DE2131537A1 - Fraesspindeleinheit zum Universalfraesen - Google Patents

Fraesspindeleinheit zum Universalfraesen

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DE2131537A1
DE2131537A1 DE19712131537 DE2131537A DE2131537A1 DE 2131537 A1 DE2131537 A1 DE 2131537A1 DE 19712131537 DE19712131537 DE 19712131537 DE 2131537 A DE2131537 A DE 2131537A DE 2131537 A1 DE2131537 A1 DE 2131537A1
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Germany
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milling
bevel gear
spindle
gear
head
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DE19712131537
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Albert Rinck
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Gambin S A
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Gambin S A
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
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    • B23Q1/5406Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed perpendicularly by a single rotating pair
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q5/02Driving main working members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Berlin, den 22. Juni 1971
GAJlBIIi S.A. Cas 12
Frässpindeleinheit zum Universalfräsen.
Die Erfindung betrifft die Prässpindeleinheiten für Universalfrasmaschinen zum Einbau in einen Halter, welcher durch das Gestell einer Fräsmaschine oder einer Bearbeitungseinheit oder auch durch einen entfernbaren Kopf einer Werkzeugmaschine gebildet wird.
Die Erfindung betrifft im besonderen Einheiten, bei welchen die Frässpindel in einem Kopf gelagert ist, welcher um eine zu der Achse der Spindel senkrechte Achse zwischen den Seitenteilen eines Gabelkopfs schwenkbar ist, welcher an dem vorderen äusseren Ende eines zylindrischen Körpers gebildet ist, wobei der Drehantrieb der Frässpindel von einer zu diesem Körper gleichachsigen Antriebswelle aus über eine Übertragung erfolgt, welche u.a. ein fest mit der Frässpindel verbundenes Kegelrad enthält, welches mit einem zugeordneten Kegelrad in Eingriff steht, welches von einer auf die Schwenkachse des Kopfs zentrierten Zwischenwelle getragen wird.
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Bei einem bekannten System dieser Art enthält diese übertragung eine Längszwischenwelle, deren eines Ende mit dem zugeordneten Kegelrad durch ein weiteres Kegelradpaar verbünden ist, während ihr anderes Ende mit der Motorwelle durch ein Stirnradpaar verbunden ist.
Diese Anordnung besitzt nun einige Nachteile. Infolge des sehr geringen, innerhalb des zylindrischen Körpers und insbesondere in einem einen Teil des Gabelkopfs des Körpers bildenden Seitenteil verfügbaren Platzes können das Kegelrad und das fest mit der Zwischenwelle verbundene Stirnrad nur einen kleinen Durchmesser haben, was eine gewisse Empfindlichkeit dieser Zahnräder und eine verhältnismässig grosse Gesamttorsion zur Folge hat· Ferner zwingt diese Anordnung dazu, dem an der Spindel befestigten Zahnrad einen verhältnismässig kleinen Durchmesser zu geben, so dass zwischen der Antriebswelle und der Spindel kein so grosses Übersetzungsverhältnis erhalten werden kann, wie dies wünschenswert wäre.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung
einer übertragung neuer Bauart, welche die obigen Nachteile der üblichen Übertragung nicht aufweist.
Hierfür wird der Rest der obigen Übertragung erfindungsgemäss nur durch ein Getriebe mit. miteinander in Eingriff stehenden Stirnrädern gebildet, von denen das erste fest mit einem Kegelrad verbunden ist, welches mit einem an der Antriebswelle befestigten Kegelrad in Eingriff steht9 während das letzte fest mit dem zugeordneten Kegelrad verbunden ist, welches mit dem an der Frässpindel befestigten Kegelrad in Eingriff steht.
Dank dieser besonderen Ausbildung ist die
Langsswischenwelle der üblichen Anordnung nicht mehr vorhanden so dass jede "etwaige Torsion derselben fortfällt. Die Stirnräder und die Kegelräder, welche fest miteinander verbunden sein müssen, können aus einem Stück ausgearbeitet werden, so dass bei ihnen keine Torsionswirkung mehr auftreten kann. Ferner enthielt die übliche Anordnung zwei Kegelräderpaare in der Nahe des Endes der Anordnung, d.h. in dem am meisten ausgefüllten Teil derselben, während bei der erfindungsgemassen Anordnung eines dieser Kegelräderpaare fortgefallen und
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durch ein einfaches Stirnrad ersetzt ist, welches offenbar weniger Platz erfordert, so dass insbesondere dem an der Spindel befestigten Kegelrad ein grösserer Durchmesser gegeben werden kann, wodurch die Untersetzung des gesamten Antriebs vergrössert wird. Die erfindungsgemässe Anordnung erfordert zwar ein von der Antriebswelle angetriebenes Kegelräderpaar, dies ist jedoch kein Nachteil, da in dieser Zone der Vorrichtung erheblich mehr Platz als in der Zone verfügbar ist, in welcher der schwenkbare Kopf angeordnet ist, in welchem die Prässpindel gelagert ist.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in ihrer Anwendung auf eine Frässpindeleinheit einer Universalfräsmaschine beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in schaubildlicher
Darstellung die Gesamtansicht einer Universalfräsmaschine, auf welche die Erfindung anwendbar ist.
Fig. 2 seigt in einer schematischen Schnittansicht das Antriebssystem der in dem Schlitten der Maschine der Fig· 1 gelagerten Frässpindel.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt des Hauptabschnitts der Fig. 2 in grösserem Haßstab.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Universalfräsmaschine ist die Frässpindel 1 in einem Kopf 2 gelagert, welcher um eine zu der Spindelachse senkrechte Achse zwischen den Seitenteilen eines Gabelkopfs schwenkbar ist, welcher an dem vorderen äusseren Ende eines Körpers gebildet ist, welcher von einem zylindrischen Schlitten 3 gebildet wird, welcher waagerecht freitragend in dem oberen Teil des Gestells 4 der Maschine so gelagert ist, dass er sich um sich selbst drehen und in dem Gestell gleiten kann. Bei 5 ist der Werkstückträgertisch der Maschine dargtstexlt, v/elcher durch ein lotrecht verschiebliches System von zueinander senkrechten Schlitten getragen wird, welches keinen Teil der Erfindung bildet.
Fig. 2 zeigt schematisch das System für
den Drehantrieb der Frässpindel 1. Es enthält eine Primärwelle 11, welche in dem oberen Teil des Gestells 4 der Ma-
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schine gleichachsig zu der Bohrung 12 gelagert ist, in welcher der Schlitten 3 gelagert ist, und welche mit geeigneter Drehzahl von einem Motor und einer übertragung angetrieben wird, welche nicht dargestellt sind, eine Antriebswelle oder Sekundärwelle 13» welche in lagern 14, 15 des Schlittens gleichachsig zu diesem aber axial nicht verschieblich gelagert und mit der Primärwelle 11 nur auf Drehung gekuppelt ist, z.B. mit Hilfe von Eiffeiungen, ein an dem Vorderende der Welle 13 befestigtes Kegelrad 16, ein mit dem Kegelrad 16 in Eingriff stehendes Kegelrad 17» welches von einer in dem Schlitten 3 senkrecht zu der Achse desselben angeordneten Welle 18 getragen wird, ein fest mit dem Kegelrad 17 verbundenes Stirnrad 19» ein mit dem Stirnrad 19 in Eingriff stehendes Stirnrad 22, welches von einer in dem Schlitten parallel zu der Welle 18 an-
t geordneten Welle 23 getragen wird, ein Stirnrad 24, welches mit dem Stirnrad 22 in Eingriff steht und von einer ebenfalls in dem Schlitten parallel zu den Wellen 18 und 23 angeordneten Zwischenwelle 25 getragen wird, ein fest mit dem Stirnrad 24 verbundenes Kegelrad 26 und ein Kegelrad 27, welches fest mit der Frässpindel 1 verbunden ist und mit dem Kegelrad 26 in Eingriff steht. Die Welle 25 ist gleichachsig zu der zylindrischen Fügung 28 des Schlittens 3, in welcher der Kopf 2 schwenkbar ist.
Pig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des
achematisch in Pig. 2 dargestellten Aufbaus. Der Schlitten 3 wird durch einen Korper 31 gebildet, an welchen ein Seitenteil 32 angesetzt ist, dessen Ende zusammen mit dem Ende des
W Körpers 31 einen Gabelkopf bildet,in welchem der Kopf 2 schwenkbar ist. Die drei Wellen 18, 23 und 25 sind feste Wellen, auf welchen die von ihnen getragenen Zahnräder lose drehbar sind. Die äusseren Enden dieser drei Wellen stützen sich in entsprechenden Ausnehmungen 35 bzw. 36 bzw. 37 des Seitenteils 32 ab. Die inneren Enden der beiden ersten Wellen 18 und 36 stutzen sich an dem Korper 21 bzw. in dem Seitenteil 32 ab, während das innere Ende der dritten Welle 25 die Form einer Gabel hat, deren beide Sehenkel beiderseits der Frässpindel 1 vorbeigehen und in dem schwenkbaren Kopf 2 z.B. mit Hilfe von Schrauben 39 befestigt sind.
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Die drei Stirnräder 19? 22 und 2^ sind ^^
Hilfe von Nadellagern 41, bzw. 42 bzw. 43 auf ihren Wellen lose drehbar gelagert. Ihre axiale lage auf ihren Wellen wird , durch Nadeldrucklager 44 und 45 bzw. 46 und 47 bzw. 48 und 49 bestimmt.
Das Stirnrad 1.9 und das Kegelrad 17 sowie
das Stirnrad 24 und das Kegelrad 26 sind je aus einem Stuck ausgearbeitet.
Der schwenkbare Kopf 2, welcher die übliche welchem ..
Bauart aufweist und in/die Frässpindel 1 in zwei Rollenlagern 51» 52 gelagert ist, ist nicht näher beschrieben.
Man stellt fest, dass die gesamte übertragung keine Welle enthält, welche die geringste Torsion erfahren kann, dass man allen Zahnrädern verhaltnismassig grosse Durchmesser geben und infolgedessen aus ihnen kräftige Übertragungsglieder herstellen kann, und dass man dem an der Prässpindel 1 befestigten Kegelrad 27 einen verhaltnismassig grossen Durchmesser geben kann, da der Teil des Schlittens, in welchen es eingebaut ist, nicht zwei Kegelräderpaare enthält, wie bei der üblichen Lösung, sondern das Kegelräderpaar 26, 27 und ein einfaches Stirnrad 24» so dass die Gesamtuntersetzung der Übertragung erhöht und somit auf die Frässpindel erhebliche Momente übertragen werden können, ohne die Dicke aller Zwischenelemente der zu ihrem Antrieb beitragenden Übertragung zu vergrössern.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche 2131537 ( 1 .nPrässpindeleinheit für Universalfräsmaschinen, bei welcher die Prässpindel in einem Kopf gelagert ist, welcher um eine zu der Achse der Spindel senkrechte Achse zwischen den Seitenteilen eines Gabelkopfs schwenkbar ist, welcher in dem vorderen äusseren Ende eines zylindrischen Körpers gebildet ist, wobei der Drehantrieb der Frässpindel von einer zu diesem Korper gleiehachsigen Antriebswelle aus über eine Übertragung erfolgt, welche u.a. ein an der Prässpindel befestigtes Kegelrad enthält, welches mit einem zugeordneten Kegelrad in Singriff steht, welches von einer auf die Schwenkachse des Kopfs zentrierten Zwischenwelle getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rest der Übertragung nur durch ein Getriebe mit miteinander in Eingriff stehenden Stirnrädern gebildet wird, von denen das erste (19) fest mit einem Kegelrad (17) verbunden ist, welches mit einem an der Antriebswelle (13) befestigten Kegelrad (16) in Eingriff steht, während das letzte Zahnrad (24) fest mit dem zugeordneten Kegelrad(26) verbanden ist, welches mit dem ander Frässpindel (1) .befestigten Kegelrad (27) in Eingriff steht.
  2. 2.) Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe mit Stirnrädern (19, 22, 24) nur ein einziges Zwischenrad (22) zwischen dem ersten (19) und dem letzten (24) aufweist.
  3. 3.) Fräsmaschine, Bearbeitungseinheit oder
    entfernbarer Werkzeugmaschinenkopf, gekennzeichnet durch eine Frasspindeleinheit zum Universalfräsen gemäss Anspruch 1.
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    4 t
    Lee rseite
DE19712131537 1970-07-16 1971-06-22 Fraesspindeleinheit zum Universalfraesen Pending DE2131537A1 (de)

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FR (1) FR2102405A5 (de)
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