DE1114743B - Elastische Lagerung, insbesondere fuer Waschmaschinen oder Zentrifugen - Google Patents

Elastische Lagerung, insbesondere fuer Waschmaschinen oder Zentrifugen

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DE1114743B
DE1114743B DEM36614A DEM0036614A DE1114743B DE 1114743 B DE1114743 B DE 1114743B DE M36614 A DEM36614 A DE M36614A DE M0036614 A DEM0036614 A DE M0036614A DE 1114743 B DE1114743 B DE 1114743B
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Germany
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elastic
elastic mounting
handlebar
handlebars
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DEM36614A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Raoul Joern
Walter Beck
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Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Elastische Lagerung, insbesondere für Waschmaschinen oder Zentrifugen Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Lagerung, insbesondere für Waschmaschinen oder Zentrifugen, bei denen in einem mittels Lenkern an seinen Tragteilen aufgehängten Gehäuse eine fliegend gelagerte Trommel um eine horizontale Achse umläuft.
  • Bei derartigen Maschinen treten periodisch durch Unwucht verursachte Massenkräfte auf, deren Frequenz mit der Drehzahl übereinstimmt. Sie verursachen starke Erschütterungen im Traggestell und in dessen Umgebung. Die Schwingungen treten vorwiegend in einer Ebene senkrecht zur Drehachse auf und sind entsprechend den Zentrifugalkräften in radialer Richtung gleich groß. An eine elastische Lagerung, die die Weiterleitung dieser Erschütterungen verhindern soll, ist daher die Forderung zu stellen, daß sie für diese Kräfte ausreichend weich ist, so daß die Eigenschwingungszahl für Schwingungen in der angegebenen Ebene möglichst niedrig liegt.
  • Es sind elastische Lagerungen für Waschmaschinen bekannt, bei denen in einem Gehäuse eine fliegend gelagerte Trommel um eine horizontale Achse umläuft und das Trommelgehäuse mittels Lenkern auf der Fundamentplatte abgestützt ist. Die Enden der Lenker sind durch elastische Mittel mit dem Traggestell verbunden, so daß das Gehäuse vom Traggestell isoliert ist. Andere Trommelgehäuse sind in Traggestellen mittels Spiralfedern annähernd radial nach mehreren Seiten aufgehängt. Solche Federn weisen aber nur eine geringe Dämpfung auf und sind räumlich schwer unterzubringen.
  • Die Erfindung schafft eine elastische Lagerung der eingangs genannten Art, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Lenkeraugen elastische Mittel, wie Gummikörper, angeordnet sind, die Drehfederelemente bilden und bei dem auf einer Grundplatte gelagerten Lenker eine Längsbeweglichkeit zulassen. Der Vorteil dieser elastischen Lagerung besteht darin, daß an dem Lenker zugleich das Drehfederelement untergebracht ist, so daß zusätzliche Metallfedern überflüssig werden. Der Lenker ist gleichzeitig längsbeweglich, d. h., der Abstand zwischen dem Traglagerauge der Fundamentplatte und der Aufhängung am Gehäuse ist veränderlich. Auch die Lagerung des Lenkers an einer Grundplatte ist wichtig, weil erst hierdurch eine völlige Geräuschisolierung erreicht wird, während seine Aufhängung an dünnen Gehäusewandungen Dröhngeräusche erzeugt. Ferner braucht das Gehäuse nur an wenigen Punkten gelagert zu werden. Die Weichheit der Federung kann durch die Länge des Hebelarmes und die Stärke der in den Augen der Hebelarme angeordneten Torsionselemente leicht verändert werden. Das allseitig schwingende Aggregat wird mittels der Lenker direkt auf der Grundplatte abgestützt, so daß kein stabiles Traggestell oder Außengehäuse wie bei den bekannten Ausführungen erforderlich ist.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, auf jeder Seite des Gehäuses die Lenker paarig und zur Mittelachse symmetrisch anzuordnen, so daß sie in allen Schwingungsrichtungen des Gehäuses beweglich sind.
  • Für die Ausbildung der Lenkeraugen und der dort angeordneten elastischen Mittel sind verschiedene Ausführungen möglich. So können ein oder beide Lenkeraugen mit einem zylindrischen Gummikörper ausgefüllt sein, der eine mittige Bohrung mit einer einvulkanisierten oder eingepreßten Metallbuchse aufweist, um Befestigungsbolzen, die am Gehäuse vorgesehen sind, aufzunehmen. Hierbei können die Gummiteile an beiden oder an einem Lenkerauge in Richtung des Lenkers Aussparungen aufweisen, die eine besonders große Federung in der Lenkerrichtung zulassen, so daß auch die Eigenschwingungszahl in Richtung der Lenker besonders klein wird.
  • Es können ferner das eine oder beide Lenkeraugen aus einem besonders nachgiebigen Gummi- Kohlkörper bestehen, der Verformungen in der Lenkerrichtung und auch die Auswinklungen des Lenkers aufnimmt. So ist es z. B. möglich, einen tonnenförmigen Hohlkörper für die Lagerung des Lenkers zu verwenden.
  • Um übermäßig große Gehäuseausschläge, z. B. beim Durchlaufen des Resonanzgebietes, unmöglich zu machen, kann sowohl der Lenkerarm als auch das Auge selbst mit Begrenzungspuffern versehen sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Abb.1 die Gesamtordnung einer Waschmaschine von vorn, Abb. 2 die gleiche Maschine von der Seite, Abb. 3 eine elastische Lagerung für die Maschine nach Abb. 1 und 2 im Schnitt, Abb.4 eine elastische Lagerung mit gegenüber Abb.3 geänderter Ausführungsform, ebenfalls im Schnitt.
  • Nach Abb. 1 und 2 ist auf einem Traggestell 1 ein Gehäuse 2 gelagert, das die Trommel 3 aufnimmt. Zum Antreiben der Trommel 3 dient ein Elektromotor 4. Getragen wird das Gehäuse 2 an Flanschen 5, die paarig zu beiden Seiten des Gehäuses 2 angeordnet sind. Zwischen den Flanschen 5 und den Tragplatten 6 des Traggestells 1 sind vier Lenker 7 ' vorgesehen, die sowohl gemäß Abb. 3 als auch nach Abb. 4 ausgebildet sein können.
  • Im Fall der Abb. 3 bestehen die Lenker 7 aus zwei symmetrischen Blechpreßteilen 8 und 9, die auf der einen Seite zu einem Halbring 10 und auf der anderen Seite in eine Ringscheibe 11 auslaufen. Die Blechpreßteile 8 und 9 sind durch Schweißen od. dgl. verbunden. Das durch die Halbringe 10 gebildete Auge ist durch einen elastischen Körper 12, z. B. aus Gummi, ausgefüllt, der eine mittlere Metallbuchse 13 umfaßt. Der Gummikörper kann durch Reibungshaftung an den Halbringen 10 oder an der Buchse 13 gehalten, kann aber auch an die Halbringe 10 oder an die Buchse 13 anvulkanisiert sein. Zum Verbinden der Buchse 13 mit dem Flansch 5 des Gehäuses 2 dient ein Bolzen 14. Am anderen Ende des Lenkers nehmen die Ringscheiben 11 zwischen sich einen Kranz 15 eines Gummihohlkörpers 16 auf, der, tonnenförmig gestaltet, nach innen eine Einschnürung 17 aufweist und der mit seinen Enden durch Metallscheiben 18 abgedeckt ist, die sich an einem an der Tragplatte 6 befestigten Bolzen 19 halten. Als Anschlag gegen übergroße Schwingungen dient ein Gumminocken 20, der an dem unteren Halbring 10 vorgesehen ist. Von den beschriebenen Teilen in Abb. 3 sind vier für die Maschine nach Abb. 1 und 2 vorgesehen, dabei übernimmt die elastische Aufhängung unmittelbar der elastische Körper 12 und mittelbar der Gummikörper 16, dessen Bolzen 19 um 90° verdreht angeordnet ist. Der Gummihohlkörper 16 kann nach allen Richtungen ausweichen. Bei übermäßigen Bewegungen in Richtung der Preßteile 8 und 9 wird das Ausweichen durch die Einschnürungen 17 begrenzt, die nachgiebig an dem Bolzen 19 anschlagen. Bei übermäßigen Schwingungen des Gehäuses 2 in lotrechter Richtung übernimmt der Gumminocken 20 die Begrenzung.
  • Das Gehäuse 2 hat Bewegungsfreiheit nach jeder Richtung, ist jedoch in seiner Bewegung auf einen bestimmten Raum beschränkt.
  • Die vier Lenker können auch gemäß Abb. 4 ausgebildet sein. Hier bestehen die symmetrischen Blechteile 8 a und 9 a aus völlig symmetrischen Teilen, die hebelartig enden, wobei die Hebel durch Ringabschnitte 21 gebildet werden. Zwischen diesen Ringabschnitten sind elastische Körper 22 fest angeordnet, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und Aussparungen 23 und 24 aufweisen, welche eine größere Bewegungsmöglichkeit des Gehäuses in Richtung der Blechpreßteile 8 a und 9 a ermöglichen. Als Begrenzung dient hier ein in der Mitte des Lenkers vorgesehener Bügel 25, der ein oder mehrere anvulkanisierte Gummipolster 26 aufweist, die auch einen geschlossenen Ring bilden können.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Elastische Lagerung, insbesondere für Waschmaschinen oder Zentrifugen, bei denen in einem mittels Lenkern an seinen Tragteilen aufgehängten Gehäuse eine fliegend gelagerte Trommel um eine horizontale Achse umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lenkeraugen elastische Mittel, wie Gummikörper, angeordnet sind, die Drehfederelemente bilden und bei dem auf einer Grundplatte gelagerten Lenker eine Längsbeweglichkeit zulassen.
  2. 2. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker beiderseits des Gehäuses (2) paarig und zur Mittelachse symmetrisch angeordnet sind.
  3. 3. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker aus symmetrisch zueinander liegenden Preßblechteilen (8, 9, 8 a, 9 a) besteht.
  4. 4. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenkerauge mit einem zylindrischen elastischen Körper (12, 22) ausgefüllt ist, der eine mittige, mit einer einvulkanisierten oder eingepreßten Metallbuchse (13) ausgefüllte Bohrung aufweist.
  5. 5. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeraugen von einem festgehafteten oder festgeklemmten elastischen Körper (22) ausgefüllt sind, der in Richtung der Lenkerachse Aussparungen (23, 24) aufweist.
  6. 6. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lenkeraugen an der Außenseite ausgespart sind.
  7. 7. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Kranz (15) eines tonnenförmigen Gummihohlkörpers (16) von den Ringscheiben (11.) der Preßblechteile (8, 9) aufgenommen wird. B.
  8. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Schwingungen an den Lenkerarmen (7) Gumminocken (20) oder an die Lenkerarme umgreifenden Bügeln (25) Gummipolster (26) angeordnet sind.
  9. 9. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des tonnenförmigen Gummihohlkörpers durch tellerförmige Metallscheiben (18) abgedeckt sind, die sich an einem Bolzen (19) halten.
  10. 10. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 3, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) des Gummihohlkörpers (16) und der Bolzen (14) des anderen Lenkerauges winklig zueinander stehen.
  11. 11. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenseite der Lenkeraugen Gumminocken(20) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 510 836, 2 526 048, 2692681.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215597B (de) * 1963-10-18 1966-04-28 Hermann Zanker Maschinen U Met Elastische Aufhaengung des Schleuderaggregats einer Zentrifuge, insbesondere Waeschezentrifuge
DE1235820B (de) * 1964-03-20 1967-03-02 Bonn Waschmaschinen Waeschezentrifuge
DE1275982B (de) * 1961-10-16 1968-08-29 Procedes Sauter So An Trommelwaschmaschine mit Schleudergang

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