DE1267942B - Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine

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DE1267942B
DE1267942B DE19641267942 DE1267942A DE1267942B DE 1267942 B DE1267942 B DE 1267942B DE 19641267942 DE19641267942 DE 19641267942 DE 1267942 A DE1267942 A DE 1267942A DE 1267942 B DE1267942 B DE 1267942B
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Germany
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spindle
machine
milling
axis
carrier
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KONRAD ELSAESSER
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KONRAD ELSAESSER
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/043Accessories for spindle drives
    • B23Q5/045Angle drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2705/02Driving working spindles
    • B23Q2705/026Main drive for the spindles of milling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, insbesondere auf eine Fräsmaschine, mit einem in seiner Längsrichtung im Maschinenständer verfahrbaren und feststellbaren, die Hauptantriebswelle für eine Werkzeugspindel enthaltenden Träger für einen an diesem in einer unter 45° zu seiner Achse geneigten Ebene schwenkbaren Spindelkopf, dessen Spindel sowohl in horizontale als auch in vertikale Stellung bringbar ist.
  • Bei einer bekannten Fräsmaschine ist an einem waagerecht verfahrbaren und feststellbaren, die Hauptantriebswelle für eine Werkzeugspindel enthaltenden Träger ein Spindelkopf an einer um 45° zu der Hauptantriebswelle geneigten Ebene angeschlossen. Durch Verdrehen dieses Spindelkopfes ist die Frässpindel in horizontale und vertikale Lage bringbar. Zusätzlich dazu, daß es nicht möglich ist, mit einer derartigen Ausführung eines Spindelkopfes eine Fräsmaschine großer Leistung zu schaffen, besitzt diese Fräsmaschine noch den Nachteil, daß die Frässpindel nur von der vertikalen in die horizontale bzw. umgekehrt von der horizontalen in die vertikale Lage geschwenkt werden kann, ohne weitere Einstellmöglichkeiten zu besitzen, die besondere Fräsarbeiten ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Werkzeugmaschine mit geringem Aufwand derart auszubilden, daß sie in einfacher Weise vielseitiger als bisher verwendet werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Träger für den Spindelkopf unter 45° zur Horizontalen, um seine Längsachse drehbar und feststellbar im Maschinenständer angeordnet ist und die Achse der Spindel mit der Achse des Trägers einen Winkel von 45° bildet. Hierdurch ergibt sich außer der beliebigen Einstellbarkeit der Frässpindel noch der wesentliche Vorteil, daß der Fräskopf frei von dem übrigen Maschinenständer angeordnet ist und so die für hohe Leistungen notwendige Bemessung, insbesondere der Lagerabstände der Spindelhauptlager, möglich wird.
  • Insbesondere kleinere Betriebe oder Betriebe, in denen eine Fräsmaschine mit waagerecht liegender Frässpindel nicht voll ausgenutzt würde, können durch eine erfindungsgemäße Fräsmaschine ihren Maschinenpark in begrenztem Umfang halten, ohne an Leistungsfähigkeit zu verlieren. Gegenüber Horizontalfräsmaschinen, an die zusätzlich ein Vertikalkopf angesetzt werden kann, ist die Umstellung der neuen Maschine wesentlich einfacher. Auch ist die Leistung in beiden Spindelstellungen gleich, was bei zusätzlichen Vertikalköpfen bisher nicht der Fall war.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn als Träger ein Rohr dient, das gegebenenfalls teleskopartig ausgebildet sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Fräsmaschine mit der Spindel in horizontaler Stellung, F i g. 2 mit der Spindel in vertikaler Stellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel liegt die Mittellängsachse 1 der Frässpindel 2 waagerecht. Der Antrieb der Frässpindel 2 erfolgt mittels der Antriebswelle 3, deren Mittellängsachse 4 unter einem Winkel von 45° zur Mittellängsachse 1 der Frässpindel 2 steht. Die Lagerung des Spindelkopfes auf dem Maschinenständer und das Getriebesystem zwischen der Antriebswelle 3 und der Frässpindel 2 sind derart ausgebildet, daß die Frässpindel2 mit dem Spindelkopf 7 sowohl in der dargestellten waagerechten als auch in der senkrechten Lage jeweils in einer Ebene verschwenkt werden kann, d. h., daß die Frässpindel 2 mit dem Spindelkopf 7 in der gezeigten Lage um eine lotrechte Achse und daß sie in der um 180° geschwenkten Lage zusätzlich um eine waagerechte Achse schwenkbar ist. Um dies zu erreichen, ist der Spindelkopf 7 von dem Träger 9 in der dargestellten Lage in einer waagerechten Ebene getrennt. Das am Ende der Antriebswelle 3 befestigte Kegelrad 5 steht mit dem im Träger 9, der als Rohr ausgebildet ist, mit zur Frässpindel 2 senkrechter Achse 23 gelagerten Tellerrad 24 in Antriebsverbindung. Die Achse 23 ragt in den Spindelkopf 7 hinein. An ihrem Ende ist das Kegelrad 25 angeordnet, das mit den beiden lose auf der Frässpindel gelagerten Kegelrädern 26 und 27 kämmt. Durch das Kupplungsstück 28, das auf einem Keilprofil auf der Frässpindel 2 sitzt und das mit Kupplungsklauen 29 versehen ist, kann durch Verschieben in der einen oder anderen Richtung die Frässpindel 2 mit dem einen oder anderen der Kegelräder 26 oder 27, die entsprechende Kupplungsklauen aufweisen, gekuppelt werden, so daß die Frässpindel 2 in der einen oder anderen Richtung bei gleichbleibender Drehrichtung der Antriebswelle 3 umläuft. In der waagerechten Ebene der Lagerung zwischen dem Spindelkopf 7 und dem Träger 9 ist außerdem der Spindelkopf 7 auf dem Maschinenständer 11 gelagert, so daß der Spindelkopf 7 mit waagerecht liegender Frässpindel um die lotrecht stehende Achse 23 schwenkbar ist und dort gegebenenfalls festgespannt werden kann. Wird der Spindelkopf 7 mit dem Träger 9, der aus einem Rohr besteht und mit dem Rohr 10 teleskopartig wirkt, aus dem Maschinenständer 11 in Pfeilrichtung 17 herausgezogen und um die Mittellängsachse 4 der Antriebswelle 3 um 180° geschwenkt, dann steht die Frässpindel2 lotrecht. Aus dieser lotrechten Lage heraus kann die Frässpindel2 um die nunmehr waagerecht liegende Achse 23 geschwenkt werden. Die zur Verriegelung und Arretierung der jeweiligen Lagen der Frässpindel2 erforderlichen Mittel sind nicht dargestellt. Ebenfalls nicht dargestellt sind die Mittel, mit welchen das Verschieben und Schwenken stattfindet.
  • Die Frässpindel2 kann als Doppelnasenspindel ausgebildet sein. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, eine normale Frässpindel zu verwenden, wozu es jedoch erforderlich ist, nach jedem Verschwenken von der horizontalen in die waagerechte Lage bzw. umgekehrt den Spindelkopf 7 um die Achse 23 zu verdrehen.
  • Die Frässpindel2 kann in lotrechter sowie in waagerechter Stellung zu der durch die Antriebswelle 3 gelegten lotrechten Ebene geneigt werden, so daß sich z. B. Spiralfräsarbeiten ausführen lassen und eine Winkelverstelleinrichtung des Frästisches mit entsprechender, komplizierter Ausbildung des Tischvorschubantriebes eingespart wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit einem in seiner Längsrichtung im Maschinenständer verfahrbaren und feststellbaren, die Hauptantriebswelle für eine Werkzeugspindel enthaltenden Träger für einen an diesem in einer unter 45° zu seiner Achse geneigten Ebene schwenkbaren Spindelkopf, dessen Spindel sowohl in horizontale als auch in vertikale Stellung bringbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Träger (9) für den Spindelkopf (7) unter 45° zur Horizontalen um seine Längsachse drehbar und feststellbar im Maschinenständer (11) angeordnet ist und die Achse der Spindel (2) mit der Achse des Trägers (9) einen Winkel von 45° bildet.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (9) ein Rohr dient, das gegebenenfalls teleskopartig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 368 843; französische Patentschriften Nr. 550 974, 535 946.
DE19641267942 1964-06-25 1964-06-25 Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine Pending DE1267942B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321617A1 (de) * 1973-04-28 1974-11-14 Hurth Masch Zahnrad Carl Vorrichtung zum spanabhebenden entgraten und formen der zahnenden von zahnraedern o.dgl
EP0087672A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-07 Friedrich Deckel Aktiengesellschaft Werkzeugmaschine mit schwenkbarem Spindelkopf

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR535946A (fr) * 1920-05-29 1922-04-22 Perfectionnements aux machines-outils à fraiser, percer, ou aléser
DE368843C (de) * 1919-08-15 1923-02-10 Werkzeug Und Maschinen Fabrik Fraes- oder Bohrkopf mit einer um zwei sich kreuzende Achsen drehbaren Werkzeugspindel
FR550974A (fr) * 1922-05-04 1923-03-24 Perfectionnements aux têtes pour fraiseuses

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FR550974A (fr) * 1922-05-04 1923-03-24 Perfectionnements aux têtes pour fraiseuses

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