DE2602264C2 - Vorrichtung zum Entformen von mehrteiligen Metallkernen aus im Schleuderguß hergestellten Fahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Entformen von mehrteiligen Metallkernen aus im Schleuderguß hergestellten Fahrzeugreifen

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DE2602264C2
DE2602264C2 DE2602264A DE2602264A DE2602264C2 DE 2602264 C2 DE2602264 C2 DE 2602264C2 DE 2602264 A DE2602264 A DE 2602264A DE 2602264 A DE2602264 A DE 2602264A DE 2602264 C2 DE2602264 C2 DE 2602264C2
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Bridgestone Firestone Inc
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Firestone Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0679Centrifugal casting specially adapted for tyres or parts thereof
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    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0649Devices for removing vulcanising cores, i.e. bladders, from the tyres; Opening the press in combination herewith

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Entformen von mehrteiligen Mctallkcrncn aus im Schleuderguß hergestellten Fahrzeugreifen nach dem Oberbegriff m\ des Anspruchs.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 99 297 bekanntgeworden. Nach der dortigen Lehre von 1924 wird neben Stützspindeln ein zusammcnfaltbarer Kern eingesetzt, bei dem es lediglich notwendig v-> ist, den Schlüsselabschnitt des Kerns zu entfernen, während der übrige Teil dann in sich selbst zusammenfällt. Demgegenüber sind die mehrteiligen Metallkerne, die bei der Herstellung moderner Gußreifen üblicherweise eingesetzt werden, nicht zusammenfaltbar und nehmen w auch den gesamten mittigen Bereich des Reifens ein und lassen überhaupt keinen Platz für Stützspindeln.
Auch hat der weitere, breite Stand der Technik gezeigt, daß Kerne von fertiggestellten Reifen von Hand mit Hilfe entsprechender Handwerkzeuge entfernt wer- v> den. Bei diesen Arbeiten treten Probleme auf, zu denen die Verletzungsgefahr für die Hände eines Arbeiters ebenso wie die Gefahr der Beschädigung des Reifens, insbesondere im Wulstbereich und die Beschädigung der Kernsegmente, d. h. die Verkürzung der Lcbcnsdau- wi er dieser Segmente gehört.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß die manuelle Arbeit so weil wie möglich reduziert und gleichzeitig die Beschädigungsmöglichkeit im μ Wulstbercich vermindert wird, wobei auf die Verwendung von Stützspindeln und zusainmenfallbarcr Kerne verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Vorrichtung zum Entformen von mehrteiligen Me'.allkernen gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet ein ha!bautomatisches Entfernen der Kernsegmente aus einem Fahrzeug-Reifen, wobei beide Reifenseitenwände gleichzeitig nachgeben und die Kernsegmente freigeben können, wodurch die Möglichkeit der Beschädigung im Wulstbcrcich vermindert wird. Die Vorrichtung setzt ebenfalls die körperliche Abnutzung der Kernsegmente herab, wodurch ihre Lebensdauer erhöht wird. Die Gefahr für die Arbeiter beim Entfernen der Kerne wird auch vermindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art einen Rahmen vor, der mit einem schwenkbaren Stütztisch verbunden ist, so daß der Slüiztisch zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen waagerecht liegt und einer zweiten Stellung, in der er einen spitzen Winkel zur Waagerechicn einnimmt, hin- und herbewegbar ist. Der Stütztisch trägt Rollen, die mit einer Seitenwand einer drehbaren Stütze eines Reifens in einer Stellung in Eingriff gelungen, in der die Achse des Reifens im wesentlichen senkrecht zu dem Stütztisch steht.
Ferner ist erfindungsgemäß eine drehbare Spindel, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, zum Eingriff mit einem Abschnitt des Laufflächenbereiches des Reifens an einem Punkt vorgesehen, der grundsätzlich dem Widerlager diametral gegenüberliegt. Die Spindel dreht den R ifen in die gewünschten Drehstellungen, um die richtige Anordnung der verschiedenen Kernabschnitte zu gewährleisten, so daß diese mit den Klauen der Kernklemme in Eingriff gelangen. Ein Antriebsmittel ist vorgesehen, um die vorstehend erwähnten Bewegungen und die Drehung der Spindel durchzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
I" i g. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht auf eine Stirnseite der Vorrichtung der F i g. 1 und zwar gemäß der Linie 2-2;
F i g. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 1 und 2 mit einigen herausgebrochenen Teilen;
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende \nsicht jedoch mit angehobenem Slüiztisch in der zweiten Stellung und den Klemmelementen in einer Haltestellung für die Kernsegmente unmittelbar nach dem Entfernen aus dem Reifen;
F i g. 5 die Draufsicht auf den Kern in der gleichen Richtung wie F i g. 3 aber mit einem Kernsegment in zurückgezogener Stellung;
F i g. b eine vergrößerte Seitenansicht der Kernklemnie in Offcnstellung; und
F i g. 7 eine der F i g. b entsprechende Ansicht jedoch mit geschlossener Kernklemme.
Die in der Zeichnung dargestellte und grundsätzlich mit 20 bezeichnete Vorrichtung dient dem slückweisen Entfernen einer Anzahl von Segmenten, die einen mehrteiligen Kern 22 bilden. In der Zeichnung bestellt dieser Kein ims Ιι'ιηΓ Segmenten oder Teilen, die fortlaufend mit 2h, 27, 28, 29 und }0 bezeichnet sind. Das Kernsej; ment 2β wird im lolgeiiden als Keilsegment bezeichnet.
Die Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 33, der mit einer Anzahl senkrechter Siütz.elcmentc 35 ausgerüstet ist. die so befestigt sind, daß sie eine Anzahl horizontal verlaufender Stützen 27 bilden. Diese sind durch
Schweißen befestigt, wie es am besten beim Betrachten der F i g. 1 deutlich wird. Ein Stütztisch 39 ist schwenkbar an dem Rahmen 33 bei 41 befestigt. Dieser Stütztisch ist zwischen einer ersten im wesentlichen waagerechten Stellung (Fig. 1) und einer zweien Stellung schwenkbar, in der er einen spitzen Wuikel zur Waagerechten bildet (siehe F i g. 4). Rollen 43 mit einer Anzahl von allseitig drehbar gelagerten Kugeln sind an dem Stütztisch 39 angebracht, so daß eine Drehung um die Achse möglich ist, die senkrecht zu dem Stütztisch verläuft Diese iCugelrollen 43 stützen eine Seitenwand eines Reifens 23, so daß dieser drehbar in einer Stellung abgestützt ist, in der seine Peripherie im wesentlichen parallel zu dem Stütztisch und seine Achse im wesentlichen rechtwinklig zu dem Stütztisch verläuft.
Bei dem normalen Schleudergießprozeß eines Reifens aus Polyurethan oder eines anderen entsprechenden normalen Werkstoffes enthält der fertiggestellte Reifen nach dem Gießen einen mehrteiligen Kern, wie es beim Betrachten der F i g. 1 deutlich wird. Der Stütztisch 39 ist mit einem Widerlager 46 ausgerüstet, das mit einer Anzahl von Abschnitten zum Eingriff mit dem Laufflächenbereich des Reifens 23 versehen ist, um die Entfernung von dem Stütztisch zu verhindern, wenn mit Hilfe der Vorrichtung ein Kernsegment von dem Reifen entfernt wird. Das Widerlager 46 besteht aus Streben 48, die an dem Stütztisch oben befestigt sind und eine Anzahl zylindrischer Rollen 50 tragen, die um eine Welle 51 so drehbar sind, wie in der Zeichnung veranschaulicht. In der Draufsicht der F i g. 3 ist erkennbar, daß die Rollen 50 über einen Bogen wenig größer als 90° angeordnet sind, um sicherzustellen, daß, wenn eine Kraft auf den Reifen zum Entfernen eines Kernsegmentes ausgeübt wird, sich dieser nicht von dem Stütztisch 39 entfernt
Eine Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung und zur Bewegung des Stütztisches 39 besteht aus zwei Kolben und Zylindsranordnungen gleicher Konstruktion, die mit 54 bezeichnet sind. Diese Kolben und Zylindereinheiten 54 sind durch den Zylinder schwenkbar über ein Lager 56 und einen Schwenkbolzen 57 schwenkbar mit dem Rahmen 33 verbunden. Die Kolbenstange ist mit dem Stütztisch 39 durch ein Lager 59 und einen Schwenkbolzen 60 verbunden. Die Kernklemme 62 liegt innerhalb des Reifens 23. Sie ist zwischen einer ersten und einer in Längsrichtung entsprechend extrem weit entfernt liegenden Stellung in einer waagerechten Richtung bewegbar. Die Kernklemme 62 ist mit Klauen 64 und 65 ausgerüstet. Die Klaue 64 ist mit dem Kolben der Kolben und Zylindereinheit 67 durch eine Stange 68 verbunden. Die Klaue 65 ist durch einen Zylinder 70, der die Kolbenstange 68 umgibt, und der mit dem Zylinder Kolben- und Zylindereinheit 67 verbunden ist verbunden. Die Klauen 64 und 65 sind in den F i g. 1 und 6 in Offen- und in den F i g. 4 und 7 in Schließstellung dargestellt. Um die Klauen aus der Offenstellung in die Schließstellung zum Ergreifen eines Kernsegmentes 26 bis 30 zu bewegen, ist es lediglich erforderlich, die Kolben- und Zylindereinheit 67 zu erregen, wodurch die Stange 68 zur Bewegung der Klauen 64 nach unten bewegt wird, und da der Zylinder 70 mit der Kolben- und Zylindereinheit verbunden und in axialer Richtung frei in einer Buchse 72 bewegbar ist, bewegen sich die Klauen 65 nach oben in den Eingriff mit dem entsprechenden Kernsegment. In F i g. 4 ist die Kernklemme 62 gestrichelt in der äußersten Stellung auf der rechten Seite und in F i g. 1 auf der linken Seite dargestellt. Es ist aus der Zeichnung erkennbar, daß die Kernklemme 62 für eine Bewegung zwischen den beiden äußersten Stellungen mit Hilfe einer Führungsstange 74 angebracht und ausgebildet ist Wenn sich der Stütztisch 39 in angehobener Stellung (F i g. 4) befindet, kann die Kernklemme ncch links innerhalb der Grenzen der Führungsstange 74 bewegt werden.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Kernklemme 62 zwischen der ersten und der zweiten Stellung hin- und herzubewegen. Diese Einrichtung besteht aus einer
ίο anderen Kolben- und Zylindereinheit 77, deren Zylinder schwenkbar mit dem Stütztisch bei 78 und deren Kolben schwenkbar mit der Kernklemme 62 bei 79 verbunden ist
Eine drehbare Spindel 81 ist an einer Führungsstange 82 angebracht, an dem Rahmen 33 befestigt, und zwische*i einer ersien und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar, um mit einem Abschnitt des Laufflächenbereiches des Reifens an einem Punkt diametral gegenüber dem Widerlager 46 in Eingriff zu gelangen. Die erste Stellung ist ausgezogen in Fig. 1 dargestellt. Die zweite Stellung ist strichpunktiert in F i g. 1 dargestellt. Die Drehung der Spindel erfolgt durch einen Elektromotor 83, der, wie dargestellt, in F i g. 1 in geeigneter Weise befestigt ist. Eine Einrichtung zur Bewegung der drehbaren Spindel 81 zwischen der erwähnten ersten und der zweiten Stellung besteht aus einer weiteren Kolben- und Zylindereinheit 84, deren Zylinder fest an dem horizontal verlaufenden Stützteil 36 und deren Kolben schwenkbar an der drehbaren Spindel bei 85 befestigt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 20 wird im folgenden kurz beschrieben.
Ein Reifen 23 wird auf den Rollen 43 des Stütztisches 39, wie in F i g. 1 dargestellt, in Stellung gebracht. Die Kernklemme 62 befindet sich in der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung. In dieser Stellung enthält der Reifen die fünf Kernsegmente 26 bis 30. Die Kernklemme wird nun von der in Fig.4 gestrichelt gezeichneten Stellung mit unten stehendem Stütztisch in die in F i g. 1 gezeigte Stellung mit offenen Klauen 64 und 65 bewegt. Diese Bewegung wird durch die Kolben- und Zylindereinheit 77 durchgeführt. Wenn die Kernklemme die Stellung der Fig. 1 erreicht hat. werden die Klauen 64 und 65 durch die Kolben- und Zylindereinheit 67 geschlossen, so daß sie mit einander gegenüberliegenden Nuten in dem Kernsegment 26 in Eingriff gelangen und dieses Kernsegment ergreifen und halten, wie in F i g. 4 gezeigt. Mit ergriffenem Kernsegment durch die Kernklemme wird die Kolben- und Zylindereinheit 67 wieder erregt, um die Kernklemme 62 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung nach rechts in die in F i g. 4 gestrichelt gezeigte Stellung zu bewegen, wodurch das Kernsegment 26 aus dem Reifen entfernt wird. Nachdem das Kernsegment die in F i g. 4 gezeigte Stellung einnimmt, wird der Stütztisch aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die in Fig.4 gezeigte Stellung bewegt und zwar durch die Kolben- und Zylindereinheit 54. Hierdurch bewegen sich der Reifen und der Stütztisch 39 aus dem Weg der Kernklemme heraus, die das entfernte Kernsegment
Μ hält und in die in Fig.4 ausgezogen dargestellte Stellung bewegt wird. Die Kolben- und Zylindereinheit 77 wird dann wieder erregt, um die Kernklemme 62 in ihre äußc.stc linke Stellung zu bewegen, in der eine Bedienungsperson das Kernelement ergreift. Die Kolben-
b5 und Zylindercinheit 67 wird als nächstes zum öffnen der Klauen 64 und 65 betätigt, so daß die Bedienungsperson das Kernsegment 26 aus der Vorrichtung entfernen kann. Es ist einzusehen, daß das Kernseßment durch
einen Bandförderer oder einen entsprechenden Fördermechanismus abtransportiert und an einem geeigneten Platz abgegeben werden kann.
Für den Fachmann ist auch klar, daß nach dem Entfernen des Kernsegmentes 26 aus dem Reifen das Widerlager 46 eine Bewegung des Reifens verhindert. Nachdem die Bedienungsperson das Kernsegment 26 entfernt hat, bewegt die Kolben- und Zylindereinheit 77 die Kernklemme 62 zurück in die Stellung der F i g. 4, woraufhin der Stütztisch 39 durch die Kolben- und Zylindereinheit 54 abgesenkt wird. Die Spindel 71 wird dann in Eingriff mit dem Reifen 23 gebracht und durch den Motor 82 gedreht, wodurch ein anderes Kernsegment 27 bis 30 in die Stellung gebracht wird, in der es in genau der gleichen Weise entfernt werden kann, wie vorstehend in r> Verbindung mit dem Kernsegment 26 beschrieben. Nachdem sämtliche Kernsegmente entfernt wurden, ist es nur noch erforderlich, einen anderen Reifen mil Kernsegmenten auf den Rollen 43 anzuordnen und den vorstehend beschriebenen Arbeitsablauf zu wiederholen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
40
45
50
55
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Entformen von mehrteiligen Metallkernen aus im Schleuderguß hergestellten Fahrzeugreifen mit Einrichtungen zum Abstützen des Reifens, einer Kemklcmme mit Klauen in dem durch die Abstützeinrichtungen gestützten Reifen, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist, sowie einer Einrichtung zur Bewegung der Kcrnklemme zwischen der ersten und der zweiten Stellung und einem Widerlager zum Abstützen des Reifens in seinem Laufflächenbereich, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Abstützeinrichtung in Form eines Rahmens (33) mit senkrechten und horizontalen Stützen (35, 37), der mit einem schwenkbaren Stütztisch (39) verbunden ist, Rolleinrichtungen (43) am Stütztisch zum drehbaren Abstützen des Reifens (23) und eine Einrichtung zur Bewegung des Stütztisches zwischen der ersten und der zweiten Stellung;
    eine drehbare Spindel (81), die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung zur Anlage an den Laufflächenbereich des Reifens hin- und herbewegbar ist 2r> und dem Widerlager (46) ungefähr diametral gegenüberliegt;
    eine Einrichtung (84) zur Bewegung der drehbaren Spindel zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung sowie jo eine Einrichtung (83) zur Drehung der drehbaren Spindel in der an dem Reifen anliegenden Stellung zur Drehung desselben.
DE2602264A 1975-01-29 1976-01-22 Vorrichtung zum Entformen von mehrteiligen Metallkernen aus im Schleuderguß hergestellten Fahrzeugreifen Expired DE2602264C2 (de)

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