CH432368A - Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH432368A
CH432368A CH1011865A CH1011865A CH432368A CH 432368 A CH432368 A CH 432368A CH 1011865 A CH1011865 A CH 1011865A CH 1011865 A CH1011865 A CH 1011865A CH 432368 A CH432368 A CH 432368A
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CH
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piece goods
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CH1011865A
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Bargel Guenter
Hahn Winfried
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Kumag Ag
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Description


  
 



  Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere mit Kisten, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.



   Es wurden bereits Verfahren und Vorrichtungen zum Beladen von   Paletten    mit Stückgütern, wie Kisten o. dgl. vorgeschlagen, bei denen z. B. Kisten von einem Kistenzuförderer über eine Sammelstation und eine Einschubstation auf ein   Vers chieb eblech    geschoben werden, das während des Aufschiebens über einer mit einer Leerpalette versehenen Palettenhebebühne liegt.

   Nach dem Aufschieben einer Kistenlage auf   das    Verschiebeblech wird dieses quer zur Einschubrichtung weggezogen, wobei die darauf liegende Kistenlage mittels eines Abstreifers auf die darunter liegende Leerpalette abgegeben wird.   Anschliessend    senkt sich die Palettenhebebühne etwa um die Höhe einer Kistenlage, das Verschiebeblech fährt wieder darüber in Ladeposition und wird erneut mit einer Kistenlage beladen, die dann in gleicher Weise, wie beschrieben, auf die erste Kistenlage abgestreift   wird,    usw.



   Diese Verfahren und Vorrichtungen arbeiten sehr zuverlässig und sind konstruktiv sehr einfach. Jedoch ist die damit erreichbare Ladeleistung begrenzt und zwar besonders deshalb, weil das Verschiebeblech bei seiner Vor- und Rückfahrt quer zur Einschubrichtung, also von jeweils zwei    Hüben ,    nur einen  Arbeitshub  ausführt. Nur bei   der    Rückfahrt des Bleches aus der Ladestellung, wobei eine Kistenlage auf eine darunter angeordnete Leerpalette abgestreift wird, leistet es Arbeit. Die Vorfahrt in Ladestellung aber stellt einen  Leerhub  dar und   die    dazu notwendige Zeit ist Verlustzeit.



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, deren Leistungsfähigkeit erheblich höher ist als bei den oben beschriebenen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die von einem   Stückgutzuförderer    über eine Sammelstation in einer bestimmten Anzahl in eine Einschub station einlaufenden Stückgüter in der Einschubstation zu einer kompletten Stückgutlage zusammengestellt und an einen Verschiebewagen abgegeben   werden,    der anschliessend über eine heb- und senkbare Palettenbühne fährt und die Stückgutlage beim Zurückfahren mittels Abstreifen an eine auf der Bühne liegende Palette lädt, während gleichzeitig in der Einschubstation eine neue Stückgutlage zusammengestellt wird, die nach beendigter Rückfahrt des Verschiebewagens sofort wieder an diesen abgegeben wird.



   Hierbei werden beide  Hübe  des Verschiebewagens zur Arbeitsleistung benutzt, nämlich der eine zum Entladen des Verschiebewagens und Beladen der Palette und der andere zum Beladen des Verschiebewagens. Die    bisherige Veriustzeit fällt weg, und die e Ladeleistung ist    entsprechend höher.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einem   Stückgutzuförde-    rer, einer Sammelstation, einer Einschubstation, einem Verschiebewagen und einer   heb- und    senkbaren Palettenbühne, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebewagen in Einschubrichtung der Stückgüter fahrbar angeordnet ist.



   In Weiterausgestaltung der Erfindung kann die Einschubstation eine Magazinierabteilung aufweisen, die aus mindestens, einem auf- und abwärts schwenkbar befestigten Ausleger besteht. Auf diesem Ausleger können die kompletten Stückgutlagen zusammengestellt und durch leichtes Senken des Auslegers auf den Verschiebewagen abgesetzt   werden.   



   Der Verschiebewagen kann bei mehreren Auslegern rechteckige Ausnehmungen aufweisen, in die die Ausleger der Magazinierabteilung bei in Aufnahmestellung stehendem Verschiebewagen hineinragen.



   Zum Aufschieben der Stückgüter auf die Ausleger der Magazinierabteilung kann die Einschubstation nach Art eines Kettenförderers ausgebildete und angetriebene Einschubglieder aufweisen.



   Die Geschwindigkeit der umlaufenden Mitnehmerketten für die Einschubglieder kann mit Vorteil so abgestimmt sein, dass das gerade z. B. eine Kiste oder   Kistenreihe einschiebende   Einschubglied    unter die Einschubebene in Rückholrichtung wegtaucht, sobald die Kiste bzw. Kistenreihe auf dem Ausleger ihre   Endstel-      lung erreicht hat, und d rechtzeitig dann aus der Rückhol-    richtung in die Einschubebene wieder auftaucht, wenn die nächste Kiste bzw. Kistenreihe in die Einschubstation eingelaufen ist.



   Durch einen stetigen Umlauf der Einschubglieder, zusammen mit einer sorgfältig abgestimmten Umlaufgeschwindigkeit, können auch die   Verlus, tzeiten    vermieden werden, die sonst beim Rückhub einer hydraulischen oder pneumatischen   Einschubvorrichtung    entstehen.



   Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert, wobei auch das   erfindlungsge-    mässe Verfahren beispielsweise beschrieben wird.



   Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 stellt die gleiche Vorrichtung in der Draufsicht dar.



   In Fig. 1 ist die Anordnung einer Einschubstation 1, eines Verschiebewagens 2, einer heb- und senkbaren Palettenbühne 3, sowie einer Leerpaletteneinlaufbahn 4 und eines Vollpalettenablaufs 5 erkennbar.



   Von einem nicht dargestellten Kistenzuförderer über eine nur angedeutete   Sammelstation    6 werden die zu ladenden Kisten 7 in die Einschubstation 1 gefördert, wie Fig. 2 zeigt.



   An der Einschubstation 1 ist eine Magazinierabteilung angeordnet, die aus zwei Auslegern 8 besteht, die an der Einschubstation um eine in Fig. 1 angedeutete Achse 9 in vertikaler Richtung schwenkbar angeordnet sind. Der Verschiebewagen 2 ist in der durch Pfeil 10 gezeigten Richtung und entgegengesetzt verfahrbar. Er weist Ausnehmungen 11 auf, in die die Ausleger 8 bei in Aufnahmestellung stehendem Verschiebewagen 2 hineinragen, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die Einschub station 1 weist nach Art eines Kettenförderers   ausgebildete    und   angetriebene    Einschubglieder 12 auf.



  Diese sind auf einer Mitnehmerkette 13 befestigt, die stetig umläuft.



   Das Beladen von Paletten mit Kisten kann mit der beschriebenen Vorrichtung nach folgendem Verfahren geschehen: Läuft nun in die Einschubstation 1 eine aus zwei Kisten 7 bestehende Kistenreihe ein, entsprechend Fig. 2, so wird sie von den Einschubgliedern 12 auf die Ausleger 8 geschoben, die sich in horizontaler Lage befinden und deren Ladefläche in einer geringfügig höheren Ebene als die Ladefläche des Verschiebewagens liegt. Haben die beiden Kisten 7 auf den Auslegern 8 ihre Endstellung erreicht, so tauchen die Einschubglie  der 12 unter ! die Kisten 7 in Rückholrichtung weg und    bewegen sich unterhalb der Einschubebene 15 zu ihrem Ausgangspunkt zurück.

   Die Geschwindigkeit der umlaufenden   Mituehmerkette    13 ist so abgestimmt, dass die Einschubglieder ihre in Fig. 2 dargestellte Ausgangsposition gerade dann wieder erreichen, wenn der Einlauf zweier weiterer Kisten 7 in die Einschubstation abgeschlossen ist. Diese werden nun ebenfalls von den in Einschubrichtung 10 weiterlaufenden Einschub gliedern 12 auf die Ausleger 8 geschoben. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich so oft, bis auf den Auslegern 8 eine komplette Kistenlage, im Beispiel aus 6 Kisten bestehend, magaziniert ist. Nun werden die Ausleger 8 soweit nach unten geschwenkt, bis die Kistenlage auf dem Verschiebewagen 2 aufsetzt und dieser fährt vor über die Palettenbühne 3. Ein Abstreifer 16 senkt sich nun hinter die Kistenlage auf die darunter liegende Palette 17 bzw. eine bereits vorher geladene Kistenlage.

   Inzwischen haben die Ausleger 8 ihre horizontale Lage wieder eingenommen und werden erneut mit einer Kistenlage, wie vorher beschrieben, beladen. Dieser Vorgang ist abgeschlossen, sobald der Verschiebewagen 2 nach beendigter Rückfahrt seine gezeichnete Position wieder eingenommen hat, so dass er sofort wieder mit dieser neuen Kistenlage beladen werden und   wieder    über die Palettenbühne 3 fahren kann.



   Dieses   wiederholt    sich so lange, bis die Palette 17 bis zu einer gewünschten Höhe beladen ist. Sie wird dann über die Ablaufbahn 5 abtransportiert, wonach eine neue Leerpalette von der Leerpalettenzulaufbahn 4 auf die Hebebühne 3 nachrückt usw.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere mit Kisten, dadurch gekennzeichnet, dass die von einem Stückgutzuförderer über eine Sammelstation in einer bestimmten Anzahl in eine Einschubstation einlaufenden Stückgüter in der Einschubstation zu einer kompletten Stückgutlage zusammengestellt und an einen Verschiebewagen abgegeben werden, der anschliessend über eine heb- und senkbare Palettenbühne fährt und die Stückgutlage beim Zurückfahren mittels Abstreifen an eine auf der Bühne liegende Palette lädt, während gleichzeitig in der Einschubstation eine neue Stückgutlage zusammengestellt wird, die nach beendigter Rückfahrt des Verschiebewagens sofort wieder an diesen abgegeben wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einem Stückgutzuförderer, einer Sammelstation, einer Einschubstation, einem Verschiebewagen und einer heb- und senkbaren Palettenbühne, ! dadurch gekennzeichnet, dass der Ver- schiebewagen in Einschubrichtung der Stückgüter fahrbar angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die e Einschubstation eine Magazinier- abteilung aufweist, die aus ein oder mehreren auf- und abwärts schwenkbar befestigten Auslegern besteht.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebewagen rechteckige Ausnehmungen aufweist, in die die Ausleger der Magazinierabteilung bei in Aufnahmestellung stehendem Verschiebewagen hineinragen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubstation nach Art eines Kettenförderers ausgebildete und angetrieben, e Einschubglieder aufweist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeiten der umlaufenden Mitnehmerketten für die Einschubglieder so abgestimmt sind, dass das gerade eine Kiste oder Kistenreihe einschiebende Einschubglied unter die Einschubebene in Rückholrichtung wegtaucht, sobald die Kiste bzw.
    Kistenreihe auf dem Ausleger ihre Endstellung erreicht hat, und rechtzeitig dann aus der Rückholrichtung in die Einschubebene wieder auftaucht, wenn die nächste Kiste bzw. Kistenreihe in die Einschubstation eingelaufen ist, um diese in Einschubrichtung auf den Ausleger zu schieben.
CH1011865A 1964-07-17 1965-07-13 Verfahren zum Beladen von Paletten mit Stückgütern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH432368A (de)

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