DE1605652C3 - Vorrichtung zum Aufziehen oder Abnehmen von Reifen von Kraftfahrzeugfelgen - Google Patents

Description

ihm befestigten Montagewerkzeuge in eine Außer- talen Arm 29 angeordnet. Am vorderen Ende des

funktionsstellung geschwenkt sind. horizontalen Arms ist eine Anordnung zum Feststel-

Der gemeinsame Antrieb der Spannbacken und len der als Werkzeugträger dienenden Stange 33 vor-

des Montagetisches über ein Differentialgetriebe er- gesehen, die aus zwei Futtern 30, 31 mit einer Öff-

möglicht das zentrische Aufspannen der Felge, bevor 5 nung 32 von vorzugsweise quadratischem Quer-

der Montagetisch sich dreht, so daß das Ansetzen der schnitt besteht, in der höhenverstellbar die vertikale

Werkzeuge ungestört durchführbar ist. Beim nachfol- Stange 33 von quadratischem Querschnitt beweglich

genden Arbeitsgang wird jegliche Reibung des Mon- und feststellbar ist. Zur Erleichterung der Verstel-

tagetisches vermieden. Der Blockierungsmechanis- lung ist die Stange 33 am oberen Ende mit einem

mus für den Montagetisch trägt wesentlich zur Si- io Handgriff 34 versehen,
cherheit des Bedienenden bei. Der Arm 29 sowie die Futter 30, 31 weisen eine

Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- Querbohrung auf, in der ein Gewindebolzen 35 mit

dung trägt die Antriebswelle, auf welcher der Monta- einem Knebel 36 angeordnet ist. Der Gewindebolzen

getisch frei drehbar gelagert ist, wie bei der obener- 35 sitzt mit seiner Schulter im Futter 31 auf und wird

wähnten bekannten Vorrichtung für Handbetrieb, ein 15 in das Futter 30 eingeschraubt, um die Stange 33 ■

Kegelrad, das mit auf die Klemmbacken verschieben- festzustellen. Die als Werkzeugträger dienende

den Transportspindeln sitzenden Kegelrädern Stange weist an ihrem unteren Ende zwei Führungs-

kämmt, wobei alle Transportspindeln in einer Hori- räder 37 auf, die um eine Achse 38 drehbar gelagert

zontalebene liegen. sind und deren Mantelfläche V-förmig ausgebildet

Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfin- 20 ist. Diese Führungsräder führen die Wulstkanten des

dung ergeben sich aus der Anwendung der aus den Reifens während der Montage etwas oberhalb der

k .. USA.-Patentschriften 2 845 969 und 2 569 969 an Kante der Radfelge. Am unteren Ende der Stange 33

J sich bekannten Maßnahmen zum vertikalen Verstel- ist ferner eine Abdrückrolle 39 mittels eines Lagers

j len des Werkzeugträgers, der Verwendung eines 40 um eine am Werkzeugträger der Stange 33 befe-

Montagehebels sowie einer Abdrückrolle und eines 25 stigte horizontale Achse 41 drehbar angeordnet. Die

Führungsrades. Abdrückrolle 39 drückt auf die Wand des Reifens,

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher um die Wulstkante des Reifens bei der Montage über

erläutert. Es stellt dar die Felge zu drücken. In einer Ausnehmung 42 der

F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Abdrückrolle 39 ist ein Führungsrad 43 angeordnet,

der Erfindung, 30 das um eine am Ende des Werkzeugträgers der

F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von oben, Stange 33 vertikal angeordnete Achse 44 drehbar ge-

F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III lagert ist. Dieses Führungsrad 43 läuft bei der Mon-

in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab, tage des Reifens über das Felgenhorn und bestimmt

F i g. 4 eine Schnittansicht der Abdrückrolle und so die genaue Stellung der Führungsräder 37 in be-

Fi g. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V 35 zug auf die Wulstkante des Reifens. Die Stange 33 ist

in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab. ferner mit einem Haken 45 ausgestattet, in den frei

Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ein ein Hebel 46 eingehängt werden kann, der an seinem Gehäuse 1, in dem ein reversierbarer Elektromotor 2 einen Ende 47 einen vorzugsweise drehbaren kegelangeordnet ist. Dieser Elektromotor 2 wird durch förmigen Teil aufweist, welcher zur Demontage des einen Schalter 3 und einen Umschalter 4 gesteuert, 40 Reifens unter die Wulstkante des Reifens eingeführt der mittels eines Pedals 5 in die gewünschte Stellung wird. In Ruhestellung des Gerätes befindet sich der gebracht werden kann. Der Motor treibt ein Reduk- Montagehebel 46 in einer Öffnung 48 des Gehäuses tionsgetriebe 6, dessen Abtriebswelle 7 ein Ketten- 1. Die Drehbewegung der Säule 28 sowie die vertirad 8 trägt. Dieses treibt über eine Kette 9 ein auf kale Bewegung der Stange 33 erlauben es, daß die einer Antriebswelle 11 angeordnetes Kettenrad 10. 45 Führungsräder 37 und 43 sowie die Abdrückrolle 39 Die Antriebswelle 11 ragt oben aus dem Gehäuse 1 und der Haken 45 in die jeweils gewünschte Stellung heraus und ist in einer Hülse 12 drehbar gelagert, die gebracht werden können, um einen Reifen zu monihrerseits an der Oberseite des Gehäuses 1 befestigt tieren oder abzunehmen, und zwar unabhängig von ist. Am Ende der Antriebswelle 11 ist mittels Lager der Größe des Rades.

14, 15 ein Montagetisch 16 angeordnet, der aus zwei 50 Ein Blockierungsmechanismus wirkt mit dem Platten 17, 18 besteht, zwischen denen auf der An- Montagetisch 16 zusammen, so daß beim Abnehmen triebswelle 11 ein Kegelrad 19 aufgekeilt ist, das mit des Rades vom Tisch dieser sich nicht mehr drehen drei weiteren Kegelrädern 20 kämmt. Jedes dieser kann, wenn man das Pedal 5 anhebt, um die Spann-Kegelräder 20 ist auf einer Transportspindel 21 an- backen 27 zu betätigen. Zu diesem Zweck sind unter geordnet, die einerseits in Lagern 22 einer zwischen 55 der Platte 18 drei kleine Anschläge 49 angeordnet, den beiden Platten 17, 18 des Montagetisches 16 an- die mit einer Sperrstange 50 zusammenwirken. Diese geordneten Haltevorrichtung 23 drehbar gehalten ist Sperrstange verläuft durch eine Führung 51 und steht und andererseits in einem Lager 24 umläuft, das am unter dem Druck einer Feder 52. Die Feder 52 ist äußeren Ende des einen Teil der Haltevorrichtung 23 zwischen der Führung 51 und einer Schulter 53 der bildenden Armes 25 vorgesehen ist. Die drei Arme 60 Sperrstange 50 eingespannt. Die Säule 28 weist an 25 sind in bezug auf die Antriebswelle 11 radial aus- ihrem unteren Ende einen Anschlag 54 auf, der in ', gerichtet. Auf jeder Transportspindel 21 ist ein klei- einer Extremstellung der Säule 28 auf die Schulter 53 ner Block 26 aufgeschraubt, der auf der Spindel ver- der Sperrstange 50 einen Druck ausübt, wodurch die stellt werden kann und eine Spannbacke 27 trägt. Sperrstange 50 in die Umlaufbahn der Anschläge 49 : Die Spannbacken 27 erfassen die Felge des Rades 65 gedrückt wird, so daß sich der Montagetisch 16 bei und halten dieses auf dem Montagetisch fest. Am Verstellung der Klemmbacken 27 nicht drehen kann. Gehäuse 1 ist ein drehbarer Werkzeughalter, beste- Bei der Montage eines Reifens wird das Rad horihend aus der vertikalen Säule 28 und einem horizon- zontal auf die Platte 17 des Montagetisches 16 gelegt

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und das Pedal 5 niedergedrückt. Dadurch wird der Auf diese Weise ist der Reifen gezwungen, unter der

Elektromotor2 eingeschaltet. Er läuft an und treibt Abdrückiolle 39 herzurollen, wodurch der Reifen

über das Reduktionsgetriebe 6, die Kettenräder 8,10 vollständig auf die Felge montiert wird. Nach der

und die Kette 9 die Antriebswelle 11, auf der das Ke- Montage gibt man das Pedal 5 wieder frei, wodurch

gelrad 19 angeordnet ist. Dadurch werden die drei 5 das Gerät wieder in seine Ruhestellung gebracht

Kegelräder 20 angetrieben, die die Transportspindeln wird. Dann schwenkt man den aus Säule 28 und Arm

21 drehen. Dadurch werden die Blöcke 26 mit den 29 bestehenden Werkzeughalter nach außen, so daß

Spannbacken 27 in Richtung auf die Felge bewegt, der Anschlag 54 einen Druck auf die Schulter 53 der

bis diese fest von den Spannbacken 27 erfaßt ist. Sperrstange 50 ausübt und durch Zusammenwirken

Dann gibt man das Pedal 5 frei, wodurch der Mo- io der Sperrstange 50 mit den Anschlägen 49 eine

tor 2 abgeschaltet wird und das Gerät zum Stillstand Drehbewegung des Montagetisches 16 ausgeschlos-

kommt. Der zu montierende Reifen wird dann schräg sen ist. Dann hebt man das Pedal 5 an, wodurch der

auf das Rad gelegt und der Arm 29 mit der als Motor 2 und somit die Transportspindeln 21 in um-

Wekzeugträger dienenden Stange 33 zur Felge hin gekehrter Richtung umlaufen. Dadurch geben die

bewegt. Durch Verdrehen des Knebels 36 wird die 15 Spannbacken 27 die Felge frei. Die Montage des .

Stange 33 freigegeben und wird verstellt bis das un- Reifens kann auch für beide Wulstkanten getrennt

tere Führungsrad 37 auf der Felge aufliegt und das durchgeführt werden. Zur Abnahme eines Reifens

Führungsrad 43 radial gegen den Felgenumfang legt man das Rad auf den Montagetisch 16 und

drückt. Man legt nun den Reifen so, daß die Ab- spannt es mit Hilfe der Spannbacken 27, wie oben

drückrolle 39 gegen die Wand des Reifens drückt 20 beschrieben, fest. Dann führt man das eine Ende 47

und daß dessen Wulstkanten von den Führungsrä- mit dem kegeligen Teil des Montagehebels 46 unter

dem 37 geführt werden. Danach tritt man abermals die Wulstkante des Reifens und dreht die Säule 28 so

auf das Pedal 5, wodurch der Motor 2 wieder einge- lange, bis der Montagehebel 46 in den Haken 45 über

schaltet und die Antriebswelle 11 wieder gedreht dem Rad eingehakt werden kann. Durch Druck auf

wird. Da die Spannbacken 27 gegen die Felge drük- 25 das Pedal 5 wird das Rad in Drehung versetzt. Da-

ken, können die Transportspindeln 21 und die Kegel- durch wird die Wulstkante des Reifens von dem nun-

räder 20 sich nicht mehr drehen, so daß das Kegel- mehr feststehenden Montagehebel 46 von der Felge

rad 19 einen solchen Druck auf die feststehenden abgerollt. Die, Säule 28 wird nach außen geschwenkt

Kegelräder 20 ausübt, daß diese mitgenommen wer- und das Pedal 5 angehoben, wodurch die Spannbak-

den und der Drehtisch in Bewegung versetzt wird. 30 ken 27 das Rad freigeben.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 mehrere Anschläge (49) angeordnet sind, die mit Patentansprüche: der Sperrstange zusammenwirken, falls diese, entgegen der Wirkung einer Feder (52) durch

1. Vorrichtung zum Aufziehen eines Reifens Verschwenken des Werkzeughalters (28, 29) in auf eine Felge sowie zum Abmontieren eines Rei- 5 die Sperrstellung gebracht wurde.

fens von einer Felge mit einem Montagegestell,
mit einem Montagetisch an dem Montagegestell,

der um eine vertikale Achse drehbar ist, mit

Spannbacken an dem Montagetisch zum Festspannen der Felge eines Reifens, mit einem mit io

einem reversierbaren Motor gekuppelten Antrieb, Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung

der eine radiale Verschiebung der Spannbacken zum Aufziehen eines Reifens auf eine Felge sowie gegen die Felge des auf den Montagetisch aufge- zum Abmontieren eines Reifens von einer Felge mit legten Rades sowie ein Festklemmen der Felge einem Montagegestell, mit einem Montagetisch an durch die Spannbacken und ein Drehen des Mon- 15 dem Montagegestell, der um eine vertikale Achse tagetisches bewirkt, und mit einem über dem drehbar ist, mit Spannhaken an dem Montagetisch Montagetisch in einer horizontalen Ebene zum Festspannen der Felge eines Reifens, mit einem schwenkbaren Arm, der mit Montagewerkzeugen mit einem reversierbaren Motor gekuppelten Anversehen ist, dadurch gekennzeichnet, trieb, der eine radiale Verschiebung der Spannbakdaß zum Antrieb des Montagetisches (16) und 20 ken gegen die Felge des auf den Montagetisch aufgeder Spannbacken (27) ein Differentialgetriebe legten Rades sowie ein Festklemmen der Felge durch dient und daß ein mit dem schwenkbaren Arm die Spannbacken und ein Drehen des Montagetisches (29) gekoppelter Blockierungsmechanismus (49, bewirkt, und mit einem über dem Montagetisch in 50, 54) vorgesehen ist, welcher den Montagetisch einer horizontalen Ebene schwenkbaren Arm, der (16) gegen Drehung blockiert, wenn der Arm 25 mit Montagewerkzeugen versehen ist.
(29) und die an ihm befestigten Montagewerk- Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (fran-

zeuge in eine Außerfunktionsstellung geschwenkt zösische Patentschrift 1417 569) ist eine von einem sind. Motor angetriebene Nabe vorgesehen, an der drei um

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 120° versetzt, in Scharnieren bewegliche Spannhebel kennzeichnet, daß die Antriebswelle (11), auf 3° angelenkt sind, die an ihren Enden mit Haken verseweicher der Montagetisch (16) frei drehbar gela- hen sind, die im Betrieb hinter den Felgenrand eines gert ist, in an sich bekannter Weise ein Kegelrad auf dem Montagetisch liegenden Rades greifen und (19) trägt, das mit auf die Klemmbacken ver- mitnehmen. Um diese Mitnahme zu ermöglichen, ist schiebenden Transportspindeln (21) sitzenden der Montagetisch auf einer Bremsplatte drehbar geKegelrädern (20) kämmt, wobei alle Transport- 35 lagert. Da der Montagetisch im Betrieb mitgedreht spindeln (21) in einer Horizontalebene liegen. werden muß, tritt bei dieser bekannten Vorrichtung

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eine erhöhte Abnutzung durch Reibung bei entsprekennzeichnet, daß der an seinem freien Ende mit chend vermehrtem Kraftbedarf auf. Außerdem beeiner vertikalen, in ihrer Höhe verstellbaren steht keine Gewähr, daß die Felge genau zentrisch Stange versehene schwenkbare Arm (29) in an 40 auf dem Montagetisch gehalten wird, da die Fanghesich bekannter Weise mit einer Anordnung (30 bei sich nur sehnenartig an die Felge anlegen könbis 36) zum Feststellen der vertikalen Stange (33) nen. Außerdem ist der Montagetisch auch nicht gein einer gewünschten Höhe versehen ist. gen unbeabsichtigtes Drehen gesichert, wenn der

4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, Arm mit den Montagewerkzeugen in Außerfunkdadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen 45 tionsstellung geschwenkt ist. Die Nachteile bezüglich Stange (33) ein Haken (45) vorgesehen ist, in den der Spanneinrichtung sind zwar bei einer bekannten' ein an sich bekannter Montagehebel (46), dessen Vorrichtung (französische Patentschrift 492 250) Vereines Ende (47) zwischen die Felge und die Wulst mieden, bei der die Felge auf dem feststehenden des Reifens einzuführen ist, frei eingelegt werden Montagetisch mittels dreier, unter 120° versetzter, kann. 50 horizontal liegender Schraubspindel^ die mit Spann-

5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da- haken versehen sind, nach Art eines Spannfutters gedurch gekennzeichnet, daß die Stange (33) in an halten ist, wobei indessen die Schraubspindeln über sich bekannter Weise in einer Abdrückrolle (39) Kegelräder von einem gemeinsamen Handtrieb betä- und einem Führungsrad (43) endet, wobei die tigt werden und die erforderliche Drehbewegung Abdrückrolle (39) an ihrer Rückseite eine kon- 55 über die Montagewerkzeuge erfolgt und wobei ebenzentrische Ausnehmung (42) aufweist, in der das falls die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen Führungsrad (43) um eine vertikale Achse (44) nicht getroffen sind.

drehbar untergebracht ist, um gegen die äußere Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die

Umfangskante der Felge zu drücken, und wobei Nachteile der bekannten Vorrichtung der eingangs dieses Führungsrad (43) geringfügig über die hin- 60 genannten Art zu vermeiden sowie die Bedienung zu tere Begrenzungsfläche der Abdrückrolle (39) vereinfachen und sicherer zu gestalten,
vorragt. Dies wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Anbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockie- trieb des Montagetisches und der Spannbacken ein rungsmechanismus eine parallel zum Montage- 65 Differentialgetriebe dient und daß ein mit dem tisch (16) geführte Sperrstange (50) umfaßt, die schwenkbaren Arm gekoppelter Blockierungsmechain einer an dem Gehäuse (1) befestigten Führung nismus vorgesehen ist, welcher den Montagetisch ge-(51) beweglich ist, wobei an der Tischunterseite gen Drehung blockiert, wenn der Arm und die an