DE1273418B - Steuereinrichtung fuer Foerderanlagen zum auswaehlbaren Geben eines Stellsignals - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Foerderanlagen zum auswaehlbaren Geben eines Stellsignals

Info

Publication number
DE1273418B
DE1273418B DEM55407A DEM0055407A DE1273418B DE 1273418 B DE1273418 B DE 1273418B DE M55407 A DEM55407 A DE M55407A DE M0055407 A DEM0055407 A DE M0055407A DE 1273418 B DE1273418 B DE 1273418B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
scanning
control device
elements
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM55407A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mechanical Handling Systems Inc
Original Assignee
Mechanical Handling Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mechanical Handling Systems Inc filed Critical Mechanical Handling Systems Inc
Publication of DE1273418B publication Critical patent/DE1273418B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/482Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using exclusively mechanical transmitting means between destination marks and switching means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Förderanlagen zum auswählbaren Geben eines Stellsignals Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Förderanlagen zum auswählbaren Geben eines Stellsignales, das während der Vorbeifahrt einer auf einer Bahn bewegbaren Fördereinheit an einer Abtaststation mechanisch abgreifbar ist, mit einstellbaren mechanischen Signalgliedern auf jeder Fördereinheit und schwenkbar gelagerten mechanischen Abtastgliedern an den Abtaststationen, wobei Signalglieder und Abtastglieder miteinander nicht in Verbindung treten, wenn ein Stellsiqnal zu geben ist, dagegen mindestens ein Signalglied mit einem Abtastglied in Verbindung tritt, wenn kein Stellsignal zu geben ist.
  • Solche Stellsignale sind bei Förderanlagen für die verschiedensten Zwecke notwendig, beispielsweise, um eine Weiche zu betätigen, damit die Fördereinheit auf ein Nebengleis oder eine Kippvorrichtung geführt wird.
  • Es sind Förderanlagen mit voreinstellbaren Steuereinrichtungen bekannt (deutsche Patentschriften 1011355, 1044 710), wobei Zielsteuereinnchtungen mit mehreren, in verschiedenen Lagen einstellbaren Signalgliedern vorgesehen sind. Mit der Fördereinheit wird ein Lochkartenvorrat mitbewegt. Jeweils eine Lochkarte bewirkt die erwünschte Einstellung.
  • Es ist auch ein Umlaufförderer mit Wähleinrichtungen zum Ansteuern der Empfangsstationen an jedem Fördergutträger bekannt (deutsches Patent 1 101277), bei dem an den Abtaststationen auf Grund des Abtastergebnisses ein Auslösehebel in die Bewegungsbahn eines am Fördergutträger vorgesehenen Auflaufteiles gebracht werden kann, wodurch Haltemittel für auf dem Fördergutträger befindliches Gut freigegeben werden. Bei dieser bekannten Einrichtung, wie auch bei ihrer Ausbildung an einem Umlauf-Hängeförderer (deutsches Gebrauchsmuster 1852 782) wird nur eine ganz bestimmte Signalgebung am Fördergutträger selbst, nämlich zur Abgabe des Fördergutes, erzeugt. Das gilt auch für die bekanntgewordene selbsttätig arbeitende Entladevorrichtung für kippbare Aufzugsbehälter (deutsches Patent 615081).
  • Bei einer weiteren bekanntgewordenen Steuereinrichtung für Förderanlagen (britische Patentschrift 888 in5) ist vorgesehen, daß die Signalglieder und die Abtastglieder miteinander nicht in Verbindung treten, wenn ein Stellsignal zu geben ist, dagegen mindestens ein Signalglled mit einem Abtastglied in Verbindung tritt, wenn kein Stellsignal zu geben ist. Dabei wird bei dem Inverbindungtreten des Abtastg],iedes mit einem entsprechenden Signalglied über einen Nocken ein Hebel betätigt, der einen elektrischen Kontakt auslöst, wodurch wiederum der Betätigungsarm in eine wirkungslose Stellung aus der Bahn bewegt wird.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für Förderanlagen zum auswählbaren Geben eines Stellsignals zu schaffen, die rein mechanisch arbeitet, um für einen rauhen Betrieb geeignet zu sein, und die aus dler Förderbewegung Steuerbewegungen ableitet, die genügend Kräfte aufweisen, um Einstellungen an robusten Anlagen vornehmen zu können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an der Abtaststation ein Betätigungsarm in den Weg der Fördereinheiten ragt, der von einem Glied der Fördereinheit während der Vorbeifahrt an der Abtaststation verschwenkbar ist, wodurch ein mecharnsches Gestänge betätigbar ist, welches das Stellsignal liefert, und daß ein von den Abtastgliedern schwenkbarer Hebel vorgesehen ist, der bei Betätigung das Gestänge in eine wirkungslose Stellung schiebt, in der der Betätigungsarm das Gestänge nicht betätigen kann.
  • Mit Vorteil ist der von den Abtastgliedern schwenkbare Hebel an einem Ende auf einer drehbar gelagerten Welle befestigt, auf der auch die Abtastglieder sitzen.
  • Für eine Hängebahuförderanlage wird dabei die Steuereinrichtung so ausgebildet, daß die Signalglieder im wesentlichen vertikal zu oder von einer signalgebenden Stellung bewegbar sind und hierbei die bewegbar angeordneten Abtastglieder nach unten hervorstehen.
  • Bei Unterfiur-Schleppkettenförderanlagen ist dagegen vorgesehen, daß die Steuereinrichtung unterhalb des Bodens angeordnet ist und die Förderwagen einstellbar, nach unten gerichtete Signalglieder aufweisen, die mit Abtastgliceern der Abtaststation zusammenwirken.
  • Die Erfindung soll an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 einen Seitenaufriß einer hängenden Förderanlage mit einer Steureinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen schematischen Grundriß einer hängenden Förderanlage, Fig.3 eine schematische Darstellung, in der die verschiedenen Kombinationen der Signalglieder und der Abtastglieder der Steuereinrichtung gezeigt sind, Fig. 4 ein Teilschnittbild im vergrößerten Maßstab längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1, F i g. 5 einen Seitenaufriß der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, die die relative Lage der Teile in einer anderen Stellung zueinander darstellt, F i g. 7 eine Teildarstellung ähnlich der F i g. 5, die die relative Lage der Teile Zueinander zeigt, wenn der Satz der Signalglieder so steht, daß kein Stellsignal gegeben wird, Fig.8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, die die relative Lage der Teile in einer anderen Stellung zeigt, wenn kein Stellsignal gegeben wird, Ei g. 9 eine Stirnansicht eines Teiles der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung, Fig. 10 ein Teilschnittbild längs der Schnittlinie 10-10 in Fig. 5, Fig. 11 einen Teilaufriß einer Flurförderanlage, Fig. 12 einen Ausschnitt eines Grundrisses einer Florförderanage, Fig. 13 eine Draufshicht auf die gemäß den F i ig. 11 und 12 benutzte Schleppkette, Fig. 14 einen Teilgrundriß der in der Flurforderanlage benutzten Steuereinrichtung, Fig. 15 einen fraginentarischen Aufriß der in Fig. 14 gezeigten Einrichtung, Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Darstellung, die die relative Lage der Teile zueinander zeigt, sobald ein Wagen durch die Abtaststelle fährt, Fig. 17 einen Teilschnitt längs der Schnittlinie 17-li in Fig. 16, Fig. 18 einen der Fig, 14 ähnlichen Grundriß, der die relative Lage der Teile zueinander in einer anderen Stellung zum Erteilen eines Stellsignals zeigt, Fig. 19 einen Teilschnitt längs der Schnittlinie 19-19 in Fig. 18.
  • F i g. 20 eine der Fig. 18 ähnliche Darstellung, die die relative Lage der Teile zueinander zeigt, wenn kein Stellsignäj gegeben wird.
  • Die Steuereinrichtung für Förderanlagen ist nach der vorliegenden Erfindung an verschiedenartigen Förderanlagen anwendbar, bei denen es erforderlich ist, ein Stellsignal zu geben.., sobald eine Fördereinheit entlangzubewegen ist, beispielsweise bei angetriebenen und freien Förderanlagen, bei Hängebahnen mit Kippstationen und bei Flurf örderanlagen. Wie dargestelit und nachfolgend beschrieben wird, wird die Steuereinrichtung an. einer Hängebahn und an einer Flurförderanlage benutzt.
  • Hängebahn-Förderanlage Nach den F i g. 1 und 4 wird die Hängebnhn Förderanlage mit der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung in übliehen Bauarten benutzt und weist eine Schiene 30 auf, die aus ion Abstand zueinander liegenden Spurprofilen 34 und 32 besteht, um Laufkatzen oder Förderwagen 33 beim Entlangbewegen abstützen zu können Jede Laufkatze oder Fördereinheit Weist Röllen 34 äuf, welche auf den oberen Flächen der Spurprofile rollen ünd einer Führungsrolle 35, die zwischen den Spurprofilen 31, 32 entlangrollt: Die Fördereinheiten werden längs der Schiene 30 durch eine Kette 36 bewegt, auf der an in Abständen zueinander liegenden Punkten Mitnehmer 37 angeordnet sind, die in Klauen 38 auf der Fördereinheit 33 eingreifen. Die Kette ist in Längsabständen mit Hängeeinrichtungen 40 an einem Träger 39 aufgehängt. Der Träger 39 biidet eine Schiene, auf der die Rollen 40' der Hängeeinrichtungen 40 rollen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, hat eine Fördereinheit zwei im Abstand zueinander liegende Paare Von Aufhängungsführungsrollen 34.
  • Wie in F i g. 2 dargestellt ist, werden Fördereinheiten entlang der Schiene T bewegt, ünd sie können in Nebengleise Ta, Tb abgezweigt werden.
  • Die Abzweigweichen Werden durch eine auf der Fördereinheit Selbst befindlichen Steuereinrichtung gesteuert. Um in ein Nebengleis zü gelangen, muß ein Stellsignal gegeben werden, während sich die Fördereinheit auf der Hauptschiene T bewegt. Für diesen Zweck sind entlang der Schiene EmpfangS- oder Steuerstationen S., S., vorgesehen, für jedes Nebengleis eine, und wenn das auf der Fördereinheit gesetzte Singal zutrifft, betätigt die Empfangsstation S4 oder S2 die zugeordnete Weiche W1 oder W.3, um die Fördereinheit zum Nebengleis T, bzw. T, abzuzweigen.
  • Aus Fig.3 geht hervor, daß jede Fördereinheit mit einer Anzahl vertikal einstellbärer Signalglieder oder -stifte P Versehen ist, die wahlweise en,tweder in einer oberen ofer einer unteren Position eingestellt werden können. Jede Abtaststation ist mit einer Anzahl abwärts gerichteter Signalabtastglieder oder Finger F versehen.
  • Wenn sich nach dem nachlolgend zu beschreibenden Steuerprinzip die Sigalglieder P in einer Stellung befinden, in der sie mit den AbtastgliedernF niclit in Verbindung treten, während sich die Fördereinheit durch die Abtaststation bewegt, wird ein Stellsignal hervorgerufen, und wenn sich die SIgnalglieder P in einer Stellung befinden, in der mindestens eines von ihnen ein Abtastglied F ergreift, dann wird kein Stellsignal hervorgerufen. So wird in der in Fig.3 gezeigten Kombination I kein Stellsignal hervorgerufen, da zwei der Signalglieder P zwei Abtåstglieder F ergreifen, sobald die Fördereinheit durch die Abtaststation fährt. In der Position II wird Cin Stellsignal hervorgerufen, da die Signalstifte P keinen der Abtasfinger F ergreifen. In der Position III wird kein Steilsignal hervorgerufen, da ein, Signalstift P einen Abtastfinger F ergreift. In gleicher Wiese ergreifen in der Positon IV zwei Signalstifte P zwei Abtastfinger F, so daß dein Stellsignal hervorgerufen wird. In der dargestellten Position V ergreift ein Signalstift P einen Abtastfinger F, und es wird kein Stellsignal hervorgerufen, Die Einrichtung bildet einen binären Code, der es ermöglicht, eine große Anzahl Weichen, W1, W2 usw, mit einer begrenzten Anzahl von Signalstifteii äuf jeder Fördereinheit zu steuern. Mit sieben Stiften je Fördereinheit und mit vier Abtastgliedern an jeder Abtaststation kennen maximal 35 verschiedene Codesignale erzielt werden.
  • Mit acht Signalstiften je Fördereinheit und vier Abtastfingern ab jeder Abtaststation können bis zu 70 Signale erzielt werden.
  • Hängebahn-Förderanlage Steuereinrichtung In den Fig. 4 bis 10 sind die Signalglieder, die den Signalstiften P der F i g. 3 entsprechen, als allgemein rechteckige Stifte 41 dargestellt, die durch Federn 42 eingeklemmt sind. Jeder Signalstift 41 ist mit gegeneinandergerichteten Kerben 43, 44 versehen. Die Kerbe 43 greift in den Flansch 43 a auf der Fördereinheit ein, um die Aufwärtsbewegung des Stiftes zu begrenzen, und die Kerbe 44 greift in den Flansch 44 a auf der Fördereinheit ein, um die Abwärtsbewegung des Stiftes zu begrenzen, so daß der Stift leicht entweder mechanisch oder von Hand zwischen einer oberen und einer unteren Position bewegt werden kann.
  • Die den Abtastgliedern F in Fig. 3 entsprechenden Elemente bestehen aus Abtastfingern 45, die durch Schrauben 46 a auf einer Welle 46 angebracht sind (F i g. la). Jeder Finger weist einen abgebogenen Stirnteil 45 a auf, der sich normalerweise gegen die ankommenden Signalstifte 41 erstreckt (F i g. 5). Die Finger 45 können in gewünschter ausgesuchter Weise auf der Welle 46 aufgebracht werden, um einen entsprechenden Signalempfangssatz für eine bestimmte Abtaststation zu bilden.
  • Wie in den Fig. 4 5 und 10 gezeigt wird, ist die Welle 46 durch Rollenlager in einem Befestigungsarm 47 drehbar angebracht, der an dem Träger 39 und an dem Schienenteil 31 befestigt ist. Ein Hebel 48 ist an der Welle 46 befestigt und erstreckt sich gegenüber der Bewegung der Fördereinheit 30 aufwärts und nach vorn. Ein Betätigungsarm 49 ist gelenkig an den Befestigungsarm 47 durch Rollenlager auf einem Stift 50 angeschlossen (Fig.lO). Das untere Ende 51 des Betätigungsarmes49 trägt eine Rolle 52, die normalerweise in der Bahn eines Gliedes 53 der Fördereinheit 33 liegt, das die Form eines Vorsprunges hat. Die Abtastfinger ergreifen die Signalstifte 41 oder lassen sie passieren, was davon abhängt, ob die Signalstifte 41 nach oben bzw. nach unten gestellt sind. Die Rolle 52 ist dafür vorgesehen, vom Vorsprung 53 betätigt zu werden, und zwar ohne Rücksicht auf die Signalstifte, sobald jede Fördereinheit die Abtaststation durchläuft.
  • Der Betätigungsarm 49 ist gegen den Uhrzeigersinn (F i g. 5) durch sein Gewicht belastet und wird durch einen Haltearm 54 in Verbindung mit einem gummibewehrten Anschlag 54a in der Ruhestellung gehalten. Die Bewegung des Betätigungsarmes 49 ist dazu vorgesehen, ein mechanisches Gestänge zur Auslösung eines mechanischen Stellsignals zu betätigen, welches zur Betätigung einer Weiche od. ä. benutzt werden kann. Dieses Gestänge besteht aus einer Kulisse 55, die an ihrem oberen Ende an einem Arm 56 eines Kniehebels 57 gelenkig angeschlossen ist, der seinerseits gelenkig auf dem Befestigungsarm 47 gelagert ist. Das untere Ende der Kulisse 55 ist zu einer Kerbe S8 ausgebildet, die sich normalerweise in einer Stellung befindet, in der ein Stift 59 des Betätigungsarmes 49 eingreifen kann, sobald der Betätigungsarm im Uhrzeigersinn geschwenkt wird.
  • Wird der Betätigungsarm durch den Vorsprung 53 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so wird die Kulisse aufwärts bewegt, was den I(niehebel 57 im Uhrzeigersinn schwenkt (F i g. 6). Diese Schwenkbewegung schiebt eine Schaltstange 60 (die mit einem Ende am freien Arm 61 des Kniehebels 57 bewegbar anschließt) in der Darstellung in Fig. 6 nach rechts.
  • Die Schaltstange 60 kann beispielsweise zu einer in F i g. 2 gezeigten Weiche geführt werden, um diese Weiche zu stellen.
  • Die zuvor erwähnte Bewegung erfolgt in dem Fall, daß die Abtastfinger 45 die Signalstifte 41 durch lassen, wenn die Fördereinheit durch die Abtaststation fährt. Wenn jedoch die Signalstifte 41 einen oder mehrere Abtäsffinger 45 ergreifen, wie in F i g. 7 gezeigt wird, dann ergibt sich eine abweichende Betätigung. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist der Hebel 48 auf der Welle 46 mit einem Langloch 62 versehen, durch das sich ein Stift 63 von der Kulisse 55 aus erstreckt. Eine Zugfeder 64 spannt sich zwischen einem Punkt 65 auf dem oberen Ende der Kulisse 55 und einem Stift 66 auf dem Befestigungsarm 47. Die Feder 64 zwingt so nachgiebig den Hebel 48 gegen den Gummianschlag 67 auf dem Befestigungsarm 47. Die Feder 64 drängt auch den Kniehebel 57 gegen den Uhrzeigersinn und ist dazu eingerichtet, einen Vorsprung 61 a auf dem Kniehebel 57 gegen einen gummibewehrten Anschlag 61 b auf dem Befestigungsarm 47 zu halten.
  • Wenn - wie in Fig.7 dargestellt ist - einer oder mehrere der Abtastfinger 45 in Kontakt mit einem Signalstift 41 der Fördereinheit kommen, dann wird der Abtastfinger 45 im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch wiederum der Hebel 48 im Uhrzeigersinn bewegt wird, der über den Stift 63 das untere Ende der Kulisse 55 gegen den Uhrzeigersinn schwenkt, so daß, wenn unter diesen Bedingungen der Betätigungsarm 49 von dem Vorsprung 53 der Fördereinheit erfaßt wird, der Stift 59 des Hebels an der Kerbe 58 vorbeibewegt wird und die Kulisse SS nicht nach oben bewegt wird, um ein Stellsignal zu bewirken (F i g. 7). Nachdem die Abtastfinger 45 durch ihre Schwenkbewegung die Kerbe 58 der Kulisse 55 außerhalb der Bahn des Stiftes 59 des Betätigungsarmes 49 bewegt haben, werden sie weiter nach oben geschwenkt, so daß die oberen Enden der Signalstifte 41 nicht mit den Abtastfingern in Berührung kommen. Hierdurch wird verhindert, daß die Abtastfinger die Signalstifte 41 durch ein Vorbeigleiten an deren oberen Enden nach unten drücken.
  • Wie die F i g. 7 und 8 zeigen, wird dies durch eine Rolle 68 am oberen Ende des Betätigungsarmes 49 erreicht, die auf eine Oberfläche eines Nockens 70 wirkt, der auf der Kulisse 55 sitzt. Nachdem ein Abtastfinger 45 von einem Stift 41 ergriffen ist und die Kulisse 55 gegen den Uhrzeigersinn bis in die in F i g. 7 gezeigte Stellung geschwenkt ist, schwenkt danach der Vorsprung 53 den Betätigungsarm 49, und die Rolle 68 erfaßt die Fläche 69, wodurch die Kulisse 55 weiter gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Der Hebe148 schwenkt durch den Stift 63 die Abtastglieder 45 weiter im Uhrzeigersinn bis in eine praktisch horizontal liegende Stellung, in der die oberen Enden der angehobenen Signalstifte 41 frei durchläufen können (F i g. 8).
  • Flurförderanlage Wie zuvor erwähnt, ist die Steuereinrichtung auch für Flurförderanlagen anwendbar, wie in den F i g. 11 bis 13 gezeigt sind. In derartigen Anlagen werden Förderwagen 80 über einen Boden 81 bewegt, der einen Schlitz 82 hat. Jeder Wagen 80 ist in üblicher Weise mit einem Schleppstift 83 versehen, der sich nach unten durch den Schlitz hindurch bis in einen Eingriff mit einem Schieber 84 einer Förderkette 85 erstreckt, die auf Schienen86 durch Rollen 87 getragen wird. Bei der Benutzung der Förderwagen 80 ist nun gefordert, die Wagen periodisch auf Nebengleise umzuleiten, die durch Schlitze 88 im Boden 81 gebildet werden. Dies wird durch die Betätigung einer Weichenzunge 89 erreicht, die einen Schleppstift 83 berührt, um ihn in den Schlitz 88 zu leiten.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist die Steuereinrichtung mit Abtast- oder Steuerstationen S3, S4 versehen, die vorgesehen sind, in dem Fall betätigt zu werden, das sich Signalglieder oder -stifte auf der Lore 80 in der entsprechenden Stellung zu den Abtastgliedern der Steuereinrichtung befinden.
  • Flurförderanlage Steuereinrichtung Gemäß den F i g. 14 bis 20 ist eine Steuereinrichtung für die Flurförderanlage neben dem Schlitz 82 vorgesehen, der die Hauptschiene in dem Boden 80 an der Abtast- oder Steuerstation bildet.
  • Wie aus F i g. 15 hervorgeht, ist der Förderwagen 80 mit einer Anzahl quer im Abstand zueinander liegenden Signalgliedern oder -stiften 90 versehen, die entweder in einer oberen oder in einer unteren Stellung zum wahlweisen Signalsetzen auf dem Wagen einstellen lassen. Die Signalstifte 90 entsprechen den Signalstiften P in Fig. 3 oder den Stiften 41 in F i g. 4. Wie zu erkennen ist, sind die Signalstifte 90 mit Kerben oder Arretierungen91, 92 versehen, in die wechselweise eine federbelastete Kugel 93 eingreifen kann, um die Signalstifte entweder in der oberen oder in der unteren Stellung zu halten. Die Signalabtastglieder oder Finger 94 sind auswechselbar auf einer Welle 95 mit Schrauben 96 montiert.
  • Die Abtastfinger 94 entsprechen den Abtastfingern F in F i g. 3 oder den Fingern 45 in F i g. 4. Die Welle 95 ist drehbar unterhalb des Bodens 81 auf einem Arm 97 angebracht (F i g. 14), der an einer Hülse 98 sitzt,- die auf der Welle 99 drehbar befestigt ist, die ihrerseits auf Bügel 100 angebracht ist. Ein Arm 101 auf der Hülse 98 erstreckt sich nach außen in entgegengesetzter Richtung zum Arm 97, und eine Zugfeder 102 erstreckt sich zwischen dem Ende des Armes 101 und dem Bügel 100, um das Gewicht der Abtastfingeranordnung teilweise auszugleichen.
  • Ein aufwärts gerichteter Vorsprung 103 ist auf der Hülse 98 (Fig. 16) befestigt und trägt eine Rolle 104. Zusätzlich ist ein Betätigungsarm 105 auf einer vertikalen Welle 106 befestigt, die im Bügel 100 gelagert ist. Eine Zugfeder 106 b erstreckt sich von einem auf der Welle 106 befestigten Vorsprung 106 a zu einem auf dem Bügel 100 befestigten Stift100 (Fig. 16, 17) und drängt nachgiebig die Welle 106 und weiterhin den Betätigungsarm 105 gegen den Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 14 hervorgeht. In Fig. 14 ist gezeigt, daß sich der Betätigungsarm 105 in die Bahn des Schleppstiftes 83 erstreckt, so daß der Schleppstift 83 den Betätigungsarm 105 ergreift, wenn der Wagen entlang des Schlitzes 82 bewegt wird, den Arm gemäß F i g. 14 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 106 a schwenkt und bewirkt, daß eine flache Nockenfläche 107 des Betätigungsarmes die Rolle 104 erfaßt und den Arm 97 aufwärts schwenkt, wodurch die Abtastfinger 94 nach oben durch die Schlitze 94erz im Boden in eine betätigbare Relation zu den Signalstiften 90 gebracht werden (Fig. 16). Wenn der Stift 83 den Arm 105 weiterschwenkt, rollt die Rolle 104 auf der zur Welle 106 konzentrischen Fläche 107 a. Die oberen Enden der Finger 94 sind gegen die ankommenden Stifte 90 bei 108 einwärts gebogen.
  • Wenn die Finger 94 nicht von den Stiften 90 ergriffen werden, dann bewirkt die fortwährende Bewegung des Betätigungsarmes 105 durch den Schleppstift 83, daß eine Rolle 109 auf einem auf der Welle 106 befestigten vorstehenden Arm 110 in eine Kerbe 111 einer Kulisse 112 greift, die um eine vertikale Achse auf einer Stummelwellell3 beweglich gelagert ist, die auf einem Betätigungshebel 114 befestigt ist, der drehbar auf der Welle 106 gelagert ist. Eine schraubenförmige Torsionsfeder 115 hat ein auf der Kulisse 112 befestigtes Ende 115 a und ein anderes, auf dem Betätigungshebel 114 befestigtes Ende 115 b und drängt die Kulisse 112 gegen einen einstellbaren Anschlag 116 auf demBetätigungshebel 114 (Fig. 19).
  • Die Bewegung der Kulisse 112 ihrerseits läßt den Auslösehebel 114 im Uhrzeigersinn schwenken und eine hieran angelenkte Betätigungsstange 117 nach rechts schieben, wie in Fig.18 in nicht voll ausgezogenen Linien gezeigt ist und bewirkt ein Stellsignal, wie z. B. die Betätigung der Weiche.
  • Wenn jedoch einer der Finger 94 von einem Sigualstift 90 erfaßt wird, dann wird die Welle 95 relativ zum Hebel 97 gedreht. Dies hat zur Folge, daß ein Hebel 118, der auf der Welle 95 angebracht ist, gegen den Uhrzeigersinn, wie in F i g. 16 gezeigt wird, gedreht wird und seinerseits die Kulisse 112 gegen den Uhrzeigersinn, über eine Verbindungsstange 119 gegen die Wirkung der Torsionsfeder 115, schwenkt (Fig.20), so daß die Kerbe 111 aus der Bahn der Rolle 109 bewegt wird, wenn der Betätigungsarm 105 infolge des Eingriffs mit dem Schleppstift 83 weiterbewegt wird.
  • Auch hier ist Vorsorge getroffen, daß, nachdem die Abtastfinger ihre Funktion erfüllt haben, die Abtastfinger 94 aus der Bahn der Signalstifte 90 bewegt werden, so daß die Finger 94 nicht die Stifte 90 nach oben drücken können. Dies wird durch das Zusammenwirken der Rolle 109 mit der Nockenfläche 120 an der Kulisse 112 erreicht. Wenn ein oder mehrere Abtastfinger einen Stift 90 ergreifen und die Kulisse 112 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, dann bewirkt die weitere Bewegung des Betätigungsarmes 105, daß die Rolle 109 auf der Nockenfläche 120 rollt. Dies schwenkt die Kulisse 112 weiter gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Stange 119 die Abtastfinger 94 gegen den Uhrzeigersinn bewegt und aus der Bahn der Stifte schwenkt, wie aus Fig. 16 hervorgeht.
  • Nachdem der Schleppstift 83 den Betätigungsarm 105 passiert hat, kehrt der Arm 105 unter der Wirkung der Federl06b in seine ursprüngliche Lage zurück, und die Abtastfinger 94 werden bis in die Nähe des Bodens abgesenkt.
  • Durch die Erfindung ist eine Steuereinrichtung für Förderanlagen geschaffen, die an Hängebahnen oder Flurförderanlagen benutzt werden kann, um ein Stellsignal zu geben, ohne daß die Stellkräfte von den Signalgliedem aufgebracht werden müssen. Die Abtastglieder greifen zunächst senkrecht zur Verstellrichtung an den Signalstiften an, so daß diese von den Abtastgliedern nicht verstellt werden können.
  • Darüber hinaus sichert die nachfolgende Bewegung der Signalglieder aus der Bahn der Abtastglieder, daß die Justierung der Signalstifte auch beim weiteren Durchlaufen der Abtaststation nicht verändert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung für Förderanlagen zum auswählbaren Geben eines Stellsignals, das während der Vorbeifahrt einer auf einer Bahn bewegbaren Fördereinheit an einer Abtaststation mechanisch abgreifbar ist, mit einstellbaren Signalgliedern auf jeder Fördereinheit und schwenkbar gelagerten mechanischen Abtastgliedem an den Abtaststationen, wobei Signalglieder und Abtastglieder miteinander nicht in Verbindung treten, wenn ein Stellglied zu geben ist, dagegen mindestens ein Signalglied mit einem Abtastglied in Verbindung tritt, wenn kein Stellsignal zu geben ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abtaststation ein Betätigungsarm (49, 105) in den Weg der Fördereinheiten ragt, der von einem Glied (53, 83) der Fördereinheit während der Vorbeifahrt an der Abtaststation verschwenkbar ist, wodurch ein mechanisches Gestänge (55, 56, 60, 61; 112, 114, 117) betätigbar ist, welches das Stellsignal liefert, und daß ein von den Abtastgliedern (45, 94) schwenkbarer Hebel (48, 118) vorgesehen ist, der bei Betätigung das Gestänge in eine wirkungslose Stellung schiebt, in der der Betätigungsarm(49, 105) das Gestänge nicht betätigen kann.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Abtastgliedern (45, 94) schwenkbare Hebel (48, 119) an einem Ende auf einer drehbar gelagerten Welle (46, 95) befestigt ist, auf der auch die Abtastglieder sitzen.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (48) ein Langloch(62) aufweist, durch das sich ein auf der Kulisse (55) des Gestänges (55, 56, 60, 61) befestigter Stift (63) erstreckt.
  4. 4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (55) eine Kerbe (58) aufweist, in die ein auf dem Betätigungsarm (49, 112) befestigter Stift (59) eingreifen kann.
  5. 5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oben an die im wesentlichen vertikal angeordnete Kulisse (55) ein Kniehebel (57) gelenkig angeschlossen ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für eine Hängebahn-Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalglieder (41, 90) im wesentlichen vertikal zu oder von einer signalgebenden Stellung bewegbar sind und hierbei die bewegbar angeordneten Abtastglieder (45, 94) nach unten hervorstehen.
  7. 7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für eine Unterflur-Schleppkettenförderanlage, bei der die Förderwagen mittels Schleppstift längs eines im Boden befindlichen Schlitzes bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung unterhalb des Bodens angeordnet ist und die Förderwagen (80) einstellbare, nach unten gerichtete Signalglieder (90, 91, 92, 93) aufweisen, die mit Abtastgliedern (94) der Abtaststation zusammenwirken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 488 412, 615 081, 1 011 355, 1 044 710, 1084641, 1 101 277, 1 104 430, 1 121 998; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 852 782; britische Patentschrift Nr. 888 115; USA.-Patentschrift Nr. 2958411.
DEM55407A 1962-08-27 1963-01-12 Steuereinrichtung fuer Foerderanlagen zum auswaehlbaren Geben eines Stellsignals Pending DE1273418B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1273418XA 1962-08-27 1962-08-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1273418B true DE1273418B (de) 1968-07-18

Family

ID=22429611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM55407A Pending DE1273418B (de) 1962-08-27 1963-01-12 Steuereinrichtung fuer Foerderanlagen zum auswaehlbaren Geben eines Stellsignals

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1273418B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450217A1 (fr) * 1979-02-27 1980-09-26 Villemaud Jean Systeme de convoyage automatique et optimise

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488412C (de) * 1927-04-09 1929-12-30 Lamson Company Inc Weichenstellvorrichtungen, insbesondere fuer Foerderbahnen
DE615081C (de) * 1931-04-22 1935-06-27 Zwietusch E & Co Gmbh Selbsttaetig arbeitende Entladevorrichtung fuer kippbare Aufzugsbehaelter
US2958411A (en) * 1957-11-07 1960-11-01 Western Electric Co Conveyor system
GB888115A (en) * 1958-07-22 1962-01-24 Freeman Engineers Ltd A Conveyor systems
DE1852782U (de) * 1961-02-20 1962-05-30 Duerkoppwerke Ag Umlauf-hangefoerderer fuer den transport von kleiderbuegeln od. dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488412C (de) * 1927-04-09 1929-12-30 Lamson Company Inc Weichenstellvorrichtungen, insbesondere fuer Foerderbahnen
DE615081C (de) * 1931-04-22 1935-06-27 Zwietusch E & Co Gmbh Selbsttaetig arbeitende Entladevorrichtung fuer kippbare Aufzugsbehaelter
US2958411A (en) * 1957-11-07 1960-11-01 Western Electric Co Conveyor system
GB888115A (en) * 1958-07-22 1962-01-24 Freeman Engineers Ltd A Conveyor systems
DE1852782U (de) * 1961-02-20 1962-05-30 Duerkoppwerke Ag Umlauf-hangefoerderer fuer den transport von kleiderbuegeln od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2450217A1 (fr) * 1979-02-27 1980-09-26 Villemaud Jean Systeme de convoyage automatique et optimise
EP0042463A1 (de) * 1979-02-27 1981-12-30 Jean Etienne Villemaud Selbsttätige Förderanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0224440B1 (de) Transportvorrichtung für Platten
DE2943516A1 (de) Foerdereinrichtung mit abkippbaren traegern
DE1431736B2 (de) Umlauffoerderer mit in horizontaler bahn umlaufenden foerdereinheiten mit kippbaren lasttraegern
DE3830891A1 (de) Vorrichtung zum aufschieben und abziehen von foerderwagen
DE1152363B (de) Umlaufhaengefoerderer fuer mit einem hakenfoermigen Aufgabeglied versehene Foerderguttraeger, die von einem Tragglied aufgenommen und selbsttaetig an Aufnahmestangen vorwaehlbarer Abwurfstellen abgegeben werden
DE1273418B (de) Steuereinrichtung fuer Foerderanlagen zum auswaehlbaren Geben eines Stellsignals
DE2905509C2 (de) Wartestation in einer Einrichtung zum Befördern von Wagen
EP0537421A1 (de) Sortierförderanlage
DE1118700B (de) Umlauf-Haengefoerderer fuer den Transport von Kleiderbuegeln od. dgl.
EP1042202A1 (de) Schienenführbares fördermittel und führungsschiene zum führen des fördermittels
DE1965686C3 (de) Kupplungseinrichtung für Schleppkreisförderer
CH461362A (de) Förderanlage für Behälter oder Fördergutträger
DE3204729C2 (de) Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers
DE2100253C3 (de) Haltestation für eine Schleppkettenkreisförderanlage
DE4138187C2 (de) Anordnung zum Einleiten einer Bewegung in einen Schlitten
DE1431479A1 (de) Wahl- und UEberfuehrungsvorrichtung fuer Foerderer
AT114959B (de) Förderanlage mit wahlweisem Betrieb.
CH124895A (de) Sortierförderanlage.
CH410783A (de) Umlauf-Förder-Anlage mit Wähleinrichtungen zum Einstellen des Kennzeichens einer Empfangsstation
EP0020861A1 (de) Kupplungsvorrichtung für Schleppkreisförderer
DE69000C (de) Vorrichtung zum Transport von Geld mittels auf geneigten Bahnen rollender Geldbüchsen
DE258999C (de)
DE2900139A1 (de) Walzenfoerderer
DE251314C (de)
DE1173845B (de) Haengebahnfoerderer mit um ihre Laengsachse drehbar aufgehaengten Lastentraegergehaengen