DE1266660B - Fleischzerkleinerungsmaschine - Google Patents

Fleischzerkleinerungsmaschine

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DE1266660B
DE1266660B DEM55291A DEM0055291A DE1266660B DE 1266660 B DE1266660 B DE 1266660B DE M55291 A DEM55291 A DE M55291A DE M0055291 A DEM0055291 A DE M0055291A DE 1266660 B DE1266660 B DE 1266660B
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meat
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knife
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DEM55291A
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English (en)
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Edward Schmook Jun
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Oscar Mayer Kartridg Pak S A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Fleischzerkleinerungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Fleischzerkleinerungsmaschine, bestehend aus einem eine Zerkleinerungskammer einschließenden zylindrischen Gehäuse mit einer Zufuhreinrichtung und einer Austrageinrichtung für das zu zerkleinernde Gut sowie einer zwischen diesen beiden Einrichtungen im Gehäuse vorgesehenen drehfähigen Messeranordnung mit bis dicht an die Innenfläche des Gehäuses heranreichenden Messern, deren Außenkanten bogenförmige, zugeschärfte und abgeschrägte Abschnitte aufweisen, und mit einer mehrere dieser Messer tragenden Welle, wobei eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche die Messeranordnung mit hoher Drehzahl in Umdrehung versetzt, so daß sich das Fleisch unter dem Einfluß der Fliehkraft an der Innenfläche des Gehäuses ansammelt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich also mit Verbesserungen einer als kontinuierliche Hackmaschine bekannten und für die Herstellung von Wursterzeugnissen allgemein Anwendung findenden Zerkleinerungsmaschine der genannten Art.
  • Die Verwendung einer hochtourig laufenden Zerkleinerungs- bzw. Hackmaschine bei der Herstellung von Wursterzeugnissen hat sich als erstrebenswert erwiesen, da sich bei diesen schnellaufenden Maschinen einerseits die mechanische Bearbeitung des Fleisches in den gewünschten Grenzen hält und zum anderen eine Regulierung des während des Arbeitsvorgangs im Fleisch auftretenden Temperaturanstieg möglich ist.
  • Es ist bereits eine hochtourig arbeitende Zerkleinerungsmaschine vorgeschlagen worden, die einen kontinuierlichen Betrieb ohne ungewollte thermische oder mechanische Beschädigung des der Zerkleinerung unterworfenen Fleisches ermöglicht. Diese Maschine gestattet die kontinuierliche Einbringung von Fleischteilchen in ein zylindrisches Gehäuse, in welchem die Teilchen unmittelbar der Wirkung einer durch eine sich mit hoher Umlaufgeschwindigkeit drehenden und sich bis nahe an die Innenfläche des Gehäuses erstreckenden Anordnung von Klingen bzw. Messern erzeugten Fliehkraft ausgesetzt werden. Das fortlaufend in das Gehäuse eingespeiste Fleisch sammelt sich auf Grund der Fliehkraft längs der Innenfläche des Gehäuses an, wobei es mit hoher Geschwindigkeit durch die Messer fein zerhackt und vermahlen wird. Hierbei wird das Fleisch innerhalb einer so kurzen Zeitspanne vollständig auf den gewünschten Feinheitsgrad zerkleinert, daß es nicht der Wirkung einer übermäßigen mechanischen Bearbeitung und/oder zu hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Die Erfindung betrifft eine Abwandlung dieser Zerkleinerungsmaschine, durch die weitere Vorteile erreicht werden, ohne daß dabei die Gesamt-Betriebs-Wirksamkeit der Anordnung leidet. Unter bestimmten Betriebsbedingungen hat es sich nämlich als wünschenswert erwiesen, die Vorwärtsförderung des Fleisches durch die Zerkleinerungsmaschine zu verlangsamen und dadurch die auf das Fleisch ausgeübte Zerkleinerungswirkung zu vergrößern, ohne daß dabei ein unerwünschter Temperaturanstieg auftritt, oder andererseits sie so zu beschleunigen, daß ein kontrollierter Temperaturanstieg erfolgt.
  • Außer dem erwähnten Vorschlag ist bereits eine Maschine zum Schneiden von Fleisch u. dgl. bekannt, bei welcher die übereinanderliegenden, vertikal fluchtenden Schneidmesser auf einer vertikal angeordneten Welle schraubenförmig versetzt angeordnet sind, wodurch ein unkontrolliertes Hindurchfallen von Fleischstückchen verhindert wird.
  • Da bei dieser Maschine die Förderung des Schneidguts allein durch die Schwerkraft bewirkt wird, ist eine Steuerung des Zerkleinerungsgrads in Verbindung mit Durchlaufgeschwindigkeit und Temperatursteuerung des Schnittguts nicht möglich.
  • Bei einer Abwandlung dieser Fleischzerkleinerungsmaschine sind die Schneiden der unteren Messergruppe solchermaßen im Drehsinn im Winkel zueinander versetzt, daß jede Schneide der jeweils Barüberliegenden Schneide vorauseilt. Die damit angestrebte Bremsung des Stoffdurchflusses ist nur bei niedertourigen Maschinen denkbar. Einrichtungen zur wirkungsvollen Flußsteuerung oder zur Variierung des Zerkleinerungsgrads fehlen auch bei dieser Maschine. Schließlich ist noch eine hochtourig laufende Zerkleinerungsmaschine mit einseitig angeschliffenen Messern bekannt, die in großer Zahl von in, übereinander angeordneten Drehebenen den durch Fliehkräfte an die Gehäusewand gepreßten Fleischbrei durch die Zerkleinerungsmaschine fördern. Aber auch bei dieser Art der Anordnung hat es sich gezeigt, daß eine kontrollierte Steuerung des Stoffflusses durch die Maschine nicht möglich ist.
  • Eine bei derartigen Zerkleinerungsmaschinen mit umlaufenden Messern auftretende Schwierigkeit besteht darin, daß sich Fleischteilchen, Muskelgewebe usw. an den scharfen Messerkanten abzulagern trachten, wobei die Messer in verhältnismäßig zähe Teilchen dieser Art eingebettet werden, und welche nur nach Abstellen der Maschine und anschließendem Ausbauen der Messer entfernt werden können. Durch diese Ablagerung wird die Wirksamkeit der Messer verringert und werden die abgelagerten Fleischteilchen verbacken bzw. verhärtet, da sie eine beträchtliche Zeitspanne lang in der Zerkleinerungsmaschine zurückgehalten werden. Da dies die gewünschte gesteuerte Beeinflussung des Guts in umgekehrter Weise beeinflussen könnte, besteht ein besonderes Merkmal der Erfindung darin, daß sich die Messer selbsttätig und unabhängig voneinander zu reinigen vermögen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fleischzerkleinerungsmaschine zu schaffen, welche die kontinuierliche Steuerung des Fleischdurchlaufs, des Zerkleinerungsgrads und des Temperaturanstiegs während des Arbeitsvorganges gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Fleischzerkleinerungsmaschine der eingangs genannten Art nahe dem Einlaß- und dem Auslaßende der Kammer eine größere Anzahl von Messern in solcher Weise mit Abschrägungen versehen sind, daß sie das Fleisch durch die Kammer hindurchbewegen, während einige der zwischen diesen Messern befindlichen Messer mit entgegengesetzt gerichteten Abschrägungen versehen sind, welche das Fleisch zwecks weiterer Zerkleinerung vorübergehend in der Kammer zurückhalten.
  • Nach -einem weiteren Merkmal der Erfindung ist entlang der Innenfläche der Zerkleinerungskammer mindestens eine längs verlaufende Nut vorgesehen, die durch eine radial verlaufende Fläche, an welcher sich die Messer mit geringem Abstand vorbeibewegen und welche zäh an den Messern anhaftendes Fleisch loszulösen vermag, und durch eine mit dieser radial verlaufenden Fläche an deren Basis eine Kehle einschließende, von der Innenfläche der Kammer ausgehende Schrägfläche gebildet wird, wobei speziell die Radialfläche der Nut einen hinterschnittenen, der Bewegungsrichtung des Messers entgegengerichteten Radialschulterschnitt festlegen kann, an welchem sich die zugeschärften Kanten der Messer mit dichtem Schneidabstand vorbeibewegen, und die Nut eine Breite besitzt, welche ein Loslösen von zäh an den Schneidkanten anhaftendem Fleisch gewährleistet.
  • Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen lotrechten teilweisen Querschnitt durch eine Fleischzerkleinerungsmaschine gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt der Maschine längs der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen F i g. 2 ähnlichen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Maschinengehäuses gemäß F i g. 1, von der Unterseite her gesehen, und F i g. 5 eine Ansicht eines Teils der Maschine zur Verdeutlichung der Messer-Reinigungsnut gemäß der Erfindung, in größerem Maßstab.
  • In F i g. 1 sind die hauptsächlichen Merkmale der im folgenden beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen, kontinuierlich arbeitenden Fleischzerkleinerungsmaschine dargestellt. Im oberen Abschnitt eines zylindrischen Gehäuses 11 ist eine zentrale Welle 10 gelagert, die in eine darunterliegende zylindrische Kammer 12 mit vergrößertem Innendurchmesser hineinreicht und eine Messeranordnung trägt. Am oberen Ende der Welle 10, welche durch eine an der Oberseite des Gehäuses 11 abnehmbar befestigte Abdeckplatte 14 hindurch nach außen vorsteht, ist eine Keilriemenscheibe 13 starr befestigt, die eine Anzahl von Nuten aufweist, welche dazu dienen, mit Hilfe von Keilriemen eine Verbindung mit einer Kraftquelle zum Antrieb der Welle 10 mit hohen Drehzahlen herzustellen. Die für hohe Umlaufgeschwindigkeiten notwendige Lagerung der Welle 10 im Gehäuse 11 kann auf beliebige Weise durchgeführt werden.
  • Die aus einer Vielzahl von einzelnen Messern 15 bestehende Messeranordnung weist eine mit der Welle 10 verkeilte Hülse 16 auf, um die herum eine Anzahl von Messerhalteringen 17 angeordnet ist, die ihrerseits gemäß den F i g. 2 und 3 an ihrem Innenumfang jeweils mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung auf Abstände verteilten Nuten 18 versehen sind. Zwischen einigen der an ihren Innenumfang vorgesehenen Nuten 18 sind die Messerhalteringe 17 mit der Hülse 16 verkeilt. Von der Oberseite jedes Messerhalterings 17 stehen mehrere paarweise angeordnete Stifte 20 ab, von denen jeweils ein Paar zur Halterung eines Messers 15 am Ring dient. Jedes Messer 15 weist eine gekrümmte, konvexe Schneidkante sowie eine in seinem Grundabschnitt vorgesehene Öffnung zur Aufnahme des einen Stifts und eine in, die flache Seitenfläche des Messers eingeschnittene Aussparung 21 zur Aufnahme des anderen Stifts 20 auf. Diese Halterungsanordnung der Messer gestattet eine Schwenkbewegung des jeweiligen Messers um den von ihm völlig umschlossenen Stift 20 herum, wobei das Ausmaß der in Radialrichtung nach außen verlaufenden Schwenkbewegung durch den an der Grundfläche deT Aussparung 21 anstoßenden Stift 20 begrenzt wird. Bei einer Drehbewegung der Messeranordnung mit hoher Drehzahl werden die Messer 15 auf Grund der Fliehkraft bis dicht an die Innenfläche der Trommel 12 gedrängt. Wenn sich die äußeren Schneidkanten der Messer nach längerem Gebrauch abgenutzt haben, können sie nachgeschärft und kann die Aussparung 21 weiter vertieft werden, um eine weitere Auswärtsschwenkbewegung des betreffenden Messers zuzulassen und die erneuerte Schneidkante dicht an der Kammerwand zu halten.
  • Gemäß F i g. 1 reicht das untere Ende der Welle 10 und der Hülse 16 aus der Kammer 12 heraus, und auf die Hülse 16 ist eine Nabe 22 aufgeschraubt, welche zur Halterung und zum Antrieb einer schüsselförmigen Fleischsammeleinrichtung in Farm eines Rotors 23 dient. Der Rotor 23 ist mittels Rippen 24 an der Nabe 22 befestigt. Ein oberer Lippenabschnitt 25 des Rotors 23 überlappt im Abstand von diesem einen nach unten abstehenden Umfangsflansch 26 der Kammer 12. Diese Anordnung gestattet eine Drehbewegung des Rotors 23 zusammen mit der Welle 10 und der Messeranordnung, wobei der Rotor das zerkleinerte Fleisch unmittelbar von der Kammer 12 empfängt.
  • Der Rotor 23 ist mit einem um seinen Umfang herum angeordneten Fleischsammelbereich 27 versehen und weist eine untere, teilweise durch einen angeschraubten Abdeckring 28 geschlossene zentrale Öffnung auf. Der Abdeckring 28 weist seinerseits ebenfalls eine zentrale Öffnung zur Aufnahme eines maschinenfesten Austragrohrs 30 auf, wobei zwischen den benachbarten Flächen des Rohrs und der Abdeckplatte 28 so viel Zwischenraum vorgesehen ist, daß sich der Rotor 23 zum Rohr 30 drehen kann. An dem in den Rotor 23 eingesetzten oberen Abschnitt des Rohrs 30 ist ein in Radialrichtung nach außen abstehendes Aufnahmerohr 31 angebracht, das sich bis dicht an die Oberfläche des Rotors 23 in dessen Fleischsammelbereich 27 hineinkrümmt. Die Öffnung dieses Aufnahmerohrs 31 dient während der Drehbewegung des Rotors 23 dazu, das zerkleinerte Fleisch nach der Art einer Schöpfeinrichtung aufzunehmen. Das Aufnahmerohr 31 ist gemeinsam mit dem Austragrohr 30 maschinenfest angeordnet.
  • Am oberen Abschnitt der Kammer 12 weist das Gehäuse 11 eine Fleischzufuhreinrichtung 32 zur Zufuhr von Fleisch in die Kammer 12 auf, die als Zufuhrrohr ausgebildet ist. Außerdem ist im Abstand vom Fleischzufuhrrohr neben der Hülse 16 ein mit dem Inneren der Kammer 12 in Verbindung stehender rohrartiger Anschluß 33 vorgesehen, der an eine Unterdruckleitung angeschlossen werden kann, um etwa zusammen mit dem zugeführten Fleisch in die Kammer 12 durch das Fleischzufuhrrohr eindringende Luft aus dem Zerkleinerungsbereich zwischen den Messerhalteringen 17 und den Messern 15 durch die in lotrechter Richtung aufeinander ausgerichteten Nuten 18 der Steuerhalteringe 17 längs des Außenumfangs der Hülse 16 abzusaugen. Der unterste Messerhaltering 17 ist im Abstand von der Nabe 22 entfernt angeordnet, so daß auch im Inneren des Rotors 23 Unterdruck herrscht. An einem radialen Flanschabschnitt 35 der Kammer 12 ist ein eine Vakuumdichtung bildendes Gehäuse 34 befestigt, dessen Unterseite mit einer Zentralöffnung versehen und mit Hilfe einer Boden-Deckel-Platte 36 verschlossen ist, die ihrerseits eine zentrale Fleischaustragöffnung 37 aufweist, in welche das untere Ende des Austragrohrs 30 eingeschraubt ist. In das äußere Ende der Austragöffnung 37 ist eine Hülse 38 eingesetzt, die eine Anschlußmöglichkeit für ein nicht dargestelltes Austragrohr für das zerkleinerte Fleisch darstellt, durch welches Fleisch einer weiteren Vorarbeitung zugeführt werden kann.
  • Das zu zerkleinernde Fleisch wird in Form von verhältnismäßig großen Stücken fortlaufend durch die Zufuhreinrichtung 32 in die Kammer 12 eingegeben, und zwar dermaßen, daß es nahe der Innenfläche 40 der Kammer 12 und an den äußeren, konvexen Schneidkanten der Messerglieder 15 in die Trommel hineingelangt. Auf Grund der Fliehkraft sammelt sich das Fleisch in einer Schicht längs der Fläche 40 an, wobei es durch die mit hoher Drehzahl rotierenden Messer 15 unter Vermeidung jeglicher unerwünschter Zerquetschung zu glatten Fleischteilchen zerschnitten wird. Die sich fortlaufend weiterbewegende angesammelte Fleischschicht gelangt von der Fläche 40 auf die Rippen 24, die zur Ableitung des zerkleinerten Fleisches in Radialrichtung auswärts zum Sammelbereich 27 des Rotors 23 hin mit geneigten Flächen 41 versehen sind. Das Fleisch sammelt sich sodann im Rotor 23 an und wird von diesem über das Aufnahmerohr 31 und die diesem zugeordneten Austragglieder ausgestoßen. Während des kontinuierlichen Betriebs kann der Druck in der Fleischzerkleinerungsmaschine durch Anlegen von Unterdruck gesteuert werden oder durch Einführen von Inertgas die Atmosphäre sauerstoffarm gehalten werden.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Messeranordnung kann je nach dem gewünschten Zerkleinerungsgrad eingestellt werden. Obwohl der beim Betrieb der erfindungsgemäßen Fleischzerkleinerungsmaschine Anwendung findende Bearbeitungsvorgang an sich schon im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen eine wesentliche Verminderung der mechanischen Beanspruchung und des Temperaturanstiegs im Fleisch darstellt, ist es darüber hinaus wünschenswert, die Durchsatzgeschwindigkeit des Fleisches durch diese Maschine gemeinsam mit der Steuerung des erreichten Zerkleinerungsgrads regulieren zu können, während gleichzeitig der Temperaturanstieg innerhalb vorbestimmter Grenzen gehalten wird. Bei der Zerkleinerung von gefrorenem bzw. teilweise gefrorenem Fleisch wird es z. B. häufig gewünscht, die Temperatur des Fleisches um einen gewissen Betrag anzuheben, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit heraufsetzen zu können. Da die Abschrägung der zugeschärften Kanten der einzelnen Messer vorteilhafterweise zur Regulierung der vorgenannten Faktoren verwendet werden kann, stellt die Lage dieser Abschrägung (Ober- oder Unterseite der Messer) ein bedeutsames Merkmal der Erfindung dar.
  • Gemäß F i g. 1 sind die einzelnen Messer 15 entweder, wie bei 42 angedeutet, an der Unterseite oder, wie bei 43 angedeutet, an der Oberseite abgeschrägt. Die Unterseitenabschrägungen 42 dienen in erster Linie dazu, die kontinuierliche Bewegung des Fleisches durch die Vorrichtung zu unterstützen, während die an der Oberseite angeordneten Abschrägungen 43 hauptsächlich dazu dienen, die Bewegung des zu zerkleinernden Fleisches an gewünschter Stelle in der Vorrichtung zu verlangsamen, um das Fleisch auf diese Weise stärker zu zerkleinern und/oder einen kontrollierten Temperaturanstieg herbeizuführen.
  • Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich ist, liegt jede Messerreihe in einer einzigen waagerechten Ebene, während es aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, daß die einander abwechselnden Messerebenen derart angeordnet sind, daß die einzelnen Messer versetzt zueinander stehen. Diese Anordnung unterstützt die Pumpwirkung der Abschrägungen 42 an den Messerunterseiten und gewährleistet darüber hinaus einen Massenausgleich der Messeranordnung, welcher für den mit hohen Drehzahlen erfolgenden Betrieb der Vorrichtung wichtig ist. Obgleich zur Erzielung des gewünschten Zwecks eine beliebige Anordnung von Messern mit ober- und unterseitigen Abschrägungen angewandt werden kann, hat es sich als günstig erwiesen, mehrere der oberen und mindestens zwei der unteren Messerreihen mit nur unterseitige Abschrägungen 42 aufweisenden Messern zu bestücken. Bei einer derartigen Anordnung dienen die obersten Messerreihen dazu, das Fleisch vom Eintrittsrohr 32 fortzubewegen und dabei die Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen und gleichmäßigen Fleischzufuhr in die Kammer 12 zu unterstützen, während die untersten Messerreihen zum Austragen des zerkleinerten Fleisches mit entsprechender gleichmäßiger Ausstoßgeschwindigkeit in den Rotor 23 dienen. Auf diese Weise wird die kontinuierliche Bewegung des Fleisches durch die Vorrichtung verbessert. Die mittleren Messerreihen können je nach gewünschter Durchsatzgeschwindigkeit der Zerkleinerung und Temperatur aus einer beliebigen Kombination von Messern mit ober- und unterseitig angeordneten Abschrägungen zusammengestellt werden.
  • Gemäß den F i g. 2 und 3 besteht jede Messerreihe vorzugsweise aus sechs einzelnen Messern, wobei gemäß F i g. 1 die Messer der drei obersten Reihen und die Messer der beiden untersten Reihen nur unterseitige Abschrägungen 42 aufweisen. Gemäß F i g. 2 besteht die oberste Messerreihe aus vier Messern mit oberseitigen Abschrägungen43 und zwei Messern mit unterseitigen Abschrägungen 42. Ersichtlicherweise wird bei dieser Anordnung das Fleisch beim Inberührungkommen reit dieser Messerreihe in seiner Abwärtsbewegung längs der Fläche 40 der Kammer 12 leicht verzögert. Die nächste Messerreihe liegt unmittelbar unterhalb der obersten Messerreihe und weist gemäß F i g. 2 vier Messerglieder mit unterseitigen Abschrägungen 42 und zwei Messerglieder mit oberseitigen Abschrägungen 43 auf. Die Messerreihen gemäß F i g. 3 weisen dasselbe Verhältnis von aber- und unterseitigen Abschrägungen wie im Fall der F i g. 2 auf, doch ist ersichtlicherweise die Umfangsreihenfolge von ober- und unterseitigen Abschrägungen in jeder Reihe gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Reihenfolge geändert.
  • Aus den vorangehenden Erläuterungen geht hervor, daß zahlreiche unterschiedliche Anordnungen von mit Ober- und unterseitigen Abschrägungen versehenen Messern verwendet werden können. Vorzugsweise werden mit Ausnahme einiger oberer und unterer Reihen in jeder Messerreihe beide Arten von Messergliedern gemischt vorgesehen. Obgleich dieses Verhältnis bei den angeführten Beispielen 4:2 betrug, so können selbstverständlich auch Verhältnisse von 3 : 3, 5. 1 oder 6 : 0 angewandt werden. In F i g. 1 ist die Anwendung einer bestimmten Anzahl von Messerreihen dargestellt. Die Gesamtzahl dieser Reihen wird sich aber in der Praxis nach den jeweiligen Betriebserfordernissen richten.
  • Bei Anwendung dieses Prinzips hat es sich gezeigt, daß z. B. bei einer bestimmten Anordnung Fleisch mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 45,3 kg/ min und mit einem Temperaturanstieg von etwa 7,2°C zerkleinert wurde - nach einer Abänderung der Anordnung der Abschrägungen wurde das Fleisch mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von etwa 68 kg/min zerkleinert, während ein Temperaturanstieg von etwa 7,2°C aufrechterhalten wurde.
  • Weiter löst die erfindungsgemäße Fleischzerkleinerungsmaschine die eingangs erwähnten Schwierigkeiten, die bei bekannten Maschinen dadurch auftreten, daß die Schneidmesser durch Muskelgewebe und Sehnen verklebt werden.
  • Zur überwindung dieser Schwierigkeit ist die Kammer 12 gemäß den Figuren mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung auf Abstände verteilten, in Längsrichtung verlaufenden Nuten 44 versehen, über welche sich die Messer 15 bei ihrer Drehbewegung praktisch im geringen Abstand unter rechtem Winkel hinwegbewegen. In der Innenfläche 40 der Kammer 12 kann jede beliebige Anzahl dieser Nuten 44 vorgesehen sein, die, wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, spitz bis kurz vor das Austragende verlaufen. Bai dieser Anordnung können die Nuten 44 durch maschinelle Bearbeitung der Kammer 12 über deren gesamten dickwandigen Abschnitt ausgebildet werden, während ihr nach unten abstehender Flansch 26 keiner Materialschwächung unterworfen wird. Es ist nicht erforderlich, daß sich die Nuten 44 über die Gesamtlänge der Trommel 12 erstrecken, da die zähen Teilchen in ausreichendem Maß durch die ersten Nuten von den Messern abgestreift werden bzw. zu dem Zeitpunkt, an welchem das Fleisch in die Nähe der unteren Messerreihen gelangt, bereits ausreichend zerkleinert sind.
  • Gemäß F i g. 5 weist jede Nut 44 einen radialen Schulterflächenabschnitt 45 auf, der an der Grundfläche der Nut in eine geneigte Fläche 46 übergeht, welche ihrerseits flach zu der Innenfläche 40 der Kammer 12 verläuft. Der radiale Schulterabschnitt 45 ist der Drehrichtung der Messer 15 scharf entgegengerichtet, während die flach verlaufende Fläche 46 ein leichtes Eindringen eines an einem Messer 15 zurückgehaltenen Teilchens 47 in die Nut gestattet, so daß das Teilchen bei der Vorbeibewegung des Messers am Schulterabschnitt 45 der Nut 44 anstößt. Hierdurch wird das Teilchen 47 vom Messer 15 abgestreift bzw. durchtrennt, kann sich aber auf Grund der Form der Nut 44 nicht in dieser verklemmen, sondern wird wieder in den an der Fläche 40 rotierenden Fleischstrom zurückgelangen, um von den Messern erneut erfaßt und zerkleinert zu werden.
  • Obgleich die Nuten 44 als lotrecht verlaufend dargestellt sind, können sie auch längs der Fläche 40 der Kammer 12 relativ zu deren lotrechter Achse geneigt sein. Bei ausreichender Neigung können sich die Nuten auf Grund des sich längs der Fläche 40 abwärts bewegenden Fleisches selbst reinigen.
  • Die Kammer 12 kann beispielsweise elf auf gleiche Abstände verteilte Nuten aufweisen, wobei jede Nut an ihren breitesten Stellen eine Gesamtbreite von etwa 4,75 mm und an ihrem tiefsten Punkt eine Tiefe von etwa 1,6 mm besitzen kann. Diese Maße haben sich bei der Verwendung in Fleischzerkleinerungsmaschinen bewährt, wie sie bei der Herstellung von Wursterzeugnissen verwendet werden.
  • Obgleich die erfindungsgemäße Maschine vorstehend speziell im Zusammenhang mit ihrer Anwendung bei der Herstellung von aus zerkleinertem bzw. vermahlenem Fleisch bestehenden Erzeugnissen, wie Wurst, beschrieben worden ist, ist sie gleichermaßen auch für das kontinuierliche und selbsttätige Zerkleinern, Ansammeln und Austragen von anderen, ähnlichen Stoffen geeignet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fleischzerkleinerungsmaschine, bestehend aus einem eine Zerkleinerungskammer einschließenden zylindrischen Gehäuse mit einer Zufuhreinrichtung und einer Austrageinrichtung für das zu zerkleinernde Gut sowie einer zwischen diesen beiden Einrichtungen im Gehäuse vorgesehenen drehfähigen Messeranordnung mit bis dicht an die Innenfläche des Gehäuses heranreichenden Messern, deren Außenkanten bogenförmige, zugeschärfte und abgeschrägte Abschnitte aufweisen, und mit einer mehrere dieser Messer tragenden Welle, wobei eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche die Messeranordnung mit hoher Drehzahl in Umdrehung versetzt, so daß sich das Fleisch unter dem Einfluß der Fliehkraft an der Innenfläche des Gehäuses ansammelt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß nahe der Zufuhr- und der Austragseinrichtung (32 bzw. 38) der Kammer (12) eine größere Anzahl von Messern (15) in solcher Weise mit Abschrägungen (42) versehen sind, daß sie das Fleisch durch die Kammer hindurchbewegen, während einige der zwischen diesen Messern befindlichen Messer mit entgegengesetzt gerichteten Abschrägungen (43) versehen sind, welche das Fleisch zwecks weiterer Zerkleinerung vorübergehend in der Kammer zurückhalten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen (42) der ein hindurchbewegen des Fleisches durch die Kammer (12) fördernden Messer (15) an den der Austrageinrichtung (38) zugekehrten Außenkanten der Messer und die Abschrägungen (43) der das Fleisch vorübergehend in der Kammer zurückhaltenden Messer (15) an den der Einlaßeinrichtung (32) zugekehrten Außenkanten der Messer ausgebildet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den nahe der Zufuhr- und der Austragseinrichtung (32 bzw. 38) vorgesehenen Messern (15) liegenden Messer (15) jeweils abwechselnd entgegengesetzt gerichtete Abschrägungen (42,43) aufweisen.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenfläche (40) der Kammer (12) mindestens eine längsverlaufende Nut (44) vorgesehen ist, die durch eine etwa radial verlaufende Fläche, an welcher sich die Messer (15) mit geringem Abstand vorbeibewegen und welche zäh an den Messern (15) anhaftendes Fleisch (47) loszulösen vermag, und durch eine mit dieser radial verlaufenden Fläche an deren Basis eine Kehle einschließende, von der Innenfläche der Kammer ausgehende Schrägfläche (46) gebildet wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialfläche der Nut (44) einen hinterschnittenen, der Bewegungsrichtung der Messer (15) entgegengerichteten Radialschulterabschnitt (45) festlegt, an welchem sich die zugeschärften Kanten der Messerglieder mit dichtendem Schneidabstand vorbeibewegen, und die Nut (44) eine Breite besitzt, welche ein Loslösen von den zäh an den Schneidkanten anhaftendem Fleisch (47) gewährleistet.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (40) der Kammer (12) mit mehreren Nuten (44) versehen ist, deren Breite und Tiefe in Richtung auf die Austrageinrichtung (38) hin abnimmt.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fleischaustrageinrichtung (38) der Maschine als eine dem Gehäuse zugeordnete Sammeleinrichtung zum Aufnehmen von zerkleinertem Fleisch aus der Kammer (12) ausgebildet ist und einen drehfest mit einer Welle (10) verbundenen schüsselförmigen Rotor (23) sowie ein im Rotor angeordnetes Fleischaufnahmerohr (31) zum Austragen des Fleisches aus der Maschine aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 591, 886 703; USA.-Patentschrift Nr. 2 974 701.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE650591C (de) * 1935-04-02 1937-09-25 Andreas Brueckner Maschine zum Schneiden von Fleisch u. dgl.
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US2974701A (en) * 1957-12-10 1961-03-14 Mayer & Co Inc O Continuous chopper

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