DE2943516A1 - Foerdereinrichtung mit abkippbaren traegern - Google Patents

Foerdereinrichtung mit abkippbaren traegern

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DE2943516A1
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DE19792943516
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Samuel Harry Macrum
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FKI Industries Inc
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Acco Industries Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
    • B65G47/962Devices for tilting links or platform tilting about an axis substantially parallel to the conveying direction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER . BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
-4-
Patentconsult RadeckestraOe 45 8000 München 60 Telefon (089) 88 3603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Palonlconsull Palentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsult
Acco Industries Inc.
Bridgeport, Conn. 06602, USA
Fördereinrichtung mit abkippbaren Trägern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit abkippbaren Trägern in Wagenform sowie einer steuerbaren Abkippeinrichtung zur Auslösung des Abkippens.
In einer bekannten Ausführungsform einer Fördereinrichtung sind Träger, beispielsweise Tabletts, schwenkbar oder abkippbar auf einem Wagen angebracht,und die Wagen werden entlang einer Förderbahn bewegt» Jeder Träger ist mit einer Folgeeinrichtung versehen, die mit einer Führungsspur derart zusammenwirkt, daß unter der Voraussetzung, daß die Führunßsspur der Förderspur entspricht, die Träger in ihrer die Last unterstützenden Lage gehalten werden. Wenn jedoch eine Ablenkung der Führungsspur relativ zu der Förderbahn an einer Stelle entlang ihrer Bahn errichtet wird, dann folgt die Folgeeinrichtung der Ablenkung, vexxa sich der Wagen entlang dor Förderbahn weitc-rbewegt, und bringt den Träger dazu, zu schwenken, so daß das Material auf dein
Win» Inn: ti. "t.r.Miu·! T>ij>1. iivi. ■ V/. "Wom-i T! p1 T1iy.."Dr. ι or n.M. · Π Ι·. Tu Wim Dijti.-Clicrn. l;i. |<hil. n.il. ■Wii'f.1>.i(1iMi.: r. to. KUiiiiImi'ii Πιπί ..."Ing · Τ· J ι·:,^·η :nij)l -lug Dr ijjr. . ι, Jaiuwi Uipi.-Jntj. L>ij J.-w.-taij
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Träger herunterrutscht.
Für wirksamen und zuverlässigen Betrieb eines Systems der beschriebenen Art ist es wünschenswert, daß die Folgeeinrichtung sicher in die Führungsspur eingreift, um die zur Erteilung der Winkelbeschleunigung auf die geschwenkten Glieder benötigten Kräfte zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die übertragung dieser Kräfte zu erleichtern.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Fördereinrichtung der oberbegrifflichen Art durch die Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Förderer mit
abkippbaren Trägern,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht von oben auf Teile des Förderers nach Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Der Förderer mit den abkippbaren Trägern, wie in den Zeichnungen dargestellt, weist eine Förderbahn 10 auf, die durch zwei U-förmige Gleise 10a gebildet wird, die in bestimmtem Abstand voneinander angeordnet sind und so einen Kanal bilden. Auf der Förderbahn 10 läuft ein Zug von abkippbaren, tablettartigen Trägern 11. Jeder Träger 11 besitzt Räder 12, 13 und stellt somit einen Wagen dar, der auf den Gleisen 10a fährt. Die Wagen 11 sind untereinander mittels einer Kette verbunden und weisen jeweils ein Lastaufnahmemittel in der Form eines Tabletts 15 auf, welches schwenkbar auf einer sich längs erstreckenden Achse 16 sitzt. Dabei durchquert die Achse 16 einen Arm 17, der sich nach unten von dem Tablett 15 erstreckt und dessen unteres Ende als Folgeeinrichtung 20 ausgebildet ist und zur Steuerung der Neigung des Tabletts 15 dient.
Die Folgeeinrichtung 20 umgreift eine Führungsschiene 18, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Winkeleisen mit Kunststoffüberzug 19 zur Reibungsverminderung besteht, Die seitlichen Oberflächen des KunststoffÜberzugs sind vertikal ausgerichtet. Die Folgeeinrichtung 20 ist als Gabel ausgebildet, die mittels eines Schraubbolzens 21 (Fig. 4) an dem nach hinten gebogenen Ende des Armes 17 in einer Bohrung 22 unter Verwendung einer Mutter 23 und eines Ringes 24 festgeschraubt ist, Die Folgeeinrichtung 20 reitet gewissermaßen auf der Schiene 18 und besitzt sr^e.i. nach oben gerichtete ßoitenfXäclion 2'j (]''!(:„ 4, D), clic Je-
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weils parallel zur entsprechenden Seite der Führungsschiene 18 liegen und deren Abstand lediglich ein wenig größer ist als die Breite der Führungsschiene 18 . Wie sich aus Fig.5 ergibt, dient jede Oberfläche 25 als Verbindung zwischen zwei weiteren, im Winkel zueinander stehenden Oberflächen, die von der Verbindungsstelle weg streben.
Durch diese Einrichtungen werden die Träger oder Wagen 11 entlang der Förderbahn 10 bewegt,und die Neigung des Tabletts 15 wird durch die Kontur der Führungsschiene 18 relativ zu der Förderbahn 10 bestimmt. Um den Träger bzw. das Tablett 15 zu schwenken, wird ein Teil der Führungsschiene aus ihrer mittleren Lage bezüglich der Förderbahn 10 abgebogen.
In Fig. 5 ist die Art und Weise der Abbiegung dargestellt. Die Führungsschiene 18 ist unterbrochen, so daß zwei gerade, zueinander fluchtende Teilstücke 18a und 18b entstehen, die einen Abstand 18c voneinander haben. Wenn die Folgeeinrichtung 20 in einem der Teilstücke 18a oder 18b eingreift, ist der Arm 17 aufrecht und das Tablett 15 horizontal. Um die Folgeeinrichtung 20 aus der durch den Abschnitt 18a gebildeten Bahn abzulenken, sind zwei Ablenkungsstücke 26 vorgesehen, die ähnlich, aber spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und um ihr hinteres Ende geschwenkt werden können. Die Schwenkung wird durch einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 28 und ein Hebelgeotiinge 29 bewerkstelligt. Die Ablenkungsstücke 26 können somit zwlochen einer Ruhelage (voll ausgezogene Linien in Fig. 5) uml
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einer Wirklage geschaltet werden, die bezüglich des einen Ablenkungsstückes mit gestrichelten Linien skizziert ist.
Die Ablenkungsstücke 26 sind so gekrümmt, daß ihr vorderes Ende zu dem Teilstück 18a der Führungsschiene 18 fluchtet und gewissermaßen eine Fortsetzung von dieser darstellt. Das hintere Ende der Ablenkungsstückc zeigt in der Wirkungslage der Weiche jeweils nach einer Seite und ist dann zu einem festen Verlängerungsstück 27 ausgerichtet, welches zur Aufnahme der Folgeeinrichtung 20 dient und dieses bis zu dem gewünschten Ausmaß auslenkt* Die Auslenkung wird durch das Maß bestimmt, um welches das Verlängerungsstück 27 von der durch die Förderbahn 10 gebildeten Geraden abweicht. Das Verlängerungsstück 27 und gegebenenfalls auch das hintere Ende der Ablenkungsstücke 26 ist in sich gedreht, wenn man entlang der Länge dieser Stücke von vorne nach hinten fortschreitet. Das Ausmaß dieser Verdrehung hängt von dera Abstand zu der Führungsschiene 18 bzw. deren Teilstücke 18a, 18b ab. Die aufrechten Oberflächen 25 der Folgeeinrichtung 20 und die Flanken der Ablenkungsstücke 26 bzw. dos Verlängerungsstückes 27 sollen zueinander parallel sein, ob nun das Folgeglied 20 abgelenkt ist oder nicht.
Wenn beide Ablenku»csstücke 26 in ihrer Ruhelage sind, wird zwischen ihnen ein Kanal gebildet, der die Folgeeinrichtung 20 mit kli?:hior Breite mifnirawt. Die .üracrhalb dec KannIo :'.urüelqjeJ o/;to Strecke ict zn gering, als daß dio Träger in
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ORKSiNAL iMSPECTIO
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diesera Bereich um ein bedeutsames Maß schwenken würden. Es ist auch möglich, die Ablenkungsstücke so anzuordnen, daß sie als Führung für die Folgeeinrichtung 25 zwischen dem Teilstück 18a und dem Teilstück 18b dienen können.
Um das verschwenkte Tablett 25 wiederum in die horizontale Lage zurückzuführen, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen die Umkehrung der in Fig. 5 gezeigten Einrichtung ist. Venn alternativ jedes Tablett 15 notwendiger weise an einer gegebenen Stelle abgekippt werden soll, dann weist die Führungsschiene 18 ein festliegendes Ablenkungsstück auf, welches in Abhängigkeit von der außenmittigen Lage in sich gedreht ist, damit die Flanken der Führungsschiene 18 immer in Richtung auf die Achse 16 weisen und keine Verklemmung an der Folgeeinrichtung 20 vorkommt.
Da die Gleitoberflächen in Zusammenhang von beispielsweise zwischengefügten Rollen verwendet werden, brauchen die be weglichen Ablenkungsstücke 26 nur in einem kleinen Bereich zwischen ihrer Ruhelage und ihrer Wirklage bewegt zu v/erden. Dadurch ist rasches Schalten möglich. Auch die bewegton Massen sind gering, was den schnellen Betrieb begünstigt. Gleichzeitig steht die volle Seitenfläche jedes Schenkels der Gabel zur Übertragung der notwendigen Kräfte zur Verfügung, welche die Wiiikolbenchlevmlßung dor f;or>clnvci)l: i cn Glieder verursachen. Diec wird darüberhinauc durch vk-jj i;1; Teile erzielt, die leicht herzustellen und zu men!::: im ^;i
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ORIGINAL
sind. Die Unterhaltung und V/artung ist vergleichsweise einfach, die Konstruktion kann vergleichsweise billig und der Betrieb kann ruhig sein.
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Claims (7)

BLUMBACH WiESEFJ · SERGEN · KRAMER ZWIRNER· BREHM PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Palentconsult Radecfcestraße 43 8000 München 60 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-712313 Telegramme Patenlconsull Patentconsult Sonnenberger SlraBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Poienlconsull Acco Industries Inc. Bridgeport, Conn. 06602, USA Patentansprüche :
1. Fördereinrichtung mit abkippbaren Trägern in Wagenform sowie einer steuerbaren Abkippeinrichtung zur Auslösung des Abkippens,
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen: die steuerbare Abkippeinrichtung enthält eine Führungsschiene (18) und eine darauf reitende, gabelförmige Folgeeinrichtung (20), wobei die innere Oberfläche Jedes Schenkels der Gabel parallel zu der angrenzenden Flanke der Führungsschiene ausgerichtet ist;
ein Teil (26, 27) der Führungsschiene ist ablenkbar bzw. abgelenkt, um die Schwenkung des gerade passierenden Trägerwagens (11, 15) zu bewerkstelligen; das abgelenkte Stück (27) ist in sich zu dem Maße gedreht, das progressiv mit dem Ausmaß der Ablenkung zunimmt, so daß das Verhältnis der inneren Oberfläche (25) der Schenkel zu den angrenzenden Oberflächen (19) der Führungsschiene (18)
MiinrJicn: H Kicn.ior Uipl. Inn. · W. Weser Pipl. Phys. Di. ror. njl. . H. P. fliWim [,'ipl.-Chom. Dr. tilnl. no:. Wiesbaden: ('.(■"·. Dluintjccti Di|>l.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Irig. Pr. jur. ■ G. Zwirncr [)ipl.-lng. ['ii.il.-W. li<o
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während der Wanderung der Folgeeinrichtung (20) entlang des abgelenkten Teilstücks (27) ähnlich zu dem Verhältnis der inneren Oberflächen der Schenkel zu den angrenzenden Oberflächen der Führungsschiene vor den abgelenkten Teilstücken (27) verbleibt.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (19) der Führungsschiene (18), zu denen die inneren Oberflächen (25) der Schenkel der gabelförmigen Folgeeinrichtung (20) parallel sind, untereinander parallel sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (18) einen metallischen Kern und eine Außenschicht (19) aufweist, die aus einem solchen Material besteht, daß die Gleitreibung zwischen der Gabel (20) und der Beschichtung (19) geringer ist als die Gleitreibung zwischen der Gabel und dem Material des Kerns sein würde.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das abgelenkte Teilstück (26, 27) der Führungsschiene (18) einen Ablenkungsabschnitt (26) aufweist, der zwischen einer Wirklage und einer Ruhelage schaltbar ist, und daß in der Wirklage der Äblenkungsabschnitt (26) eine Fortsetzung des Teils der Führungsschiene (18a) bildetj ü±g stromauf von uvm Ablenkabschnitt liegt und zu einem festen Verliingerungsstiack (27) fluchtot, welches
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unmittelbar stromab von dem Ablenkungsabschnitt (26) angeordnet ist, wobei die Ruhelage es der Folgeeinrichtung ermöglicht, ohne Auslenkung weiterzufahren.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Ablenkabschnitt (26) und ein zweites, festes Verlängerungsstück (27) ähnlich zu der Einrichtung inA»i/?<«£4, jedoch spiegelbildlich hierzu vorgesehen sind, so daß die Folgeeinrichtung (20) nach der entgegengesetzten Seite ausgelenkt wird, wenn dieser zweite Ablenkungsabschnitt (26) in seiner Wirklage ist.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschiene (18) in einem Abschnitt (18b) stromab von den beiden Ablenkungsabschnitten (26) erstreckt und daß die Ablenkungsabschnitte (26) in ihrer Ruhelage einen Kanal (18c) bilden, der mit den äußeren Flanken der Folgeeinrichtung (20) zur Führung der Folgeeinrichtung von der Stromaufseite (18a) der Führungsschiene auf den nachfolgenden Abschnitt zusammenwirkt.
7. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (25) jedes Schenkels der Gabel (20) als Verbindung zwischen zwei weiteren Oberflächen wirkt, die von der Verbindungsstelle weg von der Führungsschiene (18) streben.
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DE19792943516 1978-10-30 1979-10-27 Foerdereinrichtung mit abkippbaren traegern Withdrawn DE2943516A1 (de)

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