DE1502970C3 - Flachmesser-Saumschere - Google Patents

Flachmesser-Saumschere

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DE1502970C3
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hemming
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DE1502970A
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Ernst 4000 Duesseldorf Klein
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/04Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming stock combined with devices for shredding scrap
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

50
Die Obermesser von Saumscheren für Grobblech sind beim Rückhub durch das Entlanggleiten an der Schnittkante des Bleches einem starken Verschleiß ausgesetzt. Außerdem kann es geschehen, daß das Blech beim Rückhub zwischen den Obermessern zweier am Rollgang einander gegenüberliegender Saumscheren festklemmt und mit angehoben wird. Zur Beseitigung dieser Mängel sind seit langem Scheren bekannt, bei denen das am Obermesserbalken befestigte Scherenmesser beim Rückhub von der Schnittkante abgehoben wird.
So hat man beispielsweise bei einer Ausführung die den Kaudruck aufnehmende Führung des Obermesserbalkens als Keil ausgebildet, welcher durch Verschieben gegen am Ständer angeordnete Keilflächen wahl- &5 weise beim Arbeitshub eine starre Anlage für den Obermesserbalken bildet oder beim Rückhub eine Horizontalbewegung desselben in Richtung des Kaudrukkes zuläßt. Der Messerbalken wird hierbei durch sein Eigengewicht oder durch Federn oder mechanisch zurückgedrückt, wenn die Keile zurückgezogen sind, so daß der Messerbalken in ständigem Kontakt mit den ihm zugeordneten Führungen bleibt (US-PS 1 617 486).
Bei einer anderen bekannten Schere sind die den Kaudruck aufnehmenden Führungen an ihrem oberen Ende gelenkartig aufgehängt, während ihre unteren Enden mit Exzentern verbunden sind und von diesen entsprechend der gewünschten Messerbewegung gesteuert werden (DT-Gbm 1 860 887).
Mit der Anordnung der Obermesserbalken zwischen beweglichen Führungen ist keine ausreichende Betriebssicherheit gewährleistet. Es besteht die Gefahr, daß die Führungen verschmutzt werden und infolgedessen frühzeitig verschleißen, weil die Bewegung des Obermesserbalkens beim Rückhub von der ständig wechselnden Reibung des Obermessers an der Schnittkante abhängt und somit keine Garantie für einen ständigen Kontakt mit den Führungen gegeben ist. Darüber hinaus muß der Messerspalt für jeden Hub neu eingestellt werden, was ein hohes Maß an Genauigkeit bei den Steuermitteln erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flachmesser-Saumschere mit durch Kurbel und Druckstelzen angetriebenem Obermesserbalken, welcher beim Rückhub eine von der Schnittkante abhebende Bewegung ausführt und während des gesamten Bewegungsablaufs am Ständer geradlinig geführt ist, dahingehend zu verbessern, daß das Obermesser unabhängig von der Messerspalt-Einstellvorrichtung und ohne deren Mitwirkung beim Rückhub von der Schnittkante abgehoben wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß am Obermesserbalken ein Hebel angeordnet ist, an dem die Kurbel einer Nebenkurbelwelle, deren Drehzahl der der Hauptkurbelwelle entspricht, über einen Schubarm angelenkt ist, und die Totpunktlager von Haupt- und Nebenkurbelwelle verschieden sind, derart, daß der geradlinigen Hubbewegung des Obermesserbalkens eine Schwenkbewegung überlagerbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Kurbel der Nebenkurbelwelle in Richtung ihres Umlaufs gegenüber der Kurbel der Hauptkurbelwelle versetzt. Auf diese Weise erfolgt die Messerbewegung nach einer ellipsenartigen Koppelkurve, die in ihrem Verlauf von dem Winkel bestimmt ist, um den bei senkrechter Stellung der Kurbel der Hauptkurbelwelle die Kurbel der Nebenkurbelwelle von der Senkrechten abweicht.
Eine ellipsenartige Bewegung des Obermessers kann aber auch gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt werden, daß der Abstand der senkrechten Mittellinien von Hauptkurbelwelle und Stößelanlenkung am Messerbalken in jeder Phase unterschiedlich von dem Abstand der senkrechten Mittellinien von Nebenkurbelwelle und Schubarmlenkung am Hebel ist, wobei die Maßdifferenz die Messerbalkenbewegung bestimmt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an den Stirnseiten des Obermesserbalkens je ein Zapfen parallel zur Hauptkurbelwelle angeordnet, auf denen je ein mit entsprechender Bohrung versehener Schlitten gelagert ist, welcher zwischen vertikal am Ständer angeordneten Gleitstücken verschiebbar geführt ist. Durch das Zusammenwirken der Kurbelwellen mit der gelenkartigen Aufhängung des Obermesserbalkens mit vertikal verschiebbaren Schlitten ist der Bewegungsablauf des Obermesserbalkens in jeder Phase festge-
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Vorder- und Rückseite des Obermesserbalkens Gleitschuhe angelenkt sind, wobei die an der Vorderseite befindlichen, an unter Federdruck stehenden beweglichen Gleitschienen und die rückwärtigen Gleitschuhe an während der Messerbalkenbewegung unbeweglichen Gleitschienen am Ständer geführt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Flachmesser-Saumschere,
F i g. 2 den Grundriß dazu,
F i g. 3 die Seitenansicht im Schnitt,
F i g. 4 die Seitenansicht eines anderen Ausführungs- ,5 beispieles.
In einem Ständer 1 sind eine Hauptkurbelwelle 2 und eine Nebenkurbelwelle 3 parallel zueinander gelagert und durch auf ihren Enden befestigte Zahnräder 4, 5, 6, 7 mit gleicher Zähnezahl getrieblich verbunden. Ein Motor 8 treibt über ein Getriebe 9 und zwei auf einer verlängerten Welle 10 desselben angeordneten Ritzel 11,12 die Zahnräder 6,7 an.
Die Hauptkurbelwelle 2 nimmt auf ihrer Kurbel 13 die Druckstelzen 14, 15 auf, welche mit dem Obermesserbalken 16 verbunden sind, an dem das Futter 17 mit dem Obermesser 18 befestigt ist. Das Untermesser 19 ist mit seinem Futter 20 am Untermesserbalken 21 verankert.
Der Scherenständer 1 ist zur Einstellung auf unterschiedliche Blechbreiten senkrecht zum Rollgang auf Gleitbahnen 22 verschiebbar. Die dazu erforderliche Kraft liefert ein Motor 23, der über Winkeltriebe 24, 25 zwei seitlich am Ständer auf ortsfesten Lagerböcken 26 ' gelagerte Spindeln 27, 28 antreibt, auf denen je eine an 35-der Ständerrückseite angeflanschte Mutter 29 aufgeschraubt ist.
Damit zwischen zwei am Rollgang einander gegenüberliegenden Scheren Gleichlauf herrscht, sind ihre beiden Motore 8 über Kegelräder 30, 31, 32, 33 und je eine Vertikalwelle 34 gemeinsam an einer unter dem Rollgang verlaufenden Verbindungswelle 35 angeschlossen. Dies kann aber auch durch eine sogenannte elektrische Welle erreicht werden.
Der Obermesserbalken 16 trägt an seiner Rückseite einen gabelartigen Hebel 36 an dem ein Schubarm 37 angelenkt ist, dessen oberes Ende auf der Kurbel der Nebenkurbelwelle 3 gelagert ist. Die Kurbel der Nebenkurbelwelle 3 ist unter Berücksichtigung ihrer Umlaufrichtung so gegen die der Hauptkurbelwelle 2 versetzt, daß der auf ihr gelagerte Schubarm 37 den Druckstelzen 14, 15 der Hauptkurbelwelle 2 voraneilt. Dadurch wird der Hubbewegung des Obermesserbalkens 16 eine vom Schubarm 37 auf den Gabelhebel 36 übertragene Schwenkbewegung überlagert. Das Obermesser 18 beschreibt so während des Arbeits- und Rückhubes eine Ellipse, deren kleinster Durchmesser seiner Abhebebewegung von der Schnittkante entspricht. Diese braucht nur einige Millimeter zu betragen, so daß der Messerweg im Bereich des Schneidgutes höchstens um ein Zehntel Millimeter von der Geraden abweicht. Durch eine derart geringe Abweichung werden die Schnittbedingungen nicht nachteilig beeinflußt, zumal der Messerspalt ein Vielfaches dieser Abweichung ausmacht.
Der Obermesserbalken 16 ist in der Kombination einer senkrechten Geradführung mit einer gelenkartigen Aufhängung aufgenommen. Dazu ist parallel zum Messer im Obermesserbalken 16 eine Achse 38 verankert, auf deren über den Obermesserbalken hinausragende Zapfen ein mit entsprechender Lageröffnung versehener Schlitten 39 aufgeschoben ist. Zwei keilförmig ausgebildete Gleitstücke 40, 41 sind mit entgegengesetzter Neigung zu beiden Seiten des Schlittens 39 am Ständer 1 senkrecht verschiebbar angeordnet. Ein Verstellmotor 42 bewirkt über ein Schneckengetriebe 43, eine Spindel 44 und Zugstangen 45 an jeder Messerbalkenseite das gemeinsame Verschieben der Gleitstücke 40, 41, wodurch eine Horizontalbewegung zur Einstellung des Messerspaltes erreicht wird. Zur Beseitigung des Spiels dient ein Hilfszylinder 46.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 dargestellt. Hierbei sind in einem Ständer 51 eine Hauptkurbelwelle 52 und eine Nebenkurbelwelle 53 gelagert und fni^' gleichen Zahnrädern 54, 55 versehen, welche von einem Ritzel 56 angetrieben werden. Das Ritzel 56 ist -mix einem Schneckenrad 57 auf gleicher Welle 58 angeordnet, das von einem Motor 59 über eine Welle 60 durch eine auf dieser angeordnete Schnecke 61 angetrieben wird.
~; iZwei Druckstelzen 62 sind auf der Kurbel der Haupt-"•"kurbelwelle 52 gelagert und am Obermesserbalken 63 ; ahgelenkt. An der Rückseite des Obermesserbalkens 63 ...befindet sich ein Gabelhebel 64, an dem ein Schubarm 65 angelenkt ist, dessen anderes Ende auf der Kurbel -tier Nebenkurbelwelle 53 gelagert ist. Die Kurbel der Nebenkurbelwelle 53 ist in Umlaufrichtung etwas gegenüber der Kurbel der Hauptkurbelwelle 52 versetzt, so daß der von den Druckstelzen 62 übertragenen Hubbewegung des Obermesserbalkens 63 eine von der Nebenkurbelwelle 53 über den Schubarm 65 und den Gabelhebel 64 übertragene Schwenkbewegung überlagert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Führungen des Obermesserbalkens 63 wie folgt ausgebildet:
An der Vorder- und Rückseite des Messerbalkens sind Gleitschuhe 66,67 angelenkt, von denen die an der Vorderseite an unter Federdruck stehenden beweglichen Gleitschienen 68 am Ständer geführt sind, während die rückwärtigen Gleitschuhe 67 an während der Messerbalkenbewegung unbeweglichen Gleitstücken 69 stützend gelagert sind. Zur Einstellung des Messerspaltes sind die Gleitstücke 69 an ihre Rückseite geneigt und gegenüber entsprechend geneigten Anlageflächen 70 am Ständer verschiebbar angeordnet.
An den Gleitstücken 69 ist eine senkrechte Stange 71 befestigt, welche an ihrem Ende mit Gewinde versehen ist, auf das eine auf dem Ständer axial unverschiebbar gelagerte Mutter 72 aufgeschraubt ist. Eine Kontermutter 73 dient zur Festlegung der Stange 71 in der gewünschten Stellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flachmesser-Saumschere mit durch Kurbel und Druckstelzen angetriebenem Obermesserbalken, welcher beim Rückhub eine von der Schnittkante abhebende Bewegung ausführt und während des gesamten Bewegungsablaufs am Ständer geradlinig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Obermesserbalken (16) ein Hebel (36) angeordnet ist, an dem die Kurbel einer Nebenkurbelwelle (3), deren Drehzahl der der Hauptkurbelwelle (2) entspricht, über einen Schubarm (37) angelenkt ist und die Totpunktlagen von Haupt- und Nebenkurbelwelle verschieden sind derart, daß der geradlini- '5 gen Hubbewegung des Obermesserbalkens (16) eine Schwenkbewegung überlagerbar ist.
2. Flachmesser-Saumschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel der Nebenkurbelwelle (3) in Richtung ihres Umlaufs gegen- ^o über der Kurbel der Hauptkurbelwelle (2) versetzt ist.
3. Flachmesser-Saumschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der senk-■'— -j rechten Mittellinien von Hauptkurbelwelle (2) und''25 Stößelanlenkung am Messerbalken (16) in jeder..—., Phase unterschiedlich von dem Abstand der senkrechten Mittellinien von Nebenkurbelwelle (3) und Schubarmlenkung am Hebel (36) ist.
_.. 4. Flachmesser-Saumschere nach einem der voF; hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;' daß an den Stirnseiten des Obermesserbalkens (16) ■' je ein Zapfen parallel zur Hauptkurbelwelle (2) an.W geordnet ist, auf denen je ein mit entsprechender Bohrung versehener Schlitten (39) gelagert ist, wei*1" eher zwischen vertikal am Ständer angeordneten Gleitstücken (40,41) verschiebbar geführt ist.
5. Flachmesser-Saumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorder- und Rückseite des Messerbalkens Gleitschuhe (66, 67) angelenkt sind, wobei die an der Vorderseite an unter Federdruck stehenden beweglichen Gleitschienen (68) und die rückwärtigen Gleitschuhe (67) an während der Messerbalkenbewegung unbeweglichen Gleitschienen (69) am Stander geführt sind.
DE1502970A 1965-01-22 1965-01-22 Flachmesser-Saumschere Expired DE1502970C3 (de)

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DE1502970B2 DE1502970B2 (de) 1974-09-26
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