DE1280521B - Sicherheitsabstuetzvorrichtung fuer Hubgeraete, insbesondere fuer Scherenhebebuehnen - Google Patents

Sicherheitsabstuetzvorrichtung fuer Hubgeraete, insbesondere fuer Scherenhebebuehnen

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DE1280521B
DE1280521B DEV33762A DEV0033762A DE1280521B DE 1280521 B DE1280521 B DE 1280521B DE V33762 A DEV33762 A DE V33762A DE V0033762 A DEV0033762 A DE V0033762A DE 1280521 B DE1280521 B DE 1280521B
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DE
Germany
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support
safety
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eye
support device
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Pending
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DEV33762A
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English (en)
Inventor
Lothar Foerster
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitsabstützvorrichtung für Hubgeräte, insbesondere für Scherenhebebühnen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsabstützvorrichtung für Hubgeräte mit mindestens einem schwenkbaren Arm, insbesondere für Scherenhebebühnen, bei der eine klappbare Stütze vorgesehen ist, die bei unbeabsichtigtem Einfahren des Hubgerätes einen Sicherheitsabstand der Lastplattform zum Boden bewirkt.
  • Es sind Sicherheitsabstützvorrichtungen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie sind meist so ausgebildet, daß eine Stütze an der Lastplattforin der Hebebühne angeordnet ist und beim unbeabsichtigten Einfahren der Hebebühne einen Sicherheitsabstand zum Boden bewirkt. Zum vollständigen Einfahren der Hebebühne wird die Stütze manuell seitlich ausgeschwenkt und in ein als zusätzliches Bauelement ausgeführtes Rastglied eingeklinkt. Aus dieser entsicherten Stellung wird die Stütze durch Aufstoßen des Rastgliedes auf den Boden selbsttätig ausgeklinkt, und die Stütze kann somit beim erneuten Ausfahren der Hebebühne selbsttätig die den Sicherheitsabstand bewirkende Lage einnehmen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen besitzen den Mangel, daß die Stütze bei ausgefahrener Hebebühne zur Vorbereitung des Wiedereinfahrens derselben aus ihrer Sicherungsstellung gebracht werden muß, woraus sich, wenn die Hebebühne nicht unmittelbar hieran anschließend abgesenkt wird, eine erhöhte Unfallgefahr für das Bedienungspersonal ergibt.
  • Weiterhin besteht der Mangel, daß das Rastglied die Verwendung eines Federelements erfordert, durch das die Funktionssicherheit angesichts der üblicherweise rauhen Betriebsbedingungen beeinträchtigt wird.
  • Bei schwer zugänglichen Stützen, wie sie häufig bei Scherenhebebühnen anzutreffen sind, ist außerdem ein Bedienungsgestänge erforderlich, um die Stütze in das Rastglied einklinken zu können. Durch eine solche Anordnung werden Konstruktionsaufwand und Störanfälligkeit dieser bekannten Vorrichtungen noch weiter erhöht.
  • Es sind weiterhin auch mechanisch angesteuerte und hydraulisch wirkende Sicherheitseinrichtungen bekannt. Diese Einrichtungen ermöglichen nur sehr niedrige Sicherheitsabstände der Hubgeräte zum Boden und sollen insbesondere das Abklemmen von Fußglie!dern des Bedienungspersonals verhindern. Da aber die Hubgeräte meist als Arbeitsbühne verwendet werden und somit die Sicherheitseinrichtung vornehmlich die unter der Arbeitsbühne tätigen Arbeitskräfte schützen muß, kann diese bekannte Sicherheitseinrichtung nur beschränkt Anwendung finden.
  • Es hat sich ferner in der Praxis gezeigt, daß eine hydraulisch wirkende Sicherheitseinrichtung angesichts der üblicherweise rauhen Betriebsbedingungen nur geringe Sicherheit bietet, da bei einem Leitungsbruch oder einem Ventilschaden die Sicherheitsvorrichtung wirkungslos wird. Außerdem ist der nachträgliche Einbau der vorgenannten Sicherheitseinrichtung mit großen Schwierigkeiten verbunden und erfordert einen erheblichen technischen Aufwand.
  • Es ist auch eine Hebevorrichtung mit einer Sicherheitseinrichtung bekannt, die neben einer für das vollständige Absenken notwendigen Veränderung der Hubhöhe eine Betätigung zwecks Aufhebung der stets gegebenen Sperrwirkung erfordert. Als Sicherheitseinrichtung ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da sie zwecks Erleichterung des Arbeitsablaufes eine sinnwidrige dauernde Ausschaltung der Sicherheitsvorrichtung förmlich herausfordert. Es kommt noch hinzu, daß eine solche Vorrichtung sich in keiner Weise zum nachträglichen Einbau insbesondere in Scherenhebevorrichtungen eignet und auch einen erheblichen Aufwand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel zu beseitigen und eine selbsttätig wirkende Abstützvorrichtung zu schaffen, die bei einem einfachen mechanischen Aufbau eine große Funktionssicherheit gewährleistet und darüber hinaus eine geringe, das Einhalten einer niedrigen überfahrhöhe gestattende Bauhöhe aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherheitsabstützvorrichtung aus einer Stütze besteht, die an ihrem oberen Ende mit einem Auge versehen ist, in das ein mit dem Arm des Hubgerätes verbundener Zapfen eingreift, die weiter mit einer das untere Ende der Stütze aufnehmenden und gegen Ausgleiten sichernden Bodenführung sowie einem an dem Arm angeordneten Haltestift versehen ist und daß die Stütze des Auges eine einseitig zu ihrem Schwerpunkt angeordnete hakenförmige Anforinung aufweist, die mit dem Haltestift derart zusammenwirkt, daß die hakenförinige Anformung in der entsicherten Lage der Stütze als Aufhängepunkt für diese dient.
  • Um keinen zusätzlichen Zapfen für die Stütze, vorsehen zu müssen, ist es vorteilhaft, bei Scherenhebebühnen den Scherenmittelbolzen gleichzeitig als Zapfen für die Stütze auszubilden.
  • Damit die Stütze selbsttätig aus ihrer Sicherungsstellung gebracht wird und beim kurzen Hochfahren der Hebebühne aus der Sicherungsstellung von der Bodenfährung freikommt, ist es vorteilhaft, den Ab- stand zwischen dem Drehpunkt des schwenkbaren Armes und der Bodenführung kleiner als den Ab- stand zwischen dem Drehpunkt des schwenkbaren Armes und dem Zapfen zu wählen.
  • Das Auge der Stütze weist erfmdungsgemäß etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken auf, wobei eine Dreiecksseite etwa parallel zur Längsachse der Stütze verläuft, so daß die drei Ecken des Auges eine obere, seitliche und untere Begrenzung für den Zapfen bilden.. - Um günstige Kippmomente der Stütze in den einzelnen Stellungen und somit eine sichere Funktion der Sicherheitsabstützvorrichtung zu erzielen, liegt der Schwerpunkt der Stütze innerhalb des durch die Spitze der Stütze, die hakenfönnige Anformung und dem Mittelpunkt der Abrundung der unteren Begrenzung des Auges gebildeten Dreiecks.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die hakenförmige Anformung durch eine entsprechend geformte in die Stütze eingearbeitete Quernut gebildet.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Sicherheitsabstützvorrichtung an einer Scherenhebebühne schematisch dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 die Stütze der Sicherheitsabstützvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht, - F i g. 3 die Sicherheitsabstützvorrichtung an einer ausgefahrenen Scherenhebebühne und - in gestrichelter Darstellung -- die Sicherheitsabstützvorrichtung in der Sicherungsstellung, F i g. 4 die Sicherheitsabstützvorrichtung in Zwischenlagen beim vollständigen Einfahren der Scherenhebebühne und F i g# 5 die Sicherheitsabstützvorrichtung beim Ausfahren der Scherenhebebühne.
  • - Die Sicherheitsabstützvorrichtung ist an einer üblichen Scherenhebebühne mit einer Lastplattforin 1 und- Scherenannen 2 und 3 angebracht (F i g. 3).
  • Die Scherenhebebühne weist einen Grundrahmen 4 und ein Antriebsaggregat 5 auf. Die Abstützvorrichtung wird im wesentlichen durch eine Stütze 6 gebildet, die an ihrem oberen Ende mit einem Auge 7 versehen ist, in welches der im Kreuzungspunkt der Scherenarme 2 und 3 befindliche Scherenmittelbolzen 8 eingreift. In die Stütze ist unterhalb des Auges 7 eine Quernut 9 eingearbeitet, und der dem Auge 7 zugewandte Nutschenkel läuft in eine hakenförmige Anfonnung 10 aus. Ferner ist an dem Scherenann 2 ein Haltestift 11 vorgesehen, der mit der hakenförmigen Anfonnung 10 zusammenarbeitet. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Lastverteilung ist es vorteilhaft, an jedem Scherenarmpaar der Hebebühne eine Stütze 6 vorzusehen. Bei ausgefahrener Hebebühne nimmt die Stütze 6 auf Grund der Lage des Schwerpunktes s die in F i g. 3 gezeigte Lage ein. Eine Distanzbuchse 12 auf dem Scherenmittelbolzen 8 vermindert die Reibung zwischen der Stütze 6 und dem Scherenmittelbolzen 8 und verhindert ferner das Einklemmen der Stütze 6 zwischen den Scherenarmen 2 und 3. Die Stütze 6 bleibt somit beim Einfahren der Hebebühne stets in der gleichen, fast senkrechten Stellung. Sie hängt hierbei am Scherenmittelbolzen 8 in der oberen Begrenzung 13 des Auges 7.
  • Beim Einfahren der Hebebühne, kurz vor dem Erreichen der Sicherungsstellung, trifft die abgerundete Spitze 14 der Stütze 6 auf- eine hierfür vorgesehene Bodenführung 15 am Grundrahmen 4, die ein Ausgleiten der Stütze 6 in der Verschwenkrichtung verhindert. Nach dem Aufsetzen der Stütze, 6 senkt sich beim Einfahren der Hebebühne der Scherenmittelbolzen 8 weiter innerhalb des Auges 7 ab, bis er auf der unteren Begrenzung 16 liegt und somit die Sicherungsstellung der Hebebühne erreicht ist (in F i g. 3 gestrichelt dargestellt). In dieser Stellung nimmt die Stütze 6 über die untere Begrenzung 16 des Auges 7, den Scherenmittelbolzen 8 und die Scherenarine 2 und 3 alle Kräfte auf und verhindert das weitere Einfahren der Hebebühnen-Plattform 1.
  • Während der Bewegung des Scherenmittelbolzens 8 innerhalb des Auges 7 von der oberen Begrenzung 13 bis -zur unteren Begrenzung 16 bewegt sich der am Scherenann 2 befestigte Haltestift 11 an der Außenkante 17 der Stütze 6 abwärts und gelangt hierbei in den Bereich unterhalb der hakenförmigen Anformung 10. Diese Stellung wird erreicht, bevor der Scherenmittelbolzen 8 die untere Begrenzung 16 des Auges 7 erreicht hat.
  • In der Sicherungsstellung der Hebebühne steht die Stütze 6 etwas geneigt. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Abstand zwischen dem Drehpunkt 18 des Scherenannes 2 und der Bodenführung 15 kleiner ist als der Abstand zwischen dem Drehpunkt 18 und dem Scherenmittelbolzen 8. Infolge dieser Schrägstellung liegt der Schwerpunkts der Stütze 6 in der Sicherungsstellung nicht genau senkrecht über der Bodenführung 15.
  • Um die Sicherungssitellung der Hebebühne aufzuheben und zu ermöglichen, daß die Hebebühne vollständig eingefahren werden kann, wird die Plattform zunächst ein kurzes Stück angehoben. Der Haltestift 11 gelangt dabei in die hakenförmige Ausformung 10 der Stätze 6 und dient somit für diese als Aufhängepunkt. Sobald die Spitze-14.der Stütze 6 die Bodenführung 15 verläßt, schwenkt die, Stütze 6 in eine Schräglage wie sie in F i g. 4 gezeigt ist. In dieser Lage der Stütze 6 ist die Sicherung aufgehoben, so daß die Hebebühne eingefahren werden kann.
  • Die gestrichelt dargestellte Lage in F i g. 4 zeigt die ausgleitende Stütze 6, nachdem sich ihre hakenfönnige Anformung 10 von dem Haltestift 11 gelöst hat, wobei der Scherenmittelbolzen 8 jetzt in der seitlichen Begrenzung 19 des Auges 7 liegt. Beim Ausfahren der Hebebühne aus dieser Lage kann die Stütze 6 wieder in die Sicherungsstellung gelangen, selbst -wenn die Hebebühne vorher nicht vollständig eingefahren wurde.
  • In der vollständig eingefahrenen Lage der Hebebühne legt sich die, Stütze 6 in horizontaler Lage zwischen die Scherenarme 2 und 3. Die Quernut 9 der Stütze 6 dient dabei zur Aufnahme des Haltestiftes 11. Beim erneuten Ausfahren der Hebebühne ergibt sich die in Fig. 5 dargestellte Lage. Der Scherenmittelbolzen8 liegt dabei so lange in der seitlichen Begrenzung19 des Auges7, wie die Spitze14 auf dem Bodengestell 4 aufliegt. Nach dem Anheben vom Grundrahmen 4 nimmt die Stütze 6 wieder die den Sicherheitsabstand bewirkende Ausgangslage ein, wobei auch der Scherenmittelbolzen 8 infolge der Schwerpunktlage der Stütze 6 relativ zu dieser von ihrer seitlichen Begrenzung 19 in die obere Begrenzung 13 wandert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsabstützvorrichtung für Hubgeräte mit mindestens einem schwenkbaren Arm, insbesondere für Scherenhebebühnen, bei der eine klappbare Stütze vorgesehen ist, die bei unbeabsichtigtem Einfahren des Hubgerätes einen Sicherheitsabstand der Lastplattforin zum Boden bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsabstützvorrichtung aus einer Stütze (6) besteht, die an ihrem oberen Ende mit einem Auge (7) versehen ist, in das ein mit dem Arm (2) des Hubgerätes verbundener Zapfen (8) eingreift, die weiter mit einer das untere Ende (14) der Stütze (6) aufnehmenden und gegen Ausgleiten sichernden Bodenführung (15) sowie einem an dem Arm (2) angeordneten Haltestift (11) versehen ist und daß die Stütze (6) unterhalb des Auges (7) eine einseitig ihrem Schwerpunkt (s) angeordnete hakenförmige Anformung (10) aufweist, die mit dem Haltestift (11) derart zusammenwirkt, daß die hakenförmige Anformung (10) in der entsicherten Lage der Stütze als Aufhängepunkt für diese dient.
  2. 2. Sicherheitsabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zapfen (8) für die Stütze (6) der Scherenmittelbolzen dient. 3. Sicherheitsabstützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Drehpunkt (18) des schwenkbaren Armes (2) und der Bodenführung (15) kleiner ist als der Abstand zwischen dem Drehpunkt (18) des schwenkbaren Armes (2) und dem Zapfen (8). 4. Si,cherheitsabstützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (7) der Stütze (6) etwa die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweist, wobei eine Dreiecksseite etwa parallel zur Längsachse der Stütze (6) verläuft, so daß die drei Ecken des Auges (7) eine obere (13), seitliche (19) und untere Begrenzung (16) für den Zapfen (8) bilden. 5. Sicherheitsabstützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (s) der Stütze (6) innerhalb des durch die Spitze (14) der Stütze (6), die hakenförmige Anformung (10) und den Mittelpunkt der Abrundung der unteren Begrenzung (16) des Auges (7) gebildeten Dreiecks liegt. 6. Sicherheitsabstützvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförinige Anforinung (10) durch eine entsprechend geformte in die Stütze eingearbeitete Quemut (9) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1839 581, 1880 433; französische Patentschrift Nr. 1195 412.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374500A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-27 Hein-Werner Corporation Scherenheber für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1195412A (fr) * 1958-04-25 1959-11-17 Plate-forme de levage à bras articulés
DE1839581U (de) * 1961-08-19 1961-10-19 Focke Wulf Ges Mit Beschraenkt Hebetisch mit unfallschutzvorrichtung.
DE1880433U (de) * 1963-06-21 1963-10-10 Focke Wulf Ges Mit Beschraenkt Scherenhebvorrichtung.

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