DE1288558B - Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflaechen der Tueren und Tuerrahmen von Verkokungskammeroefen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflaechen der Tueren und Tuerrahmen von Verkokungskammeroefen

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DE1288558B
DE1288558B DEK59883A DEK0059883A DE1288558B DE 1288558 B DE1288558 B DE 1288558B DE K59883 A DEK59883 A DE K59883A DE K0059883 A DEK0059883 A DE K0059883A DE 1288558 B DE1288558 B DE 1288558B
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Germany
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cleaning
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sealing surfaces
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doors
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DEK59883A
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Mertens Gottfried
Stanke Walter
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflächen der Türen und Türrahmen von Verkokungskammeröfen mittels gegen die Dichtungsflächen elastisch angedrückter, hin und her bewegbarer Reinigungswerkzeuge, die an einem fahrbaren Traggestell angeordnet sind.
  • Bei derartigen Vorrichtungen erfolgt die Reinigung der Dichtungsflächen durch einfache Schabwirkung während des Entlangstreichens der Reinigungswerkzeuge an den Dichtungsflächen. Es hat sich nun gezeigt, daß eine solche Betätigung nicht immer zum gewünschten Erfolg führt, insbesondere dann nicht, wenn die Ansätze an den Dichtungsflächen durch die große Wärmeeinwirkung der Ofenkammer bereits in einen verkrusteten Zustand übergegangen sind. Darüber hinaus haften die teigigen Ansätze an den schaberartigen Reinigungswerkzeugen und beeinträchtigen deren Wirksamkeit.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung vor, einen oder mehrere Vibratoren vorzusehen, die die hin- und herbewegten Reinigungswerkzeuge zusätzlich in Schwingungen versetzen.
  • Diese Vibratoren sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Werkzeughaltern verbunden, die gegenüber dem Traggestell in Reinigungsrichtung beweglich sind und die die Reinigungswerkzeuge unter Zwischenschaltung von Federn tragen. Es empfiehlt sich ferner, die Reinigungswerkzeuge mit einer Vielzahl von Schabkanten zu versehen, wobei die anliegenden Reinigungslamellen zu den zu reinigenden Flächen im rechten Winkel oder in einem Anstellwinkel von 45° oder kleiner-bezogen auf die Aufwärtsbewegung - anzuordnen sind.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Benutzung von Vibratoren der Reinigungsvorgang ganz wesentlich intensiviert wird. Da infolge der Schwingungen die einzelnen Schabkanten ein und dieselbe Stelle der Dichtungsfläche vielfach bearbeiten, lassen sich hierdurch auch bereits verkrustete Ansätze einwandfrei entfernen. Das Vibrieren bewirkt ferner, daß sich die teigigen Ansätze von den Reinigungswerkzeugen weitgehend lösen und durch den gewählten Anstellwinkel der anliegenden Reinigungslamellen eine weitgehendste Selbstreinigung der Werkzeuge erreicht wird.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsfläche einer Koksofentür, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 eine Draufsicht, F i g. 6 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsfläche eines Türrahmens, F i g. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6 und F i g. 8 einen waagerechten Schnitt nach der Linie VIII-VIII der F i g. 6.
  • Mit 1 ist das Traggestell der Türreinigungsvorrichtung (F i g. 1 bis 5) bezeichnet, das mit der Koksausdrückmaschine bzw. dem Kokskuchenführungswagen verbunden und verfahrbar ist. In diesem Traggestell sind Schwenkhebel 2 und 3 gelagert, die durch Drehzapfen 4 mit den beiden seitlichen Längsholmen 5 verbunden sind. An letzteren wiederum sind über Federn 6 die Werkzeughalter 7 befestigt. Mit dem senkrechten Arm des Hebels 2 steht über Federn 8 ein Schlitten 9 in Verbindung, dessen Führungen am Kopf des Traggestells angeordnet sind.
  • Die für die Reinigung erforderlichen Schwingungen werden von Vibratoren 10 erzeugt, die mit den Werkzeughaltern 7 bzw. dem Schlitten 9 derart verbunden sind, daß die Schwingungen nur in Reinigungsrichtung, d. h. in Längsrichtung der Dichtungsflächen, übertragen werden. Die Reinigungswerkzeuge 11 für die Reinigung des Türstopfens 12 sind an den Werkzeughaltern 7 federnd angeordnet. Die Reinigungswerkzeuge 13 für die Reinigung der Dichtmembrane 14 sind ebenfalls mit den Werkzeughaltern mittels Federn 15 verbunden, so daß die Schwingungen der Vibratoren auf die `Merkzeuge 11 und 13 übertragen werden und diese elastisch an den zu reinigenden Flächen anliegen.
  • Mittels eines am Traggestellt angebrachten Getriebemotors 16 mit Exzenterscheibe oder Kurbelhebel werden die Werkzeughalter 7 und der Schlitten 9 über die Schwenkhebel 2 und 3 in Arbeitsrichtung auf- und ab- bzw. hin- und herbewegt, wobei der Hub größer ist als der Abstand der Lamellen der Reinigungswerkzeuge. Dadurch wird erreicht, daß die Reinigungsflächen der einzelnen Werkzeuge einander überdecken. Werkzeughalter und Schlitten sind über die Schwenkhebel so miteinander verbunden, daß in den Membranecken, in denen die Reinigungsrichtungen senkrecht zueinander verlaufen, die Werkzeuge nicht kollidieren können.
  • Gegebenenfalls kann ein Reinigungswerkzeug, wie das im oberen horizontalen Membranbereich angeordnete, auch im unteren horizontalen Bereich vorgesehen sein.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Türreinigungsvorrichtung ist folgende: Nachdem die Tür ausgehoben und in Reinigungsstellung geschwenkt ist, wird die Vorrichtung gegen die Tür gefahren. Gleichzeitig werden die Vibratoren 10 eingeschaltet und die Werkzeughalter 7 und 9 und damit die Reinigungswerkzeuge 11 und 13 in Schwingungen versetzt.
  • Mit Hilfe dieser Schwingungen wird während des Vorfahrens der Türreinigungsvorrichtung zunächst der Türstopfen 12 durch die Werkzeuge 11 gesäubert. Nach Erreichen der Endstellung, wenn also die Werkzeuge 13 mit einer bestimmten Anpreßkraft federnd an den Membranen 14 anliegen, schaltet sich der Getriebemotor 16 ein. Durch den Hub des am Getriebemotor angeordneten Exzenters oder Kurbelhebels werden die vertikalen und horizontalen Werkzeuge 13 in Reinigungsrichtung hin- und herbewegt. Die Länge des Hubes entspricht der erforderlichen überdeckung der Werkzeuge. Nach einer bestimmten einstellbaren Anzahl von Umdrehungen schaltet sich der Getriebemotor ab und gleichzeitig der Antrieb für das Verfahren der Reinigungsvorrichtung ein, die somit in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren wird. In dieser Stellung werden dann die Vibratoren abgeschaltet.
  • Die Türreinigungsvorrichtung und die Türabhebemaschine sind gegeneinander derart verriegelt, daß die Türreinigungsvorrichtung nur verfahren werden kann, wenn die Tür sich in der für den Reinigungsvorgang erforderlichen Stellung befindet und daß während des Reinigungsvorganges der Schwenkantrieb blockiert ist. Daraus ist zu ersehen, daß der Reinigungsvorgang voll automatisiert werden kann.
  • Die Vorrichtung zum Reinigen des Türrahmens (F i g. 6 bis 8) ist über ihr Traggestell 21 verfahrbar mit der Koksausdrückmaschine oder dem Kokskuchenführungswagen verbunden. An diesem Traggestell ist der Rahmen 22, an dem sich die Werkzeughalter 23 befinden, senkrecht beweglich angeordnet.
  • Die für die Reinigung gewünschten Schwingungen werden von einem Vibrator 24 erzeugt, wobei wiederum dafür Sorge getragen ist, daß die Schwingungen nur in der Reinigungsrichtung übertragen werden. Die Werkzeuge 25 für die Reinigung der Innenfläche 26 des Türrahmens sind in einer Tragkonstruktion 27 federnd und einstellbar gelagert. Die Werkzeuge 28 für die Reinigung der Türrahmendichtungsfläche 29 sind mit den Werkzeughaltern 23 mittels Federn 30 verbunden, so daß die Schwingungen des Vibrators 24 auf diese Werkzeuge übertragen werden und diese elastisch an der zu reinigenden Fläche anliegen.
  • Mittels eines am Traggeste1121 angeordneten Getriebemotors 31 mit Exzenterscheibe oder Kurbelhebel wird der Rahmen 22 mit den Werkzeughaltern 23 in Arbeitsrichtung hin- und herbewegt, wobei die Reinigungsflächen der einzelnen Werkzeuge einander überdecken. Die Reinigungswerkzeuge 28 sind so ausgebildet, daß die gesamte Oberfläche des Türrahmens, d. h. die senkrechten und die waagerechten Dichtungsflächen, erfaßt wird.
  • Am Tragständer 21 ist ferner ein den Kammermaßen angepaßter Stopfen 32 angebracht, der als Wärme- und Strahlungsschutz dient.
  • Die Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtung für den Türrahmen ist folgende: Nach dem Entfernen der Koksofentür und Beendigung des Drückvorganges wird die Vorrichtung vor den Türrahmen gefahren, wobei vier Begrenzungsstücke im Bereich der Riegelhaken eine ausreichende Führung übernehmen. Die Begrenzungsstücke entsprechen in ihren Abmessungen denen einer Koksofentür, so daß zum Einfahren der Türrahmen-Reinigungsvorrichtung keine anderen Bedingungen gegeben sind als beim Einsetzen einer Tür.
  • Mit dem Vorfahren wird der Vibrator 24 eingeschaltet und der Rahmen 22 mit den Werkzeughaltern 23 und damit die Reinigungswerkzeuge 28 in Schwingungen versetzt. Die Endstellung ist erreicht, wenn die Reinigungswerkzeuge mit einer einstellbaren Anpreßkraft federnd vor dem Türrahmen liegen. Nach Erreichen der Endstellung schaltet sich der Getriebemotor 31 ein. Durch den Hub des an dem Getriebemotor angeschlossenen Exzenters oder Kurbelhebels werden die Werkzeuge 28 in Reinigungsrichtung hin- und herbewegt. Die Länge des Hubes entspricht der erforderlichen Überdeckung der Werkzeuge. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen schaltet sich der Getriebemotor 31 ab. Gleichzeitig schaltet sich der Antrieb für das Verfahren der Türrahmen-Reinigungsvorrichtung ein, die somit in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren wird. Dort wird dann auch der Vibrator 24 abgeschaltet. Während des Ein- und Ausfahrens der Reinigungsvorrichtung werden die Innenflächen 26 des Türrahmens durch die Werkzeuge 25 schabend gereinigt. Diese sind so ausgebildet und einstellbar und federnd gelagert, daß sie die gesamten Flächen 26 erfassen und sich einer etwaigen Verformung des Türrahmens anpassen können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflächen der Türen und Türrahmen von Verkokungskammeröfen mittels gegen die Dichtungsflächen elastisch angedrückter, hin- und herbewegbarer Reinigungswerkzeuge, die an einem fahrbaren Traggestell angeordnet sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Vibratoren vorgesehen sind, die die hin- und herbewegten Reinigungswerkzeuge zusätzlich in Schwingungen versetzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vibratoren mit Werkzeughaltern verbunden sind, die gegenüber dem Traggestell in Reinigungsrichtung beweglich sind und die die Reinigungswerkzeuge unter Zwischenschaltung von Federn tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswerkzeuge eine Vielzahl von Schabkanten aufweisen.
DEK59883A 1966-07-26 1966-07-26 Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflaechen der Tueren und Tuerrahmen von Verkokungskammeroefen Pending DE1288558B (de)

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