DE3306789A1 - Stuetze fuer wohnwagen od. dgl. - Google Patents

Stuetze fuer wohnwagen od. dgl.

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DE3306789A1
DE3306789A1 DE19833306789 DE3306789A DE3306789A1 DE 3306789 A1 DE3306789 A1 DE 3306789A1 DE 19833306789 DE19833306789 DE 19833306789 DE 3306789 A DE3306789 A DE 3306789A DE 3306789 A1 DE3306789 A1 DE 3306789A1
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EMUK ELEKTRO MASCHINEN und KUN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

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  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Stütze für Wohnwagen od. dgl.
  • Die Erfindung betritft eine Stütze für Wohnwagen od. dgl. Anhänger, die bei ihrem Nichtgebrauch - also beispielsweise während der Fahrt - angehoben, vorzugsweise etwa horizontal an der Unterseite des Wohnwagens od. dgl. angeordnet ist und z. B. mittels einer Gewindespindel od. dgl. in Gebrauchsstellung abschwenkbar ist, wobei an dem der Schwenklagerung entgegengesetzten freien Ende der Stütze ein auf das Erdreich zu drückendes Widerlager vorgesehen ist.
  • Derartige Hilfsstützen sind vor allem bei Wohnwagen bekannt. Sie dienen dazu, den Wohnwagen während des Campings oder einer sonstigen Stillsetzung dieses Wohnwagens abzusicern. Das Widerlager besteht dabei in der Regel aus einem gegen den Boden hin konvex gewölbten Blech, um sich an untersc-hiedliche Bodenbeschaffenheiten trotz der kreisbogenförmigen Abwärtsschwenkbewegung anpassen zu können und vor allem auch während der letzten Phase dieser Bewegung relativ zur Bodenoberfläche eine Querbewegung in Richtung der Projektion der Stütze durchführen zu können. Die Wölbung ist dabei so ausgebildet, daß die parallelen Meridianlinien dieses Widerlager-Bleches quer zu der erwähnten Bewegung liegen.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei diesen Stützen die gebogenen Platten unter dem Gewicht des Wohnwagens und insbesondere unter wechselnden Belastungen beim Benutzen und Begehen des Wohnwagens mehr oder weniger in das Erdreich eingedrückt werden können, so daß nach einer gewissen Zeit der Wohnwagen nicht mehr sicher abgestützt ist Als Abhilfe benutzen viele Wohnwagenbesitzer lose mitgeführte Brettchen od. dgl., die sie unter das Widerlager der Hilfsstütze legen, um deren Abstützfläche zu vergrößern Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß solche Brettchen mitgeführt und beim Abschwenken des Stützbeines im richtigen Augenblick untergelegt werden müssen, was vor allem bei ungünstigen Witterungs- oder auch Bodenverhältnissen schwierig sein kann.
  • Es wurde auch schon versucht, am freien Ende der Hilfsstütze eine um eine parallel zur Schwenkachse der Stütze ihrerseits schwenkbar gelagerte Abstützplatte vorzusehen. Diese leistet jedoch vor allem bei der letzten Phase des Schwenkweges der Stützstrebe, wenn diese Platte schon Kontakt mit dem Boden hat, der dann aber noch erforderlichen Querbewegung Widerstand, wobei es ja an sich gerade erwünscht ist, daß das Widerlager etwas in den zunächst weichen Boden eingedrückt wird. Dabei kann sich nun aber gerade der Rand der Platte in das Erdreich eingraben und einer weiteren Querbewegung, die an sich für eine sichere Abstützung erforderlich wäre, einen zu großen Widerstand entgegensetzen, so daß insgesamt wiederum ein unsicherer Stand an einer solchen Stütze entsteht.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Stütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein Widerlager mit vergrößerter Stützfläche hat, ohne daß diese Stützfläche sich beim Abschwenken des Stützbeines so in den Boden graben kann, daß die Beendigung der Abschwenkbewegung behindert wird, und ohne daß diese Stützfläche vom Benutzer selbst untergelegt werden muß.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an dem freien Ende der Stütze eine parallel zur Schwenkbewegung des Stützbeines schwenkbare Lagerplatte vorgesehen ist, die zumindest in Richtung der senkrechten Projektion der Stütze relativ zu deren Ende verschiebbar ist. Wird ein solches Stützbein aber.
  • senkt und erreicht die schwenkbare Lagerplatte den Boden, kann das freie Ende des Stützbeines nun relativ zu der Oberfläche der Lagerplatte weiter bewegt werden, bis eine genügende Stützkraft zwischen Boden und Wohnwagen od. dgl.
  • hergestellt ist. Die Platte kann sich dabei hicht in hinderlicher Weise in den Boden eingraben, da sie nach Erreichen des Bodens in dieser Position liegen bleiben kann, während das Stützbein seine Schwenkbewegung dennoch zu Ende führen kann. Da jedoch die Lagerplatte mit dem Stützbein verbunden ist, ist es unverlierbar und braucht nicht untergelegt zu werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Auflagerplatte von einem beweglichen Querstift od. dgl. an dem Ende der Stütze gehalten ist, wobei wenigstens die Platte od. dgl. eine zumindest quer zu ihrer Oberfläche größer als der Stift ausgebildete Lochung für diesen Stift aufweisen kann. Dadurch erhält dieser Stift und somit auch das freie Ende der Stütze genügend Bewegungsfreiheit für die letzte Schwenkbewegung, wenn die Lagerplatte bereits am Erdboden aufliegt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von besonderer Bedeutung, die die selbsttätige Anpassung der Lagerplatte an den Boden bei ungehinderter Weiterschwenkbarkeit der Stütze verbessert, kann darin bestehen, daß auch die Öffnung zur Aufnahme des Stiftes an dem Stützbein selbst zumindest in Horizontalrichtung eine Ausdehnung hat, die die Stärke des Stiftes übertrifft. In diesem Falle können sich bei Querbewegungen des Endes der Stütze die Maße der beiden Öffnungen relativ zu der Platte addieren.
  • Da bei der Abschwenkbewegung des Stützbeines auch in der letzten Phase noch zusätzlich zu der horizontalen Komponente eine vertikale Bewegungskomponente zu erwarten ist, ist es vorteilhaft, wenn die Lochung an der Platte und/oder die Öffnung am Ende der Stütze die Abmessung des Stiftes auch quer zu der Oberfläche der Platte übertrifft. Bei Nichtgebrauch hängt also die Platte lose und mit Bewegungsspielraum praktisch nach allen Seiten an diesem Stützbein-Ende, so daß bei dessen Absenkung die Platte sicher den Boden erreichen kann, wonach sie eine weitere Bewegung des Stützbein-Eüdes jedoch in keiner Weise beeinflußt oder behindert. Das Stützbein kann über die Oberfläche der Platte gleiten und diese dabei je nach Bodenbeschaffenheit mehr oder weniger stark in den Boden eindrücken, so daß schließlich eine bestmögliche Übertragung der Stützkräfte auf die Platte erzielt wird. In erwünschter Weise ist dabei eine Vergrößerung des Widerlagers durch diese Platte gegeben, während dennoch das Ende der Stütze wie bisher ausgestaltet sein kann.
  • Daraus ergibt sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wonach die bei solchen Stützen serienmäßig -vorgesehene gebogene Platte zusammen mit der Stütze selbst die Öffnung für den Stift zum Anhängen der Lagerplatte an dem Stützbein bilden kann. Somit ist die in der letzten Phase der Abwärtsverschwenkung noch erfolgende geringfügige Drehbewegung des freien Endes der Stütze an der Oberfläche der Lagerplatte bei gleichzeitiger Verschiebung gegenüber dieser Lagerplatte gut möglich.
  • Eine besonders zweckmäßige und einfac#he Befestigung ergibt sich, wenn an der Lagerplatte zumindest im Abstand der Breite der gebogenen Platte gegebenenfalls mit etwas Spiel zwei nach oben vorstehende Bügel für den Haltestift vorgesehen sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Bügel nach oben dreieckförmig zulaufen, um die hängende Platte bei Nichtgebrauch in einer Mittelstellung zu zentrieren. Gleichzeitig ergibt die Biegung der mit der Stütze fest verbundenen gebogenen Platte auch nach unten hin eine Zentrierung des Stiftes, so daß beim Absenken der Lagerplatte diese zunächst mittig am Boden aufsetzen wir1. Gegebenenfalls kann die Halterung an der Platte auch in dem Sinne exzentrisch angeordnet sein, daß das Ende der Stütze beim Verschwenken etwa in den Bereich der Plattenmitte gelangt. Aber auch bei einer Endposition, bei der das Stützen-Ende außerhalb der Mitte der Platte an dieser angreift, ergibt Sich eine sichere Abstützung mit entsprechend vergrößerter Stützfläche.
  • Der Befestigungsstift kann beidseitig über die Bügel überstehen und mit Hilfe von die Bügelweite überdeckenden Klammern od. dgl. - beispielsweise auch mit entsprechenden Querstiften - unverlierbar gehalten sein. Dennoch kann auf diese Weise auch eine Demontage ermöglicht werden.
  • Die Lagerplatte kann aus Metall oder Kunststoff insbesondere gegossen sein, wobei unterhalb der Haltebügel in deren Zwischenraum vorzugsweise Schlitze von der Stärke der Haltebügel vorgesehen sein können. Dadurch wird einerseits die Herstellung der Haltebügel durch Spritzgießen erleichtert, weil diese dann einstückig mit der Platte hergestellt werden können, und andererseits ergeben diese Durchbrüche einen besseren Bodenkontakt, da die Platte etwas in das Erdreich eingedrückt wird und In diesem Bereich eine stärkere Verzahnung mit dem Erdreich erfährt.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich folgende vorteilhafte irkungseise: Beim Absenken uzìd Abschwenken einer Stütze an einem Wohnwagen mit Hilfe einer Spindel od. dgl. gelangt die zunächst frei hängende Lagerplatte als erstes auf das Erdreich, während das Stützbein selbst noch keine Kräfte aufnimmt oder überträgt, sondern weiter abzusenken ist. Schließlich drückt aber das freie Ende der Stütze auf die Oberseite der Platte.
  • Dabei kann es zunächst noch über diese Platte gleiten, wärend es diese gleichzeitig in das Erdreich ein drücken kann, ohne daß jedoch die Lagerplatte noch ihre eigentliche Position verändert. Diese Lagerplatte kann sich also nicht durch Unterschneiden eines ihrer Ränder im Erdreich schräg stellen.
  • Dennoch ergibt sich ein sicheres Eindrücken der Lagerplatte bei genügend tiefem Absenken der Stütze, so daß die Bodenverhältnisse und das Gewicht des Wohnwagens bestmöglich berücksichtigt werden können. Dabei ist es ~nicht erforderlich, die Lagerplatte selbst von Hand unterzuschieben und beim Anheben der Stütze durch'ihr Hochkurbeln wird diese Lagerplatte selbsttätig mitgenommen und kann nicht verloren gehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schematisierter Darstellung den hinteren Teil eines Wohnwagens mit teilweise abwärts geschwenkter Stütze, in vergrößertem Maßstab Fig. 2 eine Seitenansicht des freien Endes einer abschwenkbaren Stütze für einen Wohnwagen mit daran frei hängender, zentrierter Lagerplatte sowie Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung das Ende einer Stütze mit daran hängender Lagerplatte vor dem Aufsetzen auf den Boden.
  • Eine Stütze 1 dient dazu, einen abgestellten Wohnwagen 2 abzusichern und zusätzlich zu dessen Rädern vor allem möglichst an den den Rädern abgewandten Enden abzustützen. Bei ihrem Nichtgebrauch sind derartige Stützen 1 angehoben, so daß sie das Verfahren des Wohnwagens 2 nicht behindern. Sie können dabei etwa horizontal an der Unterseite 3 des Wohnwagens 2 angeordnet sein. Die Abschwenkung in Gebrauchsstellung kann mit Hilfe einer Gewindespindel 4 erfolgen, welche dann einen Teil der Stützkräfte mit aufnimmt. An dem der Schwenklagerung 5 der Stütze 1 entgegengesetzten freien Ende 6 ist ein noch näher zu beschreibendes, auf und in das Erdreich zu drückendes Widerlager oder Abstützlager vorgesehen.
  • In den Figuren 2 und 3 erkennt man, daß am freien Ende 6 der Stütze 1 eine parallel zur Schwenkbewegung der Stütze 1 schwenkbar Lagerplatte 7 vorgesehen ist, die in Richtung der senkrechten Projektion der Stütze relativ zu deren Ende 6, also in Richtung des Doppelpfeiles Pf 1 in Fig. 2 verschiebbar ist. Wird diese Lagerplatte 7 bei einer weiteren Abschwenkbewegung aus der in den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Positionen bis zum Erdboden abgeschwenkt, kann sie also in dieser dann erreichten Position still liegen, während die Stütze 1 noch weiter verschwenkt werden kann, um die erwähnte Relativbewegung gemäß dem Pfeil Pf 1 und dabei in die in Fig. 2 nach rechts gerichtete Orientierung durchzuführen.
  • Die Lagerplatte 7 wird von einem beweglichen Querstift 8 am Ende 6 der Stütze 1 gehalten, wobei die Lagerplatte 7 über ihrer Oberfläche 9 eine Lochung 10 für den Durchtritt des Stiftes 8 hat, die dessen Abmessung nicht nur in Richtung des Pfeiles Pf 1, sondern auch quer dazu übertrifft.
  • Ferner hat auch das Ende 6 der Stütze 1 eine Öffnung 11, die gemäß Fig. 2 ebenfalls die Abmessung des Stiftes 8 sowohl in Richtung des Pfeiles Pf 1 als auch quer dazu übertrifft. Es ergibt sich also eine große Freiheit der Aufhängung der Platte 7 in Relation zu dem Ende 6 der Stütze 1, so daß die Platte 7 zwar die Schwenkbewegung der Stütze 1 gut mitmacht, nach dem Aufsetzen auf dem Boden der weiteren Verschwenkung der Stütze 1 aber nicht entgegenwirkt und vor allem nicht selbst durch die dabei auftretenden Kräfte verschwenkt, einseitig eingegraben oder verkantet wird. Dabei können sich die Abmessungen der Lochung 10 und der Öffnung 11 addieren, so daß entsprechend große Relativbewegungen auch bei ziemlich lockerem Boden, bei dem die Gefahr eines Verkantens und Eingrabens des in Schwenkrichtung liegenden Randes 12 der Platte 7 am größten wäre, vermieden wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist am Ende 6 der Stütze 1 eine serienmäßig vorgesehene gebogene Platte 13 vorhanden, so daß die Stütze 1 völlig unverändert bleiben kann. In vorteilhafter Weise bildet diese gebogene Platte 13 mit dem Stützbein 1 selbst die öffnung 11 für den Stift 8. Die Beibehaltung der gegen den Boden gewölbten Platte 13 hat dabei den Vorteil, daß das Stützbein 1 mit seinem Ende 6 und vor allem mit dieser Platte 13 gut an der Oberfläche 9 der Lagerplatte 7 gleiten kann und dabei auch noch etwas verschwenkt werden kann, wenn die Lagerplatte 7 beim Absenken der Stütze 1. das Erdreich und ihre entsprechende Position bereits erreicht hat.
  • Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß zur Bildung der Lochungen 10 an der Lagerplatte 7 im Abstand der Breite der gebogenen Platte 13 mit etwas Spiel zwei nach oben vorstehende Bügel 14 für den Haltestift 8 vorgesehen sind. Diese Bügel 14 laufen dabei in ihrem oberen Bereich winklig bzw. dreieckförmig zu, um die hängende Lagerplatte 7 bei Nichtgebrauch in einer' Mittelstellung zu zentrieren.-Der Befestigungsstift 8 steht beidseitig über die Bügel 14 über und ist mit Hilfe von die Bügelweite überdeckenden Klammern 15 unverlierbar gehalten.
  • Die Lagerplatte 7 kann aus Metall oder Kunststoff insbesondere spritzgegossen sein, wobei es vorteilhaft ist, wenn unterhalb der Haltebügel 14 in deren Zwischenraum Schlitze oder Durchbrüche 16 von der Stärke der Haltebügel 14 vorgesehen sind, wie es in Fig. 3 bei dem rechten Haltebügel 14 angedeutet ist. Durch einen solchen Durchbruch 16 kann ein entsprechender Gießkern leicht zurückgezogen werden. Andererseits verbessert ein solcher Durchbruch 16 die Verzahnung der Platte 7 mit dem darunter befindlichen Erdreich.
  • Die Herstellung der Lagerplatte 7 aus Kunststoff verhindert oder vermindert außerdem während der Fahrt eine Geräuschbildung, die durch eventuell auftretende Schwingbewegungen der frei hängenden Lagerplatte entstehen könnte.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung dårgestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • v - Leerseite -

Claims (10)

  1. Stütze für Wohnwagen od. dgl.
    Ansprüche Stütze für Wohnwagen od. dgl., die bei ihrem Nichtgebrauch angehoben, vorzugsweise etwa horizontal an der Unterseite des Wohnwagens od. dgl. angeordnet ist und z. B. mittels einer Gewindespindel od. dgl.
    in Gebrauchsstellung abschwenkbar ist, wobei an dem der Schwenklagerung entgegengesetzten freien Ende der Stütze ein auf den Boden zu drückendes Widerlager vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß an dem freien Ende (6) der Stütze (1) eine parallel zur Schwenkbewegung der Stütze (1) schwenkbare Lagerplatte (7) vorgesehen ist, relativ zu welcher das Ende (6) der Stütze (1) zumindest in Richtung der senkrechten Projektion der Stütze verschiebbar ist.
  2. 2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatte (7) von einem beweglichen Querstift (8) od. dgl. an dem Ende (6) der Stütze (1) gehalten ist, wobei wenigstens die Lagerplatte (7) od. dgl.
    eine zumindest quer zu ihrer Oberfläche (9) größer als der Stift (8) ausgebildete Lochung (10) für diesen Stift (8) aufweist.
  3. 3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) zur Aufnahme des Stiftes (8) an der Stütze (1) zumindest in Horizontalrichtung eine Ausdehnung hat, die die Stärke des Stiftes (8) übertrifft.
  4. 4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (10) an der Lagerplatte (7) und/oder die Öffnung (11) am Ende (6) der Stütze (1) die Abmessung des Stiftes (8) auch quer zu der Oberfläche (9) der Lagerplatte (7) übertrifft.
  5. 5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Stütze (1) eine gebogene Platte (13) vorgesehen ist und zusammen mit der Stütze (1) die Öffnung (11) für den Stift (8) zum Anhängen der Lagerplatte (7) an der Stütze (1) bildet.
  6. 6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (7) zumindest im Abstand der Breite der gebogenen Platte (13) od. dgl.
    gegebenenfalls mit Spiel zwei nach oben vorstehende Bügel (14) für den Haltestift (8) vorgesehen sind.
  7. 7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (14) nach oben winklig oder dreieckförmig zulaufen und die hängende Lagerplatte (7) bei Nichtgebrauch zentrieren.
  8. 8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8; 14) an der Lagerplatte (7) in dem Sinne exzentrisch angeordnet ist, daß das Ende (6) der Stütze (1) beim Verschwenken etwa in den Bereich der Plattenmitte gelangt.
  9. 9 Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (8) beidseitig über die Bügel (14) übersteht und mit Hilfe von die Bügelweite überdeckenden Klammern (15) od. dgl. Befestigungselementen unverlierbar gehalten ist.
  10. 10. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (7) aus Metall und/ oder Kunststoff insbesondere gegossen ist, wobei unterhalb der Haltebügel (14) in deren Zwischenraum vorzugsweise Schlitze oder Durchbrüche (16) von der Stärke der Haltebügel (.14) vorgesehen sind.
    - Beschreibung -
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