DE1264351B - Verfahren zur Entfernung von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein

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DE1264351B
DE1264351B DEP28782A DEP0028782A DE1264351B DE 1264351 B DE1264351 B DE 1264351B DE P28782 A DEP28782 A DE P28782A DE P0028782 A DEP0028782 A DE P0028782A DE 1264351 B DE1264351 B DE 1264351B
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts

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Description

  • Verfahren zur Entfernung von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Säubern von Metalloberflächen und insbesondere auf ein neues Verfahren zur Entfernung von kupferhaltigein Eisenoxydkesselstein von Metallen.
  • Der während des Betriebs in dampferzeugenden Anlagen sich bildende Kesselstein besteht aus Eisenoxyd, oft auch aus Magneteisenstein (Fe203- Feo) und etwas rotem Eisenoxyd (Fe.O.). Besteht die Anlage teilweise aus Kupferlegierungen, z. B. die Kondensatoren, so enthält der Kesselstein ebenfalls Kupfer, und zwar in Form des elementaren Metalls und manchmal als Kupferoxydul und Kupferoxyd. Dieser Kesselstein weist im allgemeinen eine leichte Haftfähigkeit auf und ist wenig porös. Seine allmähliche Entstehung verringert die Wärmeübertragung und die Wasserzirkulation so weit, daß er, gewöhnlich alle 1 bis 4 Jahre, entfernt werden muß. Da die Stillegung eines Kessels mit großer Kapazität erhebliche Kosten verursacht, ist natürlich eine schnelle und wirksame Reinigung erwünscht.
  • Bisher wurden zu diesem Zweck Chlorwasserstoff-und andere M,*neralsäuren verwendet. Man hat nach dem Verfahren des deutschen Patents 694 237 auch schon versucht, kalkhaltige Ansätze mittels Weinsäure oder Zitronensäure zu entfernen. Zur Korrosionsverhütung an Metalloberflächen sowie -zum Rostablösen sind auch bereits Mehrkomponentensysteme bekannt, beispielsweise Zitronensäure und Stickstoffbasen aus der französischen Patentschrift 1105 891, Alkalien und komplexb#ildende Stoffe aus der deutschen Patentschrift 894 943- oder Ammoniak und Stickstoffbasen bzw. Ammoniumeitrat aus der deutschen Auslegeschrift 1038 865.
  • Es ergab sich jedoch, daß in den Fällen, wo der Kesselstein Kupfer oder Kupferoxyd enthielt, mit der Entfernung der Eisenoxydablagerungen gleichzeitig eIne Wiederablagerung von. elementarem Kupfer in der gesamten Anlage verbunden war (sogenannte Plattierung). Das Kupfer beschleunigt nicht nur die Korrosion und beeinträchtigt den Wärmeaustausch, sondern kann wa 2rend des Arbeitsvorgangs abblättern, durch den Überhitzer geführt werden und an den Turbinenoberflächen beträchtlichen Schaden anrichten.
  • Unter hohem Druck stehende Kessel, die austenitische Teile, z. B. die überhitzerrohre, enthalten und unter Drücken von 175 bis 210 kg/cm2 betrieben werden, zeigen Ermüdungserscheinungen bei einer Beanspruchung durch Chloride. Daher ist Chlorwasserstoffsäure häufig ungeeignet als Reinigungsmittel. Die Mineralsäuren wDisen im allgemeinen zusätzlich den Nachteil auf, daß sie Stahl angreifen, selbst dann, wenn Korrosionsverhütungsmittel zugesetzt wurden, und daß sie ferner die Sicherheit des Bedienungspersonals gefährden. Aus diesen Gründen wurden nichtgiftige Säuren, wie Zitronensäure, geprüft. Zitronensäure bietet Vorteile bei der Reinigung neuer Anlagen von Ablagerungen, welche vor der Inbetriebnahme entstanden sind, da sie die Anlage und das Personal nicht gefährdet und da sie Rost und Walzenschlacke leicht löst. Dichter durch den Betrieb entstandener Kesselsteln, der Magneteiseiistcin enthält, wird durch Zitronensäure nur langsam entfernt, und in den Fällen, wo Kupfer enthalten ist, tritt ebenfalls die unerwünschte Kupferplattierung auf.
  • Da es nicht möglich war, ein zufriedenstellendes Reinigungsmittel zu finden, das alle diese Schwierigkeiten umgeht, wandte man mehrere Lösungen an, um die verschiedenen Bestandteile des durch den Betrieb entstehenden Kesgelsteins zu entfernen und eine verhältnismäßig reine Oberfläche zu erzielen die sich gegen eine erneute schnelle Korrosion widerstandsfähig, zeigt. Diese Verfahren erwiesen sich als nur teilweise, erfolgreich, und da sie mehrere zeitraubende Spülstufen umfassen, können sie bis zur vollständigen Reinigung 24 Stunden oder mehr erfordern. Sie bedingen daher hohe Kosten durch Betriebsausfall und erfordern gewöhnlich auch beträchtliche Mengen kostspieliger Mittel. Wo solche Verfahren zusätzlich eine Chlorwasserstoffsäurestufe enthalten, bleiben viele der beschriebenen Nachteile erhalten, so daß diese Verfahren gewöhnlich nicht zum Reinigen von Hochdruckkesseln, die austenitische Materialien enthalten, herangezogen werden können.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Entfernen von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein von Metalloberflächen durch eine wässerige Lösung, welche wenigstens l#lo vorzugsweise zwischen etwa 1,5 und 311/o (Gewicht/Volumen), Zitronensäure und eine Stickstoffbase, wie Ammoniak, primäres, sekundäres oder tertiäres Äthanolamin sowie ebensolche aliphatische Amine, soweit diese in Wasser löslich sind, in einem solchen Mengenverhältnis enthält, daß der pH-Wert der Lösung zwischen etwa 2,5 und etwa 5 liegt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den pH-Wert dieser wässerigen Lösung mittels einer Stickstoffbase erst dann auf 8 bis 10, vorzugsweise auf 9 bringt, wenn der Gehalt des in Lösung gehenden Eisens im wesentlichen konstant bleibt, und daß man diese alkalische Lösung nun mit der Metalloberfläche so lange in Kontakt läßt, bis der Kupfergeh-alt dieser Lösung nicht mehr ansteigt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht also aus einer sauren, das Eisenoxyd entfernenden Stufe und einer anschließenden alkalischen Kupferkomplexverbindungen bildenden Stufe, die beide in einem Arbeitsgang mit einer einzigen Lösung durchgeführt werden. Die saure Stufe In der ersten Stufe des neuen Verfahrens werden die Kesselstein enthaltenden Oberflächen mit einer wässerigen Zitronensäurelösung in Kontakt gebracht, die mit einer Stickstoffbase auf einen zwischen etwa 2,5 und etwa 5 liegenden pH-Wert eingestellt wurde. Auch andere Säuren, wie Glukonsäure, Weinsteinsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Glykoheptonsäure, Glykolsäure, Zuckersäure oder Apfelsäure oder Gemisch dieser Säuren, können mit unterschiedlicher Wirkung in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden; die Zitronensäure besitzt jedoch die Eigenschaften einer hohen Wirksamkeit, einer geringen Korrosionsrate, der Nichtgiftigkeit, der leichten Verfügbarkeit und geringer Kosten. Mineralsäuren sind nicht geeignet.
  • Die Stickstoffbase, die zur Einstellung des pH-Wertes verwendet wird, kann aus Ammoniak, einem Äthanolamin oder einem aliphatischen Kohlenwasserstoffamin bestehen. Unter »Äthanolamin« wird Äthanolamin, Diäthanolamin oder Triäthanolamin verstanden. Jedes aliphatische primäre, sekundäre oder tertiäre Kohlenwasserstoffamin kann verwendet werden, wenn es in Wasser löslich ist. Zu derartigen Aminen gehören Trimethylamin, Diäthylamin, die verschiedenen primären Butyl- und Amylamine u. dgl. Im allgemeinen wird man Ammoniak wegen seiner geringen Kosten und hohen Wirksamkeit bevorzugen.
  • Um eine hohe Leistungsfähigkeit und schnelle Reinigung zu erreichen, wird die Zitronensäure in einer Konzentration von wenigstens etwa 1 % (Gew./ Vol.) verwendet. Jede zwischen mehr als 1 1/o und Sättigung liegende Konzentration kann angewendet werden, gewöhnlich bieten mehr als 101/oige (Gew./ Vol.) Konzentrationen keinen zusätzlichen Vorteil und sind daher nicht notwendig. Bevorzugt werden im allgemeinen zwischen etwa 1,5 und 31/o (Gew./ i Vol.) liegende Konzentrationen.
  • Wie bereits erwähnt wurde, wird die Zitronensäurelösung mit der Base auf einen zwischen etwa 2,5 und etwa 5 liegenden pH-Wert eingestellt. Wahlweise kann auch Monoammoniumzitrat in Wasser gelöst werden, um eine Lösung mit äquivalenter Konzentration herzustellen. Eine derartige Lösung weist einen pH-Wert von etwa 3,5 bis 4 auf.
  • Lösungen, deren pH-Wert wesentlich über 5 liegt, setzen sich nur sehr langsam mit dem Magneteisenstein um und sind daher wenig geeignet. Besonders Überraschend war, daß Zitratlösungen, deren pH-Wert beträchtlich unter 2,5 liegt, ebenfalls den während des Betriebs entstandenen Magneteisenstein ziemlich langsam lösen. Die nachstehende Tabelle bringt einen Vergleich der Wirkungsgrade -von verschiedenen Zitratlösungen bei gleichen Zeit- und Temperaturbedingungen, der auf einem im Labor durchgeführten Versuch mit Magneteisenstein-Kesselstein beruht:
    Entfernung
    Lösung derAblagerung
    in %
    31/oige Zitronensäure ........... 35 bis 40
    101/oige Zitronensäure . . . ........ 40 bis 45
    31/oige Zitronensäure + Ng" bis
    zu einem pH-Wert von 3 ...... 98 bis 99
    Beim Reinigen von dampferzeugenden Anlagen kann, um einen angemessenen Kontakt von allen mit Kesselstein bedeckten Oberflächen mit der Lösung sicherzustellen, so viel Lösung zugeführt werden, daß die Anlage bis zum Sicherheitsventil gefüllt ist. Die Lösung -kann mit Pumpen langsam in Umlauf gebracht werden, so daß alle Oberflächen gut bespült werden. Für diese Reinigungsstufe eignen sich gemäßigte Temperaturen. Handelt es sich um leichten oder vor kurzem abgesetzten Kesselstein, so ist eine Behandlung bei Raumtemperatur angemessen. Bei schwererem oder älterem Kesselstein wird die Lösung vorzugsweise, erhitzt, um eine schnellstmögliche Reinigung zu erreichen; dies ist jedoch nicht wesentlich. In diesem Fall sind zwischen etwa 601 C und dem Siedepunkt der Lösung liegende Temperaturen am wirksamsten. Gegebenenfalls können auch über dem atmosphärischen Siedepunkt liegende Ternperaturen angewendet werden, indem die Anlage unter Druck gesetzt wird.
  • - Wäh-rend die Eisenoxyde in der sauren Reinigungsstufe gelöst werden, plattiert sich gewöhnlich elementares Kupfer auf die bloßen, der Lösung ausgesetzten Metalloberflächen. (Diese Wiederablagerung würde selbst dann erfolgen, wenn in die Lösung Mittel eingearbeitet würden, die die Komplexbildung des Kupfers veranlassen, wie Thioharnstoff oder Diäthylhiofiarnstoff. Diese Mittel können sogar manchmal den Angriff des bloßen Metalls durch die Säuren beschleunigen.) In dieser Phase des Arbeitsganges ist jedoch die Kupferplattierung von Vorteil. Das Kupfer wirkt für den Stahl als Schutzschicht, verhindert selbst einen geringen Angriff durch die milde Lösung und stellt sicher, daß sich das Zitrat nur mit der Oxydablagerung umsetzt. Auf diese Weise werden Reinigungsdauer und Zitratbedarf auf einem Minimum gehalten, und das bloße Metall wird geschützt. Die alkalische Stufe In dieser Stufe wird die gleiche Reinigungslösung. verwendet, es wird lediglich der pI-I-W-ert mit einer der bereits erwähnten Stickstoffbasen erhöht, ohne daß der Kessel geleert zu werden braucht. Eine besonders zweckmäßige Base ist Triäthanolamin, da der geringe Dampfdruck bei höheren pH-Werten keine Dämpfe entstehen läßt. Aus wirtschaftlichen Erwägungen wird oft Ammoniak verwendet. Die Base wird zweckmäßigerweise in einer wassengen Lösung zugeführt, die in den Kessel gepumpt werden kann. Hierdurch wird ein geringer Teil der Reinigungslösung verdrängt. Dieser Verlust ist jedoch unerheblich. Der pH-Wert sollte so eingestellt werden, daß er zwischen etwa 8 und 10, vorzugsweise bei etwa 9, liegt. Würde in der ersten Stufe eine Mineralsäure verwendet, so würden jetzt dadurch, daß der pH-Wert auf den wirksamen Bereich erhöht wird, die gelösten Eisenoxyde wieder ausfallen.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Alkalistufe bei einer Konzentration an freiem Zitrat begonnen wird, die mindestens etwa 0,5% (Gew./Vol.) Zitronensäure enthält. Unter »freiem Zitrat« wird das Zitrat verstanden, das sich nicht mit dem Eisen zu einer Komplexverbindung verbunden hat. Die Konzentration an freiem Zitrat läßt sich leicht berechnen aus der zu Beginn eingeführten Zitronensäure und dem endgültigen Eisengehalt der Lösung, wie dies bereits oben beschrieben wurde. Ist die Konzentration unter einen Wert von etwa 0,5% Zitronensäure abgefallen, so kann zu Beginn der Alkalistufe weitere Zitronensäure zugesetzt werden. Dies ist in keiner Weise wesentlich für eine erfolgreiche Durchführung des neuen Verfahrens, es wurde jedoch beobachtet, daß dann klare Lösungen ohne Ablagerungen, wie sie sonst manchmal auftreten, erreicht wurden. Hierdurch wird das schnelle und vollständige Spülen der Anlage nach der Reinigung erleichtert. Da Konzentration an freiem Zitrat, die mehr als etwa 1,5% (Gew./Vol.) Zitronensäure entsprechen, keinen zusätzlichen Vorteil bieten, bevorzugt man aus wirtschaftlichen Gründen gewöhnlich etwa 0,5 bis 1,5 1/o.
  • Die Zugabe eines Oxydationsmittels während der alkalischen Reinigungsstufe ist oft von Vorteil, da damit die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht wird. Eine Vielzahl von Oxydationsmitteln kann verwendet werden. Luft oder Sauerstoff sind sehr geeignet und können durch Einblasen durch eine Düse oder eine andeire geeignete Vorrichtung während der alkalischen Reinigung leicht in die Lösung eingeführt werden. Zu anderen Oxydationsmitteln, die in der gleichen Weise verwendet werden können, gehört Stickstofftetraoxyd. Wo die Verwendung von Luft und Düsen unzweckmäßig ist, kann der gleiche Vorteil erreicht werden, wenn man der Reinigungsflüssigkeit flüssige oder feste Oxydationsmittel, wie Kaliumpermanganat oder Nitrophenylsulfonsäure-Natriumsalz, zufügt. Besonders zweckmäßig und wirksam sind in Wasser lösliche anorganische Salze, insbesondere Persulfate, Perchlorate, Bromate oder Nitrite. Geeignete Salze sind z. B. die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze. Um die gewünschte günstige Wirkung zu erzielen, ist nur eine sehr geringe Menge Oxydationsmittel erforderlich, gewöhnlich etwa 1 Gewichtsteil je Gewichtsteil zu entfernendem Kupfer.
  • Die Temperatur dieser Stufe ist nicht kritisch. eeignet ist Raumtemperatur (oder weniger), aber gegebenenfalls können auch Temperaturen bis zum Siedepunkt angewendet werden. Die einen pH-Wert von 8 bis 10 aufweisende Lösung wird am besten wie vorher in Umlauf gebracht, bis eine Standardanalyse der flüssigen Proben anzeigt, daß der Kupfergehalt im wesentlichen konstant bleibt. Wurde Luft oder ein anderes Oxydationsmittel zugefügt, so sind gewöhnlich 1 bis 2 Stunden ausreichend.
  • Nun kann die Reinigungslösung abgelassen und vernichtet und die Anlage mit Wasser gespült werden. Die behandelten Oberflächen weisen jetzt eine silbergraue Farbe auf, sind kesselstein- und kupferfrei, und die Anlage kann wieder in Betrieb genommen werden. Der ganze Arbeitsvorgang erfordert gewöhnlich, selbst bei einer großen Anlage, nur etwa 5 bis 8 Stunden.
  • Folgendes Beispiel dient der Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel Ein herkömmlicher, regulierter Umlaufkessel mit einer Leistung von 681 t Dampf je Stunde bei einem Druck von etwa 140 kg/CM2 und einem Fassungsvermögen von 83,2 m3 Wasser wurde stillgelegt, um die während des Betriebs entstandenen wasserseitigen Ablagerungen zu entfernen. Es wurde angenommen, daß die Ablagerungen etwa 454 kg Fe,04 und etwa 22 bis 45 kg aus dem Kondensator aufgenommenes Kupfer enthielten. Man ließ die Temperatur des Kesselwassers auf 931 C absinken, während eine aus 1362 kg Zitronensäure und 11,4 M3 Wasser bestehende Lösung in einem Behälter angesetzt und mit wässerigem Ammoniak auf einen pH-Wert von 2,7 eingestellt wurde. Diese Lösung wurde darauf in den unteren Teil des Kessels gepumpt, so daß eine gleich große Menge Wasser verdrängt wurde, die als Abwasse-r aus dem Oberkessel überfloß. Die verdünnte Reinigungslösung im Kessel wies ein Volumen von etwa 83,2 m3 und einen pH-Wert von etwa 3,7 auf.
  • Die Kesselpumpen wurden in Betrieb gesetzt, so daß die Lösung langsam durch die Anlage strömte (etwa 0,3 riiiSek. in den Rohren); periodisch wurden Proben entnommen, die auf ihren Eisengehalt untersucht wurden. Nach etwa 2 Stunden blieb der Eisengehalt der Lösung im wesentlichen konstant auf einem Wert, der etwa 408,6 kg gelöstem Eisen entsprach, die Lösungstemperatur war auf etwa 71`C gesunken.
  • Da die Eisenanalyse zeigte, daß im wesentlichen das gesamte enthaltene Zitrat sich dem Eisen zu einer Komplexverbindung verbunden hatte, wurden weitere 908 kg Zitronensäure in etwa 11,4 M3 Wasser gelöst und in die bereits im Kessel befindliche Lösung gepumpt, zusammen mit einer ausreichenden Menge wässerigem Ammoniak, um in dem Gesamtgemisch ein-en pH-Wert von etwa 10 zu erreichen. Dieser Arbeitsgang erforderte etwa 15 Minuten. Dann begann man die Belüftung der Lösung, indem man Luft aus einem Kompressor durch ein perforiertes Rohr, das innerhalb des Kessels angebracht und mit dem Kesselablaßventil verbunden war, einleitete. Das Rohr diente als Düse und erleichterte eine gute Verteilung der eingeblasenen Luft.
  • Die Lösung wurde mit den Kesselpumpen langsam in Umlauf versetzt, und die Belüftung wurde ohne Zuführung von Wärme fortgesetzt. Nach einer Stunde hatte der Kupfergehalt der Reinigungslösung einen Wert erreicht, der 36,32 kg gelöstem Kupfer entsprach.
  • Darauf wurde die Lösung abgelassen und die Anlage mit Wasser ausgespült, ein Arbeitsvorgang, der etwa 1 Stunde erforderte. Eine Prüfung des Inneren des Kessels und des Oberkessels ergab, daß die Oberflächen ein helles Silbergrau zeigten und frei von Spuren von Kesselstein oder Fremdstoffen waren. Es zeigte sich auch keine Neigung zum Nachrosten.

Claims (1)

  1. Patentansprach: Verfahren zum Entfernen von kupferhaltigem Eisenoxydkesselstein von Mütalloberflächen durch eine wässerige Lösung, welche wenigstens 1%, vorzugsweise zwischen etwa 1,5 und 3% (Gew./ Vol.), Zitronensäure und eine Stickstoffbase, wie Ammoniak, primäres, sekundäres oder tertiäres Athanolamin sowie, ebensolche aliphatischen Amine, soweit diese in Wasser löslich sind, in einem solchen Mengenverhältnis enthält, daß der pH-Wert der Lösung zwischen etwa 2,5 und etwa 5 liegt, dadurch gekennzeichnet, daß man den pH-Wert dieser wässerigen Lösung mittels einer Stickstoffbase erst dann auf 8 bis 10, vorzugsweise auf 9, bringt, wenn der Gehalt des in Lösung gehenden Eisens im wesentlichen konstant bleibt, und daß man diese alkalische Lösung nun mit der Metalloberfläche so lange in Kontakt läßt, bis der Kupfergehalt dieser Lösung nicht mehr ansteigt. In Betracht gezogene Dcruckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694 237, 708 369, 894 943; deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 865; französische Patentschrift Nr. 1105 891.
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