DE1286716B - In Horizontalrichtung stapelbarer Stuhl - Google Patents

In Horizontalrichtung stapelbarer Stuhl

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DE1286716B DEB63313A DEB0063313A DE1286716B DE 1286716 B DE1286716 B DE 1286716B DE B63313 A DEB63313 A DE B63313A DE B0063313 A DEB0063313 A DE B0063313A DE 1286716 B DE1286716 B DE 1286716B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • A47C3/045Stackable chairs; Nesting chairs with tipping-up seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in Horizontalrichtung stapelbaren Stuhl, .dessen vordere Beinholme mindestens um deren seitliche Dickenabmessung bezüglich der auf der gleichen Stuhlseite gelegenen hinteren Beinholme seitlich versetzt sind.
  • Ein derartiger bekannter Klappstuhl ohne Rückenlehne weist einen die Sitzgurte tragenden quadratischen Rahmen auf, an dem an gegenüberliegenden Seiten ein erster U-förmiger Beinholm mit seinen beiden freien Schenkelenden und ein zweiter ähnlich gestalteter Beinholm größeren Schenkelabstandes über zwei in der Nähe seiner freien Schenkelenden angelenkte kurze Zwischenglieder gelenkig befestigt ist, wobei die auf einer Seite gelegenen, sich überkreuzenden Schenkel der beiden Beinhohne angenähert in halber Sitzhöhe jeweils .durch ein Drehgelenk verbunden sind und die Gelenkachsen der Zwischenglieder seitlich über diese vorstehen und als Anschlag für die freien Schenkelenden des zweiten Beinhohnes dienen.
  • Abgesehen von dem wenig ansprechenden Aussehen des bekannten Stuhles und der fehlenden Rückenlehne, die dessen Einsatz bei repräsentativen Anwendungen ausschließen, ist ein Zusammenklappen vor der Stapelung erforderlich. Hierbei sind aber nur Gruppen von angenähert drei Stühlen mit einem Abstand entsprechend der doppelten Dicke der Beinholme hintereinander in Horizontalrichtung stapelbar, wobei jeweils ein Anheben des hinten anzustapelnden Stuhles erforderlich ist, während zwischen den aufeinanderfolgenden Gruppen ein größerer ungenutzter Abstand verbleibt.
  • Bei einem anderen bekannten zusammenklappbaren Stuhl sind an jeder Seite des Sitzes in der Nähe von :dessen hinterem Ende Holme gelenkig befestigt, welche an den oberen Enden durch eine Lehne verbunden sind und sich schräg nach unten und vorne erstrecken. Innerhalb dieser Holme erstrecken sich von einer Anlenkstelle im Bereich der beiden vorderen Ecken des Sitzes zwei enger gestellte Beinholme nach unten und hinten, wobei in Längsschlitze der letzteren Holme eine Stange verschieblich geführt ist, die in den die Lehne tragenden Holmen befestigt ist und diese verbindet. Der bekannte Stuhl läßt sich zwar auf relativ geringe Abmessungen zusammenklappen, besitzt aber in diesem Zustand keine Standfestigkeit, so daß eine Stapelung nur durch Anlehnung an eine Mauer oder in Vertikalrichtung möglich ist. Darüber hinaus sind, ebenso wie bei dem eingangs genannten, bekannten lehnenlosen Stuhl eine größere Anzahl von Gelenkstellen vorhanden, deren in der Praxis häufig beobachtetes Verklemmen einen zügigen Arbeitsablauf beeinträchtigt bzw. ,die beim Ausleiern die Gebrauchsdauer des Stuhles vermindern.
  • Andere bekannte Stühle besitzen Stahlrohrgestelle, an denen die Sitze vor die Rückenlehnen aufklappbar befestigt sind. Einer optimalen Raumausnützung bei der Stapelung stehen der durch die entgegengesetzte Krümmung von Lehne und Sitz sowie der durch hintereinanderliegende Rohrteile und Verbindungsglieder beanspruchte Platz entgegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen in Horizontalrichtung stapelbaren Stuhl zu schaffen, der eine hohen ästhetischen Ansprüchen genügende Gestaltung erlaubt, eine bestmögliche Packungsdichte beim Stapeln erreichen läßt und wirtschaftlich herstellbar ist. Dies wird ausgehend von einem Stuhl, dessen vordere Beinholme mindestens um deren seitliche Dickenabmessung bezüglich der auf der gleichen Stuhlseite gelegenen hinteren Beinholme seitlich versetzt sind, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an jeder Stuhlseite, ausgehend von einer oberhalb der Befestigungsstelle des Sitzes gelegenen Stelle sich der die Rückenlehne tragende Holm in einen schräg nach unten und vorne verlaufenden Beinholm und einen schräg nach unten und hinten verlaufenden Beinholm fortsetzt, daß die Beinholme jeder Stuhlseite durch eine Aufteilung des dieser Seite zugeordneten, :die Rückenlehne tragenden Holms in einer zur Stuhlsymmetrieebene im wesentlichen parallelen Ebene gebildet sind und daß zum dichten Aneinanderliegen im gestapelten Zustand die vorderen und hinteren Begrenzungsflächen der Beinholme, der die Rückenlehne tragenden Holme, der Rückenlehne und des festen Sitzes bzw. aufgeklappten Sitzes einander ergänzend geformt sind.
  • Es ist zwar ein Stuhl bekannt, bei dem ausgehend von einer oberhalb der Befestigungsstelle des Sitzes gelegenen Stelle sich der die Rückenlehne tragende Holm in einen schräg nach unten und vorn verlaufenden Beinholm und einen schräg nach unten und hinten verlaufenden Beinholm fortsetzt. Die Beinholme jeder Stuhlseite sind aber jeweils in einer gemeinsamen, zur Stuhlsymmetrieebene parallelen Vertikalebene angeordnet, und der Sitz ist als ebene volle Platte ausgebildet, so daß eine Stapelung in Horizontalrichtung ausgeschlossen ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Sitz in den Raum zwischen den oberen Teilen der Gestellholme und der Rückenlehne einklappbar angeordnet, wodurch auch bei anatomisch richtiger Gestaltung des Sitzes die dichte Stapelung nicht behindert wird.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert, in der zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Stuhles aus Holz mit aufklappbarem Sitz, F i g. 2 eine Seitenansicht des Stuhles gemäß F i g. 1 sowie Seitenansichten von derartigen in Horizontalrichtung gestapelten Stühlen, F i g. 3 eine Ansicht eines Stuhles aus Metall mit festem Sitz, F i g. 4 eine Seitenansicht des Stuhles gemäß F i g. 3 sowie Seitenansichten von derartigen in Horizontalrichtung gestapelten Stühlen unter Verwendung von Stützen, F i g. 5 und 6 Querschnitte durch die Zarge bzw. den Beinholm eines aus Metall bestehenden Stuhls. Der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Stuhl weist zwei die Rückenlehne e tragende Holme a auf, die sich ab einer etwas oberhalb des Sitzes gelegenen Stelle gabeln, derart, daß sich jeder Holm in einen schräg nach unten und vorne verlaufenden Beinholm bi und einen schräg nach unten und hinten verlaufenden Beinholm b, fortsetzt. Der Beinholm b1 stellt im wesentlichen eine Verlängerung der Linienführung des Holmes a dar, während der Beinholm b2 mit einer nach vorne gerichteten Krümmung im Höhenbereich des Sitzes in den Holm a übergeht. Die Aufteilung jedes Holmes a in die Beinholme bi und b., erfolgt in einer zur Stuhlsymmetrieebene im wesentlichen parallelen Ebene.
  • Der Sitz c ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Zapfen d an den Beinholmen b1 schwenkbar gelagert und so bemessen, daß er in den Raum zwischen den oberen Teilen der Holme a und der Rückenlehne e einklappbar ist. Unterhalb des Sitzes c, der sich im aufgeklappten Zustand gegen zwei Sitzstützen h abstützt, verbindet eine Zarge s die beiden Beinholme bi.
  • Der Stuhl kann auch mit festem Sitz ausgebildet werden, wobei die dichte Stapelbarkeit in Horizontalrichtung beibehalten wird. Hierbei ist es nur erforderlich, den Sitz abhängig von seiner Dicke, ausgehend von der Vorderkante zur Hinterkante, mehr oder weniger schräg geneigt anzuordnen, so daß sich die Unterseite des von hinten an einen ersten Stuhl angestapelten weiteren Stuhl über die Oberseite des ersten Stuhles schieben kann.
  • In den F i g. 3 bis 6 ist eine Ausführungsform eines Stuhles dargestellt, der aus Metall besteht und einen festen Sitz aufweist, wobei gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie die Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 tragen. Die F i g. 4 erläutert, daß auch bei relativ geringer Neigung des festen Sitzes c eine äußerst dichte Stapelung erreicht werden kann, wenn die vorderen Beinholme des ersten gestapelten Stuhls auf Stützen f gestellt werden, welche z. B. abnehmbar, auf- oder herunterklappbar ausgebildet sein können.
  • Bei allen Ausführungsformen ist wesentlich, daß die vorderen und hinteren Begrenzungsflächen der Beinholme bi und b., .der die Rückenlehne tragenden Holme a, des festen Sitzes bzw. des sich im aufgeklappten Zustand befindlichen Sitzes c sowie der gegebenenfalls vorhandenen Zarge s und der Sitzstütze h einander ergänzend geformt sind, so daß der für jeden Stuhl im Stapel erforderliche Raum angenähert nur der Materialstärke, z. B. der Holme a, entspricht. Auf diese Weise lassen sich bei Verwendung von Holz als Werkstoff bis zu 50 Stühle und bei Metall ein Vielfaches hiervon auf einem Quadratmeter Grundfläche in Horizontalrichtung stapeln.
  • Es ist klar, daß eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen an den Ausführungsbeispielen vorgenommen werden kann. Beispielsweise ist eine Ausbildung als Lehnstuhl mit festem schrägem Sitz sowie mit die gleiche Neigung aufweisenden Armlehnen möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. In Horizontalrichtung stapelbarer Stuhl, dessen vordere Beinholme mindestens um deren seitliche Dickenabmessung bezüglich der auf der gleichen Stuhlseite gelegenen hinteren Beinholme seitlich versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stuhlseite, ausgehend von einer oberhalb der Befestigungsstelle des Sitzes (c) gelegenen Stelle, sich der die Rückenlehne (e) tragende Holm (a) in einen schräg nach unten und vorne verlaufenden Beinholm (b1) und einen schräg nach unten und hinten verlaufenden Beinholm (b2) fortsetzt, daß die Beinholme jeder Stuhlseite durch eine Aufteilung des dieser Seite zugeordneten, die Rückenlehne tragenden Holms in einer zur Stuhlsymmetrieebene im wesentlichen parallelen Ebene gebildet sind und daß zum dichten Aneinanderliegen im gestapelten Zustand die vorderen und hinteren Begrenzungsflächen der Beinholme, der die Rückenlehne tragenden Holme der Rückenlehne und des festen Sitzes bzw. aufgeklappten Sitzes einander ergänzend geformt sind.
  2. 2. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (c) in den Raum zwischen den oberen Teilen der Gestellholme (a) und der Rückenlehne (e) einklappbar angeordnet ist.
DEB63313A 1960-07-30 1961-07-18 In Horizontalrichtung stapelbarer Stuhl Pending DE1286716B (de)

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