DE2039191C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Anfangs- und/oder Endanschlägen von Reißverschlüssen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Anfangs- und/oder Endanschlägen von ReißverschlüssenInfo
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- B29L2005/00—Elements of slide fasteners
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art, wie sie
aus der US-PS 33 40 594 bekannt geworden ist.
Bei der Herstellung von Anschlägen auf der bekannten Vorrichtung wird zunächst ein Streifen aus
thermoplastischer Folie vorgestanzt, so daß er Querschlitze erhält. Dann werden von dem Folienstreifen
Stücke abgeschnitten und auf das Tragband gesiegelt, wobei ein Längsschlitz und ein Querschlitz herausgeschmol/en
werden. Das Ergebnis sind relativ breite, die Tragbänder versteifende Teile, die das Annähen
behindern. Die aufgesiegelten Teile haften nicht mit der nötigen Sicherheit und haben den Nachteil, unschön
auszusehen. Schließlich ist das Verfahren relativ langsam.
Die DE-PS Il 64 140, die DE-AS 12 83 587 und die AT-PS 2 16 751 zeigen alle die Anbringung von Streifen,
die quer über die volle Breite der Tragbänder laufen. Infolgedessen behindern sie ebenfalls das Annähen der
Tragbänder. Außerdem führen sie zu einem unschönen Aussehen der Anfangs- und Endanschläge.
Allen diesen Vorrichtungen und Verfahren nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß sie relativ
zeitraubend sind.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die vor allem eine sehr schnelle
ί Arbeitsweise gestattet, wobei jedoch nur so viel
thermoplastisches Material verbraucht werden soll, wie unbedingt für die Anfangs- und Endanschläge erforderlich
ist, so daß die Tragbänder außerhalb der Anschläge nicht versteift werden. Die Anschläge sollen eine hohe
in Haltbarkeit haben und einen ästhetisch befriedigenden Eindruck machen.
Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 gelöst.
Nach der Erfindung wird nicht ein vorgefertigter Streifen aus thermoplastischem Material aufgesiegelt,
sondern es wird ein echtes Formpreßverfahren durchgeführt. Die beiden Pressenteile, nämlich Stempel
und Matrize selbst, dienen als Abschervorrichtung für das in Stabform zugeführte thermoplastische Formmaterial.
Es wird jeweils nur so viel Formmaterial H) zugeführt, wie für die herzustellende Anfangs- oder
Endanschläge unbedingt erforderlich ist. Infolgedessen braucht nur eine geringe Menge Material erwärmt zu
werden. Hierdurch und durch das von den Pressenteilen gleichzeitig durchgeführte Abscheren läßt sich eine
hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielen. Die Tragbänder außerhalb der Anschläge bleiben unbeeinflußt von
thermoplastischem Material. Das Annähen wird also nicht beeinträchtigt.
Anspruch 1 umfaßt die beiden Möglichkeiten, daß nämlich das thermoplastische Formmaterial durch die
Matrize oder durch den Stempel zugeführt wird.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 wird die Durchbrechung zur
Einführung des Formmaterials in der Abschervorrich-J5 tung selbst untergebracht.
Die Formpresse kann auf verschiedene, an sich bekannte Weisen beheizt werden. Verwendet man zum
Schmelzen des thermoplastischen Formmaterials Ultraschall, so kann der Stempel selbst eine Sonotrode bilden.
In diesem Falle läßt sicii die Herstellung von Anfangsgliedern gemäß Anspruch 5 in der Weise
vereinfachen, daß ein über beide Kuppelgliederreihen reichender Anschlag beim Formvorgang selbst durch
eine Schneidkante der Sonotrode in zwei Anfangsanschlage unterteilt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht einer Vorrichtung nach der
5P Erfindung zur Herstellung von Anfangsanschlägen;
Fig.2 eine Schrägansicht des einen Teil dieser
Vorrichtung bildenden Stempels, jedoch gegenüber Flg. I um 180° verkippt;
F i g. 3 eine Schrägansicht der Matrize;
F i g. 4 bis 6 vertikale Teilschnitte der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Betriebsphasen;
F i g. 4 bis 6 vertikale Teilschnitte der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Betriebsphasen;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6;
F i g. 8 eine Teildraufsicht auf eine Reißverschlußhälfte mit einem von der Vorrichtung hergestellten
Anfangsanschlag;
Fig.9 einen lotrechten Schnitt durch eine Vorrich=
tung nach der Erfindung zur Herstellung von Endanschlägen;
Fig. 10 eine Teildraufsicht auf einen Reißverschluß
>>i mit einem in dieser Vorrichtung hergestellten Endanschlag;
Fig. 11 in Schrägansicht ein Stück eines Reißverschlusses
mit einem Endanschlag und einen Teil einer
Vorrichtung zum Längsteilen des Endanschlages;
Fig. 12 und 13 Draufsichten auf Reißverschlüsse mit
Anschlägen, die auf Vorrichtungen nach Fig.9 bis 11
herstellbar sind;
Fig. 14 einen lotrechten Schnitt durch eine weitere ~>
Ausführungsform einer Vorrichtung, die zum Herstellen von Anfangsanschlägen unter Längsteilung dient;
Fig. 15 eine Teildraufsicht auf einen Reißverschluß
mit durch diese Vorrichtung hergestellten Anfangsanschlägen. Ul
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Vorrichtung hat
eine ortsfeste Matrize 2 und einen beweglichen Stempel 1. Beide sind Gußteile.
Die Matrize 2 hat eine obere Fläche 15, die zur Unterstützung eines Tragbandes 4 dient, auf das eine ι >
Reihe von Kuppelgliedern 3 genäht ist. An der Kuppelgliederreihe sollen in bestimmten Abständen
Anfangspnschläge hergestellt werden.
Der Stempel 1 hat zusätzlich die Funktion einer Sonotrode. Er ist zu diesem Zweck mit einem nicht jo
dargestellten Schallgeber für Ultraschallschwingungen verbunden.
Die Matrize 2 ist mit einem über die Fläche 15 nach oben vorspringenden Teil 5 versehen, Jer eine
Durchbrechung 11 zur Zuführung von stabförmigem ji
Formmaterial aufweist. Das Material wird durch Zuführrollen 13 in Richtung des Pfeiles FI vorgeschoben.
Der vorspringende Teil 5 arbeitet mit der in F i g. 1 rechten hinteren und in Fig.2 linken vorderen Fläche
17 des Stempels zusammen und bildet so eine j»
Abschervorrichtung.
An der Matrize 2 sind in dem Winkel zwischen der Fläche 15 und dem vorspringenden Teil 5 unter
gegenseitigem Abstand zwei Vorsprünge 6 vorgesehen. Am Stempel 1 sind an der entsprechenden Stelle zwei j>
Vorsprünge 8 vorgesehen. In Formpreßstellung wird ein Formhohlraum 7 an seinen beiden Enden durch die
Vorsprünge 6 und 8 begrenzt. Die Vorsprünge 8 des Stempels haben durch gekrümmte Ausnehmungen 9 die
Form von Zähnen. Die Vorsprünge 6 einerseits und 8 andererseits haben gleiche gegenseitige Abstände. Beim
Schließen der Formpresse gleiten die in Fig. 2 und 3
linken Flächen der Vorsprünge 6 und 8 aneinander.
Es sind nicht dargestellte Antriebseinrichtungen vorgesehen, die zum abschnittsweisen Vorschub des
Tragbandes 4 mit seiner Kuppelgüederreihe dienen, derart, daß die Kuppelgliederreihe in regelmäßigen
Abschnitten in der Formpresse zur Anbringung eines Anfangsanschlages zur Ruhe kommt. Die Vorsprünge 6
dienen dabei zur Festlegung der Kuppelgliederreihe. Auch die Rollen 13 schieben abschnittsweise das
stabförmige thermoplastische Formmaterial 12 durch die Durchbrechung Il in den Formhohlraum vor, wenn
die Formpresse noch geöffnet ist (vgl. F i g. 4).
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Das Tragband 4 mit der Reihe von Kuppelgliedern 3 wird längs der oberen Fläche 15 der Matrize 2 dicht an
den Vorsprüngen 6 vorgeschoben. Sind beide ausreichend weit vorgeschoben worden, so werden sie in
Querrichtung gegen den vorspringenden Teil 5 verscho- wt ben, so daß die Vorsprünge 6 zwischen Kuppelglieder
eingreifen (F i g. 6 und 7) und die Kuppelgliederreihe so in Längsrichtung festlegen.
Der als Sonotrode fungierende Stempel 1 befindet sich noch in seiner oberen Stellung nach Fig.4. Ein tn
Endabschnitt 19 des Formmaterials 12 wurde in den Formhohlraum 7 vorgeschoben.
Der Stempel 1 wird nun in Richtung des Pfeils Fi
(Fig. 5) gegen die Matrize 2 verschoben. Hierbei wird
der Endabschnitt 19 durch die gemeinsame Scherwirkung von Stempel 1 und vorspringendem Teil 5
abgeschert. Dieses Stück Formmaterial befindet sich nun in dem Formhohlraum zwischen Stempel 1, Matrize
2 und den Vorsprüngen 6 und 8, Am Ende der Schließbewegung (F i g. 6) liegen Stempel 1, Tragband 4
und Matrize 2 dicht aneinander und die einander zugekehrten Flächen der Vorsprünge 6 und 8 berühren
einander. Beide zahnförmigen Vorsprünge 8 greifen zwischen zwei Kuppelglieder(Fig. 7).
Die von der Sonotrode auf das thermoplastische Formmaterial übertragenen Ultraschallschwingungen
erweichen das Material, so daß es die Form des Formhohlraums annimmt. Das Material dringt in die
Zwischenräume zwischen den Kuppelgliedern ein. Bestehen diese ebenfalls aus thermoplastischem Material,
so werden sie mit dem Formmaterial verschweißt. In jedem Falle wird auf diese Weise ein Anfangsanschlag
14 gebildet.
Die Fig.7 und 8 zeigen zwar di. Herstellung eines
Anfangsanschlages 14 am Anfang einer Kuppelgliederreihe, was allenfalls zu Betriebsbeginn der Fall ist,
während normalerweise Anfangsanschläge im Zuge von Kuppelgliederreihen hergestellt werden. Man muß sich
also \i F i g. 7 unten und in F i g. 8 oben die
Kuppelgliederreihe lortgesetzt denken.
Anschließend wird der Stempel 1 wieder gehoben. Die Reihe von Kuppelgliedern 3 wird weiter vorgeschoben,
und es wird ein weiteres Stück Formmaterial in die Formpresse eingeschoben.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht an einer fortlaufenden Kuppelgliederreihe die Herstellung einer
Reihe von Anfangsanschlägen, so daß nach Abtrennen eine entsprechende Anzahl einzelner Reißverschlüsse
hergestellt werden kann.
Abwandlungen der Vorrichtung sind möglich. So kann der vorspringende Teil, der das Formmaterial 12
führt, statt an der Matrize 2 am Stempel t vorgesehen sein. Wegen seiner Biegsamkeit kann der Formniuterialstab
den Stempelbewegungen folgen. Ferner kann das staDförmige Formmaterial in beliebigen anderen Richtungen,
auch in Längsrichtung der Kuppelgliederreihen in den Formhohlraum eingeführt werden.
In den Fig. 1 bis 8 wurde eine Vorrichtung zur Herstellung eines Anfangsanschlages beschrieben, nämlich
eines Anschlages, der an jeder der Kuppelgliederreihen für sich an dem zu öffnenden Anfang des
Reißverschlusses sitzt. Stattdessen können auch Endanschläge hergestellt werden, die das entgegengesetzte
Ende des Reißverschlusses dauernd geschlossen halten (vgl. Fig. 10 bis 13). Fig. 9 zeigt eine Vorrichtung zur
Herstellung eines derartigen Endanschlages.
In Jen F i g. 9 bis 15 sind Teile, die denen der F i g 1
bis 8 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, denen jedoch Idizes a oder b angefügt sind.
Die Matrize 2a muß nun zur Zuführung zweier Tragbänder 4a und Ab mit miteinander vereinigten
Reihen von Kuppelgliedern 3a und 3b dienen. Zu diesem Zweck hat der vorspringende Teil 5a der Matrize einen
Längssehlitz 20, der zur Aufnahme des Tragbandes 46
dient. Der Schlitz 20 dient als Führungseinrichtung für die Einheit aus Tragbändern und Kuppelgliederreihen.
Die Matrize 2a hat keine Vorsprünge 6. Stattdessen sind die Vorsprüngr 8a des Stempels la so ausgebildet,
daß sie über die ganze Breite der miteinander vereinigten Kuppelglieder 3a und 3£>
greifen. Im übrigen hat der Formhohlraum 7a die Abmessungen zur
Herstellung eines Fndanschlages 14,) nach Fig. IO bis
\2.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach F i g. 9 entspricht derjenigen der oben beschriebenen Vorrichtung.
Durch diese Vorrichtung können sowohl am Anfang wie am Fnde eines Reißverschlusses Anschläge 14;/
hergestellt werden, die über die Breite beider Kuppelgliederreihen
reichen. Anschließend kann dann am einen Finde des Reißverschlusses, nämlich am Offnungsencle.
ein derartiger Anschlag in seiner Mitte in Fängsrichtung geteilt werden, so daß auf diese Weise
zw ei Anfangsanschiäge gebildel w erden. Diese I .ängsteilung
kann durch cm Messer, eine Schere, eine Kreissage
oder andere Schneidwerkzeuge ausgeführt werden. Vorzugsweise wird hierzu jedoch eine Sonotrode 21
(I ig. II) verwendet, die eine scharfe Schneide 22
aufw eist.
Sollen zwei Anschlage 14,) an den beiden F.nden eines
«,•lltw*r-<.,hln<.<.<><. 01..1,4WOiIi1T hoi-n.nlolh »..,-,Ι..·. ι..
demselben .Schwingungserzeuger beaufschlagt werden.
Zu diesem Zweck können beide an einem drehbaren Kopf angebracht sein, so daß zuerst der Stempel 1 den
Formvorgang ausführt und anschließend die Sonotrode 21 den Anschlag zerschneidet.
Die auf den beschriebenen Vorrichtungen herzustellenden
Anschlage können auch andere Formen haben. z. I!. die tier Anfangsanschlage l4(/o(lenles Fnd.inschlagcs
14c1 eines Reißverschlusses 23 in IΊ g. I i. Diese
Anschlage stehen seitlich weiter über die Kuppelgliederreihen vor als bei den vorbeschriebenen Aiisführun^sheispielen
Bei der AiisinhruMgsform der Vorrichtung nach
I ig. 14 ist an dem als Sonotrode w irkenden Stempel I .-#
selbst eine Schneidkante 22,/ angebracht. Im übrigen
gleicht diese Vorrichtung derjenigen nach F ι g. ^. Hier
wird beim Formvorgang selbst der Anschlag in zwei
Anfangsanschi.ige I4r(l ig. I >) durch einen Fangsspalt
unterteilt.
können zwei Vorrichtungen nach Fig.1!. die unter
entsprechendem gegenseitigem l.angsabschmtt angeordnet sind, hierzu verwendet und gleichzeitig
betätigt werden. Anschließend wird der eine der
Anschlage 14.) in Längsrichtung aufgeschnitten.
Die Sonotrode 21. die den Längsschnitt herstellt und
die Sonotrode, die den Stempel la bildet, können von
Abstand von einer Vorrichtung nach I ι g. 1I angeordnet
werden, so daß zugleich ein l.ndanschlag und zwei
Anfangsanschlage hergestellt werden können.
Die Frfmdung ist um hl ;iuf die Verwendung \on
Sonotrodcn beschrankt. \ lelmehr kann das thermoplastische Material auch durch Warmezuführimg geformt
und/oder zerschnitten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnung!·,
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Anfangs- und/oder Endanschlägen aus thermoplastischem
Formmaterial an mit einem Tragband verbundenen KuppelglL-derreihen von Reißverschlüssen, mit
einer absatzweise arbeitenden Zuführvorrichtung für endloses Formmaterial und die Kuppelgliederreihen,
einer Abschervorrichtung für das Formmaterial und einer beheizbaren Prei3vorrichtung, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) die Vorrichtung weist eine aus Stempel (1) und Matrize (2,5) bestehende Formpresse auf;
b) das Formmaterial (12) ist stabförmig;
c) einer der beiden Pressenteile (Stempel 1, Matrize 2, 5) hat eine Durchbrechung (11) zur
Einführung des Formmaterials (12) zwischen beide Pressenteile;
d) die Abschervorrichtung wird durch die beiden Pressenteile selbst gebildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Pressenteii (Matrize 2, 5)
einen vorspringenden Teil (5) hat, der die Durchbrechung (11) aufweist und gemeinsam mit dem anderen
Pressenteil (Stempel 1) die Abschervorrichtung bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Pressenteile
(1; 2,5) Vorsprünge (6,8) zur Längsbegrenzung
des zwischen den Pressenteilen gebildeten Formhohlraums (7) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (?) des Stempels (1) die Form von Zähnen habrn, von denen mindestens
einer im Schließzustand der Formpresse zwischen die Kuppelglieder(3) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
(1) eine Sonotrode ist und zur Trennung der beiden Anfangsanschläge (14e^des Reißverschlusses
eine in Längsrichtung der Kuppelgliederreihe verlaufende Schneidkante (22a^aufweist.
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ID=26215216
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