DE2943516A1 - Foerdereinrichtung mit abkippbaren traegern - Google Patents
Foerdereinrichtung mit abkippbaren traegernInfo
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER . BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
-4-
Patentconsult RadeckestraOe 45 8000 München 60 Telefon (089) 88 3603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palonlconsull
Palentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsult
Acco Industries Inc.
Bridgeport, Conn. 06602, USA
Bridgeport, Conn. 06602, USA
Fördereinrichtung mit abkippbaren Trägern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit abkippbaren Trägern in Wagenform sowie einer steuerbaren
Abkippeinrichtung zur Auslösung des Abkippens.
In einer bekannten Ausführungsform einer Fördereinrichtung
sind Träger, beispielsweise Tabletts, schwenkbar oder abkippbar auf einem Wagen angebracht,und die Wagen werden entlang
einer Förderbahn bewegt» Jeder Träger ist mit einer Folgeeinrichtung versehen, die mit einer Führungsspur derart
zusammenwirkt, daß unter der Voraussetzung, daß die Führunßsspur der Förderspur entspricht, die Träger in ihrer
die Last unterstützenden Lage gehalten werden. Wenn jedoch eine Ablenkung der Führungsspur relativ zu der Förderbahn
an einer Stelle entlang ihrer Bahn errichtet wird, dann folgt die Folgeeinrichtung der Ablenkung, vexxa sich der
Wagen entlang dor Förderbahn weitc-rbewegt, und bringt den
Träger dazu, zu schwenken, so daß das Material auf dein
Win» Inn: ti. "t.r.Miu·! T>ij>1. iivi. ■ V/. "Wom-i T! p1 T1iy.."Dr. ι or n.M. · Π Ι·. Tu Wim Dijti.-Clicrn. l;i. |<hil. n.il.
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Träger herunterrutscht.
Für wirksamen und zuverlässigen Betrieb eines Systems der beschriebenen Art ist es wünschenswert, daß die Folgeeinrichtung
sicher in die Führungsspur eingreift, um die zur Erteilung der Winkelbeschleunigung auf die geschwenkten
Glieder benötigten Kräfte zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die übertragung
dieser Kräfte zu erleichtern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Fördereinrichtung der oberbegrifflichen Art durch die Maßnahmen des Kennzeichens
des Anspruches 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Förderer mit
abkippbaren Trägern,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht von oben auf Teile des Förderers
nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Der Förderer mit den abkippbaren Trägern, wie in den Zeichnungen dargestellt, weist eine Förderbahn 10 auf, die durch
zwei U-förmige Gleise 10a gebildet wird, die in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind und so einen Kanal bilden.
Auf der Förderbahn 10 läuft ein Zug von abkippbaren, tablettartigen Trägern 11. Jeder Träger 11 besitzt Räder 12,
13 und stellt somit einen Wagen dar, der auf den Gleisen 10a fährt. Die Wagen 11 sind untereinander mittels einer Kette
verbunden und weisen jeweils ein Lastaufnahmemittel in der Form eines Tabletts 15 auf, welches schwenkbar auf einer
sich längs erstreckenden Achse 16 sitzt. Dabei durchquert die Achse 16 einen Arm 17, der sich nach unten von dem Tablett
15 erstreckt und dessen unteres Ende als Folgeeinrichtung 20 ausgebildet ist und zur Steuerung der Neigung des
Tabletts 15 dient.
Die Folgeeinrichtung 20 umgreift eine Führungsschiene 18, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Winkeleisen
mit Kunststoffüberzug 19 zur Reibungsverminderung besteht, Die seitlichen Oberflächen des KunststoffÜberzugs
sind vertikal ausgerichtet. Die Folgeeinrichtung 20 ist als Gabel ausgebildet, die mittels eines Schraubbolzens 21
(Fig. 4) an dem nach hinten gebogenen Ende des Armes 17 in einer Bohrung 22 unter Verwendung einer Mutter 23 und
eines Ringes 24 festgeschraubt ist, Die Folgeeinrichtung 20
reitet gewissermaßen auf der Schiene 18 und besitzt sr^e.i.
nach oben gerichtete ßoitenfXäclion 2'j (]''!(:„ 4, D), clic Je-
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weils parallel zur entsprechenden Seite der Führungsschiene
18 liegen und deren Abstand lediglich ein wenig größer ist als die Breite der Führungsschiene 18 . Wie sich aus Fig.5
ergibt, dient jede Oberfläche 25 als Verbindung zwischen zwei weiteren, im Winkel zueinander stehenden Oberflächen,
die von der Verbindungsstelle weg streben.
Durch diese Einrichtungen werden die Träger oder Wagen 11 entlang der Förderbahn 10 bewegt,und die Neigung des Tabletts
15 wird durch die Kontur der Führungsschiene 18 relativ zu der Förderbahn 10 bestimmt. Um den Träger bzw. das Tablett
15 zu schwenken, wird ein Teil der Führungsschiene aus ihrer mittleren Lage bezüglich der Förderbahn 10 abgebogen.
In Fig. 5 ist die Art und Weise der Abbiegung dargestellt. Die Führungsschiene 18 ist unterbrochen, so daß zwei gerade,
zueinander fluchtende Teilstücke 18a und 18b entstehen, die einen Abstand 18c voneinander haben. Wenn die Folgeeinrichtung
20 in einem der Teilstücke 18a oder 18b eingreift, ist der Arm 17 aufrecht und das Tablett 15 horizontal. Um die
Folgeeinrichtung 20 aus der durch den Abschnitt 18a gebildeten Bahn abzulenken, sind zwei Ablenkungsstücke 26 vorgesehen,
die ähnlich, aber spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und um ihr hinteres Ende geschwenkt werden
können. Die Schwenkung wird durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 28 und ein Hebelgeotiinge 29 bewerkstelligt.
Die Ablenkungsstücke 26 können somit zwlochen
einer Ruhelage (voll ausgezogene Linien in Fig. 5) uml
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einer Wirklage geschaltet werden, die bezüglich des einen Ablenkungsstückes mit gestrichelten Linien skizziert ist.
Die Ablenkungsstücke 26 sind so gekrümmt, daß ihr vorderes Ende zu dem Teilstück 18a der Führungsschiene 18 fluchtet
und gewissermaßen eine Fortsetzung von dieser darstellt. Das hintere Ende der Ablenkungsstückc zeigt in der Wirkungslage der Weiche jeweils nach einer Seite und ist dann zu
einem festen Verlängerungsstück 27 ausgerichtet, welches zur Aufnahme der Folgeeinrichtung 20 dient und dieses bis
zu dem gewünschten Ausmaß auslenkt* Die Auslenkung wird durch das Maß bestimmt, um welches das Verlängerungsstück 27 von
der durch die Förderbahn 10 gebildeten Geraden abweicht. Das Verlängerungsstück 27 und gegebenenfalls auch das hintere
Ende der Ablenkungsstücke 26 ist in sich gedreht, wenn man entlang der Länge dieser Stücke von vorne nach hinten
fortschreitet. Das Ausmaß dieser Verdrehung hängt von dera Abstand zu der Führungsschiene 18 bzw. deren Teilstücke
18a, 18b ab. Die aufrechten Oberflächen 25 der Folgeeinrichtung 20 und die Flanken der Ablenkungsstücke 26 bzw.
dos Verlängerungsstückes 27 sollen zueinander parallel sein, ob nun das Folgeglied 20 abgelenkt ist oder nicht.
Wenn beide Ablenku»csstücke 26 in ihrer Ruhelage sind, wird
zwischen ihnen ein Kanal gebildet, der die Folgeeinrichtung 20 mit kli?:hior Breite mifnirawt. Die .üracrhalb dec KannIo :'.urüelqjeJ
o/;to Strecke ict zn gering, als daß dio Träger in
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5 T6
diesera Bereich um ein bedeutsames Maß schwenken würden.
Es ist auch möglich, die Ablenkungsstücke so anzuordnen, daß sie als Führung für die Folgeeinrichtung 25 zwischen
dem Teilstück 18a und dem Teilstück 18b dienen können.
Um das verschwenkte Tablett 25 wiederum in die horizontale Lage zurückzuführen, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche
im wesentlichen die Umkehrung der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung ist. Venn alternativ jedes Tablett 15 notwendiger
weise an einer gegebenen Stelle abgekippt werden soll, dann weist die Führungsschiene 18 ein festliegendes Ablenkungsstück auf, welches in Abhängigkeit von der außenmittigen
Lage in sich gedreht ist, damit die Flanken der Führungsschiene 18 immer in Richtung auf die Achse 16 weisen und
keine Verklemmung an der Folgeeinrichtung 20 vorkommt.
Da die Gleitoberflächen in Zusammenhang von beispielsweise
zwischengefügten Rollen verwendet werden, brauchen die be weglichen Ablenkungsstücke 26 nur in einem kleinen Bereich
zwischen ihrer Ruhelage und ihrer Wirklage bewegt zu v/erden. Dadurch ist rasches Schalten möglich. Auch die bewegton
Massen sind gering, was den schnellen Betrieb begünstigt. Gleichzeitig steht die volle Seitenfläche jedes Schenkels
der Gabel zur Übertragung der notwendigen Kräfte zur Verfügung, welche die Wiiikolbenchlevmlßung dor f;or>clnvci)l: i cn
Glieder verursachen. Diec wird darüberhinauc durch vk-jj i;1;
Teile erzielt, die leicht herzustellen und zu men!::: im ^;i
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ORIGINAL
sind. Die Unterhaltung und V/artung ist vergleichsweise einfach,
die Konstruktion kann vergleichsweise billig und der Betrieb kann ruhig sein.
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Claims (7)
1. Fördereinrichtung mit abkippbaren Trägern in Wagenform
sowie einer steuerbaren Abkippeinrichtung zur Auslösung
des Abkippens,
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen: die steuerbare Abkippeinrichtung enthält eine Führungsschiene
(18) und eine darauf reitende, gabelförmige Folgeeinrichtung (20), wobei die innere Oberfläche Jedes Schenkels
der Gabel parallel zu der angrenzenden Flanke der Führungsschiene ausgerichtet ist;
ein Teil (26, 27) der Führungsschiene ist ablenkbar bzw. abgelenkt, um die Schwenkung des gerade passierenden Trägerwagens
(11, 15) zu bewerkstelligen; das abgelenkte Stück (27) ist in sich zu dem Maße gedreht,
das progressiv mit dem Ausmaß der Ablenkung zunimmt, so daß das Verhältnis der inneren Oberfläche (25) der Schenkel zu
den angrenzenden Oberflächen (19) der Führungsschiene (18)
MiinrJicn: H Kicn.ior Uipl. Inn. · W. Weser Pipl. Phys. Di. ror. njl. . H. P. fliWim [,'ipl.-Chom. Dr. tilnl. no:.
Wiesbaden: ('.(■"·. Dluintjccti Di|>l.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Irig. Pr. jur. ■ G. Zwirncr [)ipl.-lng. ['ii.il.-W. li<o
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während der Wanderung der Folgeeinrichtung (20) entlang
des abgelenkten Teilstücks (27) ähnlich zu dem Verhältnis der inneren Oberflächen der Schenkel zu den angrenzenden
Oberflächen der Führungsschiene vor den abgelenkten Teilstücken (27) verbleibt.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (19) der Führungsschiene (18), zu denen die inneren Oberflächen (25) der
Schenkel der gabelförmigen Folgeeinrichtung (20) parallel sind, untereinander parallel sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (18) einen metallischen Kern und eine Außenschicht (19) aufweist, die
aus einem solchen Material besteht, daß die Gleitreibung zwischen der Gabel (20) und der Beschichtung (19) geringer
ist als die Gleitreibung zwischen der Gabel und dem Material des Kerns sein würde.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3»
dadurch gekennzeichnet, daß das abgelenkte Teilstück (26, 27) der Führungsschiene (18) einen Ablenkungsabschnitt (26)
aufweist, der zwischen einer Wirklage und einer Ruhelage
schaltbar ist, und daß in der Wirklage der Äblenkungsabschnitt
(26) eine Fortsetzung des Teils der Führungsschiene
(18a) bildetj ü±g stromauf von uvm Ablenkabschnitt liegt und
zu einem festen Verliingerungsstiack (27) fluchtot, welches
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unmittelbar stromab von dem Ablenkungsabschnitt (26) angeordnet
ist, wobei die Ruhelage es der Folgeeinrichtung ermöglicht, ohne Auslenkung weiterzufahren.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ablenkabschnitt (26) und ein zweites, festes Verlängerungsstück (27) ähnlich
zu der Einrichtung inA»i/?<«£4, jedoch spiegelbildlich
hierzu vorgesehen sind, so daß die Folgeeinrichtung (20) nach der entgegengesetzten Seite ausgelenkt wird, wenn
dieser zweite Ablenkungsabschnitt (26) in seiner Wirklage ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschiene (18) in einem Abschnitt (18b) stromab von den beiden Ablenkungsabschnitten (26) erstreckt und daß die Ablenkungsabschnitte
(26) in ihrer Ruhelage einen Kanal (18c) bilden, der mit den äußeren Flanken der Folgeeinrichtung (20) zur Führung der
Folgeeinrichtung von der Stromaufseite (18a) der Führungsschiene
auf den nachfolgenden Abschnitt zusammenwirkt.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (25) jedes
Schenkels der Gabel (20) als Verbindung zwischen zwei weiteren Oberflächen wirkt, die von der Verbindungsstelle
weg von der Führungsschiene (18) streben.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W. |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |