorrichtung fuer das Saldierwerk von Buchungsmaschinen
DE673507C (de) Vorrichtung zum Ausgeben des Differenzbetrages zwischen dem eingezahlten und dem zu zahlenden Betrag
DE1293193B (de) Vorrichtung zum Einstellen eines Typentraegers in Fernschreibmaschinen oder Datenfernschreibmaschinen
DE612216C (de) Zeilenschaltvorrichtung fuer den Drucktisch von Registrierkassen und Buchungsmaschinen
DE315898C (de)
DE927605C (de) Rechenmaschine od. dgl., die ein Zaehlwerk mit einem fuer Addition geeigneten Grundaufbau besitzt
DE2136713A1 (de) Ruckstellbares Zahlwerk
DE428771C (de) Rechenmaschine mit Antriebzahnstangen
DE746801C (de) Vorrichtung zur Einstellung von Zahlenwerten in Zaehlwerken, Rechenmaschinen u. dgl.
DE580738C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Rechenmaschinen, Kontrollkassen u. dgl.
DE614558C (de) Druckvorrichtung fuer registrierende Maschinen, z.B. Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE528535C (de) Antriebsvorrichtung fuer das Zaehlwerk an Rechenmaschinen
AT100808B (de) Rechenmaschine.
DE364477C (de) Mit einer Anzeigevorrichtung verbundene, zum Umstellen der Addierwerke auf verschiedene Rechnungsarten bestimmte Steuerung fuer Rechenmaschinen
DE720359C (de) Rechenmaschine
DE499802C (de) Vorrichtung zum Auswaehlen und Einruecken von Zaehlwerken an Registrierkassen und Rechenmaschinen
DE867010C (de) Mit Zehnerschaltung ausgestattetes Speicherzaehlwerk
DE258773C (de)
DE748731C (de) Druck- oder Anzeigeeinrichtung fuer Neigungswaagen mit durch Zusatzgewichte erweiterbarem Waegebereich
DE320675C (de) Addier- und Subtrahiermaschine mit drei Gruppen von Zaehlraedern, von denen zwei, naemlich eine fuer die Bruttobetraege und eine fuer die Tarabetraege, nacheinander einstellbar sind, waehrend die dritte fuer die Nettobetraege hinsichtlich ihrer Einstellung von den Einstellungen der ersteren Gruppen beeinflusst wird
DE588429C (de) Magazinumschaltvorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen mit auswechselbaren Matrizeneinfalltrichtern
DE418747C (de) Umdrehungszaehlwerk mit Sprossenradrechenmaschinen
DE293246C (de)
DE930596C (de) Einstelleinrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen