DE1298837B - Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweistaender-Werkzeugmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweistaender-Werkzeugmaschine

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DE1298837B
DE1298837B DE1967SC040351 DESC040351A DE1298837B DE 1298837 B DE1298837 B DE 1298837B DE 1967SC040351 DE1967SC040351 DE 1967SC040351 DE SC040351 A DESC040351 A DE SC040351A DE 1298837 B DE1298837 B DE 1298837B
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Germany
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crossbeam
deflection
crossbar
support
supports
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DE1967SC040351
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English (en)
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Wichern Johann Heinrich
Wagner Hans O
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Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0014Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Zweiständer-Werkzeugmaschinen, wie Hobel-, Fräs- und Karusselldrehmaschinen, weisen einen von den zwei Ständern getragenen, in der Höhe verstellbaren Querbalken zur Aufnahme von Werkzeugsupporten auf, die an dem Querbalken waagerecht und somit parallel zu dem zwischen den Ständern befindlichen Maschinentisch verschiebbar sind. Die Querbalken weisen eine mehr oder weniger große freie Länge zwischen ihren Abstützungen an den Ständern auf, wobei die Abstützung durch die Hubspindeln und die Verklammerung des Querbalkens mit den Ständern hergestellt ist. Ohne Belastung durch die Supporte erstrecken sich bei genauer Herstellung der Führungsbahnen des Querbalkens diese parallel zum Maschinentisch oder zur Planscheibe im Falle einer Karusselldrehmaschine. Befindet sich -ein Support im Bereich der Abstützung des Querbalkens am Ständer, so bewirkt er auf den Querbalken kein Biegemoment. Wird er jedoch an dem Querbalken gegen die Mitte verschoben, so verursacht er dabei eine mit der Verschiebung ansteigende Durchbiegung des Querbalkens. Infolgedessen beschreibt der Support und damit auch die Schneidstahlspitze des vom Support getragenen Werkzeugs bei der Bewegung vom Ständer gegen die Mitte des Querbalkens keine Parallele zur Maschinentisch- oder Planscheibenoberfiäche, sondern einen Bogen entsprechend der Biegelinie. Infolgedessen wird das Werkstück nicht genau plan bearbeitet. Zwar sind die Abweichungen vom Sollmaß sehr gering, können jedoch nicht immer in Kauf genommen werden, so daß eine Nachbearbeitung erforderlich wird." Es -sind bereits.aßRa4men vorgeschlagen worden, um die Durchbiegung des, .Querbalkens. infolge des Gewichts der Supporte rückg'ängig"zü-machen: Nach einem Vorschlag ist vorgesehen, daß sich oberhalb des Querbalkens ein mit diesem heb- und senkbarer Hilfsbalken erstreckt, der sich mit seinen Enden auf dem Querbalken im Bereich von dessen Führungen an den Ständern abstützt und zwischen den Stützpunkten des Hilfsbalkens auf dem Querbalken mit dem Querbalken durch- eine Spärinvörriehtung ver=-banden ist. Mit Hilfe dieser Spannvorrichtung kann der Querbalken gegen den Hilfsbalken um das Maß der auftretenden Durchbiegung angehoben und mit dem Hilfsbalken verspannt werden. Während die Durchbiegung des Querbalkens durch Verkürzen der Spannvorrichtung beseitigt wird, tritt eine Durchbiegung des Hilfsbalkens auf, .
  • Der Vorteil dieser .gegenüber anderen bekahnten Querbalkenentlastungsvorrichtungen, bei denen-allemder Support praktisch unabhängig vom Querbalken von einer besonderen Quertraverse getragen wird, liegt darin, daß der Support unmittelbar auf den Führ rangen des Querbalkens aufsitzt und davongetragen ist. Der Support vermag sich folglich nicht um ein gewisses Spiel von den Führungen zu lösen, was Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung zur Folge haben kann. Aus diesem Grunde ist es wesentlich, nicht den Querbalken vom Supportgewicht zu entlasten, sondern die Durchbiegung des Querbalkens infolge des Supportgewichts rückgängig zu machen oder durch eine entsprechende Verspannung gar nicht erst auftreten zu lassen.
  • Ein weiterer Vorschlag behandelt die gleiche Aufgabenstellung und sieht eine ähnliche Lösung vor. Danach soll die Spannvorrichtung mit ihrem oberen Ende statt an dem mit dem Querbalken heb- und senkbaren Hilfsbalken an einer ortsfesten Traverse angreifen. Es ist also wie bei dem erst erwähnten Vorschlag eine Spannvorrichtung vorgesehen, mit welcher die Durchbiegung des Querbalkens rückgängig gemacht wird.
  • Des weiteren ist eine Einrichtung zur Kompensation der Durchbiegung des Querbalkens einer Zweiständer-Werkzeugmaschine bekannt, bei der ebenfalls ein Hilfsbalken zur Beseitigung der Durchbiegung infolge des Supportgewichts Anwendung findet. Dieser stützt sich jedoch an seinen Enden über Stützvorrichtungen, deren Höhe verstellbar ist, auf dem Querbalken ab, wobei letzterer zwischen diesen Stützpunkten mit dem Hilfsbalken verbunden ist. Erfährt der Querbalken bei der Verschiebung eines Supports zur Mitte hin eine Durchbiegung, so wird lediglich die Höhe der Stützvorrichtung, d. h. der Abstand zwischen den Quer-und Hilfsbalkenenden, vergrößert. Die dabei auftretenden Druckkräfte an zumindest einem Ende der Balken, die in Abhängigkeit der erfolgten Durchbiegung bewirkt werden, erzielen über die Verbindung zwischen dem Quer- und Hilfsbalken die Beseitigung der Durchbiegung des Querbalkens.
  • Bei allen genannten Vorrichtungen zur Beseitigung der Durchbiegung des Querbalkens infolge des Supportgewichts findet ein Hilfsbalken Anwendung, der entweder das Gewicht des Supports oder die bei der Verschiebung auftretenden Biegekräfte in dem Querbalken aufnimmt.
  • Demgegenüber beschreitet die Erfindung unter Verzicht auf einen Hilfsbalken einen anderen Lösungsweg.
  • Die Erfindung besteht in der Anwendung des unter anderem von Brückenträgern her bekannten Prinzips, die in einem Träger unterhalb der neutralen Ebene auftretenden Zugspannungen durch in diesen Trägerabschnitt mittels in Trägerlängsrichtung wirkender Druckkräfte eingeleitete Druckspannungen aufzuheben, beim Querbalken einer Zweiständer-Werkzeugmaschine . zur Kompensation von' dessen Durchbiegung, indem sich längs durch den unteren :Balkenabschnitt des Querbalkens eine mit an den Enden angeordneten Spannköpfen versehene Zugstange frei hindurcherstreckt und an mindestens einem Ende-eine einerseits am Spannkopf und andererseits an der zugehörigen Stirnfläche des Querbalkens angreifende, in Balkenlängsrichtung wirkende und veränderbare Druckkräfte aufbringende Vorrichtung an-.geordnet ist.
  • '-Damit ist "eireicht, daß sich die beim Verschieben 'ler Supporte auf dem Querbalken unterhalb der neutralen Ebene des Querbalkens auftretenden Zugspannungen aufheben lassen, indem die eine Durchbiegung des Querbalkens bewirkenden Zugspannungen durch entsprechende Druckspannungen beseitigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Größe der durch die Vorrichtung aufzubringenden Druckkräfte selbsttätig in Abhängigkeit vom Verschiebeweg der Supporte steuerbar ist. Infolgedessen ist es erfindungsgemäß möglich, jede Durchbiegung schon im Entstehen durch angepaßte Druckkräfte rückgängig zu machen, so daß der Querbalken sich stets genau parallel zur Maschinentisch-oder Planscheibenoberfläche erstreckt.
  • Im einzelnen kann für die selbsttätige Steuerung der Größe der aufzubringenden Druckkräfte vorgesehen sein, däß die die Druckkräfte aufbringende Vorrichtung zwischen dem einen Spannkopf und der zugehörigen Stirnfläche des Querbalkens angeordnet ist und aus einer Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit besteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Vorrichtung eine Haupt-Zylinder-Kolben-Einheit vorgeschaltet sein, deren Kolbenverschiebung über ein Getriebe von der Drehbewegung der Vorschubspindel oder Vorschubspindeln des oder der Supporte abgeleitet ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt weitere konstruktive Einzelheiten. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Karussell-Drehmaschine unter Andeutung der Biegelinie im Querbalken und F i g. 2 in schematischer Darstellung die die Druckkräfte in dem Querbalken bewirkende Einrichtung mit ihrer Steuerung.
  • In F i g. 1 sind mit 1 das Maschinenbett, mit 2 die auf dem Bett drehbar gelagerte Planscheibe, mit 3 die beiden Ständer der Maschine und mit 4 die diese verbindende Traverse bezeichnet. An den Ständern 3 ist der Querbalken 5 auf- und abwärts verfahrbar angeordnet. Auf dem Querbalken 5 sind die Supporte 6 und 7 geführt, deren Verschiebung mittels zweier Vorschubspindeln erfolgt, von denen eine in F i g. 2 mit 9 bezeichnet ist. über die Länge des Querbalkens 5 ist in F i g. 1 in stark verzerrter Darstellung eine Biegelinie sowohl für die Ober- als auch die Unterkante des Querbalkens 5 angedeutet. Derartige Biegelinien entstehen, wenn zumindest ein Support vom einen Ständer her zur Mitte des Querbalkens 5, z. B. der Support 7 in Richtung des Pfeils 10, verschoben wird. Der durch die Supporte 6 und 7 in unbelastetem Zustand parallel zur Planscheibe 2 sich erstreckende Querbalken 5 biegt sich infolge des Gewichts der Supporte 6 und/oder 7 bei deren Verschiebung mit zur Mitte hin ansteigender Durchbiegung durch. Bei dieser Biegung treten oberhalb der neutralen Ebene des Querbalkens Druckspannungen und unterhalb der neutralen Ebene Zugspannungen auf. Die Druckspannungen sind in F i g. 1 durch zwei gegeneinander gerichtete Pfeile 11 auf der Biegelinie der Oberkante des Querbalkens 1 angedeutet, während die Zugspannungen durch zwei voneinander weggerichtete Pfeile 12 auf der Biegelinie der Unterkante des Querbalkens 12 verdeutlicht sind. Werden diese Spannungen durch jeweils entgegengesetzt gerichtete Spannungen kompensiert, so tritt die Durchbiegung des Querbalkens 5 nicht mehr auf.
  • Zur Kompensation der bei der Durchbiegung des Querbalkens auftretenden Zugspannungen im Balkenabschnitt unterhalb der neutralen Ebene des Querbalkens 5 müssen in diesem Balkenabschnitt Druckkräfte erzeugt werden. Dies kann auf verschiedene Art erfolgen. Zweckmäßigerweise geschieht dies dadurch, daß sich längs durch den unteren Balkenabschnitt des Querbalkens 5 die an ihren beiden Enden Spannköpfe 15 und 16 aufweisende Zugstange 13 frei hindurcherstreckt.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist zur Aufbringung der Druckkräfte in Balkenlängsrichtung die Zylinder-Kolben-Einheit 14 angeordnet, die einerseits am Spannkopf 16 und andererseits an der zugehörigen Stirnfläche 17 des Querbalkens angreift. Die Einheit 14 ist als Ring-Druckdose ausgebildet, in der der Ringkolben 18 axial zur Zugstange 13 verschiebbar angeordnet ist. Wird unter die Kolbenfläche 19 des Ringkolbens 18 in die Ring-Druckdose ein Druckmittel gepreßt, so werden in der Einheit 14 Druckkräfte und in der Zugstange 13 Zugkräfte wirksam, die infolge der Anordnung der Zugstange in Längsrichtung des Querbalkens 5 in diesen Druckkräfte einleiten. Diese an den Stirnseiten des Querbalkens erzeugten Druckkräfte kompensieren in dem unteren Balkenabschnitt über den Querschnitt unterhalb der neutralen Zone, je nach ihrer Größe, die aufgetretenen Zugspannungen ganz oder teilweise.
  • Der Druck des Druckmittels zur Erzeugung der Druckkräfte in der Einheit 14 wird mittels einer dieser vorgeschalteten Haupt-Zylinder-Kolben-Einheit 20 bewirkt. Wird der Kolben 21 dieser Einheit 20 in dem Zylinder 22 zur Erhöhung des Druckmitteldrucks verschoben, so fließt das Druckmittel über die Leitung 23 unter den Ringkolben 18 der Einheit 14. Zum Ausgleich des eventuell auftretenden Leckölverlustes ist an die Leitung 23 der Motor 24 mit der Pumpe 25 angeschlossen, die bei Betreiben das Druckmittel über das Rückschlagventil26 in die Druckleitung 23 fördert.
  • Da die Durchbiegung des Querbalkens in Abhängigkeit des Verschiebewegs der Supporte 6 und/ oder 7 erfolgt, ist es zweckmäßig, die Größe der aufzubringenden Druckkräfte selbsttätig in Abhängigkeit vom Verschiebeweg der Supporte 6 oder 7 zu steuern. Dazu ist die Kolbenstange 27 des Kolbens 21 der Einheit 20 mittels ihrer Spindel 28 in der Haupt-Zylinder-Kolben-Einheit 20 drehbar gelagert und über das Getriebe 29 mit der Spindel 9 des Supports 7 kraftschlüssig gekuppelt. Erfolgt also eine Vorschubbewegung des Supports 7 infolge einer Rotation der Spindel 9 mittels des Motors 30, dessen Ritzel 31 mit dem Stirnrad 32 zusammengreift, das auf der Spindelwelle 9 befestigt ist, so bewirkt dies über das Getriebe 29 eine Verdrehung der Kolbenstange 27. Je nach Drehrichtung der Spindel 9 wird damit z. B. eine Verschiebung des Kolbens 21 zur Erhöhung des Drucks in dem Druckmittel erzielt.
  • Das Getriebe 29 besteht aus dem von dem Stirnrad 32 der Spindel 9 angetriebenen Stirnrad 33, dessen Drehbewegung über das Wechselradpaar 34 auf das Kegelradpaar 35 übertragen wird. Das eine Kegelrad dieses Paares ist drehfest mit der Kolbenstange 27 verbunden. Durch die entsprechende Wahl der einzelnen Zähnezahlen der Getrieberäder kann die von dem Motor 30 bewirkte Supportverschiebung in eine zweckmäßige Verschiebung des Kolbens 21 der Einheit 20 zur Erhöhung oder Verringerung des Drucks in dem kolbenseitigen Zylinderraum der Einheit 20 und damit auch in der Einheit 14 unterhalb des Ringkolbens 18 umgewandelt werden. Auf diese Weise werden die in dem Abschnitt unterhalb der neutralen Ebene des Querbalkens 5 auftretenden und damit auch die Druckspannungen in dem oberen Abschnitt des Querbalkens infolge der Verschiebung der Supporte 6 und/oder 7 durch eine entsprechend große Druckspannung in dem unteren Abschnitt derart ausgeglichen, daß eine Verbiegung des Querbalkens infolge des oder der Gewichte des oder der Supporte 6 und/oder 7 nicht mehr erfolgen kann, zumindest aber nennenswert reduziert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anwendung des unter anderem von Brückenträgern her bekannten Prinzips, die in einem Träger unterhalb der neutralen Ebene auftretenden Zugspannungen durch in diesen Trägerabschnitt mittels in Trägerlängsrichtung wirkender Druckkräfte eingeleitete Druckspannungen aufzuheben, beim Querbalken (5) einer Zweiständer-Werkzeugmaschine zur Kompensation von dessen Durchbiegung, indem sich längs durch den unteren Balkenabschnitt des Querbalkens (5) eine mit an den Enden angeordneten Spannköpfen (15, 16) versehene Zugstange (13) frei hindurcherstreckt und an mindestens einem Ende eine einerseits am Spannkopf (16) und andererseits an der zugehörigen Stirnfläche (17) des Querbalkens (5) angreifende, in Balkenlängsrichtung wirkende und veränderbare Druckkräfte aufbringende Vorrichtung (14) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der durch die Vorrichtung (14) aufzubringenden Druckkräfte selbsttätig in Abhängigkeit vom Verschiebeweg der Supporte (6, 7) steuerbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckkräfte aufbringende Vorrichtung (14) zwischen dem einen Spannkopf (16) und der zugehörigen Stirnfläche (17) des Querbalkens (5) angeordnet ist und aus einer Hydraulik-Zylinder-Kolben-Einheit besteht.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung (14) eine Haupt-Zyhnder-Kolben-Einheit (20) vorgeschaltet ist, deren Kolbenverschiebung über ein: Getriebe (29) von der Drehbewegung der Vorschubspindel (9) oder Vorschubspindeln des oder der Supporte (6,7) abgeleitet ist.
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