DE1277137B - Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stueckguetern

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DE1277137B
DE1277137B DEH53284A DEH0053284A DE1277137B DE 1277137 B DE1277137 B DE 1277137B DE H53284 A DEH53284 A DE H53284A DE H0053284 A DEH0053284 A DE H0053284A DE 1277137 B DE1277137 B DE 1277137B
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Guenter Bargel
Winfried Hahn
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KUMAG A G MASCHINENFABRIK
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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KUMAG A G MASCHINENFABRIK
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 65g
Deutsche Kl.: 81 e -129
Nummer: 1 277 137
Aktenzeichen: P 12 77 437.8-22 (H 53284)
Anmeldetag: 17. Juli 1964
Auslegetag: 5. September 1968
Es sind bereits Vorrichtungen zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, wie Kisten od. dgl. bekannt, bei denen die Kisten von einem Kistenzuförderer über eine Sammelstation für eine Stückgutreihe und eine Einschubstation auf .ein Verschiebeblech geschoben werden, das während des Auf schiebens über einer mit einer Leerpalette versehenen Palettenhebebühne liegt. Nach dem Aufschieben einer Kistenlage auf das Verschiebeblech wird dieses quer zur Einschubrichtung weggezogen,wobei die daraufliegende Kistenlage mittels eines Abstreifers auf die darunterliegende Leerpalette abgegeben wird. Anschließend senkt sich die Palettenhebebühne etwa um die Höhe einer Kistenlage, das Verschiebeblech fährt wieder darüber in Ladeposition und wird erneut mit einer Kistenlage beladen, die dann in gleicher Weise, wie beschrieben, auf die erste Kistenlage abgestreift wird usw.
Es ist auch eine Palettiervorrichtung bekannt, bei der der Verschiebewagen in Einschubrichtung verfahrbar ist. Die einzelnen angeförderten Kisten werden zunächst zu einer Kistenreihe zusammengestellt und mehrere Kistenreihen nacheinander auf den Verschiebewagen geschoben, bis sie dort eine Lage bestimmter Größe bilden. Der Verschiebewagen streift diese Lage dann auf die darunter befindliche Palette ab und fährt danach wieder in die Ladeposition zurück.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung werden die einzeln angeförderten Kisten von Hand zu einer Kistenlage zusammengestellt, die dann auf einen Verschiebewagen gelangt, der die Lage auf die darunter befindliche Palette abstreift. Der Verschiebewagen bewegt sich auch hier in Einschubrichtung der Kistenlage und führt nach dem Abstreifen bei der Rückfahrt in die Ladeposition einen Leerhub aus.
Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten sehr zuverlässig und sind konstruktiv sehr einfach. Jedoch ist die damit erreichbare Ladeleistung begrenzt, und zwar besonders deshalb, weil der Verschiebewagen bei seiner Vor- und Rückfahrt in oder quer zur Einschubrichtung, also von jeweils zwei Hüben, nur einen Arbeitshub ausführt. Nur während des Abstreifens einer Kistenlage auf die darunter angeordnete Palette leistet er Arbeit. Die Rückfahrt in die Ladeposition jedoch stellt einen Leerhub dar, und die dazu notwendige Zeit ist Verlustzeit. Hinzu kommt noch, daß bei den erstgenannten Vorrichtungen während der Zeit, die der Verschiebewagen benötigt, um eine Kistenlage auf die Palette abzustreifen und wieder in Ladeposition zurückzufahren, die Einschubstation stillstehen muß. Dadurch verlängert sich zusätzlich noch die zur Zusammenstellung einer Kisten-Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit
Stückgütern
Anmelder:
Holstein & Kappert Maschinenfabrik »Phönix«
G. m. b. H., 4600 Dortmund, Juchostr. 20;
Kumag A.-G., Maschinenfabrik,
Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr. H. Spieker und Dr. O. Trawny,
4600 Dortmund, Schwanenwall 23
Als Erfinder benannt:
Günter Bargel, 4600 Dortmund-Berghof en;
Winfried Hahn, 4600 Dortmund-Brackel
lage bzw. zum Beladen des Verschiebewagens erforderliche Zeit.
Es ist auch schon bekannt, an der Einschubstation eine Sammelstation für eine Stückgutschicht anzuordnen, in der während des Abstreifens einer Kistenlage auf die Palette bereits die folgende Kistenlage gebildet werden kann, welche geschlossen von dem Verschiebewagen übernommen wird, nachdem die vorhergehende Lage auf die Palette abgestreift ist. Der Abholvorgang für eine Kistenlage wird hier bereits während des Abstreifens der vorhergehenden Kistenlage eingeleitet, so daß der Verschiebewagen keinen Leerhub durchführen muß. Damit könnte erheblich Zeit eingespart werden, wenn bei der bekannten Konstruktion der Verschiebewagen während des Abstreifens und des Abholvorganges nicht einen U-förmigen und damit zeitraubenden Weg beschreiben müßte (französische Patentschrift 1 331 600).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palettenbeladevorrichtung der obengenannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Verschiebewagen nur einen geradlinigen und damit kürzeren Weg zurücklegen muß. Dadurch ergibt sich eine wesentlich größere Leistungsfähigkeit der Anlage. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sammelstation aus ein oder mehreren vertikal verschwenkbar an der Einschubstation angelenkten Auslegern besteht, die in rechteckige Ausnehmungen des Überführungswagens in Aufnahmestellung desselben hineinragen, und daß die Einschubstation einen in den Bereich der Ausleger hineinreichenden Kettenförderer mit Schubgliedern aufweist.
809 599/356 a
Auf diesen Auslegern werden die kompletten Kistenlagen zusammengestellt und durch leichtes Senken der Ausleger auf den Verschiebewagen abgesetzt. Der Verschiebewagen selbst beschreibt zwischen der Magazinierabteilung und der Palette einen vollständig geradlinigen und damit den kürzesten Weg, so daß sämtliche Zeitverluste, die durch konstruktiv notwendige Umwege des Verschiebewagens bei den bekannten Konstruktionen anfallen, eliminiert sind.
Die Geschwindigkeit der umlaufenden Mitnehmerketten ist so abgestimmt, daß die gerade eine Kiste oder Kistenreihe einschiebenden Schubglieder unterhalb der Einschubebene in Rückholrichtung wegtauchen, sobald die Kisten auf dem Ausleger ihre Endstellung erreicht haben, und aus der Rückholrichtung in die Einschubebene wieder auftauchen, wenn die nächste Kiste oder Kistenreihe in die Einschubstation eingelaufen ist.
Durch diesen stetigen Umlauf der Einschubglieder, zusammen mit der sorgfältig abgestimmten Umlaufgeschwindigkeit, werden auch die Verlustzeiten vermieden, ' die sonst beim Rückhub einer hydraulischen oder pneumatischen Einschubvorrichtung entstehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in der Draufsicht. In Fig. 1 ist die vertikale Anordnung einer Einschubstation 1, eines Verschiebewagens 2, einer heb- und senkbaren Palettenbühne 3 sowie einer Leerpaletteneinlaufbahn 4 und eines Vollpalettenablaufs 5 erkennbar.
Von einem nicht dargestellten Kistenzuförderer über eine nur angedeutete Sammelstation 6 werden die zu ladenden Kisten 7 in die Einschubstation 1 gefördert, wie F i g. 2 zeigt.
An der Einschubstation 1 ist eine Sammelstation angeordnet, die aus zwei Auslegern 8 besteht, die an der Einschubstation um eine in F i g. 1 angedeutete Achse 9 in vertikaler Richtung schwenkbar befestigt sind. Der Verschiebewagen 2 ist in der durch Pfeil 10 gezeigten Richtung und entgegengesetzt verfahrbar. Er weist Ausnehmungen 11 auf, in die die Ausleger 8 bei in Aufnahmestellung stehendem Verschiebewagen 2 hineinragen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Einschubstation 1 weist nach Art eines Kettenförderers ausgebildete und angetriebene Einschubglieder 12 auf. Diese sind auf einer Mitnehmerkette 13 befestigt, die stetig umläuft. Läuft nun in die Einschubstation 1 eine aus zwei Kisten 7 bestehende Kistenreihe ein, entsprechend F i g. 2, so wird sie von den Einschubgliedern 12 auf die Ausleger 8 geschoben, die sich in horizontaler Lage befinden und deren Ladefläche in einer geringfügig höheren Ebene als die Ladefläche des Verschiebewagens liegt. Haben die beiden Kisten 7 auf den Auslegern 8 ihre Endstellung erreicht, so tauchen die Einschubglieder 12 unter die Kisten 7 in Rückholrichtung weg und bewegen sich unterhalb der Einschubebene 15 zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Die Geschwindigkeit der umlaufenden Mitnehmerkette 13 ist so abgestimmt, daß die Einschubglieder ihre in Fig.2 dargestellte- Ausgangsposition gerade dann wieder erreichen, wenn der Einlauf zweier weiterer Kisten 7 in die Einschubstation abgeschlossen ist.
Diese werden nun ebenfalls von den in Einschubrichtung 10 weiterlaufenden Einschubgliedern 12 auf die Ausleger 8 geschoben. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich so oft, bis auf den Auslegern 8 eine komplette Kistenlage, im Beispiel aus sechs Kisten bestehend, gesammelt ist. Nun werden die Ausleger 8 so weit nach unten geschwenkt, bis die Kistenlage auf dem Verschiebewagen 2 aufsetzt, und dieser fährt vor über die Palettenbühne 3. Ein Abstreifer 16 senkt sich nun hinter die Kistenlage. Der Verschiebewagen 2 fährt wieder zurück, und der Abstreifer 16 streift die Kistenlage auf die darunterliegende Palette 17 bzw. eine bereits vorher geladene Kistenlage. Inzwischen haben die Ausleger 8 ihre horizontale Lage wieder eingenommen und werden erneut mit einer Kistenlage, wie vorher beschrieben, beladen. Dieser Vorgang ist abgeschlossen, sobald der Verschiebewagen 2 nach beendigter Rückfahrt seine gezeichnete Position wieder eingenommen hat, so daß er sofort wieder mit der neuen Kistenlage beladen werden und wieder über die Palettenbühne 3 fahren kann.
Dieses wiederholt sich so lange, bis die Palette 17 bis zu einer gewünschten Höhe beladen ist. Sie wird dann über die Ablaufbahn 5 abtransportiert, und eine neue Leerpalette rückt von der Leerpalettenzulaufbahn 4 auf die Hebebühne 3 nach usw.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, wie Kisten od. dgl., mit einem Kistenzuförderer einer Sammelstelle für eine Stückgutreihe, einer Einschubstation mit einem quer zur Zuführungsrichtung wirksamen Schieber, einer Sammelstation für eine Schicht von Stückgütern und einem dieser zugeordneten Wagen zum Überführen der Stückgutschicht mittels eines Abstreifers auf die auf eine Hebebühne ruhende Palette, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation aus einem oder mehreren vertikal verschwenkbar an der Einschubstation (1) angelenkten Auslegern (8) besteht, die in rechteckige Ausnehmungen (11) des Überführungswagens (2) in Aufnahmestellung desselben hineinragen, und daß die Einschubstation (1) einen in den Bereich der Ausleger hineinreichenden Kettenförderer (13) mit Schubgliedern (12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der umlaufenden Mitnehmerketten so abgestimmt sind, daß das gerade eine Kiste einschiebende Schubglied unterhalb der Einschubebene in Rückholrichtung wegtaucht, sobald die Kiste auf dem Ausleger ihre Endstellung erreicht hat, und aus der Rückholrichtung in die Einschubebene wieder auftaucht, wenn die nächste Kistenreihe in der Einschubstation eingelaufen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1296 158, 331 600;
britische Patentschrift Nr. 881 283; USA.-Patentschrift Nr. 2 633 251.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 599/356 a 8.68 O Bundesdruckerei Berlin
DEH53284A 1964-07-17 1964-07-17 Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stueckguetern Pending DE1277137B (de)

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