DE1290050B - Geraet zum schnellen Auf- oder Abmontieren von Reifen - Google Patents

Geraet zum schnellen Auf- oder Abmontieren von Reifen

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DE1290050B
DE1290050B DES94312A DES0094312A DE1290050B DE 1290050 B DE1290050 B DE 1290050B DE S94312 A DES94312 A DE S94312A DE S0094312 A DES0094312 A DE S0094312A DE 1290050 B DE1290050 B DE 1290050B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum schnellen . Das Gerät besteht aus einem Gestell 1, das innen Auf- oder Abmontieren von Luftreifen von der einen Elektromotor 2 aufweist. Dieser ist mit einem
Felge, welches einen neben der Klemmvorrichtung Untersetzungsgetriebe 3 gekuppelt, dessen senkrechte für die Felge um eine senkrechte Achse schwenkbar Keilwelle 4 in das entsprechende Loch einer oberen
angeordneten Montagearm aufweist, an dessen freiem 5 Scheibe 5 einer Klemmvorrichtung 6 eingekeilt ist.
Ende das Montagewerkzeug angeordnet ist und dessen Die Klemmvorrichtung 6, die der Hauptteil des
Klemmvorrichtung drei bewegliche Spannarme auf- Gerätes ist, dient dazu, die Felge mit oder ohne weist, deren Ende mit dem Felgenrad in Eingriff Luftreifen aufzunehmen. Die Klemmvorrichtung 6
gebracht werden können und die durch je ein auf besteht aus einer oberen Scheibe 5, die drei gleiche
einer drehbaren Scheibe angebrachtes Rollenpaar io Stangen 7, 8 und 9 hat, die unter der Scheibe drehbar
bewegt werden. angebracht sind. Da die Stangen sich um die ent-
Bekannt ist eine Aufspannvorrichtung für Reifen- sprechenden Gelenkbolzen A, B, C drehen können,
montagegeräte, bei der Spannarme aus einer durch können sie verschiedene Richtungen einnehmen, so
einen Handspannhebel drehbaren Platte angelenkt daß sie am Ende ihrer Bahn etwa in radialer oder
sind und durch je zwei Bolzen auf einer die Dreh- 15 tangentialer Richtung liegen.
platte konzentrisch umgehenden Führungsplatte ge- Das freie Ende einer jeden Stange ist so ausgeführt werden. Dieser Handspannhebel ist hinderlich. bildet, daß es an der Felge von Luftreifen angreift. Es ist zeitraubend, ihn jeweils in seiner Aufnahme- Unter der oberen Scheibe 5 befindet sich eine weitere Vorrichtung einzustecken und wieder daraus heraus- koaxiale Scheibe 10, die in ihrer nach oben gerichzuziehen. ao teten Oberfläche drei Paar Stifte mit Rollen aufweist.
Man kennt auch ein Reifenmontagegerät, bei dem Jede Stange bewegt sich zwischen zwei entsprechenden die Felge durch einen Motor gedreht wird und das Rollen. Unter der Scheibe 10 liegt eine weitere Montagewerkzeug auf einer senkrechten, neben dem Scheibe, die Kupplungsscheibe 11, die auf dem Reifen angeordneten Welle schwenkbar gelagert ist. Flansch (Scheibe 12) befestigt ist, der ein Teil des Bei diesem Montagegerät kann jedoch die Felge nur a5 Gerätegestells 1 ist. Die obere Scheibe 5, die axial an eine Nabe des Montagegerätes angeschraubt auf der Keilwelle 4 laufen kann, stützt sich auf die werden, was sehr umständlich und daher zeitraubend untere Scheibe 10, die ihrerseits auf der Kupplungsist und eine komplizierte Nabe zur Aufnahme der scheibe 11 ruht, die fest mit dem Flansch (Scheibe 12) einzelnen Felgentypen voraussetzt. des Gestells des Gerätes verbunden ist.
Bekannt ist ferner ein Reifenmontagegerät mit 30 Wenn eine Felge mit oder ohne Luftreifen auf
einem auf einer senkrechten, neben dem Reifen an- die Klemmvorrichtung 6 aufgelegt wird, und mit
geordneten Welle schwenkbaren Montagewerkzeug, Hilfe des Umkehrschalters 13 die Scheibe 5 bewegt
bei dem die Felge mit einem Hebel, der sich an der wird, dann ergibt sich folgendes:
Achse des Gerätes befindet, an dieser Achse fest- Das Gewicht der Felge und der Scheibe 5 wird
gespannt wird. Auch diese Aufspannvorrichtung ist 35 über die untere Scheibe 10 vom Flansch (Scheibe 12)
umständlich. aufgenommen. Auf die untere Scheibe 10 wirkt die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein obere Scheibe 5 mit einem kleinen Drehmoment ein. Gerät zum Auf- und Abmontieren von Reifen zu Da der Flansch (Scheibe 12) mit Reibung auf die schaffen, das ein sehr schnelles und leichtes Arbeiten untere Scheibe 10 mit einem gleichen und entgegenermöglicht. 40 gesetzten Moment zu dem der oberen Scheibe ein-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch wirkt, dreht sich die obere Scheibe 5, während die gelöst, daß die Klemmvorrichtung, die zur Aufnahme untere Scheibe 10 still stehenbleibt. Die Stangen 7, und Drehung der Felge dient, aus drei koaxial über- 8, 9, die von der Scheibe 5 mitgenommen werden, einanderliegenden Scheiben besteht, von denen die drehen sich gegen ihre Gelenkbolzen. Die Enden obere Scheibe mit den drei an ihr gelenkig ange- 45 der Stangen verschieben sich dann auf ständig kleibrachten Stangen versehen ist, während die mittlere neren Umfangslinien, bis sie am Rand der Felge Scheibe mit den drei kleinen Rollenpaaren versehen angreifen. Dann erfolgt das Festklemmen der Felge, ist und die untere Scheibe mit dem Gerät fest ver- und es beginnen gleichzeitig die Scheibe 5, die Scheibe bunden ist und eine Kupplungsscheibe trägt, die mit 10 und die Felge insgesamt umzulaufen. Infolge der der mittleren Scheibe nur so lange gekuppelt ist, 50 Gestalt der Stangen, die zwischen den Rollenpaaren bis die Enden der Stangen am Felgenrand angreifen, angeordnet sind, nimmt die Scheibe 5 die Felge in worauf sich die obere Scheibe und die mittlere Scheibe der Drehbewegung mit, ohne daß ein entsprechendes gemeinsam weiterdrehen. Rutschen eintritt, auch wenn die Felge selbst Kräften
Gegenüber den bekannten Reifenmontagegeräten, unterworfen ist, die die Tendenz haben, die Bewegung bei denen für das Aufspannen und die Montage- 55 abzubremsen. Wenn der Elektromotor sich in entarbeit verschiedene Arbeitsgänge erforderlich sind, gegengesetzter Richtung dreht, dann bringt die obere wird durch die Erfindung der Vorteil erreicht, daß Scheibe 5 die Stangen 7, 8,9 in fast radiale Richtung, die Felge durch das Einschalten des Motors aufge- wodurch die Felge gelöst wird,
spannt wird und man sofort mit der Montagearbeit Ein weiteres Element des Gerätes ist ein Montagebeginnen kann. Außerdem ist das Gerät nach der 60 arm 14, der sich frei anordnen läßt und um eine Erfindung im Vergleich zu den bekannten Geräten senkrechte Welle T umläuft, so daß er auf Felgen unfallsicherer. jeden beliebigen Durchmessers einwirken kann, ohne
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines daß Einstellungsarbeiten an dem Gerät vorgenommen
Beispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt werden müssen. Am Ende des Armes 14 ist ein
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt nach der 65 kleiner Schaft F mit senkrechter Achse angeordnet,
Linie L-M der F i g. 2 und der oben mit dem Griffknopf P und unten mit
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät nach der einem geeigneten Montagewerkzeug D versehen ist,
Erfindung. so daß er auf der eigenen Achse laufen und sich
drehen kann. Das Montagewerkzeug D ist ein kleiner spindelförmiger Zylinder mit konischem Kopf, der sehr gut poliert ist und aus sehr hartem Material besteht.
Um den Reifen von der Felge abzunehmen, wird in folgender Weise vorgegangen: Das Rad wird auf die Klemmvorrichtung 6 aufgelegt und hiermit durch Drehung der Scheibe, die vom Motor hervorgerufen wird, verbunden. Dann wird das Montagewerkzeug D an einen Punkt des äußeren Randes der Felge ge- ίο bracht, mit einem Handwerkzeug wird der Rand des Luftreifens auf der Höhe des Montagewerkzeuges D angehoben und dieses Montagewerkzeug zwischen den Rand des Luftreifens und den Rand der Felge eingeführt. Danach wird das Gerät in Bewegung gesetzt, so daß die Klemmvorrichtung 6 sich zusammen mit dem Gummireifen dreht. Nach einer Umdrehung des Rades tritt eine Seitenfläche des Luftreifens aus der Felge heraus. Es genügt dann die andere Seite des Luftreifens zu heben oder zu senken, um ihn vollständig von der Felge zu lösen.
Um den Luftreifen auf die entsprechende Felge wiederaufzubringen, wird in analoger Weise vorgegangen, aber schneller, da es nicht mehr notwendig ist, zur Einleitung des Arbeitsganges ein Handwerkzeug einzusetzen.
Das Gerät kann mit Zusatzgeräten versehen sein, um das Lösen des Luftreifens zu erleichtern, der an den Rändern der Felge festgeklebt ist, und/oder den Luftreifen aufzupumpen und den Luftdruck zu prüfen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät zum schnellen Auf- oder Abmontieren von Luftreifen von der Felge, welches einen neben der Klemmvorrichtung für die Felge um eine senkrechte Achse schwenkbar angeordneten Montagearm aufweist, an dessen freiem Ende das Montagewerkzeug angeordnet ist und dessen Klemmvorrichtung drei bewegliche Spannarme aufweist, deren Enden mit dem Felgenrand in Eingriff gebracht werden können und die durch je ein auf einer drehbaren Scheibe angebrachtes Rollenpaar bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (6), die zur Aufnahme und Drehung der Felge dient, aus drei koaxial übereinanderliegenden Scheiben (5,10,12) besteht, von denen die obere Scheibe (5) mit den drei an ihr gelenkig angebrachten Stangen (7, 8, 9) versehen ist, während die mittlere Scheibe (10) mit den drei kleinen Rollenpaaren versehen ist und die untere Scheibe (12) mit dem Gerät fest verbunden ist und eine Kupplungsscheibe (11) trägt, die mit der mittleren Scheibe (10) nur so lange gekuppelt ist, bis die Enden der Stangen (7, 8, 9) am Felgenrand angreifen, worauf sich die obere Scheibe (5) und die mittlere Scheibe (10) gemeinsam weiterdrehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagewerkzeug (D) einen senkrecht angeordneten Schaft (F) aufweist, der an einer am Ende des Montagearmes (14) fest angeordneten Hülse längsverschieblich und drehbar gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (F) des Montagewerkzeuges (D) durch Hochheben aus der Hülse des Montagearmes (14) herausziehbar ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren von den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) der Klemmvorrichtung (6) keine Nabe aufweist, um Felgen ohne mittlere Durchbrechung aufspannen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES94312A 1964-01-07 1964-11-24 Geraet zum schnellen Auf- oder Abmontieren von Reifen Pending DE1290050B (de)

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