DE1777130A1 - Maschine zum Kalteinrollen von Schlitzen an Wellen - Google Patents

Maschine zum Kalteinrollen von Schlitzen an Wellen

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DE1777130A1
DE1777130A1 DE19681777130 DE1777130A DE1777130A1 DE 1777130 A1 DE1777130 A1 DE 1777130A1 DE 19681777130 DE19681777130 DE 19681777130 DE 1777130 A DE1777130 A DE 1777130A DE 1777130 A1 DE1777130 A1 DE 1777130A1
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DE
Germany
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shaft
machine
rolling
slots
machined
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681777130
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English (en)
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Sasanow Georgij I
Kasperowiz Wikentij L
Kosowskij Wolja L
Scherbina Boris P
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EXNII METALLORESUSCHTSCHICH ST
Original Assignee
EXNII METALLORESUSCHTSCHICH ST
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/18Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
    • B21H7/187Rolling helical or rectilinear grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • MASCHINE ZUM KALTELi.'24LLEN VON SCHLITZEN AN WELLEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Metallbearbeitung durch plastische Verformung, insbesondere auf Maschinen zum Einrollen von Schlitzen an Wellen im Kaltzustand.
  • Die Erfindung kann wirkungsvoll zum Kalteinrollen von Zahnprofilen an Wellen verwendet werden.
  • Bekannt sind Maschinen zum Kalteinnollen von Schlitzen an Wellen (siehe "Einrollen von Schlitzen an Wellen" von '.'l.L.Kasperowitsch und W.L.Bilvergle/jt, Moskau, 1963).
  • i)iese Maschinen besitzen ein senkrechtes Gestellt, auf dem ein Rollkopf mit sich frei drehenden Einrollrädern unbeweUlich montiert ist, wobei sich in Vertikalführungen des Maschinengestellt während des Einrollvorganges eine Einrichtung zum Festhalten der zu bearbeitenden Welle verschiebt, die von dieser Einrichtung durch Einrollräder hindurchgestoßen wird.
  • Auf diese Weise sind beide Lagerungen, welche die zur Bearbeitung vertikal aufgestellte Welle Zesthalten beweglich. Dieser konstruktiven Lösung der bekannten Maschinen haftet der Nachteil an, daß das Vorhandensein von zwei beweglichen Lagerungen in der Einrichtung zum Festhalten der zur Bearbeitung vertikal aufgestellten Welle zur Steifheitsverminderung dieser Lagerungen und somit zur Genauigkeitsabnahme der eingerollten Schlitze führt. Beim Einrollen von langen Schlitzen an Wellen mit einer Länge von über 200 mm wird es notwendig, zur Unterbringung einer der Lagerungen der Einrichtung zum Festhalten der zu bearbeitenden Welle eine Vertiefung im Boden unter der Maschine vorzusehen oder die Entfernung vom Boden bis zur Einsatzstelle der zu bearbeitenden Welle zu vergrößern. Der unbeweglich montierte Rollkopf ist im Gestell untergebracht und wird leicht verunreinigt (durch Span,, Fremdgegenstände usw.).
  • Der Rollkopf ist ein Präzisionswerkzeug, so daß jede Verunreinigung seine Betriebszuverlässigkeit verringert. Bei bekannten Maschinen ist die Arbeit des Maschinenführers dadurch erschwert, daß das Einsetzen der zu bearbeitenden Welle in die Einrichtung zu ihrem Festhalten mit Schwi6-rigkeiten verbunden ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die,Beseitigung der oben erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelet, eine solche Maschine zum Kalteinrollen von Schlitzen an Walen zu entwickeln, die neben einfacher konstruktiver Lösung und technologischer Herstellung gegenüber bekannten Maschinen ähnlichen Typs eine hohe Genauigkeit der eingerollten Schlitze gewährleisten, hohe Zuverlässigkeit im Betrieb haben und bequem in der Bedienung sein würde.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer solchen Maschine Se- löst, in der erfindungsgemäß der Rollkopf beweglich in vertikalen Gestellführungen ausgeführt ist, während die Einrichtung zum Festhalten der zur Bearbeitung vertikal aufgestellten Welle unbeweglich montiert ist. Hierbei wird eine der Lagerangen in der Einri^`.`.,ang, die als Spannelement dient, von einem selbständigen Antrieb einstellend verschoben. Zweckmäßigerweise soll die obere Lagerung der Einrichtung als Spannelement dienen und von einer solchen Form sowie mit solchen Abmessungen ausgeführt sein, bei denen sie durch den zentralen Teil des Rollkopfes hindurchgehen könnte. In. diesem Falle wirken die Rollkraft und die Spannhaft der zu bearbeitenden Welle in einer Richtung, wodurch sie die zu bearbeitende Welle an die untere Lagerung der Einrichtung andrücken.
  • Bank einer solchen konstruktiven Lösung gewährleistet die erfindungsgemäße Maschine eine hohe Genauigkeit der eingerollten Schlitze, ist sehr zuverlässig in Betrieb und bequem in der Bedienung.
  • Im folgenden wird die Erfindung in der Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispieles und durch die beigefügte Zeichnung erläutert, die die erfindungsgemäße Maschine schematisch darstellt (Gesamtansicht mit teilweisem Ausschnitt).
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt die Maschine zum Kalteinrollen von Schlitzen an Wellen ein senkrechtes Gestell 1, in dessen vertikalftihrungen 2 mittels eines Gleitstücks 3 ein Rollköpf 4 mit Einrollrädern 5 beweglich montiert ist.
  • Die Einrichtung zum Festhalten einer zur Bearbeitung vertikal aufgestellten Welle 6 ist unbeweglich montiert. In dieser Einrichtung dient eine obere Lagerung ?, die durch den zentralen Teil des Rollkopfes hindurchgeht, als eine Spannspitze und wird von einem selbständigen.Antrieb 8 einstellend verschoben, als welcher ein hydraulischer Antrieb verwendet werden kann.
  • Einstellverschiebungen der Lagerung 7 sind nur zum Festhalten und Freigeben der zu bearbeitenden Welle 6 erforderlich. Die Lagerung 7 stellt die obere Auflegespitze dieser Einrichtung dar, und als untere Auflagespitze dient eine im Gestell 1 befestigte unbewegliche Lagerung 9, in der eine abgefederte Spitze 10 vorhanden ist.
  • Die Abfederung der Spitze 10 ist zum Fehlerausgleich in der Zentrierbohrung der zu bearbeitenden Welle 6 vorgesehen. Eine solche einfache konstruktive Lösung der Einrichtung zum Festhalten der zu bearbeitenden Welle trägt zur zuverlässigeren Arbeit der Maschine bei.
  • Auf die Beschreibung einer ganzen Reihe von Maschineneinheiten wie Hauptantrieb und andere wird verzichtet, um das Wesen der vorgeschlagenen Erfindung klarer hervortreten zu lassen.
  • Die vorgeschlagene Erfindung weist eine Reihe von Vorteile» gegenüber den bekannten Ausführungen der Maschinen zum Kalteinrollen von Schlitzen an Wellen auf.
  • Die Beweglichkeit des Rollkopfes 4 in den Vertikalführungen 2 des Gestells 1 gestattet es, lauge Schlitze an den zu bearbeitenden Wellen 6 (über 200 mm Länge) ohne Vergrößerung der Entfernung vom Aufstellungsort der erwähnten zu bearbeitenden Welle bis zur Bodenebene einzurollen, und die Vertiefung im Boden unter der Maschine zur Unterbringung einer der Lagerungen der Einrichtung zum Festhalten der zu bearbeitenden Welle 6 ist nicht mehr notwendig.
  • Die vorgeschlagene Erfindung ermöglicht eine solche Anordnung des Rollkopfes 4 in der Maschine, daB Geraten von Fremdgegenständen in Präzisionselemente des Rollkopfes 4 bzw. Verunreinigen der Elemente dieses Rollkopfes sowie der Teile der Einrichtung zum Festhalten der vertikal aufgestellten Welle mit Sicherheit ausgeschlossen werden, was einen zuverlässigen Betrieb der vorgeschlagenen Maschine gewährleistet.
  • In der erfindungsgemäßen Maschine ist für bequemes Einsetzen der zu bearbeitenden Wellen 6 infolge einer darin vorgesehenen geeigneten Entfernung vom Boden bis zur Einsatzstelle der Welle gesorgt, was eine Vertierung im Boden unter der Maschine für eine der Lagerungen zum Halten der zu bearbeitenden Welle, besonders beim Einrollen von Schlitzen an Wellen großer Länge, erübrigt.
  • Die oben erwähnten Besonderheiten tragen zur bequemen Bedienung bei.
  • Die Maschine gewährleistet das Kalteinrollen von Schlitzen an Wellen mit hoher Genauigkeit. Dies wird dadurch er-reicht, daß:l) die Elemente der Einrichtung zum Festhalten der zu bearbeitenden Welle, die im Gestell montiert sind, welches genügend Platz für ihre Unterbringung bietet, eine hohe Steifheit besitzen; 2) die Rollkräfte, die auf die zu bearbeitende Welle einwirken, über die Lagerung 9, die im Gestell angeordnet ist, unmittelbar auf das fundejaant übertragen werden; 3) die Elemente der Führungen 2 des Gestells 1, in denen sich der Rollkopf 4 bewegt, eine hohe Steifheit haben.
  • Alle aufgezählten Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung lassen einen hohen wirtschaftlich-technischen Nutzeffekt des Maschinenbetriebes erzielen.
  • Die Maschine arbeitet folgenderweise.
  • Die zu bearbeitende Welle 6 wird vertikal auf der unbeweglichen Lagerung 9 mit abgefederter Spitze 10 aufgestellt und mit der durch den Rollkopf 4 hindurchgehenden Lagerung 7 festgeklemmt, die vom selbständigen, in der Maschine montierten Antrieb 8 (im betrachteten Beispiel einem Hydraulik-Antrieb) einstellend verschoben wird. Nach Festklemmen der zu bearbeitenden Welle 6 in der Lagerung 9 mit abgefederter Spitze 10 und in der Lagerung 7 verschiebt sich der am Gleitstück 3 montierte Rollkopf 4 mit Iginrollrädern 5 bezüglich der zu bearbeitenden Welle 6 in Vertikalführungen 2 den Gestells 1 und rollt Schlitze an der Welle ein.
  • Die Verschiebung des Gleitstücke 3 nit dem Rollkopf 4 geschieht mit Hilfe einer Kolbenstange 11 einen Uydraulikzylinders 12. Nachdem der Rollkopf 4 mit Binrollrädern 5 Schlitze erforderlicher Länge an der zu bearbeitenden Welle 6 eingerollt hat, wird er von der Kolbenstange 11 des Hjrdraulikzyl Inders 12 in die Anfangslage zurückgebracht.
  • Danach wird der Lagerung 7. vom Antrieb 8 eine Verßchiebung (nach oben) erteilt, und die bearbeitete Wella mit eiage- rollten Schlitzen wird von der unbeweglichen Lagerung 9 mit der Spitze 1u abgenommen.
  • Die Maschine ist zur Ausführung des oben erwähnten Arbeitszyklus wieder bereit.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Maschine zum Kalteinrollen von Schlitzen an Wellen, in deren senkrechtem Gestell ein Rollkopf mit sich frei drehenden Einrollrädern und eine Einrichtung zum Festhalten der zur Bearbeitung vertikal aufgestellten Welle montiert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rollkopf (4) beweglich in. Vertikalführungen (2) des Gestells (1) ausgeführt ist, während die Einrichtung zum Festhaltender zu bearbeitenden Welle (6) unbeweglich montiert ist, wobei in der erwähnten Einrichtuneine der für die zu bearbeitende Welle vorgesehenen. Lagerungen (?),die als Spannelement dient, von einem selbp@ändigen Antrieb (8) einstellend verschoben wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daB die obere Lagerung (?) der Einrichtung, die als Spannelement dient, in einer solchen Form und mit solchen Abmessungen ausgeführt ist, bei denen sie durch den zentralen Teil des Rollkopfes (4) hindurchgehen kann.
DE19681777130 1968-09-11 1968-09-11 Maschine zum Kalteinrollen von Schlitzen an Wellen Pending DE1777130A1 (de)

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DE3205633A1 (de) * 1982-02-17 1983-08-25 Altajskij naučno-issledovatel'skij institut technologii mašinostroenija, Barnaul Einrichtung zum laengswalzen von teilen
FR2521885A1 (fr) * 1982-02-23 1983-08-26 Altaisky Inst T Dispositif pour le laminage longitudinal de pieces

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DE3933078C1 (en) * 1989-10-04 1990-11-22 Hasenclever Maschf Sms Forge press with two yoke plates - and bridge plate connected to press cylinder
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