DE2636283C2 - Einrichtung zum Reinigen der Türen von Verkokungsöfen - Google Patents
Einrichtung zum Reinigen der Türen von VerkokungsöfenInfo
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- C10B43/02—Removing incrustations
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Description
zen bedeckten Bereiche der Tür angeordnet sind. io auf die Abdichtflächen gegeben werden. Die Einrich-
wobei die auf beiden Seiten der eingefahrenen Tür liegenden Düsen an einem höhenverstellbaren Gestell
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar auf den Spalt zwischen Dicht-
tung mit den Hochdruckflüssigkeitsdüsen soll dabei verfahrbar
sein und vor die Türrahmen oder die abgehobenen Türen gefahren werden. Durch über die ganze
Dichtfläche der Tür bzw. des Rahmens verteilte Düsen
schneide (31) und Türstopfen (33) gerichteter Düsen i">
soll Wasser in sich überlappenden Sprühkegeln aufge-
im Abstand etwa der halben Türhöhe voneinander derart an dem Gestell gelagert sind, daß von den
oberen Düsen in der oberen Endstellung und von den unteren Düsen in der unteren Endslcllung des
geben werden.
Aus den US-PS 38 92 250 und 38 47 753 sind Reinigungsvorrichtungen
bekannt, bei denen jeweils eine auf beiden Seilen der eingefahrenen Tür liegende Düse zum
Gestells, öei von der Dichtschneidc (.31) gebildete 20 Aufspritzen von Druckwasser auf die zu reinigenden
obere beziehungsweise untere Winkel mit Druck- Bereiche der Tür an einem Gestell befestigt sind, das in
gung jeweils die gesamte Türhöhe überfahren, wozu
wasser beaufschlagt werden kann und daß die oberen Düsen in der oberen, die unteren Düsen in der
unteren Endstellung, waagerecht so weit schwenkbar sind, daß die an dem oberen beziehungsweise an 25 Keticnsysteme. die gegen Verschmutzung und Abnutdem unteren waagerechten Abschnitt der Dicht- zung anfällig sind und sich bei dieser Ars der Reinigung
unteren Endstellung, waagerecht so weit schwenkbar sind, daß die an dem oberen beziehungsweise an 25 Keticnsysteme. die gegen Verschmutzung und Abnutdem unteren waagerechten Abschnitt der Dicht- zung anfällig sind und sich bei dieser Ars der Reinigung
nicht bewährt habcir. erforderlich sind. Bei der aus der
US-PS 38 92 250 bekannten Einrichtung wird zur ausschließlichen Reinigung der Eckberciche, die durch die
jo vertikale Verfahrvorrichiung nicht erreicht werden, eine
Schwenkvorrichtung benutzt, die eine Rotationsbewegung ausführt, so daß der gesamte horizontale Bereich
aufgrund der rechteckigen Form des Türkörpers
schneide (31) liegenden Bereiche der Tür (10) beauf schlagt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen an waagerechten, beiderseits
des Stapfens der eingefahrenen Tür liegenden, an die Druckwasserztdeitung ingeschlosscncn Rohren
(18,19,20,21) angeordnet und diese nach innen
schwenkbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 ebenfalls eine getrennte Reinigung des horizontalen
nicht erreicht werden kann. Die US-PS 38 47 753 sieht
und vertikalen Bereiches vor: dabei erfolgt die Reinigung des horizontalen Bereiches durch ein waagerecht
angeordnetes Wasscrhoehdruck.-ohr. auf dem die Düsen
in einer Reihe angeordnet sinckn-d das in vertikaler
40 Richtung geschwenkt wird. In dieser Weise angeordnete Düsen weisen entweder einen großen Sprühwinkcl
und damit eine geringere Kraftwirkung auf die zu reinigende Fläche auf oder erfordern eine sehr hohe l.iefcrleistung
der Wasserhochdruckpumpe. 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Reinigungsvorrichtungen, bei denen die Düsen zum Aufspritzen des Druckwassers auf beiden Seiten
der eingefahrenen Tür an einem höhenverstellbaren Gestell befestigt sind, konstruktiv einfacher und so aus-Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung, vor die die w zubilden, daß die zur Reinigung der vertikalen Türbcrci-
zeichnet, daß die Rohre (18, 19, 20, 21) auf einem Gestell gelagert sind, das mittels Rollen (IS) an den
Spurleisten (12,13) einer senkrechten Tragsäule (11)
verfahrbar und heb- und senkbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zwischen den waagerechten Rohren (18, 19 bzw. 20, 21) liegenden Teilen cios
Gestells an diesen ein bei eingefahrener Tür (10) den Türstopfen (33) umgebender, wärmeisolierender
Schutzmantel angeordnet ist.
Türen von Verkokungsöfen, die mit einer auf den Türrahmen aufzusetzenden Dichtschneide versehen sind,
zum Zwecke der Reinigung verfahrbar sind und auf der Düsen zum Aufspritzen von Druckwasscr auf die nahe
ehe benutzten Düsen auch den gesamten horizontalen bereich erfassen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art besteht die Erfindung darin, daß ein
der Dichtschneide liegenden, mit krustenartigen Ansät- 55 Paar auf den Spalt zwischen Dichtschneide und Türzen
bedeckten Bereiche der Tür angeordnet sind, wobei stopfen gerichteter Düsen im Abstand etwa der halben
Türhöhe voneinander derart an dem Gestell gelagert sind, daß von den oberen Düsen in der oberen Endstellung
und von den unteren Düsen in der unteren Endstcl-
die auf beiden Seiten der eingefahrenen Tür liegenden
Düsen an einem höhcnverstellbaren Gestell befestigt sind.
Die Teile, die eine Metall auf Metalldichtung bei Ver- ω lung des Gestells, der von der Dichtschneidc gebildete
kokungsöfen zwischen dem Türkörper und dem Türrah- obere bzw. untere Winkel mit Druckwasser bcaufmen
herstellen sollen, erfahren bekanntlich durch Kondensation aus den Bestandteilen des bei der Verkokung
entstehenden Gases Verschmutzungen in Form teerhal-
schlagt werden kann und daß die oberen Düsen in der
oberen, die unteren Düsen in der unteren Endstellung.
waagerecht so weit schwenkbar sind, daß die an dein
tiger Ansätze, die sich oft zu Krusten verhärten. Die b5 oberen bzw an dem unteren waagerechten Abschnitt
Reinigung der Türen durch mechanische Rcinigungsor- der Dichtschneide liegenden Bereiche tier Tür beaufschlagt
werden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Untcninsprüchcn.
gane gelingt nicht immer befriedigend. Es werden dafür bisweilen sehr aufwendige und komplizierte, mit umlau-
Während die Dosenträger FOr die vertikale Reinigung
bei den bekannten Vorrichtungen jeweils die gesamte Türhöhe überfahren müssen, ist das Gestell gemäß vorliegender
Erfindung mit Düsenpaaren versehen, die im Abstand etwa der halben Türhöhe voneinander angeordnet
sind. Daraus ergeben sich die folgenden Vorteile:
Der halbierte Verfahrweg vereinfacht den Einsatz von hydraulischen Zylindern zum Verfahren der Düsenträger. Die Konstruktionen werden dadurch unabhängig
von Ketiensystemen, die gegen Verschmutzung und Abnutzung anfällig sind und sich bei dieser Art der Reinigung
nicht bewährt haben. Die Düsen können in die jeweilige Verfahrrichtung im Winkel gegen die Verschmutzungen
angesteil· werden. Dadurch werden die Kräfte aus dem hochgespannten Wasser effektiver genutzt.
Die Anstellung der Düsen im Winkel ermöglicht ferner eine Überlappung mit dem horizontalen Reinigungsbv-reich,
ohne daß Interferenzen im mechanischen Bereich verursacht werden. Durch Teilung des Verfahrweges
werden die RückFtoßkräfte, die aus dem hochgespannten
Wasser auf die Tragkonstruktion wirken, auf einen größeren Bereich verteilt. Die robuste Konstruktion
und der Antrieb ermöglichen ferner den zusätzlichen Einsatz mechanischer Reinigungsclemente, z. B.
für den Stopfenbereich bei begrenztem Einsatz von hochgespanntem Wasser.
F i g. 1 die Seitenansicht der Einrichtung gemäß der Erfindung, vor die eine abgehobene Koksofentür zum
Zweck der Reinigung vorgefahren ist,
!·" i g. 2 stellt einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab dar,
Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie UI-III von Fig. 1,
F i g. 4 ist ein senkrechter Schnitt entsprechend der
Schnittlinie IV-IV von Fig. 1 durch das fahrbare Düsenrohr
tragende Gestell,
F i g. 5 ist ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V von F i g. 1 und zeigt teilweise in Draufsicht
das Leb- und senkbare Gestell des Türreinigers und
F i g. 6 ist ein waagerechter Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI von F i g. 1.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 5 erkennen lassen, befindet sich an dem im Querschnitt U-förmigen Türkörper
IG der zu reinigenden Tür die mittels Hakenschrauben
30 festgeklemmte Dichtschneide 31 und der von dem metallischen Stapfenhalter 32 umfaßte feuerfeste
Türstopfen 33.
Unmittelbar in dem zwischen Türstopfen 33 und Dichtschneide 31 liegenden Raum pflegen sich während
des Verkokungsvorganges mehr oder weniger knislenartige
teerhaltige Ansätze zu bilden, deren Entfernung das wesentliche Ziel der neuen Einrichtung ist.
Mittels an sich bekannter Vorrichtungen wird die von der Ofenkammer abgehobene Tür vor eine Einrichtung
gemäß der Erfindung zum Zwecke der Reinigung gefahren.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise auf einem Kokskuchenführungswagen oder auf der Druckmaschine
fest eingebaut und so angeordnet, daß die abgehobene Tür mit der Seite ihres feuerfesten Stopfens darin
eingefahren werden kann, wobei die Dichtschneide der
Reinigungseinrichtung zugewendet ist.
Diese erstreck; .«ich zwischen einem oberen Deckenkörper
35 und einer Grundplatte 36 und wird gebildet durch eine starre Tragsäule U mit den Spurleisten 12
und 13. An dieser Tragsäule auf- und abbeweglich isi das
Gestell, das die Düsenrohre trägt. Das Gestell wird gebildet durch eine feste Rückwand 14 und mehreren daran
befestigte im wesentlichen quadratischen Rahmen 34. Das Gestell ist mittels der beispielsweise als hydraulisch
betätigter Zylinder 28 ausgebildeten Hubeinrichtung heb- und senkbar.
In F i g. 1 und 2 ist das Gestell in seiner tiefsten Stellung dargestellt.
Auf den beiden Seitenteilen der Rahmen 34 sitzen
Auf den beiden Seitenteilen der Rahmen 34 sitzen
ίο insgesamt vier Rollenhalter 37, mit den um waagerechte
Achsen drehbaren Rollen 15, die beiderseits auf den Spurleisten 12 und 13 der Tragsäule 11 laufen. Um waagerechte
Achsen, die senkrecht zu denen der Rollen 15 stehen, laufen die Rollen 16 auf den Außenseiten der
Am oberen Ende des Gestells sind die Düsenrohre 18 und 19, am unteren Ende die Düsenrohre 20 und 21 um
die Drehpunkte 24 bis 27 schwenkbar gelagert. In der
Ruhestellung liegen die Düsenrohre 18 bis 21 parallel zu
μ den Seitenwandungen des feuerfest Stopfens 33. Ihr
Schwenken wird ermöglicht durch <_»ί Verbindung ihrer
hinteren Enden mit den Kolbenstangen 22 der beiden doppelt wirkenden Zylinder 23 (F i g. 5 zeigt ein Düsenrohr
schraffiert in eingeschwenkter Stellung). Zwischen den beiden Ebenen, in denen die Rohre 18 und 19 einerseits
und 20 und 21 andererseits liegen, ist an der Vorderseite
des Gestells eine den feuerfesten Stopfen 33 der eingefahrenen Tür umgebender wärmeisolierender
Mantel 17 angeordnet.
Die Zufuhr des Druckwassers zu den Düsenrohren 18 bis 21 erfolgt von der Anschlußleitung 29 über die Leitung
39 zu dem Rohr 19 und von hier über die Leitung 40 zu dem Rohr 18, weiter über die Leitung 41 zu dem
Rohr 21 und weiter über eine der Leitung 40 entsprechende Verbindung 42 zum Rohr 20. In die Zufuhrleistung
jedes einzelnen Rohres ist ein Absperrorgan eingebaut, so daß die Möglichkeit besteht, jedes einzelne
Düsenrohr oder jede Gruppe von Düsen.-ohren gesondert
mit Druckwasser zu beaufschlagen.
Die Bedienung der Einrichtung ist so vorgesehen, daß ne;h Einfahren der abgehobenen Tür in die Reinigungseinrichtung,
die beispielsweise sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, die oberen DOsenrohre 19
und 20 beaufschlagt werden und nunmehr das Gestell mittels der Hubvorrichtung 28 langsam in die obere
Endstellung gebracht wird. Dabei erfolgt durch das Aufspritzen des Druckwassers in dem zwischen Türstopfen
33 und Dichtschneide 31 liegenden Bereich ein Freispülen der dort vorhandenen Ansätze. Hat das Gestell seine
so oberste Endstellung erreicht, so wird der obere der beiden Zylinder 22 betätigt. Die Kolbenstangen 23 veranlassen
ein Einschwenken der Rohre 18 und 19, wobei eine Reinigung zwischen dem oberen Querstück der
Dichtschneidc 31 erfolgt.
Nach dem Absperren und Zurückschwenken der Düsenrohrc 18 und 19 werden nunmehr die beiden unteren
Düsenrohre 20 und 21 beaufschlagt und das Gestell langsam in seine untere Stellung herabgelassen; dabei
wird in der unleren Hälfte des Türkörpers der Spalt
bo zwischen Dichtschneidc und feuerfestem Stopfen gereinigt. In der unteren Endstellung angekommen, wird sodann
der untere der Zylinder 22 betätigt, und es werden die unteren Düsenrohrc 20 und 21 eingeschwenkt und
damit auch der Bereich des unteren Querstücks der
ei Dichtschneide gesäubert. Nach dem Einschwenken wird
auch die Druckwasserzuführung zu den Rohren 20 und 21 abgesperrt, mittels der unteren Druckzylinder 22
werden die Rohre 20 und 21 in ihre Ruhcstellune zu-
rückgefahren. Die Reinigung der Tür ist beendet.
Anstelle nur eines Paares von Düsen auf beiden Seiten der Einrichtung können auch mehrere Düsen in
gleichmäßiger Verteilung, jede einzelne absperrbar, auf dem Gestell angeordnet sein, das dann entsprechend
höher als die halbe Türhöhe zu bemessen ist. In diesem Falle verringert sich die Hubhöhe des Gestells.
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Claims (1)
1. Einrichtung, vor die die Türen von Verkokungsöfen, die mit einer auf den Türrahmen aufzusetzenden
Dichtschneide versehen sind, zum Zwecke der Reinigung verfahrbar sind und auf der Düsen zum
Aufspritzen von Druckwasser auf die nahe der Dichtschneide liegenden, mit kruslenartigen Ansät-
fcndcnTcilen ausgerüstete Maschinen benutzt.
Man hat daher nach anderen Mitteln zur Reinigung der Türen mit Metall auf Mctalldichtungen gesucht. Es
ist bereits ein Verfahren /um Reinigen der Türen und Türrahmen von Verkokungsöfen bekannt, bei dem für
die Beseitigung der Ablagerungen auf den Dichtungsflächen der Tür und der Türrahmen Hochdruckflüssig-'
keitsdüsen' verwendet werden, mittels deren Hochdruckflüssigkeitsstrahleti
mil einem Druck von 200 aiii
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