DE4221458A1 - Schalteinrichtung - Google Patents

Schalteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine multifunktionale Schaltein­ richtung, insbesondere zur Betätigung eines Schiebe- und Hubdaches in Kraftfahrzeugen, umfassend ein Gehäuse sowie ein darin aufgenommenes tastenförmiges Betäti­ gungselement sowie wenigstens ein im Gehäuse aufgenom­ menes Schaltelement, über das das Betätigungselement in einen schaltaktiven und in einen schaltinaktiven Zustand überführbar ist.
Schalteinrichtungen dieser Art, die beispielsweise mit ein und demselben Betätigungselement je nach Art der Betätigung und gegebenenfalls der Betätigungsrichtung verschiedene Einrichtungen oder gleiche Einrichtungen zur Ausführung unterschiedlicher Funktionen veranlassen, sind allgemein bekannt, beispielsweise Blinkhebelschalter in Kraftfahrzeugen, mit denen neben der Ausführung einer Richtungsanzeige auch beispiels­ weise eine Umschaltung von Fahrlicht auf Fernlicht sowie eine impulsweise Betätigung des Fernlichtes möglich ist. Andere multifunktionale Schalter beinhalten darüber hinaus auch noch neben den vorangehend aufgezeigten Funktionen beispielsweise zusätzlich noch die grundsätz­ liche Möglichkeit des Ein- und Ausschaltens des Kraft­ fahrzeuglichtes und dergleichen.
Noch andere multifunktionale Schalteinrichtungen, insbesondere im Kraftfahrzeugbau, sind sogenannte Schiebe- und Hubdachschalter, mit denen mit ein und demselben tastenförmigen Betätigungselement, je nach Betätigungsrichtung und -art, das Schiebedach in eine Hubstellung und aus dieser heraus wieder in eine Schließstellung und in eine Öffnungsstellung durch Verschiebung des Schiebedaches im wesentlichen parallel zum Dach des Kraftfahrzeuges und aus dieser heraus wieder in einen geschlossenen Zustand des Kraftfahrzeug­ daches überführt werden können. Aufgrund ihrer unter­ schiedlichen Funktionen, die von einem Betätigungsele­ ment aktivierbar sein müssen, sind die bisherigen Schalteinrichtungen dieser Art sehr aufwendig konstru­ iert, mit der Folge, daß sie sehr hohe Gestehungskosten aufweisen und eine äußerst nachteiligen Eigenschaft, die beobachtet wurde, daß sie nämlich trotz der aufwendigen Konstruktion sehr störanfällig sind. Dabei wurde viel­ fach beobachtet, daß die geöffneten Schiebedächer sich nicht wieder schließen ließen, was infolge unvorherge­ sehenerweise eintretenden Regens fatale Folgen für den Innenraum des Kraftfahrzeugs hat.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bisherigen multifunktionalen Schalteinrichtungen dieser Art ist der, daß die Schalterführung, d. h. die Art der Betäti­ gung des Betätigungselements zur Ausführung der unter­ schiedlichen Schaltfunktionen, für den Benutzer nicht eindeutig war, so daß es unbeabsichtigterweise zu nichtgewollten Fehlaktivitäten von Einrichtungen kam, deren Aktivierung von der die Schalteinrichtung betäti­ genden Person an sich gar nicht beabsichtigt war.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schalteinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die eine einfachere Konstruktion als bekannte Schalteinrichtungen dieser Art aufweist und somit kostengünstiger herstellbar ist als die bekannten, die eine größere Störunanfälligkeit aufweist, die eine gegenüber den bekannten Schalteinrichtungen bessere Schaltführung aufweist, so daß unbeabsichtigte Fehlbe­ dienungen der Schalteinrichtung vermieden werden, und die einfach herstellbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Schaltelement nach Art eines Mikroschalters ausge­ bildet ist.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, Mikroschalter für die verschiedensten Schaltfunktionen zu verwenden, aufgrund der äußerst geringen aufzuwendenden Kräfte bei deren Aktivierung wurde bisher aber davon ausgegangen, daß derart schaltsensible Schaltelemente für eine multifunk­ tionale Schalteinrichtung nicht herangezogen werden können.
Der Einsatz von Mikroschaltern als Schaltelement bei multifunktionalen Schalteinrichtungen hat den erheb­ lichen Vorteil, daß Mikroschalter bei einer hohen Schaltsicherheit und den geringen aufzuwendenden Kräften zu deren Betätigung die Eigenschaft haben, daß die den Mikroschalter betätigende Person, wenn beispielsweise das Betätigungselement mit einem Finger betätigt wird, den Ein- und Ausschaltvorgang merken kann, d. h. die die Schalteinrichtung betätigende Person verspürt, da die Schaltführung eindeutig ist, den Schaltvorgang als solchen, so daß Fehlbedienungen vermieden werden.
Darüber hinaus ist der Mikroschalter als Schaltelement extrem störunanfällig, wobei vorteilhafterweise auch, wie angestrebt, andere, bisher für derartige multifunk­ tionale Schalteinrichtungen verwendete aufwendig gestal­ tete Schalterkonstruktionen vermieden werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Schaltein­ richtung sind vier Schaltelemente vorgesehen, von denen jeweils zwei eine Schaltgruppe jeweils zum Aktivieren einer Hin- und Herbewegung von zwei zu betätigenden Einrichtungen bilden, beispielsweise zwei für die Auf- und Abbewegung der Hubfunktion des Kraftfahrzeugdaches und zwei zur Hin- und Herbewegung der Schiebefunktion eines beweglichen Daches eines Kraftfahrzeuges. Es versteht sich in diesem Falle von selbst, daß dann, falls nur eine Hubfunktion eines Daches oder einer sonstigen Einrichtung, die hin und her bewegt werden soll, oder nur bei einer Schiebefunktion des Daches ohne auch eine Hubfunktion durchführen zu können, dafür dann lediglich jeweils nur zwei Schaltelemente und demzufolge nur eine Schaltgruppe erforderlich ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Gestaltung der Schalt­ einrichtung sind die Schaltelemente durch ein zwischen Betätigungselement und den Schaltelementen im Gehäuse angeordnetes Kulissenelement aktivierbar, d. h. das Kulissenelement übernimmt die Aktivierung der Schaltelemente in Abhängigkeit der Bewegungsrichtung des tastenförmigen Betätigungselements im Gehäuse.
Das Kulissenelement weist dazu wenigstens zwei, und dann, wenn sowohl Hub- als auch Schiebefunktion bei­ spielsweise eines Schiebe- und Hubdaches eines Kraft­ fahrzeuges gewünscht wird, vier Aktivierungsflächen auf, von denen jeweils zwei schräg zur Normalen der durch eine durch die Taste des Betätigungsorgans gebildeten gedachten Ebene verlaufen und zwei schräg zu einer durch die Normale verlaufenden gedachten Ebene. Somit kann beispielsweise, wenn das Hubdach eines kombinierten Schiebe- und Hubdaches eines Kraftfahrzeuges geöffnet werden soll, durch in Richtung der Normalen auf das Betätigungsorgan ausgeübten Druck das Hubdach geöffnet werden und durch Anheben des Betätigungsorgans in Richtung der Normalen das Hubdach wieder geschlossen werden. Durch eine Verschiebung, im wesentlichen paral­ lel zur Ebene der Taste des Betätigungsorgans in einer Richtung kann die Schiebefunktion des kombinierten Schiebe- und Hubdaches beispielsweise in Öffnungsrich­ tung ausgeübt werden, durch dazu entgegengesetzte Betätigung der Taste des Betätigungsorgans kann eine Verschiebung des Schiebedaches in die andere Richtung ausgelöst werden.
Es sind grundsätzlich die verschiedensten Arten der konstruktiven Ausgestaltung möglich, um das Kulissen­ element zu dessen Betätigung im vorbeschriebenen Sinne von der Taste des Betätigungsorgans aus zu aktivieren. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, das Kulissenelement derart auszubilden, daß ein zur Normalen parallel ausgebildetes Durchgangsloch in ihm vorgesehen ist, durch das ein in einer mit dem Betätigungsorgan integralen Betätigungsstange in einem dort ausgebildeten Sackloch aufgenommenes Federmittel hindurchgreift, wobei die Betätigungsstange wenigstens im Ruhezustand selbst kranzförmig um das Durchgangsloch herum auf dem Kulis­ senelement aufliegt. Durch Verschwenken der Betätigungs­ stange um einen im wesentlichen unterhalb der Taste im Gehäuse ausgebildeten Drehpunkt wirkt das Federmittel als biegsamer Mitnehmer, so daß eine leichte Art der Betätigung der Taste des Betätigungsorgans parallel zur Taste in die eine oder andere Richtung möglich ist und dabei das Kulissenelement entweder das eine Schaltele­ ment oder das andere Schaltelement beaufschlagt.
Das Federmittel kann dabei vorteilhafterweise gehäuse­ seitig in einem parallel zur Normalen verlaufenden Sackloch, das in einem gehäuseintegral ausgebildeten Vorsprung ausgebildet ist, aufgenommen werden, wobei diese Maßnahme zu einer Erhöhung der Eindeutigkeit der gewünschten Schaltfunktion für den Benutzer beiträgt, da somit eine definierte Ruhestellung des Betätigungsele­ ments fühlbar ist und diese eindeutige Ruhestellung kräftemäßig überwunden werden muß.
Die Verbindung des Kulissenelements mit den Schaltele­ menten kann zu deren Beaufschlagung grundsätzlich auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Schalteinrich­ tung werden jedoch durch die Aktivierungsschrägflächen als Stößel wirkende Aktivierungselemente der Schaltele­ mente beaufschlagt, d. h. die Aktivierungselemente werden quasi gemäß der Verschiebung an einer schiefen Ebene durch die Aktivierungsschrägflächen, je nach Bewegungs­ richtung des Kulissenelementes, in bezug auf das Kulis­ senelement im wesentlichen rechtwinklig hin und her bewegt, um Schalt- bzw. Ausschaltfunktionen auszuführen. Darüber hinaus sind keine komplizierten Hebel- oder Federmechanismen erforderlich, um die als Mikroschalter ausgebildeten Schaltelemente zu betätigen.
Vorteilhafterweise sind die Schaltelemente selbst paarweise auf einer Leiterplatte angeordnet, wobei die Leiterplatten im wesentlichen parallel zueinander im Gehäuse angeordnet sind, d. h. es ist im Zuge der Her­ stellung der Schalteinrichtung eine Vorkonfektionierung derart möglich, daß die Schaltelemente alle auf der Leiterplatte vor dem Zusammenbau der Schalteinrichtung positionierbar und verbindbar sind und auf ihre ein­ wandfreie Funktion hin geprüft werden können.
Um die Leiterplatten auf einfache und sehr kostengün­ stige, aber präzise und hochwirksame Weise zu einer Schalteinrichtung zusammenfügen zu können, sind im Gehäuse Führungen vorgesehen, in die die Leiterplatten einsteckbar sind. Es sind somit keine mechanischen oder sonstigen Maßnahmen erforderlich, um die Leiterplatten im Gehäuse zu fixieren, da die Führungen bei zusammen­ gesetztem Gehäuse einen absolut sicheren und eindeutigen Sitz der Leiterplatten gewährleisten.
Schließlich kann die Schalteinrichtung vorteilhafter­ weise mit einer Leuchteinrichtung zur Kenntlichmachung der Schalteinrichtung versehen sein, wobei insbesondere die Taste des Betätigungselements wenigstens teilweise lichttransparent ausgebildet ist, um beispielsweise bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen die Schalteinrichtung erkennen zu können.
Dabei ist es schließlich vorteilhaft, für die Leucht­ einrichtung eine Leuchtdiode (lichtemittierende Diode LED) vorzusehen, die bei einer sehr guten Lichtausbeute eine sehr geringe Stromaufnahme aufweist und sich aufgrund der dabei im Vergleich zu konventionellen Glühlampen extrem geringen Wärmeentwicklung besonders gut zur Integration in die Schalteinrichtung eignet, d. h. keine dafür normalerweise erforderlichen schalter­ vergrößernde Konstruktionen erforderlich sind.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach­ folgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Aus­ führungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Schalteinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Schalteinrichtung im Schnitt gemäß der Darstellung von Fig. 1, jedoch in der Ansicht um 180° gedreht, unter Weglassung des in der Betätigungsstange aufgenommenen Federmittels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schalteinrichtung im Schnitt entlang der Linie A-B von Fig. 1 unter teilweiser Weglassung von Einzelheiten und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schalteinrichtung im Schnitt entlang der Linie C-D von Fig. 1.
Die Schalteinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, das mehrteilig, d. h. aus einem Gehäu­ seunterteil und aus einem Gehäuseoberteil besteht, die geeignet miteinander verbindbar sind, beispielsweise mittels an sich bekannter Klippeinrichtungen, so daß an dieser Stelle darauf nicht weiter eingegangen zu werden zu braucht. Das Gehäuse 11 und auch die übrigen Teile der Schaltereinrichtung 10 bestehen im wesentlichen aus einem geeigneten spritzfähigem Kunststoff. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 4 oberhalb des Gehäuses 11 ist ein Betätigungselement 12 angeordnet, das eine Struktur einer Taste 13 aufweist. Durch die Fläche der Taste 13 wird eine fiktive Ebene 26 gebildet, vergleiche die strichpunktierte waagerechte Linie in den Fig. 1 und 2. Zur Ebene 26 verläuft eine Normale 25, wobei in der Flächennormalen 25 die Achse einer Betätigungsstange 29 verläuft, die integral mit der Taste 13 des Betätigungs­ elements 12 ausgebildet ist.
Die Betätigungsstange 29 ist wenigstens teilweise hohl ausgebildet, d. h. in ihr wird ein axial zur Betätigungs­ stangenachse vorgesehenes Sackloch 30 ausgebildet. In ihrem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 oberen Bereich weist die Betätigungsstange 29 eine quer zur Betätigungsstangenachse verlaufende Achse 43 auf, um die die Taste 13 bzw. das Betätigungselement 12 entsprechend dem Pfeil 45 geringfügig schwenkbar ist. Das Gehäuse 11 umfaßt in diesem Bereich ein Führungselement 44, das die Achse 43 einerseits aufnimmt und andererseits unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine vertikale Bewegbar­ keit entsprechend dem Pfeil 46 gestattet.
Am von der Taste 13 abgewandten Ende der Betätigungs­ stange 29 ist ein Kulissenelement 20 angeordnet, ver­ gleiche die Figuren. Das Kulissenelement 20 weist vier Aktivierungsflächen 21, 22, 23, 24 auf, von denen jeweils zwei schräg zur Normalen 25 verlaufen und zwei schräg zu einer durch die Normale 25 verlaufenden gedachten Ebene 27. Das Kulissenelement 20 weist ein zur Normalen 25 parallel ausgebildetes Durchgangsloch 28 auf. Durch das Durchgangsloch 28 greift ein Federmittel 31, hier als Schraubendruckfeder ausgebildet, durch, wobei das Federmittel mit seinem anderen Ende im Sack­ loch 32 der Betätigungsstange 29 aufgenommen wird. Die Betätigungsstange liegt somit in Ruhestellung der Schalteinrichtung 10 im wesentlichen kranzförmig um das Durchgangsloch 28 herum auf dem Kulissenelement 20 auf. Das Durchgangsloch 28 ist in seinem Durchmesser derart gewählt, daß das Federmittel darin preßpassungsähnlich stramm aufgenommen wird und somit eine vertikale Ver­ schiebbarkeit des Kulissenelementes 20 relativ zum Federmittel 31 ausgeschlossen ist.
Das Federmittel 31 wird gehäuseseitig, da es in verti­ kaler Richtung nach unten über das Kulissenelement 20 hinaussteht, durch ein parallel zur Normalen 25 verlau­ fendes Sackloch aufgenommen, das in einem gehäuseinte­ gral ausgebildeten Vorsprung 33 ausgebildet ist.
Bei der Schalteinrichtung 10 sind vier als Mikroschalter ausgebildete Schaltelemente 14, 15, 16, 17 vorgesehen, vergleiche insbesondere Fig. 3, von denen jeweils zwei eine Schaltgruppe 18, 19 bilden. Die Mikroschalter bzw. Schaltelemente 14, 15, 16, 17 sind auf an sich bekannte Weise ausgebildet und werden beispielsweise in der DE-OS 38 44 484 im einzelnen beschrieben, wobei in bezug auf die konstruktive Ausgestaltung dieser Schaltelemente 14, 15, 16, 17 Bezug genommen wird auf den vorangehend aufgeführten Stand der Technik. Die Schaltelemente 14, 15, 16, 17 weisen im wesentlichen rechtwinklig von ihren Körpern wegstehende plättchenförmige Aktivierungsele­ mente 34, 35, 36, 37 auf, die durch die Aktivierungs­ flächen 21, 22, 23, 24 des Kulissenelementes 20 zur Ausführung ihrer jeweiligen Schaltfunktion beaufschlag­ bar sind. Auf die Ausführung der Schaltfunktion wird im einzelnen noch weiter unten eingegangen werden.
Die vier Schaltelemente 14, 15, 16, 17 sind jeweils paarweise auf einer Leiterplatte 38, 39 angeordnet. Die beiden Leiterplatten 38, 39 sind dabei parallel zuein­ ander im Gehäuse 11 gegenüberliegend angeordnet, ver­ gleiche insbesondere Fig. 3. Das Gehäuse 11 weist Führungen 40, 41 auf, in die die Leiterplatten 38, 39 einsteckbar sind. Die Führungen 40, 41 können sich auch bis zum Gehäuseboden, vergleiche Fig. 4, erstrecken, so daß der untere Teil des Gehäuses 11 die Leiterplatten 38, 39 jeweils dreiseitig einfaßt und der obere Teil des Gehäuses die vierte Seite der Leiterplatte 38, 39, so daß im montierten Zustand des Gehäuses 11 die Leiter­ platte 38, 39 unverrückbar im Gehäuse eingeschlossen sind. Im Bodenbereich des Gehäuses 11 kann noch eine weitere Leiterplatte 37 vorgesehen sein, die einerseits die elektrischen Verbindungen von den Leiterplatten 38, 39 aufnimmt, die zum Äußeren der Schalteinrichtung 10 zum externen Anschluß der Schalteinrichtung 10 geführt werden, und die Leiterplatte 47 kann darüber hinaus selbst ggf. integral ausgebildete Kontakte und Kontakt­ verbindungen aufnehmen, so daß die Leiterplatte 47 vor ihrer Montage im Gehäuse 11 vollständig vorkonfektio­ niert werden kann. Auf der Leiterplatte 47 können darüber hinaus elektrische und elektronische Bauelemente angeordnet sein, um beispielsweise eine elektrische Schaltung zu schaffen, mit der von der Schalteinrichtung 10 aus gesteuert, d. h. durch Betätigung des Betätigungs­ elementes 12, auch ein Dauerbetrieb, beispielsweise durch kurze Betätigung der Taste 13, ausgelöst werden kann, um beispielsweise das Schiebedach von seiner geschlossenen zu seiner geöffneten Stellung und umge­ kehrt zu überführen, ohne daß fortwährend die Taste 13 dafür betätigt werden muß.
Schließlich ist im Gehäuse 11 auch eine Leuchteinrich­ tung 42 in Form einer Leuchtdiode (lichtemittierende Diode LED) vorgesehen, die unmittelbar unterhalb der Taste 13 positioniert wird. Die Taste 13 ist wenigstens teilweise lichttransparent ausgebildet und kann dort im lichttransparenten Bereich darüber hinaus noch Symbole aufweisen, die beim Betrieb der Leuchteinrichtung 42 für den Bediener von außen sichtbar sind.
Bei der Betätigung der Taste 13 des Betätigungselements 12 in Richtung des Pfeiles 45 wird die Taste 13 um die Achse 35 verschwenkt und damit das Kulissenelement 20. Je nach Betätigungsrichtung wird dabei die eine oder die andere Aktivierungsschrägfläche 21 oder 22 in Kontakt mit den jeweiligen Aktivierungselementen 34, 35 der Schaltelemente 14, 15 kommen und die als Mikroschalter ausgebildeten Schaltelemente 14, 15 auf bekannte Weise aktivieren bzw. deaktivieren. Ein Verschwenken der Betätigungsstange 29 und ein Mitführen des Kulissenele­ ments 20 ist deshalb möglich, weil die Betätigungsstange 29 nicht fest mit dem Kulissenelement 20 sondern über das Federmittel 31 verbunden ist, wobei dieser Ver­ schwenkungsgrad ausreicht, um entweder die eine oder die andere Aktivierungsfläche 21, 22 in Kontakt mit den jeweiligen Aktivierungselementen 34, 35 der Schaltele­ mente 14, 15 zu bringen.
Bei einer Bewegung der Taste 13 in Richtung des Pfeiles 46 werden die anderen beiden Schaltelemente 16, 17 aktiviert, und zwar von einer Ruhestellung aus durch Anheben der Taste 13 in Richtung des Pfeiles 46 das Schaltelement 17 über die Aktivierungsfläche 24 mittels des Aktivierungselementes 37 und das Schaltelement 16 über die Aktivierungsfläche 23 mittels des Aktivierungs­ elementes 36.
Das Gehäuse 11 weist zur besseren Betätigung der Taste 13, d. h. wenn die Taste 13 in Richtung des Pfeiles 46 unter Bezugnahme auf die Darstellung der Fig. 1 und 2 angehoben wird, eine Gehäuseausnehmung 49 auf, in die beispielsweise ein Finger einer Bedienungsperson zur Betätigung der Taste 13 zum Anheben des Schalters 13 relativ zum Gehäuse 11 eingreifen kann.
Bezugszeichenliste
10 Schalteinrichtung
11 Gehäuse
12 Betätigungselement
13 Taste
14 Schaltelement
15 Schaltelement
16 Schaltelement
17 Schaltelement
18 Schaltgruppe
19 Schaltgruppe
20 Kulissenelement
21 Aktivierungsschrägfläche
22 Aktivierungsschrägfläche
23 Aktivierungsschrägfläche
24 Aktivierungsschrägfläche
25 Normale
26 Ebene (Taste)
27 Ebene (Normale)
28 Durchgangsloch
29 Betätigungsstange
30 Sackloch (Betätigungsstange)
31 Federmittel
32 Sackloch (Gehäuse)
33 Vorsprung
34 Aktivierungselement
35 Aktivierungselement
36 Aktivierungselement
37 Aktivierungselement
38 Leiterplatte
39 Leiterplatte
40 Führung
41 Führung
42 Leuchteinrichtung
43 Achse
44 Führungselement
45 Pfeil
46 Pfeil
47 Leiterplatte
48 Kontakt/Kontaktverbindung
49 Gehäuseausnehmung

Claims (11)

1. Multifunktionale Schalteinrichtung, insbesondere zur Betätigung eines Schiebe- und Hubdaches in Kraftfahr­ zeugen, umfassend ein Gehäuse sowie ein darin aufgenom­ menes tastenförmiges Betätigungselement sowie wenigstens ein im Gehäuse aufgenommenes Schaltelement, das über das Betätigungselement in einen schaltaktiven und einen schaltinaktiven Zustand überführbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaltelement (14, 15, 16, 17) nach Art eines Mikroschalters ausgebildet ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vier Schaltelemente (14, 15, 16, 17) vorge­ sehen sind, von denen jeweils zwei eine Schaltgruppe (18, 19) jeweils zum Aktivieren einer Hin- und Herbewe­ gung von zwei zu betätigenden Einrichtungen bilden.
3. Schalteinrichtung nach einem oder beiden der Ansprü­ che 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt­ elemente (14, 15, 16, 17) durch ein zwischen dem Betäti­ gungselement (12) und den Schaltelementen (14, 15, 16, 17) im Gehäuse (11) angeordnetes Kulissenelement (20) aktivierbar sind.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kulissenelement (20) vier Aktivie­ rungsschrägflächen (21, 22, 23, 24) aufweist, von denen jeweils zwei schräg zur Normalen (25) einer durch eine die Taste (13) des Betätigungsorgans (12) gebildeten gedachten Ebene (26) verlaufen und zwei schräg zu einer durch die Normale (25) verlaufende gedachte Ebene (27).
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kulissenelement (20) ein zur Normalen (25) parallel ausgebildetes Durchgangsloch (28) auf­ weist, durch das ein in einer mit dem Betätigungsorgan (12) integralen Betätigungsstange (29) in einem dort ausgebildeten Sackloch (30) aufgenommenes Federmittel (31) hindurchgreift, wobei die Betätigungsstange (29) wenigstens im Ruhezustand kranzförmig um das Durch­ gangsloch (28) auf dem Kulissenelement (20) aufliegt.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federmittel (21) gehäuseseitig in einen parallel zur Normalen (25) verlaufenden Sackloch (32), das in einem gehäuseintegral ausgebildeten Vor­ sprung (33) ausgebildet ist, aufgenommen wird.
7. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Aktivierungsschrägflächen (21, 22, 23, 24) als Stößel wirkende Aktivierungselemente (34, 35, 36, 37) der Schalt­ elemente (14, 15, 16, 17) beaufschlagt werden.
8. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (14, 15, 16, 17) paarweise jeweils auf einer Leiterplatte (38, 39) angeordnet sind, wobei die Leiter­ platten (38, 39) im wesentlichen parallel zueinander im Gehäuse (11) angeordnet sind.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (11) Führungen (40, 41) auf­ weist, in die die Leiterplatten (38, 39) einsteckbar sind.
10. Schalteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leuchteinrichtung (42) zur Kenntlichmachung der Schalt­ einrichtung (10) vorgesehen ist.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leuchteinrichtung (42) eine Leuchtdi­ ode (LED) ist.
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