DE2160555C3 - Vorrichtung zum Bilden eines Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden eines Stapels

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DE2160555C3
DE2160555C3 DE19712160555 DE2160555A DE2160555C3 DE 2160555 C3 DE2160555 C3 DE 2160555C3 DE 19712160555 DE19712160555 DE 19712160555 DE 2160555 A DE2160555 A DE 2160555A DE 2160555 C3 DE2160555 C3 DE 2160555C3
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Rolf Dipl.-Ing. DDR 8045 Dresden Schwanitz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines
    • B65G47/08Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines spacing or grouping the articles during feeding
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus quaderförmigen Einzelstücken auf einem absenkbaren Stapeltisch unter Verwendung einer horizontalen hin- und hprbewejrtaren Sammelplatte, von der die Einzelstücke schichtenweise auf den Stapeltisch abgegeben werden, mK einer Sperre zum Zurückhalten der Lage der Einzelstücke auf dem Stapeltisch beim Zurückgehen der Sammelplatte, wobei die Einzelstücke rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Sammelplatte hintereinander auf einem ortsfesten Zuführtisch ankommen und mittels eines Schiebers auf die Sammelplatte abgeschoben werden bis eine Schicht Einzelstücke gebildet worden ist
Werden derartige Vorrichtungen in Verbindung mi; Verpackungsmaschinen verwendet, so läßt sich deren Leistungsfähigkeit erheblich steigern. Durch das Einschieben eines ganzen Stapels von Einzelstücken in die Verpackung verkürzt sich der Zeitaufwand für das Befüllen.
Die Leistungsfähigkeit einer solchen Sammelverpakkungsmaschine ist demnach von der notwendigen Zeit für den Stapelvorgang mit abhängig. Bis zur Fertigstellung des Stapels können die nachfolgenden Arbeitsvorgänge nicht eingeleitet werden.
Die Erfindung bezweckt daher, die Leistung beim Stapelvorgang zu vergrößern.
Die Bildung eines Stapels in der eingangs beschriebenen Weise ist bereits bekannt Bei der Zuführung der Einzelstücke hintereinander stellt dies eine günstige Lösung dar, da die Einzelstücke ohne großen baulichen Aufwand sicher gestapelt werden (DD-PS 32 798, 44 437; DE-AS11 60 358).
Nachteilig ist diesem Stapelsystem, daß während der Übergabe einer Schicht Einzelstücke eine Unterbrechung in der Zuführung erforderlich ist. Dies ist durch die veränderte Lage der Sammelplatte in der Endstellung bedingt, in der diese keine neuen Einzelstücke aufnehmen kann. Damit tritt eine Leistungsbeschränkung beim Stapeln auf.
Bekannt sind auch Stapelvorrichtungen, bei denen die Sammelplatte zweiteilig in Form übereinanderliegenden Aufnahmeebenen ausgebildet ist Jede Aufnahmeebene hat einen gesonderten Antrieb. Die eine obere Aufnahmeebene dient zum Bilden einer Schicht, während die untere die Schicht an den Stapel übergibt Diese Vorrichtungen haben im wesentlichen den Nachteil, daß ein großer technischer Aufwand für das funktionssichere Arbeiten der beiden Anfnahroeebenen
to erforderlich ist (SU-PS 2 25 759; DE-AS 11 09 595). Dies gilt auch für eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten, bei der die Stückgüter auf einer Sammelstation, bestehend aus zwei Auslegern, die an der Einschubstation in vertikaler Richtung schwenkbar befestigt sind, zu einer Schicht gesammelt werden. Sobald eine Schicht gebildet ist, wird sie mit Hilfe eines Verschiebewagens^ der Ausnehmungen aufweist, in die die Ausleger bei in Aumahraestellung stehendem Verschiebewagen hineinragen, über die Palette ge-
bracht Dazu werden zunächst die Ausleger soweit nach unten geschwenkt, bis die Schicht auf dem Verschiebewagen aufsetzt Dieser fährt dann bis über die Palettenbühne vor. Ein Abstreifer senkt sich hinter die Schicht und streift sie bei der Rückfahrt des Verschiebewagens auf die darunterliegende Palette. Inzwischen haben die Ausleger ihre horizontale Lage wieder aufgenommen und werden erneut beladen (DE-AS 12 77 137). Es ist eine weitere Vorrichtung zum Beladen von Paletten bekannt, mit einer Sammelstation im Anschluß an eine Einteilstrecke, von der die Einzelstücke schichtenweise in eine Obergabestation übergeben werden. Von dieser wird die Schicht dann mit Hilfe eines Einschubzylinders auf einen über der Palette angeordneten Verschiebewagen geschoben. Der Ver schiebewagen wird anschließend seitlich ausgefahren und die Schicht auf den Stapel abgesetzt (DE-AS 1214155). Diese Vorrichtung weist ebenfalls den Nachteil auf, daß sie einen großen technischen Aufwand erfordert
Die Aufgabe der Erfindung besteh; daher darin, die Aufnahme nachfolgender Einzelstücke auf der Sammelplatte auch während des Abgabevorganges einer Schicht von Einzelstücken auf den Stapel zu sichern und dabei den baulichen Aufwand gering zu halten. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Abstand des Zuführtisches zum. Stapeltisch mindestens die Breite des zu bildenden Stapels und das Maß der Sammelplatte in der Bewegungsrichtung das Doppelte davon beträgt. Damit ist es mög'ich, auch in der Endstellung des
so Sammelschiebers mit der Bildung einer weiteren Schicht von Einzelstücken zu beginnen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Sammelplatte mittig quer zur Bewegungsrichtung eine stufenförmige Erhebung auf, wobei die rückwärtige Hälfte im Querschnitt verstärkt ausgebildet ist Diese stufenförmige Erhebung verhindert ein Zurückbleiben der auf den Sammelschieber liegenden Einzelstücke bei der Übergabe auf den Stapeltisch. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Stapelvorrichtung, F i g. 2 bis 8 die Stapelvorrichtung in den verschiedenen Arbeitsstellungen während des Stapelvorganges. Die Vorrichtung zum Stapeln besteht im wesentlichen aus einem absenkbaren Stapeltisch 1, einer horizontalen hin- und herbewegbaren Sammelplatte 2 und einem ortsfesten Zuführtisch 3, auf den die Einzelstücke P zugeführt werden. Der Stapeltisch 1 befindet sich
innerhalb eines Stapelmagazins 4. Das Stapelmagazin 4 ist auf der Seite der Stapelplatte 2 mit einer Klappe 5 versehen, die zum Zurückhalten der Lage der Einzelstücke P auf dem Stapeltisch 1 beim Zurückgehen der Sammelplatte 2 dient Der obere Teil des Magazins 4 weist einen horizontalen nach außen ragenden Rand 6 zur Aufnahme eines Kartons auf. Neben dem ortsfesten Zuführtisch 3 befindet sich noch ein horizontaler Abstreifschieber 7 zum Abstreifen der Einzelstücke P auf die Sammelplatte 2. Der Abstand a des Zuführtisches 3 zu dem' Stapeltisch 1 beträgt .mindestens die Breite des zu bildenden Stapels, während das Maß b der Sammelplatte 2 in der Bewegungsrichtung das Doppelte davon beträgt Die Sammelplatte 2 ist mittig, quer zur Bewegungsrichtung mit einer stufenförmigen Erhebung 2a versehen, wobei die rückwärtige Hälfte der Sammelplatte 2 verstärkt ausgebildet ist
Die Wirkungsweise dieser Stapelvorrichtung ist wie folgt: Die Einzelstücke P kommen in Reihe hintereinander in Richtung des Pfeiles X aus einer nicht dargestellten Einzelverpackungsmaschine und gelangen dabei auf den Zuführtisch 3, wo sie sich im Bereich der Sammefplatie 2 stauen. Die auf dem Zuführtisch 3 befindlichen Einzelstücke P liegen dabei quer über der Sammelplatte Z In F i g. 2 befindet sich die Sammelplatte 2 in ihrer Anfangsstellung. Dabei ist der Stapeltisch 1 nach oben ausgefahren und die an dem Stapelmagazin 4 befindliche Klappe 5 geöffnet Sobald eine Reihe Einzelstücke P sich bis über die Sammelplatte 2 hinaus angestaut hat, tritt der Abstreifschieber 7 in Tätigkeit so und setzt eine Reihe Einzelstücke auf die Sammelplatte 2 ab. Durch die abgewinkelte Form des Abstreifschiebers 7, wird gleichzeitig die Zufuhr weiterer Einzelstükke P auf den Zuführtisch 3 unterbrochen. Der Abstreifschieber 7 geht danach wieder zurück, wodurch auch die Zuführung der nachfolgenden Einzelstücke P wieder möglich ist Eine weitere Reihe Eiszelstücke P wird dann auf die gleiche Weise wieder auf die Sammelplatte 2 gebracht Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist jeweils eine Schicht aus drei Reihen Einzelstücken P zu bilden. Diese erste Schicht Einzelstücke Ρ gelangt auf den Stapeltisch 1 in der Weise, daß die Sammelplatte 2 sich bis über den Stapeltisch 1 bewegt, wie besonders aus Fig.4 und 5 zu erkennen ist Die stufenförmige Erhebung 2a auf der Sammelplatte 2 verhindert beim Beschleunigen der Samimelplatte 2 während der Obergabe ein unkontrolliertes Verrutschen der Schicht Sobald sich die Sammelplatte 2 mit einer Schicht aus Einzelstücken P über dem Stapeltisch 1 befindet schließt sich die Klappe 5 wie in Fi g. 5 dargestellt und die Sammelplatte 2 kann in ihre Anfangsstellung zurückkehren. Die Klappe 5 verhindert somit die Mitnahme der Einzelstücke Pdurch die Sammelplatte 2. In der Fig.4 bis 6 ist besonders zu erkennen, daß es durch die erfindungsgemäiße Anordnung möglich ist bereits während der Übergabebewegung der Sammelplatte 2 die· nächste Schicht aus Einzelstücken P auf dem hinteren TeD der Sammelplatte 2 z^ bilden. Hierdurch wird eine kontinuierliche Arbeitsweise der Stapelbildung erreicht was in einer erhöhten Stapelleistung zum Ausdruck kommt Sobald die Sammelplatte 2 in ihrer Anfangsstellung, wie F i g. 2 bzw. 3 zeigen, zurückgekehrt i*;, kann der soeben beschriebene Arbeitsablauf wieder von vorn beginnen. Nach dem Aufbringen jeweils einer Schicht Einzelstücke P auf den Stapeltisch 1, wird der Stapeltisch 1 um den Betrag einer Schicht abgesenkt Sobald ein Stapel fertiggestellt worden ist wird der Stapeltisch 1 nach oben in eine obere Endlage ausgefahren und seitlich abgeschoben. Der Zuführtisch 1 kehrt dann wieder in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zurück und ein neuer Stapel kann auf die eben beschriebene Weise gebildet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus quaderförmlgen Einzelstücken auf einem absenkbaren Stapeltisch unter Verwendung einer horizontalen hin- und herbewegbaren Sammelplatte, von der die Einzelstücke schichtenweise auf den Stapeltisch abgegeben werden, mit einer Sperre zum Zurückhalten der Lage der Einzelstücke auf dem Stapeltisch beim Zurückgehen der Sammelplatte, wobei die Einzelstücke rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Sammelplatte hintereinander auf einem ortsfesten Zuführtisch ankommen und mittels eines Schiebers auf die Sammelplatte abgeschoben werden bis eine Schicht Einzelstücke gebildet worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) des Zuführtisches (3) zum Stapeltisch (1) mindestens die Breite des zu bildenden Stapels und das Maß (b) der Sammelplatte (2) in der Bewegungsrichtung das Doppelte davon beträgt
Z Vorrichtung zum Bilden eines Stapels nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelplatte (2) mittig zur Bewegungsrichtung eine stufenförmige Erhebung Qa) aufweist, wobei die rückwärtige Hälfte verstärkt ausgebildet ist
DE19712160555 1971-01-18 1971-12-07 Vorrichtung zum Bilden eines Stapels Expired DE2160555C3 (de)

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DE2160555B2 DE2160555B2 (de) 1980-07-10
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DE2160555B2 (de) 1980-07-10
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