DE3606302A1 - Filterpresse - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/14—Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
-
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/32—Removal of the filter cakes
- B01D25/38—Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filterpresse, deren Filter
platten und Endplatte an waagerecht angeordneten und
beidseits durch Stützpfeiler getragenen Führungsträgern
aufgehängt sind.
Mit der zunehmenden Größe der heute zum Einsatz kommenden
Filterpressen ergeben sich entsprechend größere Öffnungs
räume beim Auseinanderfahren des Filterplattenpaketes und
sind entsprechend große und tiefe Gruben oder Bunker unter
halb des Filterplattenpaketes zur Aufnahme der Filterkuchen
erforderlich. Damit geht eine erhebliche Gefährdung für das
Bedienungspersonal einher, welches in den an sich automa
tisch ablaufenden Prozeß des Filterkuchenauswurfes oft
nachhelfend eingreift und dabei Gefahr läuft, in den
Öffnungsraum des Filterplattenpaketes bzw. in den Bunker
zu stürzen. Diese Gefahr ist insbesondere gegeben, wenn
die Filterpresse mit einem das Filterplattenpaket um
schließenden Waschportal mit auf- und abbewegbarem
Spritzrohr ausgerüstet ist. In einem solchen Fall muß
die Filterpresse an ihren beiden Längsseiten völlig
frei von Führungen oder dgl. gehalten werden, und evtl.
Zugholme müssen tief nach unten und/oder weit nach oben
gerückt werden. Durch die DE-OS 27 24 472 ist eine mit
einem solchen Waschportal ausgerüstete Filterpresse be
kannt, bei der die Filterplatten lediglich im Bereich
der oberen Filterplattenecken auf Führungsträgern auf
gehängt und die Zugholme tief nach unten verlegt sind,
so daß die Filterpresse an beiden Längsseiten frei zu
gänglich ist. Das gleiche gilt für die durch die DE-GM
75 21 093 bekannte Filterpresse mit mittiger Filter
plattenaufhängung, bei welcher die in diesem Falle er
forderlichen zusätzlichen Pendelschutzführungen zur Ver
meidung einer Kollision mit dem Waschportal ebenfalls an
der Oberseite des Filterplattenpaketes angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße
Filterpressen mit einer Abschirmung des jeweiligen Öff
nungsraumes des Filterplattenpaketes und ggfs. des Filter
kuchenaufnahmebunkers auszurüsten, welche die Bedienung
der Filterpresse, z. B. beim Filtertuchwechsel, nicht
behindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß zwei die
Filterplatten seitlich einfassende, an die Stützpfeiler
angeschlossene Geländer vorgesehen, welche mittels einer
Verstelleinrichtung bis unterhalb des Filterplattenpaketes
betriebsmäßig herablaßbar sind. Durch diese Maßnahmen ist
für das Bedienungspersonal eine speziell während des
Filterkuchenauswurfes zum Einsatz kommende, wirksame
Schutzeinrichtung geschaffen, die ohne besonderen Arbeits
aufwand jederzeit entfernbar ist, wenn ein Zugang zu den
Filterplatten beispielsweise zwecks Filtertuchwechsels
ermöglicht werden soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß die Geländer jeweils aus
Seilen bestehen.
Gemäß einer wesentlichen Weiterentwicklung der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß bei mittig aufgehängten
Filterplatten die Geländer bzw. die Seile in ihrer oberen
Stellung an den Schmalseiten der Filterplatten als Pendel
schutzführung anliegen. Bei dieser Ausführungsform erfüllen
die Geländer bzw. Seile eine doppelte Aufgabe, indem sie
einerseits als Schutzgeländer und andererseits als Pendel
schutzführung wirken. Bei großen Filterpressen liegen die
Geländer bzw. Seile trotz geländerhoher Anordnung im Be
reich der unteren Filterplattenecken.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß die Verstelleinrichtung aus zwei an einem der Stütz
pfeiler angeordneten Hydraulikzylindern besteht, an
deren Kolbenstange jeweils ein Seilende angeschlossen
ist, und daß die anderen Seilenden am gegenüberliegenden
Stützpfeiler lagefest angebracht sind. Vorteilhafterweise
sind die Hydraulikzylinder vertikal am Stützpfeiler ange
ordnet und sind an diesem Stützpfeiler und an der End
platte Seilumlenkrollen angebracht.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Filterpresse,
die mit einem das Filterplattenpaket umschließenden
Waschportal ausgerüstet ist, an dessen vertikalen Seiten
armen ein jeweils von unten zwischen benachbarte Filter
platten einfahrbares Spritzrohr auf- und abbewegbar ge
führt ist, welches während der Filtrationszyklen von
einem Freiraum aufgenommen ist, der höher als die Ober
seite der Filterplatten und unterhalb der Führungsträger
liegt und unmittelbar einwärts neben entweder dem der
Endplatte abgewandten Stützpfeiler oder neben der End
platte vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ist von
besonderer Bedeutung bei Filterpressen mit zentraler
Filterplattenaufhängung. Die Geländer bzw. Seile gewähr
leisten hier trotz der Ausrüstung der Filterpresse mit
einem Waschportal eine besonders gute Pendelschutzführung,
da ein maximaler Abstand zwischen der Pendelschutz
führung und der mittigen Plattenaufhängung ausgenutzt
werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann an den Seitenarmen
des Waschportals eine Spritzwasserauffangwanne auf- und
abbewegbar geführt sein, welche ebenfalls im oberen
Freiraum unterbringbar ist.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden, daß der Stützpfeiler oder die Endplatte mit
einem die erste Filterplatte jeweils distanzierenden
Widerlager versehen ist über dem der Freiraum liegt.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Filterpresse nach der Erfindung in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht auf die in Fig. 1 rechte
Stirnseite der Filterpresse, wobei der
rechte Stützpfeiler hälftig weggebrochen
ist, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Filter
presse nach der Erfindung.
Auf zwei Stützpfeilern 1, 2 sind zwei Doppel-T-Führungs
träger 3, 4 abgestützt. Auf den unteren, innenliegenden
Flanschen 5 der Führungsträger 3, 4 ist ein Paket von
Filterplatten 6 mittels einer jeweils vor- und einer
nacheilenden Rolle 7, 8 aufgehängt. Auf den unteren außen
liegenden Flanschen der Führungsträger 3, 4 ist eine End
platte 9 mittels Rollen 10, 11 verfahrbar aufgehängt,
welche über obere Zugholme 12, 13 und bodennahe untere
Zugholme 14, 15 an vier, am Stützpfeiler 1 abgestützten
Hydraulikzylinder 16 angeschlossen sind.
Auf den oberen Flanschen 17 der Führungsträger 3, 4 ist
ein das Paket von Filterplatten 6 umschließendes Wasch
portal 18 verfahrbar, in dessen Seitenarmen 19, 20 ein
Spritzrohr 21 über die volle Höhe der Filterplatten 6
auf- und abverfahrbar ist. Ferner ist an den Seitenarmen
19, 20 eine Spritzwasserauffangwanne 22, getrennt vom
Spritzrohr 21, auf- und abbewegbar geführt. In der in
Fig. 1 gezeigten Grundstellung liegen Spritzrohr 21 und
Auffangwanne 22 in einem Freiraum 23, der unmittelbar
unterhalb der Führungsträger 3, 4 durch ein am Stütz
pfeiler 1 angebrachtes die erste Filterplatte 6′ distan
zierendes Widerlager 24 geschaffen ist.
An den beiden Stützpfeilern 1, 2 sind zwei die Filter
platten 6 und die Endplatte 9 zwischen sich einschließende
Geländer 25, 26 angeordnet, die beim dargestellten Aus
führungsbeispiel jeweils von einem Seil 27, 28 gebildet
sind, welche mittels einer Verstelleinrichtung 29 betriebs
mäßig bis in Bodennähe herablaßbar sind, vergl. die strich
punktiert eingezeichnete Stellung 27′ des herabgelassenen,
vorderen Seiles 27. Die Verstelleinrichtung 29 besteht aus
zwei vertikal am Stützpfeiler 2 angeordneten Hydraulik
zylindern 30, 31, an deren Kolbenstange 32, 33 jeweils
ein Seilende befestigt ist. Die Seile 27, 28 laufen um
jeweils eine am Stützpfeiler 2 gelagerte Umlenkrolle
34, 35 und um eine jeweils an den Schmalseiten der End
platte 9 gelagerte Umlenkrolle 36 und sind mit ihrem
anderen Ende 37 am Stützpfeiler 1 befestigt. Die Seile
27, 28 liegen in ihrer oberen gespannten Stellung an den
Schmalseiten der Filterplatten 6 und der Endplatte 9 als
Pendelschutzführung an. Zugleich bilden sie in dieser
Stellung ein Schutzgeländer, daß das Bedienungspersonal
vor einem Sturz in dem strichpunktiert angedeuteten Filter
kuchen-Bunker 38 schützt.
Während der Filtrationszyklen bleiben die Seile 27, 28
gespannt und verbleibt das Waschportal 18 in der in Fig. 1
in ausgezogenen Linien gezeigten Grundstellung. Zum
Filterkuchenauswurf wird die Endplatte 9 zum Stützpfeiler 2
hin in die Position 9′ verfahren, und die Filterplatten 6
des Paketes werden einzeln unter Auswurf ihres Kuchens nach
rechts zur verschobenen Filterplatte 9′ hin umgesetzt.
Wenn nach einer Anzahl von Filtrationszyklen die mit
Filtertüchern überzogenen Filterplatten 6 abgespritzt
werden sollen, werden die Seile 27, 28 abgelassen und
wird das Waschportal 18 ein Stück weit bis in die durch
den Pfeil 18′ angedeutete Stellung verfahren, in der
dann das Spritzrohr 21 und die Spritzwasserauffangwanne
22 bis unter die Unterseite der Filterplatten 6 herunter
geführt werden. Beim Rückwärts-Umsetzen können nunmehr
die Filterplatten 6 mittels des auf- und abbewegten
Spritzrohres 21 abgespritzt werden, wobei das Spritzrohr
jeweils von unten in den Öffnungsraum zwischen benachbarten
Platten hingefahren wird und das Waschportal schließlich
in die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeichnete
Endstellung 18′′ gelangt. Anschließend wird das Waschportal
18 wieder in die Stellung gemäß Pfeil 18′ zurückgefahren,
werden die Filterplatten 6 bis über die Stellung 18′ hinaus
nach rechts verfahren, werden Spritzrohr 21 und Wanne 22
wieder nach oben geführt und wird schließlich das Wasch
portal 18 wieder in die Grundstellung gefahren.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Endplatte 9
mit einem die benachbarte Filterplatte 6′′ distanzierenden
Widerlager 39 versehen. Der Spritzwagen 18 befindet sich
hier in seiner Grundstellung im Bereich dieses Widerlagers
39, das hier verhältnismäßig kurz bemessen ist, da das
Waschportal 18 hier nur mit einem Spritzrohr 21 ausgerüstet
ist und dementsprechend ein kleiner Freiraum 40 ausreicht.
Bei den Filtrationszyklen wird das Waschportal 18 zur
Einleitung eines Kuchenauswurfes jeweils mit der Endplatte 9
in die in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung 18′′
verfahren. Soll nach einer Anzahl von Filtrationszyklen eine
Abspritzung der Platten 6 erfolgen, werden nach Verfahren
der Endplatte 9 in die Stellung 9′ die Seile 27, 28 herab
gelassen, wird das Spritzrohr 21 in die untere Stellung 21′
heruntergeführt und das Waschportal dann in die durch einen
Pfeil 18′′′ angedeutete Wartestellung unmittelbar neben dem
Stützpfeiler 1 verfahren. Sodann wird der Filterkuchen
auswurf unter Umsetzen der Filterplatten 6 nach rechts hin
durchgeführt. Beim Rückwärts-Umsetzen können dann die
Filterplatten 6 jeweils mit dem Spritzrohr 21′ abgespritzt
werden, bis schließlich das Waschportal wieder in die
Stellung 18′′ gelangt, in der das Spritzrohr 21 wieder
nach oben geführt wird. Danach werden beim Schließen der
Filterpresse die Endplatte 9 und das Waschportal 18 in die
in Fig. 3 in ausgezogenen Linien gezeigte Grundstellung
verfahren.
Claims (9)
1. Filterpresse, deren Filterplatten und Endplatte an
waagerecht angeordneten und beidseits durch Stütz
pfeiler getragenen Führungsträgern aufgehängt sind,
gekennzeichnet durch zwei die Filterplatten (6)
seitlich einfassende an die Stützpfeiler (1, 2)
angeschlossene Geländer (25, 26) welche mittels
einer Verstelleinrichtung (29) bis unterhalb des
Paketes von Filterplatten (6) betriebsmäßig herab
laßbar sind.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geländer (25, 26) jeweils aus Seilen (27, 28)
bestehen.
3. Filterpresse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Geländer (25, 26) bzw. die
Seile (27, 28) in ihrer oberen Stellung an den
Schmalseiten der Filterplatten (6) als Pendelschutz
führung anliegen.
4. Filterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geländer (25, 26) bzw. die Seile (27, 28) im
Bereich der unteren Ecken der Filterplatten (6) ange
ordnet sind.
5. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
(29) aus zwei, an einem der Stützpfeiler (1, 2)
angeordneten Hydraulikzylindern (30, 31) besteht,
an deren Kolbenstange (32, 33) jeweils ein Seilende
angeschlossen ist, und daß die anderen Seilenden
(37) am gegenüberliegenden Stützpfeiler (1) lage
fest angebracht sind.
6. Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (30, 31) vertikal am Stütz
pfeiler (2) angeordnet sind und daß an diesem Stütz
pfeiler und an der Endplatte (9) Seilumlenkrollen
(34, 35, 36) angebracht sind.
7. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem das
Paket von Filterplatten (6) umschließenden Wasch
portal (18) ausgerüstet ist, an dessen vertikalen
Seitenarmen (19, 20) ein jeweils von unten zwischen
die Filterplatten (6) einfahrbares Spritzrohr (21)
auf- und abbewegbar geführt ist, welches während
der Filtrationszyklen von einem Freiraum (23, 40)
aufgenommen ist der höher als die Oberseite der
Filterplatten (6) und unterhalb der Führungsträger
(3, 4) liegt und unmittelbar einwärts neben dem der
Endplatte (9) abgewandten Stützpfeiler (1) oder neben
der Endplatte (9) vorgesehen ist.
8. Filterpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenarmen (19, 20) des Waschportals (18)
eine Spritzwasserauffangwanne (22) auf- und abbeweg
bar geführt ist, welche ebenfalls im Freiraum (23)
unterbringbar ist.
9. Filterpresse nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützpfeiler (1) oder die
Endplatte (9) mit einem die erste Filterplatte (6′
bzw. 6′′) distanzierenden Widerlager (24 bzw. 39)
versehen ist, über dem der Freiraum (23 bzw. 40)
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606302 DE3606302A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Filterpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606302 DE3606302A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Filterpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606302A1 true DE3606302A1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6295027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606302 Withdrawn DE3606302A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Filterpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606302A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN108623033A (zh) * | 2018-06-27 | 2018-10-09 | 安吉刘氏竹木工艺厂 | 一种竹制品加工用废水处理装置 |
-
1986
- 1986-02-27 DE DE19863606302 patent/DE3606302A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |