DE1275982B - Trommelwaschmaschine mit Schleudergang - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit Schleudergang

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DE1275982B
DE1275982B DEP30352A DEP0030352A DE1275982B DE 1275982 B DE1275982 B DE 1275982B DE P30352 A DEP30352 A DE P30352A DE P0030352 A DEP0030352 A DE P0030352A DE 1275982 B DE1275982 B DE 1275982B
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DE
Germany
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drum
washing unit
axis
machine
german
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DEP30352A
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English (en)
Inventor
Yves Emile Grall
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PROCEDES SAUTER SO AN
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PROCEDES SAUTER SO AN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Trommelwaschmaschine mit Schleudergang Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit Schleudergang, deren Waschaggregat, das im wesentlichen aus einer horizontal gelagerten Trommel, einem Laugenbehälter und einem Motor mit den zugehörigen Antriebsteilen besteht, über mit dem Waschaggregat verbundene starre Arme im Maschinengehäuse schwingbeweglich angeordnet ist.
  • Bei derartigen Waschmaschinen kann nach Beendigung des eigentlichen Waschprogramms die Wäsche mit Hilfe des eingebauten Schleudergangs vorgetrocknet werden. Die Trockenwirkung des Schleuderns wächst mit der Drehzahl der die Wäsche enthaltenden Trommel beim Schleudergang.
  • Durch ungleichmäßige Verteilung der Wäsche im Schleuderkorb tritt an der Trommel eine Unwucht auf, die bei den hohen Drehzahlen des Schleudergangs zu Schwingungen führt, die auf das Maschinengehäuse bzw. den Maschinensockel übertragen werden.
  • Die Schwingungsamplituden wachsen dabei mit der Schleuderdrehzahl. Man muß deshalb die Schleuderdrehzahlen entweder in einem für die erwünschte Trockenwirkung nicht so günstigen niedrigen Drehzahlbereich halten oder geeignete Vorkehrungen treffen, damit die durch die Unwucht hervorgerufenen Schwingungen gedämpft werden oder vom starren Gehäuse ohne Beschädigung aufgenommen werden können.
  • Bei einer bekannten Waschmaschine der eingangs genannten Art ist das Waschaggregat mit Hilfe von acht Federn an vier Punkten des Sockels gelagert. Zur Schwingungsdämpfung werden dabei vier zusätzliche Einrichtungen verwendet, deren Dämpfwirkung auf Reibung beruht. Es ist bekannt, daß bei derartigen Einrichtungen nur schwer empfindliche und gleichmäßige Reaktionen auf Belastung erzielt werden können. Überdies ist die bekannte Vorrichtung durch die große Zahl der notwendigen Einzelteile kompliziert und teuer.
  • Es ist auch bekannt, die Trommel einer Waschmaschine in ihrem Gehäuse über in Richtung der Trommelachse weisende Federn und Stoßdämpfer aufzuhängen. Eine derartige Aufhängung gibt der Trommel eine erhebliche Bewegungsfreiheit und dämpft zugleich die beim Schleudergang auftretenden Schwingungen. Dabei treten jedoch an den Befestigungspunkten der Federn und der Stoßdämpfer am Gehäuse erhebliche Kräfte auf, die nur von einem starren massiven Gehäusekasten aufgenommen werden können. Dieser Kasten wird dadurch schwer und teuer.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird die Trommel über Preßteile an auf einem Sockel sitzenden Gummihohlkörpern befestigt. Die Hohlkörper selbst werden zwischen Metallscheiben verspannt, die von einem in den Sockel eingelassenen Bolzen gehalten sind. Eine derartige Anordnung erlaubt jedoch nur sehr geringe Schwingungsamplituden und damit nur eine geringe Schleuderdrehzahl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den angeführten Nachteilen durch eine Lagerung abzuhelfen, die bei einfachsten Mitteln große Schwingungsamplituden zuläßt und eine gute Dämpfung der auftretenden Schwingungen erbringt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden der starren Arme je ein an sich bekanntes elastisches Lager aus verspanntem Gummi od. dgl. aufweisen, dessen Achse horizontal in der durch die Trommelachse verlaufenden Vertikalebene liegt und mit einem Schieber verbunden ist, der, wie an sich bekannt, auf einer am Maschinensockel befestigten vertikalen Stange verschiebbar ist, wobei auf der Stange zwischen Maschinensockel und Schieber eine Feder angeordnet ist, und daß zwischen dem Waschaggregat und dem Maschinensockel Fiüssigkeits- oder Gasstoßdämpfer angeordnet sind, die symmetrisch zu der durch die Trommelachse verlaufenden Vertikalebene liegen und mit ihren Längsachsen zum Schwerpunkt des Waschaggregats weisen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stoßdämpfer an dem Waschaggregat über horizontale Querstreben befestigt, die auf der Höhe der Trommelunterkante die starren Arme verbinden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dämpfen die elastischen Lager die horizontal gerichtete Komponente der durch die Unwucht hervorgerufenen Schwingungen, während die auf der Stange zwischen Masehinensockel und Schieber sitzende Feder die vertikale Komponente dämpft. Die Dämpfwirkungen werden durch die vorgesehenen Stoßdämpfer wirkungsvoll unterstützt. Erfindungsgemäß erfolgt also die Lagerung des Waschaggregats über wenige, einfach herzustellende und anzubringende Teile am Sockel der Waschmaschine. Das Gehäuse hat dabei keinerlei Tragfunktion und kann daher im billigen Leichtbau ausgeführt werden. Es ist jederzeit einfach abzunehmen, was Reparatur- und Servicearbeiten erleichtert. Besonders vorteilhaft ist aber das bei nicht begrenzten Schwingungsamplituden gleichmäßige und gut gedämpfte Schwingungsverhalten, das im Schleudergang Drehzahlen bis über 750 U/min zuläßt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer Trommelwaschmaschine mit horizontaler Rotationsachse, die mit der erfindungsgemäßen Lagerung ausgestattet ist, F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Maschine, F i g. 3 ein Detail der Lagerung, F i g. 4 ein Detail der Lagerung in einer anderen Ausführungsform.
  • In der Waschmaschine ist eine Trommel 2 um eine horizontale Rotationsachse 6 drehbar gelagert. Die Trommel ist in einen Laugenbehälter 5 angeordnet und wird durch einen Treibriemen 8 angetrieben, der die Riemenscheibe 9 eines Motors 4 und eine auf der Trommelwelle angebrachte Riemenscheibe 10 miteinander verbindet.
  • In den oberen Ecken des Laugenbehälters 5 sind Zusatzgewichte 3 angebracht.
  • Die Trommel 2 trägt Ringe 1 und zusätzliche Massen in ihren Rippen 7, um das Schwungmoment in bezug auf die Rotationsachse 6 zu erhöhen.
  • Der Laugenbehälter 5 steht mit einem Sockel 11 der Maschine über zwei mit dem Behälter durch starre Arme 21 verbundene elastische Lager 12 in Verbindung. Durch jedes dieser elastischen Lagar ist eine Achse 14 hindurchgeführt. Durch Festziehen einer Mutter 15 wird jedes Lager 12 auf seiner Achse 14 festgelegt. Jede Achse ist mit einer Hülse 16 verbunden, die sich auf einem sie durchsetzenden, auf dem Sockel 11 befestigten senkrechten Bolzen 17 verschieben läßt. Infolgedessen kann sich jede Achse 14 mit der Hülse 16 senkrecht bewegen. Die Hülse 16 stützt sich auf einer unter ihr angebrachten Feder 18 ab, die die Verschiebebewegungen von oben nach unten dämpft. Die auf den Achsen 14 angeordneten elastischen Lager 12 ermöglichen dem Laugenbehälter eine leichte Drehung um diese Achse, führen sie aber auf Grund ihrer Elastizität wieder in die anfänglich gewählte Stellung zurück.
  • An dem Sockel 11 sind Räder 13 oder Füße 20 befestigt.
  • F i g. 4 stellt eine andere Ausführungsform der elastischen Verbindung dar. Das elastische Lager 22 ist auf der Achse 24 angeordnet, die starr auf einem Schieber 23 befestigt ist. Der Schieber 23 ist mit zwei Hülsen verbunden, die auf gleiche Weise wie die eine Hülse 16 senkrecht verschiebbar sind. Die starren Arme 21 stellen die Verbindung mit dem Behälter her. Der Bolzen 17 kann auf dem Sockel 11 mittels eines Gummielements angebracht sein, das dem Bolzen erlaubt, sich zu neigen.
  • Zwei öl- oder Gasstoßdämpfer 19, die beiderseits des Laugenbehälters 5 angebracht sind, verbinden diesen mit dem Sockel 11 und dämpfen die Schwingungen des Waschaggregats. Sie verhindern auch, daß sich die Hülse 16 von der Achse 17 löst, wenn die Bewegung des Waschaggregats nach aufwärts gerichtet ist. Jeder Stoßdämpfer ist einerseits am Sockel und andererseits an einer Rohrquerstrebe 25 befestigt, deren Enden mit je einem der starren Arme 21 verschweißt sind.
  • Die ungleiche Verteilung der Wäsche in der Trommel ruft eine Unwuchtkraft F = m w2R hervor, wobei m das Gewicht der die Unwucht schaffenden Wäsche, w die Winkelgeschwindigkeit und R der Radius der Trommel ist. Diese Unwuchtkraft F wandert um die Rotationsachse 6 mit der Geschwindigkeit der Trommel und kann in jeder Lage in eine senkrechte Kraftkomponente Fv und eine waagerechte Kraftkomponente Fh zerlegt werden. Die senkrechte Kraftkomponente Fv wird durch das Gewicht P des Waschaggregats kompensiert, wobei sich das Waschaggregat senkrecht auf den Be4zen 17 verschiebt.
  • Die waagerechte Kraftkomponente Fh wird einerseits durch das elastische Lager 12 und andererseits durch die Stoßdämpfer 19 aufgenommen.
  • Die beiden Schieber 23 bewegen sich je nachdem, ob sich die Unwuchtmasse am Maschinenvorderteil oder am Hinterteil befindet, verschieden stark auf ihren entsprechenden Bolzen. Die Schwingungen des Laugenbehälters 5 werden auf den Sockel 11 nicht übertragen werden.
  • Die Stoßdämpfer 19 können senkrecht oder schräg angebracht werden. Eine gute Anordnung besteht darin, die Achse des Stoßdämpfers durch den Schwerpunkt des Waschaggregats zu führen.
  • Die elastischen Lager 12 müssen starr am Behälter befestigt sein. Ihre geometrische Achse muß waagerecht und in der gleichen senkrechten Ebene wie die Rotationsachse 6 der Trommel 2 liegen. Umgekehrt können aber auch die Achsen 14 und 24 starr am Behälter und die elastischen Lager 12 bzw. 22 starr an der Hülse 16 bzw. am Schieber 23 befestigt werden.
  • Der Sockel 11 ist das einzige, ein größeres Gewicht besitzende Element. Da er sich am Boden befindet, liegt der Schwerpunkt der Waschmaschine sehr tief.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trommelwaschmaschine mit Schleudergang, deren Waschaggregat, das im wesentlichen aus einer horizontal gelagerten Trommel, einem Laugenbehälter und einem Motor mit den zugehörigen Antriebsteilen besteht, über mit dem Waschaggregat verbundene starre Arme im Maschinengehäuse schwingbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der starren Arme (21) je ein an sich bekanntes elastisches Lager (12) aus verspanntem Gummi od. dgl. aufweisen, dessen Achse (14, 24) horizontal in der durch die Trommelachse (6) verlaufenden Vertikalebene liegt und mit einem Schieber (16) verbunden ist, der, wie an sich bekannt, auf einer am Maschinensockel (11) befestigten vertikalen Stange (17) verschiebbar ist, wobei auf der Stange zwischen Maschinensockel und Schieber eine Feder (18) angeordnet ist, und daß zwischen dem Waschaggregat und dem Maschinensockel Flüssigkeits-oder Gasstoßdämpfer (19) angeordnet sind, die symmetrisch zu der durch die Trommelachse (6) verlaufenden Vertikalebene liegen und mit ihren Längsachsen zum Schwerpunkt des Waschaggregats weisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (19) an dem Waschaggregat über horizontale Querstreben (25) befestigt sind, die auf der Höhe der Trommelunterkante die starren Arme (21) verbinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 674 698, 581881; deutsche Auslegeschriften Nr. 1114 743, 1108 170, 1099 981, 1084 649; deutsche Auslegeschrift Nr. L 11621 VII/8 d (bekanntgemacht am B. 11. 56); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1857 484, 1845 792, 1803 893; schweizerische Patentschrift Nr. 207 242; USA.-Patentschriften Nr. 2 717135, 2 318 806.
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