DE2321617A1 - Vorrichtung zum spanabhebenden entgraten und formen der zahnenden von zahnraedern o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum spanabhebenden entgraten und formen der zahnenden von zahnraedern o.dgl

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DE2321617A1
DE2321617A1 DE19732321617 DE2321617A DE2321617A1 DE 2321617 A1 DE2321617 A1 DE 2321617A1 DE 19732321617 DE19732321617 DE 19732321617 DE 2321617 A DE2321617 A DE 2321617A DE 2321617 A1 DE2321617 A1 DE 2321617A1
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milling
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tooth
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Max Stoeckl
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/10Chamfering the end edges of gear teeth
    • B23F19/102Chamfering the end edges of gear teeth by milling
    • B23F19/105Chamfering the end edges of gear teeth by milling the tool being an end mill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Zahnrädern o.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
  • Unter Stoßfräsverfahren wird ein Verfahren verstanden, bei dem ein rotierender Fräser, z.B. ein Stirnfräser oder ein glockenförmiger Fräser, eine axiale Hin- und Herbewegung ausführt, wobei bei der Berührung des Werkstücks ein Span von der Zahnkante abgenommen wird, während bei der Rückzugsbewegung des Fräsers' das Werkstück um einen oder mehrere Zähne weitergeteilt (indexing) wird. Der Zweck einer solchen Vorrichtung ist, Stirn- oder Kegelräder oder andere verzahnte Teile an den Enden der Zähne zu entgraten, anzuspitzen oder in anderer Weise spangebend zu verformen.
  • Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie in der DT-PS 1 206 280 beschrieben ist. Die dort gezeigte Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelrädern im Stoßfräsverfahren weist zwei Frässpindelkästen auf 1 die mittels eines Kreuzschlittens auf einer vertikalen Wand des Maschinenständers in zwei Koordinaten verschiebbar und feststellbar und außerdem noch um eine zur Achse der Werkstückspindel rechtwinkelig gerichtete Achse schwenkbar und feststellbar gelagert sind.Mit einer solchen Vorrichtung können zwei gegenüberliegende Zähne eines Werkstücks gleichzeitig bearbeitet werden. Das macht keine Schwierigkeiten, wenn ,das Werkstück eine gerade Zähnezahl hat, weil dann die zu bearbeitenden Zähne genau gegenüber liegen. Eine gleichzeitige Bearbeitung beiderseits des Werkstücks ist nicht oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich, wenn das Werkstück eine ungerade Zähnezahl aufweist.
  • Von daher liegt der Erfindung als Aufgabe eine Vorrichtung zugrunde, mit der mit mindestens zwei Werkzeugen auch Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden können, die eine ungerade Zähnezahl aufweisen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Ausgestaltung mit dem Merkmal des Anspruch 2 vorteilhaft.
  • Als Winkeltrieb kann beispielsweise ein Kardangelenk o.dgl.
  • dienen. Derartige winkelbeweglichen Gelenke haben entweder Mängel, z.B. geben sie ein pulsierendes Drehmoment ab, oder sie sind verhältnismäßig kompliziert. Es ist daher vorteilhaft als Winkeltrieb ein Kegelradgetriebe zu verwenden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist anhand eines mit den Figuren i bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Beispiel für eine Maschine, auf der die Erfindung angewendet ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Spindelkasten nach der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt die Ansicht auf die dem Werkstück zugekehrte Seite des Spindelkastens.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Skala zum Einstellen des Winkels nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Maschine auf der die Erfindung angewendet ist. Auf einem Maschinengestell 1 ist ein Werkstückspindelkasten 2 höhenverstellbar und feststellbar gelagert, in dem eine Werkstückspindel 3 drehbar gelagert ist. Die Werkstückspindel trägt auswechselbar das Werkstück 4, z.B. ein Stirnrad, dessen Zähne an den Enden abzuschrägen, anzuspitzen, zu entgraten oder in anderer Weise zu bearbeiten sind. Die Werkstückspindel ist mit einer bekannten Teil einrichtung (Indexmechanism) um vorbestimmte Winkelbeträges z.B. von Werkstückzahn zu Werkstückzahn weiterschaltbar. Die Anordnung des Werkstückspindelkastens ist so getroffen, daß die Achse der Werkstückspindel vertikal steht.
  • Auf einer horizontalen Fläche des Maschinengestells sind in je einer Führung 5, 6 je ein Ständer 7, 8 verschiebbar und feststellbar so geführt1 daß sie in verschiedenen Abständen zum Werkstückspindelstock eingestellt werden können. Zum Antrieb der Bewegung ist je eine Gewi,ndespindel 9, 10 vorgesehen. Auf einer dem Werkstückspindelkasten zugekehrten vertikalen Fläche der Ständer ist je ein Werkzeugspindelstock li, 12 in zwei Koordinaten einstellbar und feststellbar und um eine Achse schwenkbar und feststellbar angeordnet. Die Bewegung in der einen Koordinate verläuft in vertikaler Richtung. Hierfür sind an den vertikalen Flächen der Ständer geeignete bekannte Führungen und eine bekannte Klemmvorrichtung vorgesehen. Zum Antrieb sind je eine Gewindespindel vorhanden, wie für den Spindelstock 11 schematisch gezeigt und mit 13 bezeichnet ist.
  • Die vertikale Bewegung führt ein in der besagten Führung geführter und von der besagten Gewindespindel 13 antreibbarer Kreuzschlitten 14, 15 aus. Der Kreuzschlitten ist mit einer Rundführung mit zylinderischem Querschnitt versehen. Die Achse dieser Rundführung ist rechtwinkelig zur Achse der Werkstückspindel gerichtet. In der Rundführung ist jeweils ein Zylinder 16, 17 längsverschiebbar und schwenkbar geführt. Der Schwenkwinkel kann z.B. 1350 sein, wit in Fig. 1 eingetragen ist. In der eingestellten Lage können die Zylinder mit einer bekannten und daher nicht gezeichneten Klemmvorrichtung festgeklemmt werden.
  • Die genannten Zylinder sind mit den besagten Werkzeugspindelstöcken 11, 12 verbunden oder bilden mit ihnen eine Montageeinheit.
  • Der eine der beiden Werkzeugspindelstöcke, z.B. 12, besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 18, einem Getriebegehäuse 19, einem Antriebsmotor 20 und einem Frässpindelkasten 21. Der Frässpindelkasten enthält in bekannter Weise eine Werkzeugspindel, die den Fräser 22 aufnimmt. Mit dem Antriebsmotor 20 wird die rotierende Bewegung und die axiale hin- und hergehende Bewegung des Fräsers angetrieben. Zur Steuerung der axialen hin- und hergehenden Bewegung dient beispielsweise eine bekannte und daher nicht gezeichnete Steuerkurve gegen die der Spindelkasten mittels einer Feder o.dgl. gedrückt wird. Der Spindelkasten ist in der Grundplatte mit einer Schwalbenschwanzführung längsverschiebbar geführt. Der Spindelkasten und mit ihm der rotierende Fräser führen, von der Steuerkurve angetrieben, die Stoßfräshübe aus.
  • Im anderen Kreuzschlitten 15 ist mittels des Zylinders 16 ebenfalls eine;Rrundplatte 23 in zwei Koordinaten längsverschiebbar, schwenkbar und feststellbar geführt. Wie im Zusammenhang mit dem Werkzeugspindelstock 12 beschrieben, besteht auch der Werkzeug spindelstock 11 im wesentlichen aus der besagten Grundplatte 23, einem Getriebegehäuse 24, einem Antriebsmotor 25 zum Antrieb der Rotationsbewegung des Fräsers und der im Getriebegehäuse gelagerten Steuerkurve für die hin- und hergehende Bewegung des Frässpindelkastens 26, der zu diesem Zweck mittels einer Schwalbenschwanzführung 27 in der Grundplatte geführt ist (wie der Spindelkasten 21 in der Grundplatte 18)und mit einer Feder o.
  • dgl. gegen die Steuerkurve gedrückt wird. In dem Spindelkasten 26 ist eine Antriebswelle 28 mit Wälzlagern 29 drehbar und nicht längsverschiebbar geführt. Auf der dem Fräser abgewendeten Seite ist die Antriebswelle mit einer Kupplungsverzahnung 30 versehen, in die längsverschiebbar ein nicht gezeichnetes Krupp lungselement eingreift, das antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor in Verbindung steht. Auf dem anderen Ende der Antriebswelle sitzt ein Kegelrad 31, das mit einem zweiten Kegelrad 32 kämmt, das auf einer Frässpindel 33 aufgekeilt ist. Die Frässpindel ist in einer Spindelkastennase 34 mittels Wälzlager 35 drehbar aber nicht längsverschiebbar gelagert und zwar so, daß die Achse der Antriebswelle und die Achse der Frässpindel einen Winkel 36 von beispielsweise.l50 bilden. Die Spindelkastennase ist in dem Frässpindelkasten drehbar zentriert und mittels einer ringförmigen T-Nut 37 und Nutsteinen 38 und Schrauben 39 oder mit anderen geeigneten Mitteln in der gewählten Stellung fixierbar. Das freie Ende der Frässpindel nimmt in bekannter Weise den Fräser 40 auf. Am Frässpindelkasten 26 einerseits und an der Spindelkastennase 34 andererseits ist eine Skala 41 mit Marke und zweckmäßigerweise mit Nonius angebracht, um den gewiinschten Winkel genau einstellen zu können.
  • Zur Bearbeitung eines Zahnrads mit ungerader Zähnezahl wird die Teilungseinrichtung (indexmechanism) der Werkstückspindel 3 und der Werkzeugspindelstock 12 ohne einstellbarer Spindelkasten nase so eingestellt, daß der Fräser 22 beispielsweise auf Mitte Werkstückzahn steht. Dann kann der andere Werkzeugspindelstock 11, der die einstellbare Spindelkastennase 34 aufweist mittels des Kreuzschlittens 15, des Zylinders 16 und der Spindelkastennase 34 so eingestellt werden, daß der -andere Fräser 40 ebenfalls auf der Mitte eines Werkstückzahnes steht, obwohl dieser bei ungerader Zähnezahl dem ersten Werkstückzahn nicht genau gegenüberliegt.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Stirn- und Kegelrädern mit mindestens zwei im Stoßfräsverfahren arbeitenden Fräser die jeweils in einem Frässpindelkasten gelagert sind, der mittels eines Kreuzschlittens o.dgl. an Naschinengestell o.dgl. relativ zum Werkstück verschiebbar und feststellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Frässpindel kasten (26) mit ender Spindelkastennase (34) versehen ist, die auf der dem Werkstück (4) zugekehrten Seite am Frässpindelkasten drehbar und feststellbar gelagert ist, und deren Achse geneigt ist zur Achse des Frässpindelkastens, wobei in der Achse des Frässpindelkastens eine antreibbare Antriebswelle (28) und in der Achse der Spindelkastennase (34) eine den Fräser (40) aufnehmende Frässpindel (33) gelagert ist, die mittels eines Winkelgetriebes (31,32) mit der Antriebswelle (28) gekuppelt ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Frässpindelkastens (Achse der Antriebswelle 28) und die Achse der Spindelkastennase (Achse' der Frässpindel 33) auf der dem Fräser zugekehrten Seite einen Winkel kleiner als 450 bilden.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1: oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe ein Kegelradgetriebe (31,32) ist.
DE19732321617 1973-04-28 1973-04-28 Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten und Formen der Zahnenden von Zahnrädern o.dgl Expired DE2321617C3 (de)

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DE2321617B2 DE2321617B2 (de) 1980-11-27
DE2321617C3 DE2321617C3 (de) 1981-08-20

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Date Code Title Description
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